DE1554219A1 - Hoehenverstellbarer Tisch - Google Patents

Hoehenverstellbarer Tisch

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DE1554219A1 DE19661554219 DE1554219A DE1554219A1 DE 1554219 A1 DE1554219 A1 DE 1554219A1 DE 19661554219 DE19661554219 DE 19661554219 DE 1554219 A DE1554219 A DE 1554219A DE 1554219 A1 DE1554219 A1 DE 1554219A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/02Tables with tops of variable height with balancing device, e.g. by springs, by weight

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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Höhenverstellbarer Tisch Höhenvz:@stehbare Tische aus Tischoberteil mit Platte und Ti schuntt,rteil aus über eine Traverse verbundenen S;.ulenuntertei len und darin höh;;nverstellbar geführten Säulenoberteilen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbesondere sind solche bekannt mit einem Kraftspeicher (in Form einer Feder oder äergleicien) üer nach Lösen eini:r Arretierungsvorrichtung die-Platte ein- oder ausfährt. Dabei lehrt ein noch nicht zum Stand der Technik gehörender Vorschlag, zwiscaen Kraftspeicaer und Kraftübertragungsmitteln ein Kraftausgleichsgetriebe anzuordnen, welcres so gestaltet ist, daß die Zunahme uer Federkraft bei Ausdehnung der Feder durch Verktrzung des wirksamen Hebelarms kompensiert wird. An sich, we"n auch nicht bei höhenverstellbaren Tischen, bekannte Mittel dazu sind Seilrollen mit einer zugeordneten Ausgleichskurvenscheibe, die um eine vertikale Ac"se drehbar gelagert sinU. Ferner sind bei dein vorgesc4lagenen Ausführungsformen von höhenverbteilbaren Tischen Kraftspeicher und Kraftübertrr.gungsmittel und das Ausgieicisgetriebe direrzt unterhalb der Platte an dieser oder einer zugeordneten Zarge befestigt, die die oberen Saiden der Säulenoberteile als Traverse miteinanüer verbinhet. Insbesondere stört, daß neben der die Säulenunterteile verbindenden Traverse eine parallele Verbinnung auch für die Säulenoberteile erfordorlieh ist und darüber hinaus die funktionswicntigen Elemente an der Platte bzw einer zugeordneten Zarge gelagert sind. Las mauht verhältnismäßig komplizierten Aufbau erforderlich und stört in montagetechnisiher Hinsiüiit sowie bei Reparaturen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen höhenverstellbqren Tisch so zu gestalten, daß auf besonders einfache :eise und mit in fertigungstechnischer und montagetechnischer Hinsicht einfaden Mitteln eint: Höhenverstellung mit Kraftaubgleich verwirklicht wird.
  • Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tisch aus
    Tischoberteil mit Platte und Tischunterteil au*fiber eine
    Traverse verbundenen Säulenunterteilen und darin höhenverstellbar geführten Säulenoberteilen, Kraftspeicher und Kraftübertrsgungsmittel mit über Umlenkrollen geführten Seilzügen und Feststellvorrichtunö, wobei zwischen Kraftspeicher und Kraftübertrsgungsmittel ein Kraftausgleichsgetriebe angeordnet ist: Die Erfindung ist gekennzeichnet durc:: die Kombination der folgenden ;Merkmale: a) das Kraftausgleichsgetriebe besteht aus zumindest zwei Seilrollen und einer Ausgleichskurvenscheibe mit zum Kraftspeicher geführtem, bei Kraftspeicherbetätigung auf die Kurvenscheibe auf- bzw. abwickelbaren Seilzug und 15t in der die ob; rc:n Enden der Säulenunterteile verbindenden Traverse gelagert, b) das hraftübertragungsmitLel ist als Seilzug, vorzugsweise als zwe,.teiliger, über Umlenkrolien im Bereich der Traverseaenden geführter und jeweils das untere Ende des SUulenoberteils mit dem oberen Ende des anderen Säuleatoberteils verbindender Seilzug ausgebildet. Man kann allerdings auch mit einem endlosen Seilzug arbeiten, an den die Elemente in bekannter Weise angeschlossen sind. Nach einem besonderen Vorschlag@der Erfindung ist die Seilrolle mit der Kurvenscheibe um eine gemeinsame horizontale Achse drehbar in der Traverse gelagert. Zweckmäßig ist jeder Seilzug in der Seilführungstille der Seilrollen mit Hilfe von Haltern die Seilrolle umschlingend, befestigt und der Umfang der Seilrollen gleich oder größer als der durch Anschläge begrenzte Hub zwischen Säulenoberteil und Säulenunterteil gewählt. Besonders einfach lassen sich bei derartigen Aufbau die Säulenoberteile aus einem im wesentlichen U-förmigem Profil mit nach außen weisendem Steg und abgewinkelten, zwischen sich einen Spalt freilassenden Schenkeln mit im Bereich der Ecken vorgesehenen Abschrägungen zur Führung an Wälzlagern des Säulenunterteils gestalten. Nach einem besonderen Vorschlag bestehen die Traversen aus zwei in Abstand gegeneinandergesetzten U-Profilen und ist zwischen den U-Profilen das Kraftausgleichsgetriebe angeordnet. Ferner kann an den Säulenoberteilen abnehmbar jeweils eine orthogonal zur Traverse verlaufende Zarge zur Befestigung der Platte abnehmbar befestigt sein und an einer dieser Zargen ein als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Betätigungshebel gelagert sowie dieser an einem bis zum Spalt eines zugeordneten Säulenoberteils geführten, zweiarmigen Zwischenhebel angelenkt und der letztere über einen Seilzug mit der in unteren Teil des Säulenoberteils angeordneten Feststellvorrichtung verbunden sein.
  • Die durch die Erfindung e rreicilten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß in konstruktiver Hinsicht die Anordnung der Kraftausgleichsvorrichtung und anderer funktionswichtiger Elemente im Bereich der Platte selbst vollkommen entfällt unG'auf eine die Säulenoberteile verbindende Traverse vollkoamen verzichtet werden kann, da diese Funktion sowieso von der Tischplatteübernommen wird. Es gelinbt somit bei einfachstem Aufbau, sämtliche funktionswichtigen Teile unsichtbar im Tischgestell unterzubringen, wodurch sich ein wesentlich ver,einfact:ter Aufbau der verstellbaren Teile und inbbesondere eine Verringerung des Gewichtes derselben sowie des Gesamtgewichtes erzielen läßt. Darüber hinaus ist in konstruktiver Hinsicht der GesamtaulEbau gegenüber den be:annten Ausfitihrungsformen wesentlich vereinfacht, so düß sich auch die Montage in einfacher Weise durchführen läi3t.
  • im folGenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutere; t# . es zeigen: Fib. 1 einen erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Tisch im Längsschnitt, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Figur 1 bei abgenommener Platte, Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Figur 1, FV. 4 einen Schnitt in Achtung A-B durch den Gegenstand nach Figur 1.
  • Der-in den Figuren dargestellte höhenverstellbare fisch besitzt ein Tischoberteil mit Platte I und ein höhenverstellbares Zweisäulen-Tischunterteil. Bei deM Tischunterteil sind die Säulenunterteile 2 über eine Traverse 3, uie im oberen Bereich der Säulenunterteile 2 angeordnet ist, miteinander verbunden. Ferner sind noch ein Kraftspeicher und Kraftübertragungsnittel mit über Umlenkro llen 'r gef"hrten Seilzüben j und 6 sowie eine FeststellvorrichtuHg 7 vorgesehen. Ferner ist zwischen Kraftspeichern 8 und Kraftübertragungsmitteln ein Kraftausgleichsgetriebe angeordnet. Das Kraftausgleichsgetriebe besteut dabei aus zumindest zwei Seilrollen 9 und einer Ausgleicusi:urvenscleibe 10 mit zum Kraftspeicher geführten, bei Kraftspeicherbetütigung auf die Kurvenscheibe 1G auf- bzw. abwickelbarem Seilzug 11. Der Kraftspeicher besteht aus einer Schraubenfeder 8, die mit den Seilrollen 9 und der Ausgleichskurvenscüeibe 10 in der Traverse 3 gelagert ist. An das eine Ende der Schraubuufeder 8 greift der Seilzug ii an, der zur Ausgleichskurvenscheibe 10 führt und auf dieser umfangseitig befestigt ist. Das ,andere Ende der Schraubenfeder 8 ist mittels einen durch Muttern 12 axial verstellbaren Schraubenbolzen 13 in einem Wlderlager 14 gelagert. Die Vorsgannung des Kraftspeichers 8 bzw. Schraubenfeder 8 kann daher je nach dein Gewicht der höhenverstellbaren Teile genau eingestellt werden. Im übrigen ist die Ausgleichskurvenscrieibe 10 so ausgebildet, daß sich der wirksaiie Hebelarm in Abhängigkeit der Zunahme der Federkraft durch Ausdehnung dorselben entsprechend verkleinert und folglich stets Gleichgewicht herrscht. Das Kraftübertragungsmittel ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter AusfÜhrungsform als zweiteiliger, über Umlenkrolleen 4 im Bereich der Traversenenden geführte und jeweils das untere Ende des Säulenoberteils 15 wit dem oberen Ende des anderen Säulenoberteils 15 verbindender Seilzug 5, 6 ausgebildet. Im Übrigen sind die Seilrollen 9 mit der Ausgleichskurven-' se_>eibe 10 um eine horizontale Achse 16 drehbar, in der die Säulenrnterteile 2 verbindenden Traverse gelagert. Jeder Seilzug 5, 6 ist in der SeilfÜhrungsrille der Seilrollen 9 mit einem Halter 17 an der Seilrolle befestigt. Die Seilzüge, 6 sind jeweils einmal um die Seilrolle 9 herumgeführt. Der Umfang der Seilrollen 9 ist gleich oder größer-als aer durch Anschläge begrenzte Hub zwischen Säulenoberteil 15 und Säulenunterteil 2. Wie insbesondere Die Figur 3 erkennen läßt, bestehendcis Säulenoberteil 15 jgweils aus einem im wesentlichen U-förmigen Profil mit nach außen weisendem Steg 18 und aufeinander zu abgewinkelten, zwischen sich einen Spalt 19 freilassenden Schenkeln 20 mit im Bereich der Ecken vorgesehenen Abschrägungen 21 zur Führung an Wälzlagern oder dergleichen des Säulen.nterteils 2. Die Traverse 3 bestelit.aus zwei mit Abstand gegeneinandergesetzten U-Profilen, die., das Kraftausgleichsgetriebe aufnehmen. An dein Säulenoberteil 15 ist abnehmbar eine orthogonal zur Traverse 3 verlaufende Zarge 23 angeordnet. Diese Zarge 23 ist genauso wie der AufstellfuB 24 am Säulenunterteil 2 wittels zweier Schrauben am Säulenoberteil 15 zu Trisnsportzwecken abntmbar befestigt. Mit der Zarge 23 ist die Platte 1 verschraubbar. Im übrigen ist an einer dieser Zargen 23 ein als zweiarmiger Hebel ausgeOildeter BeVitigungshebel 25 gelagert. An diesem ist ein weiterer, etwa mittig gelagerter zweiarmiger ZwischenheLel 26 angeleckt, dessen freies Ende bis in den Bereich des Spaltes 19 geführt ist. An seineirr freien Ende greift ein Seilzug 27 an, der zu der im unteren Teil des Säulenunterteils 15 angeordneten FeststellvorricilLitung 28, die nur angedeutet ist, führt. Der Seilzug 2'7 greift dabei an Cem Betätigungshebel der Feststellvorrichtung 28 an.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c he 1.'liöhenverstellbarer Tisch aus 'Vischoberteil mit Platte a_- und Tischunterteil aus über eine Traverse verbundenen Säulenunterteilen und darin höhenverstellbar geführten `Säulenoeertei-len, Kraftspeicher und Kraftübertragungsmitteln, mit üL)er Umlenkrolleti geft:hrten @ SeilzUgen und Feststellvor- ricitang, wablei zwiSLiien Kraftspeicher und Kr@:ftüb(:rtragtings- mitteln ein Kr@-ftausgleic@zsgetriebe angeordnet ist, @;ekenn- zeichn-et_ durch die Koiirbinatidn der folgenden Merkmale: a) das Kraftausgleichsgetriebe besteht aus zumindest zwei Seilru`llen (9)' und -einer Ausgleichskurvenscheibe (10) r.@tzu.w=Krüftspelcher- (3) geführtem, bei Kraftspeicher= bet'tItigung auf die Kurvenscheibe auf-, )zw. abwickelbarem Seilzug (11) und ist `in der die oberen Enden der Säulen- unterteile (2) verbindenden Traverse (3) gelagert, b) das. Kr@iftübertragungsilittel ist als Seilzug, vorzugs- ;veise als zweiteiliger, über Umlenkrolien (4) im Bereich der-Traversenenden geführter und jeweils das untere Ende des Sjulenoberteils (15) mit de.ii oberen Ende des anderen Säulenoberteils (15) verbindender Seilzug (5,6) ausgebildet.
    2. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, äaß die Seilrollen (9) mit- der Kurvenscheibe (10) um eine gerieinsarf@e horizontale A(lise (1ü) drehbar in der Traverse (3) gelagert sind. 3. Höhenverstellbarer Tisch nach den Anspri"clien 1 und 2, dadurch ge>lennzeichnet, daU jeder Seilzug.-in der Seilfüh- r.;.ngsrille der Seilrollen (9) mit iiilfe'von Haltern (17), die Seilrolle umschlingend, befestigt und der Umfang der Seilrollen gleich oder größer als der durch Anschläge be- grenzte Hub zwischen Säulenoberteil (15) und'b'äuleiiunter- teil (2) geiv'%hlt ist. 4. höhenverstellbarer-Tisch nach den Anshriicl:on 1 >>is 3, dadurch gel_ennzeichnet, daß die Säulenoberteile (15) jeweils aus einem im wesentlichen U-förmigen Profil mit nach au:Jc n w;:isendem Steg (18) und abgewinkelten, zwischen sich einen Spalt (19) freilassenden Schenkeln (20) mit im Bereich der Ecken vorgesehenen Abselir-ügun en (21) zur Fi'hrung an Wälz- lagern der Säulenunterteile (2) .estenen. 5. Höhenverstellbarer Tisch nach den Ansprüc:_.en 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (3) f,Iis zwei mit Abstand gegeneinandergesetzten U-Profilen besteht uni. zwiscüeh den U-Profilen das Kraftausgleichsgetriebe an,-7-.e- ordnet ist.
    6. Höhenverstellbarer Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß an den Säuleaoberteilen (i.5) abnehmbar ortliogonal zur Trave`se (3) verlaufende Zargen (23) zur Befestigung der Platte (i) abnehmbar befestigt sind und an einer dieser Zargen (23) ein als zweiarmiger Hebel ausgebildetE-r Betätigungshebel (.25) gelagert sowie dieser an einen bis zum Spalt (i9) eines zugeordneten Säuleuoberteils (15) geführten, zweiarmigen *Zwiseiienhebel (2ü) angelenkt und der letztere üb(-r einen Se:.lzug (27) mit des im unteren Teil des Säulenoberteils (15) angeordneten Feststellvorrichtung (28) verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2819559A1 (de) * 1978-05-05 1979-11-08 Heinz Daunderer Federungseinheit mit einer scherenfuehrung fuer einen sitz, insbesondere fuer einen fahrzeugsitz
DE2836134A1 (de) * 1978-08-18 1980-02-28 Krause Kg Robert Stufenlos verstellbarer arbeitstisch, insbesondere zeichentisch
DE19626856A1 (de) * 1996-07-04 1998-01-08 Peter Heckmann Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch

Cited By (4)

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DE19626856A1 (de) * 1996-07-04 1998-01-08 Peter Heckmann Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch
DE19626856B4 (de) * 1996-07-04 2004-12-02 Peter Heckmann Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch

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