DE7629141U1 - Wohnwagen o.dgl. Fahrzeug mit verschiebbaren Betten - Google Patents

Wohnwagen o.dgl. Fahrzeug mit verschiebbaren Betten

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DE7629141U1
DE7629141U1 DE19767629141 DE7629141U DE7629141U1 DE 7629141 U1 DE7629141 U1 DE 7629141U1 DE 19767629141 DE19767629141 DE 19767629141 DE 7629141 U DE7629141 U DE 7629141U DE 7629141 U1 DE7629141 U1 DE 7629141U1
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Laika Di Gb Moscardini Tavarnelle Val Di Pesa Florenz (italien)
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Laika Di Gb Moscardini Tavarnelle Val Di Pesa Florenz (italien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
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    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

GLAWE; ißELFS, MOÜLf>&ΡρΑρΑμΜ/ ■ ϊ :..: PATENTANWÄLTE
PB.-ING, RICHARD GLAWG, MÖNCHEN
H
DIPPING. KUAUS DiLFsUH
,. PIPL.-PHYS. DR. WALTER'MOLL, MÖNCHEN
..,.,. , DIPL.-CHEM. DR, ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
8 MÖNCHEN 26 2HAMBURG13
POSTFACH 37 POSTFA1PH 2570
TEL. (0B9) 22 65 48 TEL (040) 4 10 20 08
TELEX 52 25 05 TELEX 2129 21
MÜNCHEN
A 15
LAIKA di G.B. MOSCARDINI
Tavarnelle VaI di Pesa / Italien
Wohnwagen od.dgl. Fahrzeug mit verschiebbaren Betten
Die Erfindung betrifft einen Wohnwagen od.dgl. Fahrzeug mit Schlafabteil, das zwei niedrige, als Sitzbänke nutzbare Betten längs zweier einander gegenüberliegender Wände, insbesondere der Längswände, aufweist. Gemäß der Erfindung werden die beiden Betten von entsprechenden metallischen
Rohrrahmen getragen, die am Boden senkrecht zu ihrer Längserstreckung verschiebbar und festlegbar gelagert sind, so daß die Betten von der zugehörigen Wand bis in eine Stellung, in der sie in der Mitte zwischen den beiden Wänden
zusammenstoßen, abrückoar sind.
BANK: DRESDNER BANK, HAMBURGrSWOA)WBLZSOOA)OOO) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 - TELEGRAMM: SPECHTZIES
3r* WCWWBLZ 200J00 00) · POSTSCH
7679 T4T 2 7. QI. 77
Ferner ist erfindungsgerraß mit jedem Rahmen ein unter dem Bett angeordneter Behälter kombiniert, der gegenüber dem Bettumfang an mindestens drei Seiten zurückspringt, und die eigentlichen Bettrahmen sind längs ihrer wandseitigen Längskante mittels eines Gelenkgestänges aufklappbar gelagert, welches das Aufklappen ohne Anstoßen an der V/and gestattet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die dem Gelenkgestänge gegenüberliegende obereLängskante des Rohrrahmens unterbrochen zur Erleichterung des Zugangs zum Behälter.
Der Behälter ist vorzugsweise eine Vranne, die auf oberen und unteren Längsträgern des Rohrrahmens gelagert ist.
Die Rohrrahmensind vorteilhafterweise längs am Boden vorgesehener Schienen verschiebbar und v/eisen lotrechte Riegel auf, die für die Arretierung in an vorgegebenen Positionen des Bodens vorgesehene Ausnehmungen eingreifen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen Draufsicht mit teilweise weggebro-2C chenen Teilen sowie im Schnitt nach der Linie II-II das Be.ctenabteil mit an die Längswände des Wohnwagens gerückten Betten.
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Fig. 3 und 4 bzw. Fig. 5 und 6 zeigen in entsprechenden Draufsichten bzw. Schnitten zwei weitere mögliche Stellungen der Betten, wobei Fig. 4 und 6 Schnitte längs der Linie IV-IV von Fig. 3 bzw. VI-VI von Fig. 5 sind.
Fig. 7 zeigt in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch ein Sofabett,
Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Einzelheit von Fig. 4 zur Erläuterung der Stellung des Bettrahmens in aufgeklappter Lage.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 den Fußboden eines Wohnoder Schlafabteils eines Wohnfahrzeugs oder Wohnanhängers. fiit; ο sma. dessen DeiOeiiWfciiicit; u^w. u.xc xjcu.igöna.lx<j.ä ucZöiCijüG^, die einander in nicht sehr großem Abstand gegenüberstehen und an die normalerweise die Betten oder Liegesofas angerückt sind. Längs einer Stirnwand 5 ist eine Truhe oder ein Kasten 7 angeordnet, dessen Stauraum im allgemeinen von oben zugänglich ist und dessen obere Fläche 7A tiefer liegt als der Rahmen der Betten. An de.n Enden, d.h. nahe an den Wänden 3, ist der Kasten 7 nach Art von Nachtschränkchen 7B ausgebildet.
Im Boden 1 sind Verschiebungsführungen 9 vorgesehen, die nahe an dem Kasten 7 angeordnet sind und parallel zur Stirnwand 5 und damit senkrecht zu den Seitenwänden 3 verlaufen.
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Jedes allgemein mit 10 bezeichnete, als Sofa oder Sitzbank verwendbares Bett umfaßt ein Rohrgestell oder einen Rohrrahmen mit zwei unteren Längsträgern 12 und zwei oberen Längsträgern 13, die die Traversen 1A- und 15 von zwei U-förraigen Kopfstücken 16 verbinden. Der Rohrrahmen wird vervollständigt durch einen Längsträger 17 auf der Seite der zugehörigen Wand 3 und auf der gegenüberliegenden Seite von zwei konsolenartig vorspringenden Rohrstücken 18. Ein wannenförmiger Behälter 19 ist derart profiliert, daß er auf den Längsträgern 12 und 13 aufsitzt und geführt ist, wobei der Behälter von oben zugänglich ist, wenn die Liegefläche in noch zu beschreibender Weise aufgeklappt wird.
In an den Längsträgern 13 befestigten Lagern 20 sind zwei Lenker 21 gelagert, an denen bei 22 über Konsolen 21A ein metallischer Federrahmen 24 für das Bett gelagert ist, auf welchem wiederum die Matratze 26 aufliegt, die die Sitzoder Liegefläche bildet. Zusätzlich zu der Gelenklagerung 22 dienen geeignete Fortsätze 27 zur Zentrierung des Rahmens 24 an dem Rohrgestell 16, d.h. an dessen Elementen 17 und 18.
Durch die als Lenkergestänge ausgebildete Lagerung 20, 21, 22 kann der Rahmen 24 mit der Matratze 26 aufgeklappt werden, ohne daß dies durch die Wand 3, an die das Bett herangerückt v/erden kann, behindert wird.
Der Metallrahmen 24 ragt über die Kopfstücke 7 hinaus,
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und zwar oberhalb der Fläche 7A des Kastens 7 bis fast an die Wand 5, und auch am gegenüberliegenden Ende.
Mindestens eines der Kopfstücke 16 ist mit Rollen für das Verschieben des je\>\reiligen Bettkastens senkrecht zu den Wänden 3 versehen. Vorteilhafterweise können auch Gegenschienen vorgesehen sein, die verschiebbar mit den erwähnten, bodenfesten Schienen kombiniert sind' unter Zwischenfü- ' gung von Rollen oder Kugeln. In jedem Fall wird durch die Schienenführungen der Betten 10 erreicht, dab die Betten t>ei der Verschiebung parallel zu sich selbst bleiben. Riegel 34 mit zwei Stellungen ermöglichten die Arretierung der Sofa-Betten 10 in verschiedenen Stellungen, indem sie mit entsprechenden Löchern, wie z.B. 36, im Boden zusammenwirken. Vorzugsweise sind die Riegel 34 und Löcher 36 so angeordnet, daß sie die entsprechenden Truhen oder Bettunterkästen in folgenden Stellungen festlegen: Einer an die Wände 3 angerückten Stellung (in Fig. 1 und 2 dargestellt), einer von den Wänden 3 etwas abgerückten Stellung, in der die Betten noch Abstand voneinander haben (in Fig. 3 und 4 dargestellt), und einer Stellung, in der die beiden Betten aneinandergerückt sind und ein Doppelbett bilden (in Fig. und 6 dargestellt). In allen Stellungen ist jeweils ein Teil der Oberfläche 7A des Kastens 7 nicht von den Letten abgedeckt und kann als Abstellfläche und/oder für den aagaiig zum Innenraum des Kastens dienen.
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Claims (3)

1 I » 1 »Ι ill 14 ti it r t » t ι ill < t ι Schutzansprüche
1. Wohnwagen od.dgl. Fahrzeug mit Schlafabteil, das
zwei als Sitzbänke nutzbare Betten längs zweier einander
gegenüberliegender Wände, insbesondere der Längswände, aufweist,dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Betten (10) von entsprechenden metallischen Rohrgestellen (12, 13» 14, 15, 17) getragen sind, die am Boden senkrecht zu ihrer Längsrichtung verschiebbar und festlegbar sind und von der zugehörigen Wand (3) bis in eine Stellung, in der sie in der Mitte zwischen den beiden Wänden zusammenstoßen, abrückbar sind, daß mit jedem Rohrgestell ein unter dem Be^ angeordneter Behälter (19) mit gegenüber dem Bettumfang an mindestens drei Seiten verringerten Abmessungen kombiniert ist und daß die Rahmen (24) der Betten längs der wandseitigen Längskanten mittels eines Lerucergestanges (20, 21, 22) aufklappbar gelagert sind, welches das Aufklappen ohne Anstoßen an die Wand (3) gestattet.
2. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohrgeste- an der dem Lenkerp;estänge gegenüberlxegenden oberen Längsseite (io) unterbrochen ist zur Erleichterung des Zugangs zum cehälter (19).
3. Wohnwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (19) eine Wanne ist, die auf unteren und oberen Längsträgern (12, 13) des Rohrgestells gelagert ist.
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DE19767629141 1975-09-17 1976-09-17 Wohnwagen o.dgl. Fahrzeug mit verschiebbaren Betten Expired DE7629141U1 (de)

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IT1179275 1975-09-17

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DE7629141U1 true DE7629141U1 (de) 1977-01-27

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