DE2924246C2 - Schweißgerät für Kunststoff-Rohrabschnitte, Kunststoff-Formstücke o.dgl. - Google Patents
Schweißgerät für Kunststoff-Rohrabschnitte, Kunststoff-Formstücke o.dgl.Info
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- B29C65/02—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure
- B29C65/18—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure using heated tools
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- B29C65/2053—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure using heated tools with direct contact, e.g. using "mirror" characterised by special ways of bringing the welding mirrors into position
- B29C65/2084—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure using heated tools with direct contact, e.g. using "mirror" characterised by special ways of bringing the welding mirrors into position by pivoting
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- B29C66/522—Joining tubular articles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schweißgerät mit zwei auf einem Grundgestell angeordneten und mittels einer
Stellvorrichtung zueinander und voneinander verstellbaren Trägern, auf denen die die Kunststoff-Rohrabschnitte,
Kunststoff-Formstücke oder dgl. aufnehmen-
2« den Spannelemente festgelegt sind.
Bei den bekannten Schweißgeräten dieser Art sind die Träger als Schlitten ausgebildet, welche auf zwei
Führungsholmen verstellbar geführt sind. Die Stelleinrichtung
ist zwischen den Führungsholmen angeordnet
2> und erfordert zusätzlich Platz. Diese bekannten
Schweißgeräte erfüllen in der Werkstatt alle Anforderungen, sind aber aufgrund ihres Raumbedarfes am
Montageort oft nicht einsetzbar, wenn verlegte Kunststoff-Rohrleitungen zu verändern oder zu reparieren
sind. Das Grundgestelle des Schweißgerätes mit der Stelleinrichtung ist zu groß und kann daher in vielen
Fällen nicht zum Spannen der miteinander zu verbindenden Kunststoff-Rohrabschnitte, Kunststoff-Formstücke
oder dgl. verwendet werden.
J5 Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schweißgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem der
Platzbedarf für das Grundgestell, die Träger und die Stellvorrichtung gegenüber bekannten Schweißgeräten
so stark reduziert wird, daß es auch für die Schweißarbeiten bei verlegten Kunststoff-Rohrleitungen
verwendet werden kann, wo oft nur geringer Platz zur Verfugung steht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Grundgestell einen als Rohrabschnitt ausgebildeten
Führungsholm aufweist, auf dem die beiden Träger axial begrenzt verstellbar, jedoch unverdrehbar geführt sind,
wobei jeder Träger mittels eines Führungsstückes mit einer in dem Rohrabschnitt untergebrachten längsgerichteten
Zahnstange fest verbunden ist und wobei die Führungsstücke in diametral zueinander angeordneten
und längsgerichteten Führungsschlitzen in den Endbereichen des Rohrabschnittes geführt sind, daß die
Zahnstangen diametral zueinander mit einem Zahnrad im Eingriff stehen, das im mittleren Teil des Rohrabschnittes
untergebracht und auf einer Antriebsachse drehfest befestigt ist, und daß die Antriebsachse
senkrecht zur Längsachse des Rohrabschnittes ausgerichtet und über das aus dem Rohrabschnitt ragende
Ende in beiden Drehrichtungen antreibbar ist.
W) Bei dieser Ausgestaltung ist die gesamte Stellvorrichtung
in dem als Grundgestell verwendeten Rohrabschnitt untergebracht, so daß dieser im wesentlichen den
Platzbedarf festlegt. Die Träger sind als Verschiebehülsen auf dem Rohrabschnitt verstellbar und tragen an
hr' sich bekannte Spannelemente.
Eine gleichmäßige und jeweils gegensinnige Verstellung der beiden Träger auf dem Rohrabschnitt wird
nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die
Länge der Führungsschlitze in dem Rohrabschnitt die Verstellbewegung der beiden Träger begrenzen und
daß diese Führungsschlitze symmetrisch zur Antriebsachse angeordnet sind.
Die Anbringung der Spannelemente an den Trägern wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch
erleichtert, daß die Träger auf der Oberseite mit einer zur Längsachse des Rohrabschnittes parallelen Befestigungsfläche
für die Spannelemente versehen sind.
