DE1911284A1 - Hoehenverstellbares Moebelbein,insbesondere Tischbein - Google Patents

Hoehenverstellbares Moebelbein,insbesondere Tischbein

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)
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Description

Robert Krause KS. /-4
Zweigniederlassung '"
Weilheim -Teclc " A 30 Q7Q - sz
in Weilheim a.d.Teck . A 5U y'y sz
Höhenverstellbares Möbelbein, instesondere Tischbein
Die Erfindung betrifft ein höhenverstellbares, beispielsweise mit einer TJsshplatte zu verbindendes BMöbelbein, dessen ausfahrbares Oberteil in dem eine Verkleidung bildenden Unterteil verschiebbar und mit einer Antriebsvorrichtung verstellbar ist.
Bei einem bekannten Möbelbein dieser Art sind die Führungen des Oberteiles mit Schweißnähten fest in dem rohrförmigen Unterteil befestigt, wobei das Oberteil mit zwei Längsholmen in diesen Führungen geführt ist und diese Längsholme unterhalb der unteren Führungsplatte durch eine angeschweisste Querplatte ebenfalls starr miteinander
verbunden sind. Dadurch ist ein Lösen bzw. Heruausnehmen des Oberteiles aus dem Unterteil nicht möglich. Die Antriebsvorrichtung für das ausfahrbare Oberteil ist im wesentlichen vollständig ausserhalb des Möbelbeines an
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der Unterseite der Tischplatte befestigt, so daß sich eine schwierige Montage ergibt. Auch kann bei dieser bekannten Anordnung ein Austausch des eine Verkleidung bildenden Unterteiles gegen ein anderes Unterteil nicht vorgenommen werden·
Bei einem anderen bekannten Möbelbein bildet das zwei sich gegenüberliegende Flachstähle aufweisende Unterteil nur teilweise eine Verkleidung für das in dem Unterteil geführte Oberteil, wobei jedoch die Antriebsvorrichtung an Gelenknasen der Flachstähle gelagert ist, so daß ein Lösen des Oberteiles vom Unterteil nur in komplizierter Weise erfolgen kann.
Durch die Erfindung soll nun ein höhenverstellbares Möbelbein so ausgestaltet werden, daß sich ein konstruktiv einfacher und kompakter Aufbau ergibt, der eine ein fache Montage.gewährleistet. Daneben soll die Ausbildung so getroffen werden, daß das Möbelbein mit verschiedenen, z.B. auch teilweise massiven oder hohlen Holzunterteilen versehen werden kann. IU
Ein konstruktiv einfaches, vielseitig verwendbares und ri>;- dennoch in seiner Handhabung einfaches Möbelbein der eingangs genannten Art wird erfindungsgemäss dadurch
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geschaffen, dass das Oberteil mit seinen Führungen und die Antriebsvorrichtung eine in sich geschlossene, selbständige, in das Unterteil einsetzbare Einheit bilden. Eine derartige, mit dem Unterteil zu verbindende, Grundeinheit lässt sich mit Unterteilen verschiedenster Art und Länge zu einem Möbelbein kombinieren und ist jederzeit leicht, beispielsweise zum Zwecke der Reparatur, zugänglich.
In Ausgestaltung einer mit dem Oberteil blockartig zusammengefassten Führungs- und Antriebsveinheit erweist es sich als zweckmässig, die Verstellung des ausfahrbaren MÖbelbeinteiles unmittelbar Über eine sich in Längsrichtung des Möbelbeines erstreckende und der Antriebseinheit zugehörige Spindel vorzunehmen. Erstreckt sich die Spindel entgegengesetzt zur Ausfahrrichtung des Oberteiles und damit gegen den Unterteil, so ist eine sehr gedrungene Konstruktion zu erreichen, bei der die Spindel insbesondere auch unter sehr günstigen Belastungsverhältnissen arbeiten kann. Wird die Verbindung zu dem ausfahrbaren Oberteil des Möbelbeines über ein auf der Spindel zugeführtes und dem Oberteil zugehöriges.Gewindeteil hergestellt, so ist die Spindel auf Zug belastet.
-H-
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Zur konstruktiv einfachen Ausgestaltung eines Möbelbeines der eingangs genannten Art, bei dem der Antrieb über eine Kurbel erfolgt, kann es erfindungsgemäss zweckmässig sein, die Kurbel im Bereich des Unterteiles des Möbelbeines, bzw.' im Unterteil anzubringen, wodurch sich in vielen Fällen eine leichtere Handhabung dieser Kurbel er- ■ reichen lässt und wodurch insbesondere der Aufbau der der Höhenverstellung dienenden Mechanik vereinfacht werden kann· Zweckmässlgerweise wird die Kurbel nahe dem oberen Ende des Unterteiles vorgesehen.
