DE9113569U1 - Gefachboden, Schublade o.dgl. - Google Patents

Gefachboden, Schublade o.dgl.

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DE9113569U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/427Fastening devices for slides or guides at drawer side

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

19 233 Co/nu
Firma
Häfele KG
Freudenstädter Str. 74 7270 Nagold
Gefachboden. Schublade od. dal.
Die vorliegende Erfindung hat eine mit mindestens zwei zugehörigen Führungsschienen ausgestatteten Gefachbogen, eine Schublade od. dgl. zum Gegenstand, wobei diesen Führungsschienen jeweils eine weitere, eine in einem Regal, einem Schrank od. dgl. feststehend angeordnete Gegenschiene zugeordnet ist.
Soll ein Gefachboden, eine Schublade od. dgl. in einem Ragal, einem Schrank od. dgl. verschiebbar angeordnet werden, so bedient, man sich hierbei im allgemeinen rollengelagerter und paarweise zusammenwirkender Führungsschienen, von denen die eine festste-
hend in dem Schrank, dem Regal od. dgl. befestigt und die zugehörige andere Führungsschiene dann an der Unterseite des Gefachbodens, der Schublade od. dgl. angeordnet sind. Da nun derartige Gefachböden, Schubladen od. dgl. sowohl feststehend als auch verschiebbar in die betreffenden Möbel einzubauen sind, ist es notwendig, diese Führungsschienen nur dann an der Unterseite des betreffenden Gefachbodens, der Schublade od. dgl. anzubringen, wenn dieses tatsächlich erforderlich ist. Ein solches Anbringen dieser Führungsschiene soll dabei jedoch möglichst einfach, dennoch aber ausreichend sicher und auch billig durchführbar sein, ohne daß sich hierdurch etwa besondere Herstellungs- oder Lagerkosten entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß jede der diesen Gefachböden, Schubladen od. dgl. zugeordneten Führungsschienen mittels einer besonderen Schnappverbindung an der Unterseite des betreffenden Gefachbodens, der Schublade od. dgl. befestigt ist. Bei einer gesonders zweckmäßigen Ausführungsform besteht diese Schnappverbindung einerseits aus mindestens einem an der Oberkante der Führungsschiene angebrachten, in eine in dem Gefachboden oder auch eine in dessen Rahmen befindliche Öffnung hineinragenden Vorsprung od. dgl. und andererseits einer gegen den Gefachboden oder auch gegen dessen Rahmen hin vorstehenden Sperrnase od. dgl., die in ihrer Sperrstellung in eine in dem Gefachboden oder in dem Rahmen eingearbeitete öffnung, ein Schlitz od. dgl. eingreift. Bei der Montage dieser mit einer solchen
Schnappverbindung ausgerüsteten Führungsschiene wird dabei zunächst der an der betreffenden Führungsschiene angebrachte Vorsprung in die für sie vorgesehene, in dem Gefachboden oder in dessen Rahmen befindliche öffnung hineingesteckt und sodann die Führungsschiene soweit gegen die ebenfalls in dem Gefachboden oder in dessen Rahmen befindliche gegenüberstehende öffnung geschwenkt, daß diese Sperrnase nun in diese öffnung, einen statt derselben vorgesehenen Schlitz od. dgl. satt einrastet und so die gewünschte Verbindung herstellt.
Bei einer besonders zweckmäßigen Bauart ist die besagte Sperrnase an der Außenseite des vertikalen Schenkels eines Winkelstückes angeformt oder auch angeordnet, dessen anderer horizontaler Schenkel dann an der Oberkante der Führungsschiene angeschweißt oder angeschraubt ist. Diese Sperrnase kann dabei auch vertikal gerichtet sein, wobei dieser Sperrnase dann zweckdienlich eine auf dem Rahmen des Gefachbodens aufliegende Stütze, Bolzen, Lasche od. dgl. zugeordnet ist. Um dabei ein eventuelles Abheben dieser Stütze von dem Gefachboden oder aber dessen Rahmen zu verhindern, ist dieser Stütze noch ein Gegenlager zugeordnet, das in der Sperrstellung in der Sperrnase dann unter den Rahmen des Gefachbodens greift und so eine Fixierung der Führungsschiene bewirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einer auf der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsform sowie den sich hieran anschließenden Ansprüche zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines Gefachbodens mit zugehöriger Führungsschiene;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in vergrößertem Maß stab;