Die optimale Ausnützung des Rohrabschnittes für den Verstellweg der beiden Träger wird dadurch
erreicht, daß die Führungsschlitze in kleinem Abstand von den Stirnseiten des Rohrabschnittes beginnen und
sich etwa bis zur Mitte des Rohrabschnittes, d. h. dem dort gelagerten Zahnrad, erstrecken und daß die
Zahnstangen etwas länger als die halbe Länge des Rohrabschnittes bemessen sind.
Eine zusätzliche Führung der Zahnstangen beim Verstellen der Träger wird nach einer Ausgestaltung
dadurch erreicht, daß die Zahnstangen im Querschnitt als Kreisabschnitte ausgebildet sind, deren konvexe
Seiten auf den Innendurchmesser des Rohrabschnittes abgestimmt sind. Di*Zahnstangen können sich daher
großflächig an der Innenwand des Rohrabschnittes abstützen.
Eine spielfreie Führung der Träger durch die Führungsstücke ergibt sich dadurch, daß die Führungsstücke als Blocke ausgebildet sind, die auf die Breite der
Führungsschlitze abgestimmt sind, in Längsrichtung jedoch nur einen geringen Teil der Führungsschlitze
belegen. Auf diese Weise geht durch die Führungsstücke auch nur ein Teil des maximalen Verstellweges verloren.
Die Verbindung zwischen den Trägern, den Führungsstücken und den Zahnstangen ist nach einer
vorteilhaften Ausgestaltung so gelöst, daß die Träger mit einer auf den Außendurchmesser des Rohrabschnittes
abgestimmten Bohrung versehen sind und daß die Träger über die Führungsstücke mit den zugeordneten
Zahnstangen verbunden, vorzugsweise verschraubt sind. Dabei ist vorgesehen, daß die Führungsstücke mit
den dem Zahnrad abgekehrten Enden der Zahnstangen verbunden sind.
Die manuelle Verstellung der Träger wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß das aus
dem Rohrabschnitt ragende Ende der Antriebsachse mit einer Handhabe versehen ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Grundgestell mit der Stellvorrichtung eines Schweißgerätes entlang der
Linie I-1 der Fig. 2und
F i g. 2 einen Querschnitt durch das GruncJgestell mit
der Stellvorrichtung des Schweißgerätes entlang der Linie H-II der Fig. 1.
Das Grundgestell des Schweißgerätes umfaßt im wesentlichen nur noch den Rohrabschnitt 10, auf dem
die Träger 13 und 16 nach Art von Verschiebehülsen begrenzt axial verstellbar, jedoch unverdrehbar geführt
sind, wie noch gezeigt wird. Der Rohrabschnitt 10 weist in den beiden Endoereicheu diametral zueinander
angeordnete Führungsschlitze 11 und 12 auf, die nahe
der Stirnseiten des Rohrabschnittes IO beginnen und sich etwa bis Zur Mitte des Rohrabschnittes 10
erstrecken.
Wie Fig.2 zeiijt, sind die Träger 13 und 16 an der
Oberseite abgeflacht und bilden eine Befestigungsfläche auf der die an sich bekannten Spannelemente für
Kunststoff-Rohrabschnitte, Kunststoff-Formstücke oder dgl. befestigt werden können, wie die Verbindungslinien
21 andeuten.
Der Träger 13 ist über ein als Block ausgebildetes Führungsstück 14 mit der Zahnstange 15 verbunden, die
im Rohrabschnitt 10 längsgerichtet untergebracht ist.
Dieses Führungsstück 14 ist in dem Führungsschlitz 11
des Rohrabschnittes 10 axial verstellbar. Da das Führungsstück 14 auf die Breite des Führungsschlitzes
iü 11 abgestimmt ist, wird der Träger 13 wohl axial
verstellbar, jedoch unverdrehbar auf dem Rohrabschnitt 10 geführt. In Längsrichtung des Führungsschlitzes 11
belegt das Führungsstück 14 nur einen geringen Teil, so daß durch die Länge des Führungsschlitzes 11 praktisch
der Verstellweg des Trägers 13 bestimmt wird.
In gleicher Weise ist der Träger 16 über das Führungsstück 17 mit der Zahnstange 18 verbunden und
durch die Führung des Führungsstückes 17 in dem Führungsschlitz 12 des Rohrabschnittes 10 geführt.