Wird das Oberteil im wesentlichen durch zwei in seiner Verschiebungsrichtung verlaufende Holme gebildet, so erweist es sich im Rahmen der Erfindung alsAweckmässig, wenn der auf der Spindel geführte Gewindeteil die beiden Holme an ihrem unteren Ende verbindet, da sich so eine große Ausfahrlänge bei geringer Baulänge erreichen lässt. Zur Führung der Holme können im Rahmen der Erfindung zwei im Abstand voneinander angeordnete und untereinander verbundene, fluchtende Bohrungen aufweisende Querplatten dienen.
kann
Die Verbindung dieser Querplatten/durch Längsstreben erfolgen, und zwar derart, daß sich ein Rahmen ergibt, in dem ein im Antrieb für die Spindel vorgesehenes Winkelgetriebe angeordnet werden kann* Mit· dem einen Kegelrad
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oder sonstigen Antriebselement, ζ«Β, einem Schneckenoder Schraubenrad des Winkelgetriebes kann die Handkurbel und mit dsm anderen Kegelrad bzw. Antriebselement unmittelbar die Spindel verbunden sein, die zweckmässigerweise zusammen mit dem zugehörigen Kegelrad in der unteren Querplatte' geführt ist« Eine weitere Führung für die Spindel ist nicht erforderlich, da auch das mit den Holmen des" Oberteiles verbundene Gewindeteil eine Spindelführung μ bildet.
Wird die obere Querplatte als Abdeckplatte für das obere Ende des die Pührungs- und Antriebseinheit aufnehmenden Unterteiles ausgebildet, so lässt sich ohne zusätzlichen Aufwand in einfacher Weise eine gute Verbindung zwischen der Antriebs- und Führungseinheit bzw. dem-Oberteil und dem Unterteil schaffen.
Werden in Verlängerung der Längsstreben des der Führungsund Antriebseinheit zugehörigen Rahmens Spannschienen vorgesehen, so können diese die Funktion des Unterteiles übernehmen, und es können lediglich der Verkleidung dienende Abdeckungen vorgesehen werden. Die die Funktion des Unterteiles übernehmenden Spannschienen können entweder mit den Längsstreben verbunden sein oder auch durch Verlängerungen der Längsstreben gebildet sein. Werden die
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Spannschienen an ihrem unteren Ende durch eine Querplatte verbunden, so ist bei dieser Konstruktion auch in einfacher Weise die Anbringung von sog. Fußschienen an dem Unterteil möglich. , . ν ' · ■'
Für Tische oder dgl. kann es sich im Rahmen der Erfindung · als zweckmässig erweisen, zwei Möbelbeine an einem " Geste.ll zu verbinden. Zweckmässigerweise werden dabei die Möbelbeine durch einen Querträger verbunden, der sich in Höhe der Drehachse der Handkurbel erstreckt und eine Verbindungswelle aufnimmt, so daß beide Möbelbeine über einen Antrieb ausgefahren werden können» Der Quer-
träger kann in einfacher Weise durch ein nach unten offenes U-Profil gebildet sein.
Die Erfindung wird nachfofend anhand zweier Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt gemäss Linie I - I in Fig. 2 durch ein höhenverstellbares Möbelbein,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II - II in Fig. 1,
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Pig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäss
Pig. 1 und 2, "
Fig. 4 das Oberteil eines höhenverstellbaren Möbel-. beines, das mit seiner Führung und seinem Antrieb blockartig zusammengefasst ist, in einem Schnitt gemäss Linie IV - IV in Fig. 5,
■■:■·■ ι
Fig. 5 einen Schnitt durch die Darstellung gemäss Fig. 4 entsprechend der Linie V-V und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Darstellungen gemäss Fig. 4 und 5.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte, höhenverstellbare Möbelbein 1 weist ein Oberteil 2, das mit einer nicht dargestellten Tischplatte verbunden ist, und einen Unterteil 3 auf, demgegenüber das Oberteil 2 ausfahrbar ist, das, wie insbesondere Fig. 4 bis 6 .zeigen, zusammen.mit einer Führung Ί sowie einem Antrieb 5 eine in sich geschlossene selbständige Einheit bildet. Diese blockartig zusammengeschlossene Einheit kann als Ganzes mit dem Unterteil 3 verbunden werden, das hier durch einen Kasten gebildet ist,
äü3e
in dem die/Führung und den Antrieb des Oberteiles 2
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umschliessendej* blockartigen Einheit eingesetzt werden kann. Die Handkurbel 6 befindet sich dann im Bereich des oberen Endes des Unterteiles 3, mit dem sie über die Antriebsund Führungseinheit verbunden ist. Die Führung H für das im wesentlichen durch die beiden Holme 7, die oben durch eine Befestigungsplatte 8 verbunden sind, gebildete Ober- · teil 2, besteht aus zwei Querplatten 9, 10, die durch zwei Längsstreben 11 zu einem Rahmen verbunden sind und die Führungsbohrungen für die Holme 7 aufweisen!. Zwischen den Holmen 7 ist der Winkeltrieb 12 des Antriebes 5 angeordnet, dessen eines JCegelrad 13 über eine Welle IM mit der Handkurbel 6 verbunden ist und dessen anderes Kegelrad 15 fest auf einer Spindel 16 sitzt und zusammen mit dieser·in der Querplatte 10 geführt ist. über die bezogen auf die Längserstreokung und Anordnung des Tischbeines nach, unten ragende Spindel 16 ist das Oberteil 2 in Längsrichtung zu verschieben, wozu die beiden Holme 7 an ihrem unteren Ende durch ein mit einem Gewinde versehenes, auf der Spindel IV geführtes Teil 17, hier eine Platte, verbunden sind. Da die Holme durch die in den Querplatten 9, vorgeaäienen, fluchtend liegenden Bohrungen exakt geführt sind, erbringt die mit den Holmen verbundene Platte 17 eine weitere Führung für die Spindel 16.
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Sollen zwei oder mehr Einheiten gemäss Fig. 4 bis 6, bei denen das Oberteil eines Tischbeines mit seiner Führung und dem zugehörigen Antrieb zu einer in sich geschlossene selbständigen Einheit zusammengefasst 1st, als Grund-ä einheit für ein zwei Beine aufweisendes Gestell zusammengefasst werden, so können, wie in Fig. 4 angedeutet, die Rahmen 9 bis 11 zweier derart^r Einheiten durch den' Querträger 18 verbunfen werden, der sich in Richtung der Wellen 1.4 beider Einheiten erstreckt und diese fluchtend zueinander liält, so daß bei Anordnung einer entsprechenden Zwischenwelle 19 der Antrieb über eine Handkurbel 6 erfolgen kann. Der Querträger 18 weist "im Ausführungsbeispiel ein nach unten offenes U-Profil auf, so daß er die Welle 19 ab£deckt und in sich aufnimmt»
Dadurch, daß das Oberteil zusammen mit seiner Führung und dem zu seiner Verschiebbarkeit dienenden Antrieb eine in sich geschlossene Einheit bildet, können Fußteile vielfältiger Ausgestaltung mit einer derartigen Einheit zu Möbelbeinen verbunden werden. Die Befestigung der Fußteile 3 kann dabei über die Querplatte 9 der Führung 4 erfolgen, die gleicheitig denjoberen Abschluß für das Fußteil bilden kann·
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In den Pig. 1 bis 3 ist eine weitere Möglichkeit bzw. eine zusätzliche Möglichkeit zur Befestigung von Unterteilen 3 vorgesehen, und zwar sind hier die Längsstreben 11 über die untere Querplatte 10 hinaus verlängert und bilden Spannschienen 20, die in ihrer Länge an das überzuschfeben-
mit de Unterteil 3 angepasst sind und an ihrem Fußende/einer Querplatte 21 verbunden sind. Mit derartigen Spann- ; schienen 20 als Aussteifung können auch Unterteile 3 Verwendung finden,'die praktisch lediglich eine Verkleidung darstellen, da die eigentliche Last über die Spannschienen
20 und die Querplatte 21 aufgenommen wird. Die Querplatte
21 kann gleichfalls zur Anbringung einer bJs* nicht dargestellten, sich quer zum Tischbein 1 erstreckenden Fußschiene dienen.
Bei der erfindungsgemässen Ausgestaltung eines Tischbeines ist die Spindel 16 lediglich auf Zug belastet,.so daß sehr günstige Belastungsverhältnisse vorliegen.
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Claims (22)

  1. A η s ρ r Ü c h e
    Iy Höhenverstellbares Möbelbein, insbesondere Tischbein, dessen ausfahrbares Obeteil in dem eine.Verkleidung bildenden Unterteil verschiebbar und mit einer Antriebsvorrichtung verstellbar, ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) mit Seinen Führungen (9, 102 und der s Antriebsvorrichtung (5) eine in sich geschlossene, selbständige, in das Unterteil (3) einsetzbare Einheit bildet.
  2. 2. Höbelbein, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Oberteril (2) blockarti^
    zusammengefasste Führungs- und Antriebseinheit (1I, 5) eine Spindel (16) aufweist, die sich in Längsrichtung des Möbelbeines (1) erstreckt und über die der ausfahrbare Oberteil (2) unmittelbar verstellbar ist.
  3. 3. Höhenverstellbares Möbelbein, insbesondere Tischbein, dessen ausfahrbares Oberteil in dem eine Verkleidugng bildenden Unterteil verschiebbar und mit einer Kurbel verstellbar ist, ^insbesondere nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (6) im Bereich des Unterteiles (3) des Beines
    (1) angebracht 1st.
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  4. 4. Möbelbein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (6) nahe dem oberen Ende des Unterteiles (3) vorgesehen ist.
  5. 5. Möbelbein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (16) sich entgegengesetzt zur Ausfahrrichtung des Oberteiles (2) erstreckt und mit diesem über ein auf ihr geführtes, dem Oberteil (2) zugehöriges Gewindeteil (17) verbunden ist.
  6. 6, Möbelbein, bei dem das Oberteil im wesentlichen durch zwei in seiner Verschiebungsrichtung verlaufende Holme gebildet ist, nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (17) die beiden Holme (7) an ihrem unteren Ende verbindet.
  7. 7. Möbelbein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung (1O des Oberteiles (2) zwei im Abstand voneinander angeordnete und untereinander verbundene, fluchtende Bohrungen für die Holme (7) aufweisende Querplatten (9, 10) vorgesehen sind· .
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  8. 8. Möbelbein nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Querplatten (9, 10) vorzugsweise durch Längsstreben (11) zu einem Rahmen verbunden sind, in dem als Antrieb (5) für die Spindel (16) ein Winkelgetriebe (12) vorgesehen ist.
  9. 9. Möbelbein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß·das eine Kgelerad oder dgl. (13) des Winkelgetriebes (12) mit der HÄkurbel (6) ύ und das andere Kegelrad (15) oder dgl. mit der Spindel (16) verbunden ist.
  10. 10. Möbelbein nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichni, daß die Spindel (16) zusammen mit dem zugehörigen Kegelrad (15) in der unteren Querplatte (10) geführt ist.
  11. 11. Möbelbein nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (16) sich zwischen den Holmen (7) des Oberteiles (2) erstreckt.
  12. 12. Möbelbein nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querplatte (9) als Abdeckplatte für das obere Ende des die Führungs- und Antriebseinheit (4, 5) aufnehmenden Unterteiles (3) ausgebildet ist.
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  13. 13. Möbelbein nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,dß die Führungs- und Antriebseinheit (4,. 5) über die obere Querplatte (9) am Unterteil (3) befestigt ist.
  14. Ik, Möbelbein nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (7) des Oberteiles (2) an ihrem oberen Ende durch eine Befestigungsplatte (8) verbunden sind.
  15. 15. B Möbelbein, insbesondere nach einem oder mehreren
    der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in Verlängerung der Längsstreben (11) Spannschienen (20) vorgesehen sind.
  16. 16. Möbelbein nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet daß die Spannschienen (20) mit den Längsstreben (11) verbunden sind. ·
  17. 17. Möbelbein nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, jdaß die Spannschienen (20) durchVerlangerung der Längsstreben gebildet sind.
  18. 18. Möbelbein nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannsohienen (20) an ihrem unteren
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    Ende durch eine Querplatte (21) verbunden sind, die Befestigungsmittel für eine das Möbelbein abstützende und zu diesem quer verlaufende Pußschiene aufweist.
  19. 19· Möbelbein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zu einem Gestell verbunden sind und über eine gemeinsame Handkurbel (6) anzutreiben sind.
  20. 20. Möbelbein nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelbeine durch einen Querträger (18) verbunden sind, der sich in Höhe der Drehachse der Handkurbel (6) erstreckt und eine Verbindungswelle (19) aufnimmt.
  21. 21. Möbelbein nach Anspruch 20, dadurch gekenzeichnet, daß der Querträger (18) ein nach unten offenens u-Profil aufweist.
  22. 22. Möbelbein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß äals Unterteil (3) ein Vierkant-Hohlprofil vorgesehen 1st, in dem das Oberteil (2) über die einsetzbare Führungseinheit (4) und/oder an dieserfvorgesehene Spannschienen (20) gehalten ist.
    em Q au
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    1911
    23· Möbelbein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterteil (3) ein Holz-, Kunststoff-oder Metallgehäuse oder dgl. vorgesehen ist. .
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    ι Λ ·♦ Leerseite
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DE3239357A1 (de) * 1982-10-23 1984-04-26 Robert Krause GmbH & Co KG Zweigniederlassung Weilheim-Teck, 7315 Weilheim Hoehenverstellbarer fuss fuer moebel
DE3313255A1 (de) * 1982-10-23 1984-10-18 Robert Krause GmbH & Co KG Zweigniederlassung Weilheim-Teck, 7315 Weilheim Hoehenverstellbarer fuss fuer moebel

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