Fig. 3 einen Schnitt des Gefachbodens gemäß der Linie 3 3 und
Fig. 4 eine schematische Darstellung beim Anbringen der Führungsschiene an die Unterseite des Gefachbodens.
Die Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines aus Blech gefertigten Gefachbodens 1, dessen Ränder 2 zur Bildung eines Rahmens 3 C-förmig nach innen abgebogen sind. Dieser Rahmen 3 läuft dabei in einen vertikalen, gegen den Gefachboden 1 gerichteten Endsteg 4 aus. Unter dem Rahmen 3 ist eine mit 5 bezeichnete Führungsschiene angeordnet, die mit ihren beiderseitigen Enden 6 und 7 jeweils an der Unterseite der beiden Rahmenstege 8 anliegt.
Um den Gefachboden 1 über seine gesamte Länge ausziehen zu können, ist den beiderseitigen Führungsschienen 5 in bekannter Weise noch ein mit 9 bezeichneter Ausziehboden zugeordnet.
Zur Befestigung dieser Führungsschiene 5 an dem Gefachbodenrahmen 3 ist eine besondere Schnappverbindung vorgesehen. Diese besteht einerseits aus einer Lasche 10 die an der Oberkante 11 des einen Führungsschienenendes 6 angeschweißt oder angeschraubt ist. Diese Lasche 10 weist dabei zwei mit 12 bezeichnete Zungen auf, die gegen den Endsteg 4 des Gefachbodenrahmens 3 vorstehen und jeweils durch in diesem Endsteg 4 befindliche Schlitze 13 hindurchragen .
Auf der Oberkante 11 des anderen Endes 7 der Führungsschiene 5 ist ein mit 14 bezeichneter Blechwinkel angeschweißt oder aufgeschraubt, dessen vertikaler Schenkel 15 unmittelbar an der Außenseite des Endsteges 4 von dem Gefachbodenrahmen 3 anliegt und sich mittels zwei an diesem vertikalen Schenkel 15 angeformten Laschen 16 auf der Oberkante dieses Endsteges 4 abstützt. Um dabei diese Führungsschiene 5 auch in seitlicher Richtung zu fixieren, ist ferner an der dem Endsteg 4 zugekehrten Seite des Schenkels 15 eine mit 17 bezeichnete Sperrnase angeformt oder angebracht, wie dieses insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Sperrnase 17 greift dabei in ihrer in der Fig. 3 gezeigten Sperrstellung in eine in diesen Endsteg 4 schlitzartige Öffnung 18 ein.
Soll diese Führungsschiene 5 nun an dem Rahmen 3 des Gefachbodens 1 angebracht werden, so ist zunächt der Gefachboden 1 mit seiner Oberseite 19 derart auf eine Unterlage zu legen, daß nunmehr der
Gefachbodenrahmen 3 zugänglich ist. Beim Einsetzen der Führungsschiene 5 in diesen Gefachbodenrahmen 3 werden zunächst die beiden Zungen 12 der Lasche 10 in die in im Endsteg 4 befindlichen zugehörigen Schlitze 13 hineingesteckt, wie dieses insbesondere in der Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist. Anschließend wird die Führungsschiene 5 in Richtung des Pfeiles 20 soweit gegen den gegenüberliegenden Endsteg 4 des Gefachbodens 3 geschwenkt, bis die an dem Schenkel 15 des Blechwinkels 14 angeformte Sperrnase 17 in den in diesem Endsteg 4 befindlichen Längsschlitz 18 einrastet. Bei dieser Schwenkbewegung der Führungsschiene 5 liegt diese mit ihrem Ende 7 auf dem Rahmensteg 8 des Gefachbodenrahmes 3 auf, wobei dann die an dem Blechwinkel 14 angeformten Laschen 16 den Endsteg 4 des Gefachbodenrahmens 3 untergreifen, wodurch die Führungsschiene 5 gegenüber den Gefachbodenrahmen 3 in vertikaler Richtung gesichert ist. Sobald die Sperrnase 17 in der schon zuvor erwähnten Weise in den Schlitz 18 einrastet, ist die Führungsschiene 5 auch in horizontaler Richtung fixiert.
Sobald auch die zweite Führungsschiene 5 in der gleichen Weise an dem Gefachboden 1 befestigt worden ist, kann dieser nun zusammen mit den beiden Führungsschienen 5 und dem diesen zugeordneten Ausziehboden 9 wieder umgedreht und in ein Regal, einen Schrank od. dgl. eingesetzt werden.

