DE4122882A1 - Maschinengestell fuer eine ringspinn- oder ringzwirnmaschine - Google Patents

Maschinengestell fuer eine ringspinn- oder ringzwirnmaschine

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DE4122882A1 DE4122882A DE4122882A DE4122882A1 DE 4122882 A1 DE4122882 A1 DE 4122882A1 DE 4122882 A DE4122882 A DE 4122882A DE 4122882 A DE4122882 A DE 4122882A DE 4122882 A1 DE4122882 A1 DE 4122882A1
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Horst Burgermeister
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Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/162Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables for ring type

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Description

Die Erfindung betrifft ein Maschinengestell für eine Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine zum Halten von auf jeder Maschinenseite angeordneten stationären Spindelbänken, auf- und abbewegbaren Ringbänken und ebenfalls auf- und abbewegbaren Fadenführerbän­ ken, mit mehreren, an beiden Maschinenseiten angeordneten sich paarweise gegenüberliegenden Vertikalsäulen, die zumindest teilweise durch die Spindelbänke haltende quer zur Maschinen­ längsrichtung verlaufende Zwischenstücke miteinander verbunden sind, wobei die Vertikalsäulen als Führungselement für in der Höhe unabhängig voneinander verfahrbare Halter für die Ring­ bänke und die Fadenführerbänke dienen.
Bei einer bekannten Bauart für ein derartiges Maschinengestell (EP-A 03 02 161) ist ein Zwischenständer vorgesehen, der mit Fußteilen versehen ist und an dem die sich in Maschinenlängs­ richtung an beiden Maschinenseiten erstreckenden Spindelbänke befestigt sind. An dem Zwischenständer sind Aufnahmen für sich paarweise gegenüberliegende Vertikalsäulen angeordnet. Für die Ringbänke sind schlittenartige Halter vorgesehen, die jeweils mit den auf der anderen Maschinenseite gegenüberliegenden Hal­ tern über eine Querverstrebung verbunden sind und die sich mit Führungsrollen gegen die jeweils einander zugewandten Flächen der Vertikalsäulen abstützen. Den Haltern ist ein Antrieb zu­ geordnet, der die Hubbewegung der Ringbänke sicherstellt.
Bei einer anderen bekannten Bauart sind an einem mit Fußteilen versehenen Zwischengestell, an dem die Spindelbänke befestigt sind, an beiden Maschinenseiten in Maschinenlängsrichtung ver­ teilte Vertikalsäulen angeordnet. An den Vertikalsäulen sind quer zur Maschinenlängsrichtung Querträger geführt, die über­ einander angeordnet sind und an deren sich gegenüberliegenden Enden Ringbänke, Ballonbegrenzer und Fadenführer angeordnet sind. Zur Führung der Querträger sind Kunststoffgleitstücke im Bereich der Vertikalsäulen vorgesehen.
Bei einem anderen bekannten Maschinengestell, das prinzipiell ähnlich wie das vorstehend beschriebene ausgeführt ist, sind die über Querträger miteinander verbundenen Halter mit höhen­ versetzt zueinander angeordneten Laufrollen versehen, die an der Vertikalsäule anliegen.
Bei den über Querträger miteinander verbundenen Haltern kann gegebenenfalls eine ruckbehaftete Hubbewegung der Ringbänke oder der Fadenführerbänke auftreten. Dies wird insbesondere bei mit Kunststoffgleitstücken versehenen Haltern beobachtet. Die mit Laufrollen versehenen Halter weisen demgegenüber einen höheren Raumbedarf auf. Somit führen mehrere mit Laufrollen versehenen Halter zu einer Vervielfachung des Raumbedarfes, der bei einer bestimmten Bauhöhe die Hubbewegung der Hubteile begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Maschinengestell der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine ruck­ freie voneinander unabhängige Hubbewegung der Ringbänke und der Fadenführerbänke sichergestellt wird, wobei bei geringer Bau­ höhe ein Hubweg der Ringbank zwischen einem Unterwindbereich der Spindel und dem oberen Ende der Spulenhülse gewährleistet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß die Halter jeweils selbst führend an den Ver­ tikalsäulen angeordnet sind und das Zwischenstück mit die Halter für die Ringbank aufnehmenden Aussparungen versehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind die sich gegen­ überliegenden Halter nicht durch Querträger miteinander verbun­ den. Hierdurch wird eine ruckfreie Hubbewegung der Halter ge­ währleistet, da durch die selbstführende Anordnung insbesondere ein Verkanten der Halter vermieden wird. Weiterhin wird durch diese Ausgestaltung erreicht, daß durch das Fehlen der die Hal­ ter verbindender Querträger