Die beiden Zahnstangen 15 und 18 sind zur Mitte des
Rohrabschnittes 10 hin gerichtet und stehen diametral zueinander mit dem Zahnrad 20 im Eingriff, das im
mittleren Teil des Rohrabschnittes 10 untergebracht und mittels der Antriebsachse 19 drehbar im Rohrabschnitt
10 gelagert ist, wie die Lagerbohrungen 22 und 23 erkennen lassen. Ein Ende der senkrecht zur
Mittellängsachse des Rohrabschnittes 10 gerichteten Antriebsachse 19 ragt aus dem Rohrabschnitt 10 und
kann eine an sich bekannte Handhabe tragen, die die j(i manuelle Verdrehung der Antriebsachse 19 in der einen
oder anderen Drehrichtung erleichtert.
Wird aus der Stellung nach F i g. 1 die Antriebsachse 19 mit dem drehfest darauf sitzenden Zahnrad 20 im
Uhrzeigersinn gedreht, dann wird die Zahnstange 15 von links nach rechts und die Zahnstange 18 von rechts
nach links verstellt, und zwar um denselben Verstellweg. Durch Anschlag der Führungsstücke 14 und 17 an den
dem mittleren Teil des Rohrabschnittes 10 zugekehrten Enden der Führungsschlitze 11 und 12 wird der
Verstellweg der Zahnstangen 15 und 18 begrenzt, es sei denn, daß die Träger 13 und 16 oder die in den
Spannelementen festgelegten Kunststoff-Rohrabschnitte, Kunststoff-Formstücke oder dgl. vorher zur Anlage
aneinander kommen.
Durch Verdrehen der Antriebsachse 19 und des Zahnrades 20 entgegen dem Uhrzeigersinn können die
Träger 13 und 16 wieder in die in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellungen zurückgeschoben werden. Die
Formstücke 14 und 17 schlagen dabei an den den Stirnseiten des Rohrabschnittes 10 zugekehrten Enden
der Führungsschlitze 11 und 12 an.
Die Länge des Rohrabschnittes 10 wird dann optimal für die Verstellung der Träger 13 und i6 ausgenützt,
wenn sich die Führungsschlitze 11 und 12 etwa bis in den
mittleren Teil des Rohrabschnittes 10 erstrecken, aber schon in unmittelbarer Nähe der Stirnseiten des
Rohrabschnittes 10 beginnen und die Abmessungen der Führungsstücke 14 und 17 in Längsrichtung der
Führungschlitze 11 und 12 klein sind. bo Wie der Schnitt nach Fig.2 zeigt, sind die
Zahnstangen 15 und 18 im Querschnitt als Kreisabschnitte ausgebildet, deren konvexe Außenseiten auf
den Innendurchmesser des Rohrabschnittes 10 abgestimmt sind. Die Zahnstangen 15 und 18 können sich
f>5 daher großflächig an der Innenwand des Rohrabschnittes
10 abstützen. Das Zahnrad 20 kann dann auch eine ausreichende Breite annehmen, welche einen guten
Eingriff mit den Zahnstangen 15 und 18 gewährleistet.
Mit diesem einfachen Grundgestell und der im Rohrabschnitt untergebrachten Stellvorrichtung wird
nur noch ein Bruchteil des Platzbedarfs gegenüber bekannten Schweißgeräten benötigt, was den Einsatz
des Schweißgerii'es auch für verlegte Rohrleitungen erst ermöglicht υ ! dazu noch erleichtert.