Claims (8)

19 233 Co/nu Ansprüche
1. Gefachboden, Schubladen od. dgl. mit mindestens zwei zugehörigen Führungsschienen, denen jeweils eine weitere, in einem Regal, einem Schrank od. dgl. fest angeorndete Gegenschiene zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene (5) mittels einer Schnappverbindung (12, 17) an der Unterseite des Gefachbodens (1) od. dgl. befestigt ist.
2. Gefachboden od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung einerseits aus mindestens einem an der Oberseite (11) der Führungsschiene (5) angebrachten, in eine in dem Gefachboden (1) oder auch eine in dessen Rahmen (3) befindliche Öffnung (13) hineinragenden Vorsprung od. dgl. und andererseits einer gegen den Gefachboden (1) oder auch gegen dessen Rahmen (3) vorstehenden Sperrnase (17) od. dgl. besteht, die in ihrer Sperrstellung in eine in dem Gefachboden (1) oder in dem Rahmen (3) eingearbeitete Öffnung, einen Schlitz (18) od. dgl. eingreift.
3. Gefachboden od. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorsprung eine Lasche (10) vorgesehen ist, die an der Oberkante (11) der Führungsschiene (5) angeschweißt oder angeschraubt ist und in mindestens eine Zunge (12) od. dgl. ausläuft, die in die in dem Rahmen (3) des Gefachbodens (1) befindliche Öffnung (13) hineinragt.
4. Gefachboden od. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnase (17) an der Außenseite des vertikalen Schenkels (15) eines Winkelstückes (14) angeformt oder angeordnet, ist, dessen anderer horizontaler Schenkel ebenfalls an der Oberkante (11) der Führungsschiene (5) angeschweißt oder angeschraubt ist.
5. Gefachboden od. dgl. nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnase (17) vertikal gerichtet und dieser noch eine auf dem Rahmen (3) des Gefachbodens (1) aufliegende Stütze, Bolzen, Lasche (16) od. dgl. zugeordnet ist.
6. Gefachboden od. dgl. nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze als eine im Querschnitt U-förmige Lasche (16) ausgebildett ist, deren Steg durch den vertikalen Schenkel (15) des Winkelstückes (14) gebildet ist, an dem die beiden Laschenschenkel (16) angeformt sind, über die sich diese Lasche auf dem Rahmen (3) des Gefachbodens (1) stützt.
7. Gefachboden nach in Ansprüche 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Rahmen (3) des Gefachbodens (1) aufliegenden Stütze (16) ein unter diesen Rahmen (3) greifendes Gegenlager zugeordnet ist.
8. Gefachboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (12) und die Sperrnase (17) in der Längsrichtung der Führungsschiene (5) gesehen zueinander versetzt angeordnet sind.
DE9113569U 1991-10-31 1991-10-31 Gefachboden, Schublade o.dgl. Expired - Lifetime DE9113569U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0560076A1 (de) * 1992-03-11 1993-09-15 Julius Blum Gesellschaft m.b.H. Ausziehführungsgarnitur für Schubladen
DE9409899U1 (de) * 1994-06-18 1995-07-20 Grass AG, Höchst, Vorarlberg Verbindung zwischen einer Schublade und einer Schubladenführungsschiene
US11839300B1 (en) * 2022-11-01 2023-12-12 Luoyang Dbin Office Furniture Co., Ltd. Mounting structure of a drawer

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US5292198A (en) * 1992-03-11 1994-03-08 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Pull-out guide fitting for drawers
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