der Raum in der Maschinenmitte ei­ ner anderweitigen Nutzung zugeführt werden kann. Die an einer Maschinenseite angeordneten Halter für die Ringbank sind über die Ringbank miteinander verbunden. Ebenfalls werden die darü­ berliegend angeordneten Halter für die Fadenführerbank über diese miteinander verbunden. Die Halter für die Ringbank und für die Fadenführerbank sind jeweils mit einem separaten An­ trieb versehen, so daß die Ringbank und die Fadenführerbank ei­ ne voneinander unabhängige Hubbewegung ausführen können. Die an dem Zwischenstück vorgesehenen Aussparungen für die Ringbank gewährleisten, daß bei geringer Bauhöhe die Ringbankhalter ei­ nen maximalen Hubweg ausführen können. Insbesondere wird hier­ durch erreicht, daß die Ringbank einen Hubweg zwischen einem Unterwindbereich der Spindel und dem oberen Ende der Spulen­ hülse ausführen kann. Der für die Selbstführung der Halter er­ forderliche erhöhte Raumbedarf kann somit bei gleichbleibender Bauhöhe kompensiert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Vertikalsäulen als Führungselemente für Halter von auf- und abbewegbaren Ballonbegrenzerbänken dienen. Somit sind bei dieser Weiterbildung der Erfindung an den Vertikalsäulen drei übereinanderliegend angeordnete Halter geführt. Hierbei ist der Halter für den Ballonbegrenzer oder für die Ballonbegrenzerbank vorteilhaft zwischen dem Halter für die Ringbank und dem Halter für die Fadenbegrenzerbank angeordnet. Auch den Haltern für den Ballonbegrenzerbank ist ein separater Antrieb zugeordnet, der eine von den anderen Hubelementen unabhängige Hubbewegung ge­ währleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Halter der Ringbänke und/oder der Ballonbegrenzerbank und/oder die Fadenführerbank als mittels Rollen auf den Vertikal­ säulen geführte Schlitten ausgebildet sind, wobei die in Maschi­ nenlängsrichtung aufeinanderfolgenden Schlitten mittels der je­ weiligen Bänke miteinander verbunden sind. Bei einer zweckmäßi­ gen Ausführungsform wird vorgesehen, daß jeder Schlitten mit zwei Rollen versehen ist, die zueinander höhenversetzt und seitlich versetzt angeordnet sind, wobei die jeweils der Bank zugeordneten Rollen tieferliegend angeordnet sind. Mittels ei­ ner derartigen Rollenführung wird eine sichere Führung an den Vertikalsäulen erhalten, ohne daß die Gefahr eines Verkantens o. dgl. besteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schlitten je­ weils auf den bezüglich der Vertikalsäulen den Bänken gegen­ überliegenden Seiten mit Mitteln zum Anbringen von Hubantrieben versehen. Die Hubantriebe greifen somit an die Schlitten derart an, daß damit gesichert ist, daß die Rollen der Schlitten immer an den Tragsäulen anliegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Ringbank und/oder die Ballonbegrenzerbank und/oder die Fadenführerbank an den jeweiligen Haltern derart angeordnet sind, daß bei Zusammenführung der Halter eine gute Annäherung der Ringbank und/oder der Ballonbegrenzerbank und/oder der Fadenführerbank gewährleistet ist. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird vorgesehen, daß die Halter mit Befesti­ gungselementen versehen sind, die die Ringbank und/oder die Ballonbegrenzerbank und/oder die Fadenführerbank jeweils oberhalb des zugeordneten Halters positionieren. Mit einem derartigen Befestigungselement für die Fadenführerbank wird erreicht, daß diese bis in den Bereich der Ausgangswalzen des Streckwerkes verfahrbar ist. Ein derartiges Befestigungselement für die Ringbank gewährleistet, daß diese bis in den oberen Endbereich der Spulenhülse verfahrbar ist, obwohl oberhalb des Halters für die Ringbank die Halter für den Ballonbegrenzer und den Fadenführer angeordnet sind. Durch die in dem Zwischenstück vorgesehenen Aussparungen für die Ringbankhalter wird erreicht, daß trotz der mittels den Befestigungselementen oberhalb der Halter angeordneten Ringbank diese bis in den Unterwindbereich der Spindel verfahrbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Aussparungen an gegenüberliegend angeordneten Flanschen zur Befestigung der Spindelbänke angeordnet. Die Abmessungen der Aussparungen sind den Haltern für die Ringbänke angepaßt. Somit wird deren Ein­ senken in die Aussparungen möglich. Hierdurch wird bei geringer Bauhöhe des Maschinengestells ein maximaler Hubweg der Ringbank sichergestellt. In vorteilhafter Weiterbildung wird vorgesehen, daß die Aussparung von flügelartigen, vertikal ausgerichteten Flanschelementen begrenzt ist. An den Flanschelementen ist zweckmäßig mittels Schrauben die jeweilige Spindelbank festge­ legt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Zwischenstücke auf beiden Seiten mit Aufnahmen für die Ver­ tikalsäulen versehen sind. Hierbei ist der Innendurchmesser der Aufnahmen dem Außendurchmesser der Vertikalsäulen angepaßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß sich gegenüberliegende Vertikalsäulen zumindest teilweise im Bereich ihrer oberen Enden mittels Querbrücken verbunden sind. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird vorgesehen, daß die Zwischenstücke und/oder die Querbrücken als Gußteile herge­ stellt sind.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Vertikalsäulen zumindestens teilweise als Tragsäulen ausgebildet sind. Zweckmäßig werden die Tragsäulen mit Fußteilen versehen. Bei einem derartigen Maschinengestell stellen die Tragsäulen ein wesentliches Bauelement dar, das nicht nur die Abstützung auf dem Boden, sondern auch die Führung für die Hal­ ter der Ringbänke und weiterer Halter übernimmt. Da die Trag­ säulen eine einfache, vorzugsweise zylindrische Gestalt haben, läßt sich ein einfacher und dennoch sehr stabiler Aufbau des Maschinengestells realisieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsform. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil-Querschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Ring-Spinnmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht eines Zwischenstückes des Maschinen­ gestells gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV gemäß Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt längs der Linie V-V gemäß Fig. 3 und
Fig. 6 einen Teil-Querschnitt ähnlich Fig. 1 in größerem Maßstab.
Die in der Zeichnung nur schematisch dargestellte Ringspinnma­ schine besitzt ein Maschinengestell, das mehrere, in regelmäßi­ gen Abständen paarweise einander gegenüberliegende Tragsäulen (3, 3′) enthält, die jeweils einer Maschinenseite zugeordnet sind. Die Tragsäulen (3, 3′) sind mit Fußteilen (1) versehen, die vorzugsweise mit Mitteln zur Höhenjustierung ausgerüstet sind. Die paarweise einander gegenüberliegenden Tragsäulen (3, 3′) sind mittels Zwischenstücken (2) miteinander verbunden, die als Gußstücke hergestellt sind. Die oberen Enden der einander paarweise gegenüberliegenden Tragsäulen (3, 3′) sind mittels ebenfalls als Gußstücke hergestellten Querbrücken (4) mitein­ ander verbunden. Jeweils zwei Tragsäulen (3, 3′), ein Zwischen­ stück (2) und eine vorzugsweise, ebenfalls als Gußstück herge­ stellte Querbrücke (4), bilden einen Rahmen.
An den Zwischenstücken (2) sind jeweils außen in Abstand zu den Tragsäulen (3, 3′) Spindelbänke (5, 5′) angebracht, die in Ma­ schinenlängsrichtung verlaufen und die aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt sind. Dabei wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Teilstücke der Spindelbän­ ke (5, 5′) an einem gemeinsamen Zwischenstück (2) befestigt sind.
Die Querbrücken (4) dienen, sofern es sich um eine Ringspinnma­ schine handelt, zur Aufnahme von Streckwerken, von denen nur das Ausgangswalzenpaar (15, 16) auf einer Maschinenseite darge­ stellt ist. Diese Streckwerke besitzen in Maschinenlängsrich­ tung verlaufende, ebenfalls aus Sektionen zusammengesetzte Ele­ mente, die ebenfalls zur Längsaussteifung des gesamten Maschi­ nengestells beitragen. Im Falle einer Ring-Zwirnmaschine befin­ den sich im Bereich der Querbrücken (4) vier Liefereinrichtun­ gen für die miteinander zu verzwirnenden Fäden.
In den Spindelbänken (5, 5′) sind in regelmäßigen Abständen Spinn- oder Zwirnspindeln (6) mit ihren Lagergehäusen (7) ge­ halten. Die Spinn- oder Zwirnspindeln (6) nehmen Spulenhülsen auf, auf die über eine Ring-Läuferanordnung der zugeführte Fa­ den aufgewickelt wird. Von dieser Ring-Läuferanordnung ist eine Ringbank (9) dargestellt, die mit die Spindel (6) jeweils kon­ zentrisch umgebenden Ringen (10) versehen ist. Die Fäden werden jeweils von den Lieferwalzenpaaren (15, 16) zugeführt, wobei sie einen konzentrisch zu den Spindeln (6) angeordneten Faden­ führer (14) durchlaufen. Zwischen der Ringbank (9) und den Fa­ denführern (14) sind Ballonbegrenzer (12) oder Balloneineng­ ungsringe angeordnet. Die Spindeln (6) werden von nicht näher dargestellten, in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Tangen­ tialriemen angetrieben, die unterhalb einer an der Spindelbank (5) angebrachten Abdeckung (35) angeordnet sind.
