DE2836134C2 - Stufenlos höhenverstellbarer Arbeitstisch, insbesondere Zeichentisch - Google Patents
Stufenlos höhenverstellbarer Arbeitstisch, insbesondere ZeichentischInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B27/00—Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
- A47B27/04—Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board
- A47B27/06—Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board balancing by means of springs
- A47B27/08—Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board balancing by means of springs with parallel-link guiding
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Description
Die Erfindung betrifft einen stufenlos höhenverstellbaren Arbeitstisch, insbesondere einen Zeichentisch,
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei diesem aus der DE-OS 15 54 219 bekannten Arbeitstisch ist die Ausgleichsfeder unmittelbar am
Zugseil befestigt, das mit einem Ende an einer Nockenscheibe der ortsfest im Querträger gelagerten
Rolle befestigt ist. Da bei der Höhenverstellung des Arbeitstisches die Nockenscheibe gedreht wird, muß ein
Untersetzungsverhältnis vom Verstellweg der Stützenteile zum Federweg vorgegeben werden, das durch das
Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Nockenscheibe und dem Außendurchmesser der Rolle bestimmt
wird, über die Führungsseile der Parallelführung geführt sind. Damit ein ausreichend großes Untersetzungsverhältnis
erreicht wird, müssen die Durchmesserunterschiede verhältnismäßig groß sein. Der Durchmesser
der Nockenscheibe bestimmt sich nach dem größten Abstand der Nockenwelle vom Umfang der Nockenscheibe,
weil durch dieses Hebelverhältnis diejenige Kraft bestimmt wird, mit der der Arbeitstisch in der
Höhe verstellt werden kann. Die Nockenscheibe und die ortsfeste Rolle haben daher verhältnismäßig große
Abmessungen, so daß große Einbauräume notwendig sind, wenn ein entsprechend großer Verstellweg der
Stützenteile zur Verfugung stehen solL
Bei einem anderen bekannten höhenverstellbaren
Arbeitstisch (DE-Gm 17 26923) ist ebenfalls eine
Nockenscheibe und eine ortsfest gelagerte Rolle vorgesehen, so daß für diese Teile ebenfalls große
Einbauräume erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen höhenverstellbaren Arbeitstisch so
auszubilden, daß bei kleinen baulichen Abmessungen des Arbeitstisches über einen großen Verstellweg der
Stützenteile ein genauer Gewichtsausgleich möglich ist, wobei die für die Einstellung des Gewichtsausgleiches
vorgesehene Einrichtung einfach montierbar und einstellbar sein solL
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
Beim erfindungsgemäüen Arbeitstisch ist der Halter
mit der Führungsrolle nicht mit dem Querträger verbunden. Da das Zugseil über die ortsfest gelagerte
Rolle und die bewegliche Führungsrolle geführt ist, wird ein großes Untersetzungsverhältnis erzielt, ohne daß die
Rollen große Durchmesser aufweisen müssen. Die Gewichtsaysgleichsvorrichtung hat dadurch sehr kleine
Abmessungen, so daß sie in räumlich kleinen und engen Einbauräumen mühelos untergebracht werden kann.
Trotz dieser kleinen baulichen Abmessungen ist ein großer Verstellweg der Stützenteile bei genauem
Gewichtsausgleich möglich. Die Ausgleichsfeder muß infolge des großen Untersetzungsverhältnisses nur
wenig gedehnt werden. Da das Zugseil mit einem der verschiebbaren Stützenteile, nicht jedoch mit den
Rollen, wirkverbunden ist, müssen die Rollen selbst keine besondere Formgestaltung haben.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen höhenverstellbaren Arbeitstisch,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die beiden Stützen und den Querträger des Arbeitstisches gemäß F i g. 1,
F i g. 2a eine gegenüber F i g. 2 vereinfachte Darstellung des Zugseils, des Flaschenzuges, der Ausgleichsfeder
sowie deren Verstelleinrichtung zum Ausgleich des Gewichts der Tischplatte,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie A-Bin F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie C-D in F i g. 2,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie £-Fin F i g. 2.
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie A-Bin F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie C-D in F i g. 2,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie £-Fin F i g. 2.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arbeitstisch ein Zeichentisch, dessen Tischplatte 1 in der Höhe
und in der Neigung verstellt werden kann. Die Tischplatte 1 wird von zwei an ihren Schmalseiten
angeordneten senkrechten Stützenteilen 2 und 3 getragen. Sie sind in ihrer Längsrichtung verstellbar in
senkrechten Säulen 4 und 5 geführt, die mit horizontal verlaufenden Fußstegen 6 und 7 verbunden sind. Jeder
Fußsteg hat an seinen Enden Stützrollen 8 bzw. Bodenausgleichsschrauben. Die beiden Säulen 4,5 sind
durch einen im Querschnitt rechteckförmigen, hohlen Querträger 9 miteinander verbunden, der mit ihnen
verschweißt oder hartverlötet ist. Er gibt dem aus den Säulen 4, 5, den Fußstegen 6, 7 und dem Querträger 9
bestehenden Tischplattengestell die notwendige Formsteifigkeit.