Damit die beiden Träger 13 und 16 bei ihrer Verstellung auf dem Rohrabschnitt 10 stets eine
eindeutige und gleiche Winkelstellung zueinander einnehmen, ist vorgesehen, daß sie außerhalb des
Rohrabschnittes 10 zusätzlich auf einer Führungswelle längsverstellbar, jedoch ohne Spiel gegeneinander
verdrehbar geführt sind. Die Führungsstücke 14 und 17,
die die Zahnstangen 15 und 18 mit den Trägern 13 und 16 verbinden und in den Führungsschlitzen 11 und
axial verstellbar sind, können dann mit Spiel in den Führungsschlitzen 11 und 12 geführt werden, ohne daß
dies die Winkelstellungen der Träger 13 und zueinander beeinträchtigt. Die zusätzliche Führungswelle knnn gleichzeitig noch zur Schwenklagerung eines
Heizelementes ausgenützt werden, das zwischen die Enden der in den mit den Trägern 13 und
verbundenen Spannelementen festgelegten Kunststoff-Rohrabschnitte, Kunststoff-Formstücke oder dgl. einschwenkbar
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schweißgerät mit zwei auf einem Grundgestell angeordneten und mittels einer Stellvorrichtung
zueinander und voneinander verstellbaren Trägern, auf denen die die Kunststoff-Rohrabschnitte, Kunststoff-Formstücke
oder dgl. aufnehmenden Spannelemente festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundgestell einen als Rohrabschnitt (10) ausgebildeten Führungsholm aufweist, auf dem die beiden Träger (13, 16) axial
begrenzt verstellbar, jedoch unverdrehbar geführt sind, wobei jeder Träger (13, 16) mittels eines
Führungsstückes (14, 17) mit einer in dem Rohrabschnitt (10) untergebrachten längsgerichteten Zahnstange
(15, 18) fest verbunden ist und wobei die Führungsstücke (14, 17) in diametral zueinander
angeordneten und längsgerichteten Führungsschlitzen (11, 12) in den Endbereichen des Rohrabschnittes
(10) geführt sind, daß die Zahnstangen (15, 18) diametral zueinander mit einem Zahnrad (20) im
Eingriff stehen, das im mittleren Teil des Rohrabschnittes (10) untergebracht und auf einer Antriebsachse
(19) drehfest befestigt ist, und daß die Antriebsachse (19) senkrecht zur Längsachse des
Rohrabschnittes (10) ausgerichtet und über das aus dem Rohrabschnitt (10) ragende Ende in beiden
Drehrichtungen antreibbar ist.
2. Schweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Führungsschlitze
(11, 12) in dem Rohrabschnitt (10) die Verstellbewegung der beiden Träger (13, 16) begrenzen und daß
diese Führungsschlitze (11, 12) symmetrisch zur Antriebsachse (19) angeordnet sind.
3. Schweißgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (13, 16) auf der
Oberseite mit einer zur Längsachse des Rohrabschnittes (10) parallelen Befestigungsfläche für die
Spannelemente versehen sind.
4. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungschlitze
(11, 12) in kleinem Abstand von den Stirnseiten des Rohrabschnittes (10) beginnen und sich etwa bis zur
Mitte des Rohrabschnittes (10), d. h. dem dort gelagerten Zahnrad (20), erstrecken und daß die
Zahnstangen (15, 18) etwas länger als die halbe Länge des Rohrabschnittes (10) bemessen sind.
5. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (15,
18) im Querschnitt als Kreisabschnitte ausgebildet sind, deren konvexe Seiten auf den Innendurchmesser
des Rohrabschnittes (10) abgestimmt sind.
6. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke
(14,17) als Blocke ausgebildet sind, die auf die Breite der Führungsschlitze (11, 12) abgestimmt sind, in
Längsrichtung jedoch nur einen geringen Teil der Führungsschlitze (11,12) belegen.
7. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (13, 16) mit
einer auf den Außendurchmesser des Rohrabschnittes (10) abgestimmten Bohrung versehen sind und
daß die Träger (13,16) über die Führungsstücke (14, 17) mit den zugeordneten Zahnstangen (15, 18)
verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
8. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke
(14, 17) mit den dem Zahnrad (20) abgekehrten
Enden der Zahnstangen (15,18) verbunden sind.
9. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Rohrabschnitt
(10) ragende Ende der Antriebsachse (19) mit einer Handhabe versehen ist
10. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (13, 16)
außerhalb des Rohrabschnittes (10) zusätzlich auf einer Führungswelle längsverstellbar, jedoch ohne
Spiel gegeneinander verdrehbar geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924246 DE2924246C2 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Schweißgerät für Kunststoff-Rohrabschnitte, Kunststoff-Formstücke o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924246 DE2924246C2 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Schweißgerät für Kunststoff-Rohrabschnitte, Kunststoff-Formstücke o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924246B1 DE2924246B1 (de) | 1980-06-26 |
DE2924246C2 true DE2924246C2 (de) | 1981-05-14 |
Family
ID=6073315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792924246 Expired DE2924246C2 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Schweißgerät für Kunststoff-Rohrabschnitte, Kunststoff-Formstücke o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2924246C2 (de) |
-
1979
- 1979-06-15 DE DE19792924246 patent/DE2924246C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2924246B1 (de) | 1980-06-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |