DE2107443C3 - Bett, insbesondere Kinderbett - Google Patents
Bett, insbesondere KinderbettInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bett, insbesondere Kinderbett, mit an den Stirnwänden angeordneten Bettpfosten
und daran höhenverschieblichen Seitenwänden, die an ihrer Ober- und Unterkante Längsstreben aufweisen, an
deren Stirnseiten Gleitelemente angeordnet sind, die in zugeordneten Längsnuten der Bettpfosten verschieblich
sind, und mit mindestens einer in den Bettpfosten eindrückbaren Verriegelung, die zugleich zur Abstützung
der Seitenwände in deren oberer Lage dient, wobei Anschläge zur Begrenzung der Verschiebebewegung
der Seitenwände an den Bettpfosten vorgesehen sind.
Bei einem bekannten Bett der vorstehend genannten Art (DT-Gbm 17 76 991) sind als Gleitelemente
linsenkopfförmige Führungsschrauben in Längsnuten der Bettpfosten verschieblich. Als Verriegelung dient
ein Blattfederbolzen, der in den Bettpfosten eingedrückt wird. Weiterhin sind Anschläge zur Begrenzung der
Verschiebebewegung der Seitenwände an den Bettpfosten in Form von Kappen angeordnet, die das Ende der
Längsnut bestimmen.
denen ebenfalls in den Bettpfosten Längsnuten eingearbeitet sind (US-PS 15 89 352, GB-PS 1 69 651) oder an
den Bettpfosten einen Längsschlitz enthaltende Blechstreifen befestigt sind (GB-PS 6 32 027), wobei in den
Längsnuten oder im Schlitz der Blechstreifen der verdickte Kopf einer Schraube oder eines ähnlichen
Gleitelementes geführt ist Auch bei diesen bekannten Anordnungen sind Verriegelungen und Anschläge zur
Begrenzung der Verschiebebewegung vorgesehen.
ίο Die Hersteilung der Längsnuten in den Bettpfosten,
die sich zur Erzeugung eines Formschlusses mit den darin verschieblichen Schraubenköpfen od. dgl. nach
innen erweitern müssen, ist vergleichsweise teuer. Auch müssen die Ränder der Längsnuten, die von den
Schraubenköpfen hintergriffen werden, eine relativ große Belastung aushalten, so daß sie im Lauf der Zeit
verschleißen und die Seitenwände des Bettes zu klappern beginnen. Die Anordnung von mit Längsschlitzen
versehenen Blechstreifen als Führung für Gleitelemente ist diesbezüglich zwar einfacher, jedoch stellen
diese von den Bettpfosten vorspringenden Blechstreifen insbesondere für Kleinkinder eine Verletzungsgefahr
dar.
Längsnuten bzw. in den Schlitzen der Blechstreifen geführten Gleitelemente schlank ausgebildet sein, so
daß sie relativ hoch belastet sind, und eine Längenanpassung an gegebenenfalls auftretende Abstandsschwankungen
zwischen den Bettpfosten ist kaum oder nur in sehr begrenztem Maße durch ein weiteres
Herausschrauben dieser Gleitelemente ausführbar. Die hohe Belastung dieser Gleitelemente erzwingt auch als
Werkstoff dafür die Verwendung von Metall, so daß sich mit den überwiegend aus Holz hergestellten Kinderbetten
eine ungünstige Werkstoffpaarung ergibt, die den bereits genannten Verschleiß beschleunigt und ein
Klappern der Seitenwände zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher gegenüber einem Bett, insbesondere Kinderbett, der eingangs genannten Art
die Aufgabe zugrunde, die Befestigung der Seitenwände an den Bettpfosten einfacher und dauerhafter zu
gestalten sowie so auszubilden, daß sie an Längenunterschiede der Betten angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß je zwei gegenüberliegende Längsnuten in den Bettpfosten vorgesehen sind und daß als Gleitelemente je an den Enden der Längsstreben befestigte Hülsen mit gabelförmig von ihren Stirnseiten abstehenden Schenkeln und an den Schenkelenden vorgesehenen Schiebeso backen dienen, von denen jeweils ein Schiebebacken in eine Längsnut eines Bettpfostens eingreift.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß je zwei gegenüberliegende Längsnuten in den Bettpfosten vorgesehen sind und daß als Gleitelemente je an den Enden der Längsstreben befestigte Hülsen mit gabelförmig von ihren Stirnseiten abstehenden Schenkeln und an den Schenkelenden vorgesehenen Schiebeso backen dienen, von denen jeweils ein Schiebebacken in eine Längsnut eines Bettpfostens eingreift.
Die erfindungsgemäße Gestaltung erlaubt zunächst eine Ausbildung der Gleitelemente aus einem Kunststoffmaterial,
vorzugsweise mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, weil sie aufgrund ihrer den Bettpfosten
von außen her umgreifenden Konstruktion eine relativ hohe Gestaltfestigkeit besitzen und spezifisch
gering beiastet sind. Auch sind sie gegen Verkantungen weitgehend unempfindlich, so daß auch bei ihrer
Ausbildung aus Kunststoffmaterial ein baldiger Verschleiß nicht zu befürchten ist. Infolge der Möglichkeit,
Kunststoff für die Gleitelemente einzusetzen, können unangenehme Klappergeräusche auch weitgehend
gemildert werden.
Infolge der Ausbildung der Gleitelemente als Hülsen besteht auch die Möglichkeit, durch eine unterschiedliche
Einstellung der Hülsen an den Enden der Lär.gsstreben Abstandsschwankungen zwischen den
Bettpfosten auszugleichen, ohne daß hierdurch die Festigkeit der Verbindung leidet Auch können die
Gleitelemente hierdurch ganz ausgewechselt werden, wenn sie nach langer Benutzung abgenutzt sein sollten.
Schließlich ist die Herstellung der Gleitführung relativ billig, da keine sich nach innen iu erweiternden
Längsnuten an den Bettpfosten vorgesehen sein müssen.
Zweckmäßigerweise sind beide Seitenwände mit ihren Gleitelementen identisch ausgebildet Es ist auch
von Vorteil, die Seitenwände mit ihren Glehelementen zu ihrer die Längsachsen der Längsstreben enthaltenden
Mittelebene sowie zu zwei zueinander senkrecht stehenden Achsen, von denen eine parallel zu den
Längsstreben verläuft, symmetrisch auszubilden. Hierdurch können die Hülsen an den Enden der Längsstreben
gegeneinander ohne weiteres ausgetauscht werden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, zwischen der zum Betvpfosten weisenden Stirnseite jeder Hülse des
Gleitelementes und dem Bettpfosten im inontierten Zustand einen für den Durchtritt der Verriegelungsvorrichtung
in deren eingedrücktem Zustand ausreichenden Abstand vorzusehen, so daß die Verschiebung der
Seitenwände durch die Verriegelungsvorrichtung nicht behindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht eines Kinderbettes,
F i g. 2 eine perspektivische Sprengdarstellung drs oberen Bereiches der Befestigung der oberen oder
unteren Stirnwand bei der Montage des Kinderbettes gemäß Fig. 1, d.h. beim Zusammenschieben der
Gleitführung mit einem Gleitelement einer Seitenwand, und
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht der Innenseite einer Befestigung beim Einsetzen der Befestigung einer
Ecke bei hochgeklappter Seitenwand.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform
eines Kinderbettes, das aus zwei Stirnwänden 101, 102 und zwei Seitenwänden 103, 104 aufgebaut ist, die
wiederum mittels einer Auflage 105 in Form einer rechteckigen Platte im Winkel zueinander gehalten sind.
Die Stirnwände 101 und 102 sind Voliplatten, an denen seitlich Bettpfosten 106 und 107 einstückig befestigt
sind, die einander ähnlich, jedoch zur Längsachse des Bettes symmetrisch sind. Jeder der Bettpfosten 106 und
107 weist eine Gleitführung auf, die aus zwei Längsnuten 108, 109 besteht, die sich über die ganze
Länge des Bettpfostens erstrecken und deren Nutenböden einander gegenüberliegen. An jedem Pfostenende
sind als Anschläge Kappen 110,111 mittels jeweils einer Schraube 112 lösbar befestigt. Jeder der Bettpfosten
106, 107 trägt in seinem unteren Bereicii eine Verriegelungsvorrichtung 113 in Form einer Klammer
aus Federstahl, die an einer Stelle 114 am Bettpfosten
befestigt ist und auf deren Oberseite sich die zugehörige Seitenwand in montiertem Zustand mit ihrer unteren
verschieblichen Längsstrebe 119 abstützt Weiterhin ist
für jeweils eine Ecke der rechteckigen Auflage 105 ein Tragelement in Form eines Winkelrapfens 116 vorgesehen,
dessen kürzerer Schenkel in ein Loch 117 in der
Ecke der Auflage 105 einführba."· ist Die Seitenwände
103 und 104 sind !eilerartig mit vertikalen Stäben, deren sie verbindende obere und untere Längsstreben 118
bzw. 119 an ihren beiden Enden je ein Gleitelement 115
tragen. Jedes Gleitelement 115 besteht aus einer kräftig
auf das Ende der Längsstrebe 119 aufgepreßten Hülse 121 und hat zwei Schenkel, an deren Enden zwei
einander gegenüberliegende abgewinkelte Schiebebakken 125, 126 vorgesehen sind. Die Schiebebacken 125,
126 sind gleitend, d.h. beliebig einstellbar, in den
zugehörigen Längsnuten 108, 109 der Bettpfosten 106, 107 verschiebbar. Die Stirnseite 120 der Hülse 121 hält
von dem Bettpfosten einen solchen Abstand ein, daß beim Vorbeischieben an der Verriegelungsvorrichtung
13, die in Form einer Klammer ausgebildet ist, für diese Platz bleibt, wobei die Klammer federnd in den
Bettpfosten eingedrückt wird. Auf diese Weise wird der
Unterteil jeder Seitenwand in seiner Lage fixiert. Vorteilhafterweise werden die Gleitelemente 115 aus
einem Kunststoff hergestellt, der einen niedrigen
Reibungskoeffizienten hat, da hierdurch die Verschiebung der Schiebebacken 125, 126 in den Längsnuten
108,109 der Bettpfosten erheblich erleichtert wird.
Es können am unteren Ende der Bettpfosten nicht dargestellte, sich selbst einstellende Rollen vorgesehen
sein, wobei zusätzlich für jede dieser Rollen Arretierungen vorgesehen sein können, die sowohl die Drehung
der Rollen als auch deren Verschwenkung um die Längsachse des Bettpfostens verhindern.
In den Bettpfosten sind Löcher (Fig. 1) zur
Aufnahme von Arretierschrauben 127, 128 vorgesehen, wobei die oberen Arretierungsschrauben 127 zur
Blockierung der Verschiebebewegung der oberen Gleitelemente dienen, wenn die Seitenwände sich in
ihrer unteren Position befinden, wogegen die unteren Arretierungsschrauben 128 die unteren Gleitelemente
halten, wenn die Seitenwände, wie in F i g. 1 dargestellt, ihre obere Position einnehmen. Wenn die Seitenwände
fest angeordnet bleiben sollen, ist die Verwendung der Arretierungsschrauben nicht erforderlich.
Das Bett kann durch Herablassen oder Entfernen einer der Seitenwände zu einer Bank umgestaltet
werden. Zu diesem Zweck sind Befestigungslöcher 129 für Tragkonsolen oder nicht dargestellte Spannholme
im unteren Bereich der Bettpfosten und entsprechende Löcher 130 in den Längsstreben der Auflage 105
vorgesehen, so daß die Bettseite, an der die Seitenwand entfernt worden ist, sowie die übrigen Bettseiten
versteift und abgestützt werden können. Gleicherweise kann das Bett auch als Ställchen od. dgl. zum Spielen für
Kinder verwendet werden, wenn man die Auflage 105 entfernt und das Bett auf den Kopf stellt.
Claims (4)
1. Bett, insbesondere Kinderbett, mit an den
Stirnwänden angeordneten Bettpfosten und daran höhenverschieblichen Seitenwänden, die an ihrer
Ober- und Unterkante Längsstreben aufweisen, an deren Stirnseiten Gleitelemente angeordnet sind, die
in zugeordneten Längsnuten der Bettpfosten verschieblich sind, und mit mindestens einer in den
Betipfosten eindrückbaren Verriegelung, die zugleich zur Abstützung der Seitenwände in deren
oberer Lage dient, wobei Anschläge zur Begrenzung der Verschiebebewegung der Seitenwände an den
Bettpfosten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei gegenüberliegende
Längsnuten (108,109) in den Bettpfosten (106, 107) vorgesehen sind und daß als Gleitelemente (115) je
an den Enden der Längsstreben (118,119) befestigte
Hülsen (121) mit gabelförmig von ihren Stirnseiten
(120) abstehenden Schenkeln und an den Schenkelenden vorgesehenen Schiebebacken (125, 126)
dienen, von denen jeweils ein Schiebebacken (125, 126) in eine Längsnut (108, 109) eines Bettpfostens
(106,107) eingreift.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (103, 104) mit ihren
Gleitelementen (115) identisch ausgebildet sind.
3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (103,104) mit
ihren Gleitelementen (115) zu ihrer die Längsachsen der Längsstreben (118,119) enthaltenden Mittelebene
sowie zu zwei zueinander senkrecht stehenden Achsen, von denen eine parallel zu den Längsstreben
(118,119) verläuft, symmetrisch sind.
4. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zum Bettpfosten
(106, 107) weisenden Stirnseite (120) jeder Hülse
(121) des Gleitelementes (115) und dem Bettpfosten
(106, 107) im montierten Zustand ein für den Durchtritt der Verriegelungsvorrichtung (113) in
deren eingedrücktem Zustand ausreichender Abstand besteht.
Applications Claiming Priority (4)
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FR7007142 | 1970-02-27 | ||
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Publications (3)
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DE2107443A1 DE2107443A1 (de) | 1971-09-09 |
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