Damit die Tischplatte 1 zusammen mit ihren senkrechten Stützenteilen 2 und 3 zur Anpassung an die
jeweilige Arbeitssituation nach oben und unten in ihrer Höhe verstellt werden kann, ohne daß hierzu wesentliche
Verstellkräfte erforderlich sind, ist das Gewicht der Tischplatte I durch die im folgenden näher beschriebene
Vorrichtung ausgeglichen.
Die Gewichtsausgleichsvorrichtung umfaßt eine als Zugfeder ausgebildete Ausgleichsfeder 11, eine Vorrichtung
12 zur Einstellung der Vorspannung der Ausgleichsfeder II, einen Flaschenzug 13 mit einer
beweglichen Führungsrolle 14, an deren bügeiförmigen Halter 15 ein Ende der Ausgleichsfeder 11 und ein Ende
einer über eine feste Rolle 16 des Flaschenzugcs 13 geführten Zugseiles 17 angreift, sowie eine Umlenkrolle
18, durch die das Zugseil 17 in den Innenraum des Stützenteiles 2 und der Säule 4 umgelenkt wird Das
Zugseil 17 ist an seinem Endabschnitt mit einer Schleife 19 um einen Querbolzen 20 geschlungen (F i g. 2a), der
am unteren Ende des Stützenteiles 2 angeordnet ist Die feste Führungsrolle 16 ist in einem Bügel t\ drehbar
gelagert, der auf einem durchgehenden Bolzen 22 befestigt ist, auf dem außerdem die Umlenkrolle 18
drehbar gelagert ist (Fig.3). Sie liegt in der Übergangszone vom Querträger 9 zur Säule 4. Der
Bolzen 22 ist im Querträger 9 gelagert Infolge dieser Anordnung von Umlenkrolle 18 und Bolzen 22 ergibt
sich eine besonders raumsparende Anordnung. Bei dieser konstruktiven Ausbildung kann außerdem unter
weitgehender Ausnutzung des Hohlraumquerschnittes der Durchmesser der Umlenkrolle 18 und der Abstand
des Bolzens 22 vom Innenraum der Säule 4 derart bemessen sein, daß der Abstand kleiner als der
Abrollradius des Zugseiles 17 auf der Umlenkrolle ist Dadurch ragt die Umlenkrolle 18 mit einem kleinen
Segment in den Innenraum der Säule 4.
Die Spannvorrichtung 12 weist eine wenigstens annähernd gleichachsig zur Ausgleichsfeder 11 und in
Längsrichtung des Querträgers 9 verlaufende Gewindespindel 24 auf, auf der eine in der Zeichnung nicht näher
dargestellte, mit der Ausgleichsfeder 11 drehfest verbundene Spindelmutter 25 gelagert ist. Sie ist an dem
von der Führungsrolle 14 abgewandten Ende der Ausgleichsfeder 11 vorgesehen. Auf der Gewindespindel
24 sitzt ferner ein Kegelrad 26, das mit einem Kegelrad 27 auf einer Antriebswelle 28 kämmt, die
drehbar in einem Außenschenkel 29 des im Querschnitt U-förmigen Querträgers 9 und in einem Abdeckrahmen
30 gelagert ist. Zur formschlüssigen Verbindung einer nicht dargestellte.) Verstellkurbel oder c^ner dem
gleichen Zwecke dienenden biegsamen Welle trägt die Antriebswelle 28 einen beiderseits vorstehenden diametralen
Mitnehmerzapfen 32. Anstelle des Winkeltriebes 26 bis 28 kann auch ein Schneckentrieb vorgesehen sein.
Mit Hilfe der Spannvorrichtung 12 kann die Vorspannung der Ausgleichsfeder 11 an das jeweilige
Gewicht der Tischplatte 1 und der gegebenenfalls auf dieser befestigten Arbeitsgerätschaften, insbesondere
einer nicht dargestellten Zeichenmaschine, so eingestellt werden, daß im gewünschten Höhenbereich die
Höhe der Tischplatte 1 ohne wesentliche Mühe verändert werden kann. Da die Verwendung des
Flaschenzuges 13 mit zwei Flaschenzugrollen 14,16 den Vorteil mit sich bringt, daß das über den Flaschenzug 13
geführte, zum Gewichtsausgleich dienende Zugseil 17 eine Höhenverstellung zuläßt, welche drei mal so groß
ist wie der Weg der losen Flaschenzugrolle 14, muß für den Gewichtsausgleich die Ausgleichsfeder 11 auf eine
Federspannung eingestellt werden, die drei mal so groß
ι» ist wie das auszugleichende Gewicht der Arbeits- bzw. Zeichentischplatte 1. Diese Einstellung der Federkraft
kann mit der Spannvorrichtung 12 mit geringen, vom Benutzer aufzubringenden Drehkräften vorgenommen
werden.
Um zu verhindern, daß sich die beiden Stützenteile 2
und 3Γ bei der Höhenverstellung in ihren als Führungen
dienenden Säulen 4 und 5 verklemmen können, ist eine Parallelführung vorgesehen. Sie weist zwei Umlenkrollen
35 und 36 auf, über die zv/ei Parallel-Führungsseile
•20 38 und 39 geführt sind. Das eine Ende des Führungsseiles
38 ist an einer Stellschraube 41 befestigt, von dort über eine auf dem Querbolzen 20 drehbar gelagerte
Umlenkrolle 42 zur Umlenkrolle 35 geführt und dann durch eine weiter unten näher beschriebene Klemmvorrichtung
45 hindurchgeführt. Das Parallel-Führungsseil 38 wird schließlich von unten über die Umlenkrolle 37
nach oben in den Stützenteil 3 umgelenkt und das andere Ende des Parallel-Führungsseiles 38 mit einem
tndnippel 46 im Stützenteil befestigt. Das zweite
JO Parallel-Führungsseil 39 ist im Stützenteil 3 mit einer Stellschraube 47 befestigt und über eine im unteren
Endabschnitt des Stützenteiles 3 trennbar gelagerte Umlenkrolle 48 geschlungen und zur Umlenkrolle 37
geführt über die es durch die Klemmvorrichtung 45 hindurch zur Umlenkrolle 35 geführt ist. Sie lenkt das
Parallel-Führungsseil 39 von unten nach oben in den senkrechten Stützenteil 2. Das Ende des Parallel-Führungsseiles
39 ist über einen Nippel 49 mit dem Stützenteil 2 verbunden.
Die Klemmvorrichtung 45 dient dazu, die beiden Stützenteile 2 und 3 zusammen mit der Tischplatte 1 in
der jeweils gewünschten Höhe festzustellen und enthält hierzu eine obere Druckplatte 51 und eine untere
Druckplatte 52. Zwischen den beiden Druckplatten 51, 52 sind die beiden Parallei-Führungsseile 38 und 39
hindurchgeführt. Das eine Seil läuft dabei diesseits, das andere jenseits von zwei als Führung von nicht
dargestellten Hülsen dienenden Schrauben 53 und 54, die in die obere Druckplatte 51 geschraubt und dort
so durch nicht näher bezeichnete Muttern gesichert sind.
Um die untere Druckplatte 52 anheben zu können, ist eine exzentrisch gelagerte Betätigungswelle 55 vorgesehen,
die sich quer zur Längsrichtung des Querträgers 9 erstreckt. An ihrem aus dem Querträger 9 ragenden
Ende trägt die Betätigungswelle 55 einen Kugelknopf 56, der die Betätigung der Klemmvorrichtung beim
Lösen und Feststellen erleichtert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stufenlos höhenverstellbarer Arbeitstisch, insbesondere Zeichentisch, mit teleskopartigen, durch
einen Querträger miteinander verbundenen Stützen, deren verschiebbare Stützenteile durch eine Parallelführung
miteinander verbunden sind, und mit einer Gewichtsausgleichsvorrichtung, die eine Ausgleichsfeder
aufweist, deren eines Ende am Querträger befestigt und deren anderes Ende mit einem
Zugseil zur Höhenverstellung der Stützen verbunden ist, dem eine am Querträger ortsfest gelagerte
drehbare Rolle zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (17) über einen
eine frei drehbare Führungsrolle (14) tragenden Halter (15) mit der Ausgleichsfeder (11) verbunden
ist, daß das Zugseil (17) mit einem Ende am Halter
(15) befestigt und über die ortsfest gelagerte Rolle
(16) sowie die Führungsrolle (14) umgelenkt ist, und
daß das andere Ende des Zugseiles (17) mit einem der verschiebbaren Stützenteile (2, 3) wirkverbunden
ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang vom Querträger (9) zum
zugehörigen verschiebbaren Stützenteil (2, 3) eine Umlenkrolle (18) vorgesehen ist, über die das Zugseil
(17) geführt ist
3. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Umlenkrolle (18)
innerhalb des Querträgers (9) angeordnet ist.
4. Arbeitstisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achse der
Umlenkrolle (18) des Zugseiles (17) vom Innenraum des StUtzenteiles (2,3) kleiner ist als der Abrollradius
des Zugseiles (17) auf der Umlenkrolle (18).
5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (17) am
unteren Ende des zugehörigen Stützenteiles (2, 3) befestigt ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE2836134A1 DE2836134A1 (de) | 1980-02-28 |
DE2836134C2 true DE2836134C2 (de) | 1984-02-02 |
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ID=6047328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782836134 Expired DE2836134C2 (de) | 1978-08-18 | 1978-08-18 | Stufenlos höhenverstellbarer Arbeitstisch, insbesondere Zeichentisch |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE19626854B4 (de) * | 1996-07-04 | 2006-07-06 | Peter Heckmann | Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch |
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DE1726923U (de) * | 1955-01-03 | 1956-07-26 | Giacomo Carlo Ghiliotti | Zeichentisch mit verbesserten vorrichtungen zur regulierung der hoehe und er neigung mit vollmetallstativ. |
DE1554219A1 (de) * | 1966-06-08 | 1969-12-04 | Fleischer Metallwarenfab W | Hoehenverstellbarer Tisch |
-
1978
- 1978-08-18 DE DE19782836134 patent/DE2836134C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2836134A1 (de) | 1980-02-28 |
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