Die Spindelbänke (5) bestehen jeweils aus einem geschweißten oder gewalzten Winkel-Profil, das mit dem jeweils vertikalen Schenkel an den Zwischenstücken (2) angebracht ist. Die gegos­ senen Zwischenstücke (2) besitzen jeweils zwei einander gegen­ überliegende Aufnahmebohrungen (22) für die Tragsäulen (3, 3′). Die Anordnung der Aufnahmebohrungen (22) an den Zwischenstücken (2) geht insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervor. Die vertikal ausgerichteten Aufnahmebohrungen (22) befinden sich in Ansätzen (21), die an sich gegenüberliegenden Endbereichen der Zwischen­ stücke (2) angeordnet sind. Die Aufnahmebohrungen (22) sind dem Durchmesser der Tragsäulen (3, 3′) angepaßt. Sie sind in nicht näher dargestellter Weise mit Klemmschrauben o. dgl. versehen, so daß ihre Höhenlage an den Tragsäulen (3, 3′) einstellbar und fixierbar ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Ansätze (21) von zwei seitlichen Flügeln umgeben, welche in vertikal ausge­ richteten Flanschelementen (18, 18′) enden, an welchem die ver­ tikalen Schenkel der Spindelbänke (5) mittels Schrauben (17) angeschraubt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, die eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV gemäß Fig. 3 zeigt, begrenzen die Flanschelemente (18, 18′) eine Aussparung (19), deren Bedeutung noch aus der nachfolgenden Beschreibung verständlich wird. Der Ansatz (21) mit der Aufnahmebohrung (22) ist gegenüber den Flanschelementen (18, 18′) relativ nach unten versetzt. Somit wird die Höhe der Aussparung (19) durch eine schräg verlaufende Fläche (20) begrenzt.
Die Spindelbänke (5, 5′) sind an den Zwischenstücken (2) sta­ tionär befestigt. Die Ringbänke (9) führen jedoch eine Auf- und Abbewegung aus, um die gewünschte Wicklungsform der Spinnspule zu erhalten, insbesondere eine Kopswicklung. Hierzu führen die Ringbänke (9) beginnend an dem unteren Ende der Spulenhülse eine Auf- und Abwärtsbewegung vorgegebener Höhe aus, der eine zusätzliche Hubbewegung überlagert wird, mit der die Ringbank (9) allmählich nach oben zu dem Ende der Spulenhülse verlegt wird, bis in der in Fig. 1 dargestellten Endstellung der Spu­ lenaufbau abgeschlossen ist. Danach wird die Ringbank (9) wie­ der heruntergefahren bis zu einem Unterwindbereich (8) der Spindel, auf der Unterwindungen abgelegt werden (Fig. 6). Ähn­ liche Bewegungen führen auch die Ballonbegrenzer (12) und die Fadenführer (14) aus, wobei jedoch deren Wege kürzer sind. Sie bewegen sich daher mit geringeren Geschwindigkeiten, während jedoch die oberen und unteren Umkehrpunkte synchron erreicht werden. Die Auf- und Abbewegungen und die überlagerten Hubbewe­ gungen werden von nicht dargestellten, bekannten Antrieben durchgeführt.
Um die Auf- und Abbewegungen und die überlagerte Hubbewegung zu ermöglichen, sind die Ringbänke (9) mittels Schlitten (25) auf den als Führungselementen dienenden Tragsäulen (3, 3′) geführt. Die Schlitten (25) sind mit zwei höhenversetzten und seitlich versetzten Rollen (28, 29) versehen, wobei die tieferliegende Rolle (29) auf der Seite der Ringbänke (9) angeordnet ist, so daß das durch das Eigengewicht verursachte Drehmoment zu einer Anlage der Rollen (28, 29) führt. Auf der den Ringbänken (9) gegenüberliegenden Seite sind die Schlitten (25) mit haken­ förmigen Mitteln zum Anschließen des Hubantriebes versehen. Ebenso sind die an der gegenüberliegenden Tragsäule (3′) angeordneten Halter für die Ringbank (5′) mit einem separaten Hubantrieb versehen.
In entsprechender Weise sind die Ballonbegrenzer (12) und die Fadenführer (14) mit Schlitten (26, 27) versehen, die ebenfalls auf den als Führungselementen dienenden Tragsäulen (3, 3′) ge­ führt sind. Auch diese Schlitten (26, 27) sind, ähnlich wie der Halter (25), mit in der Höhe versetzten Rollen versehen. Wie aus Fig. 1 und 6 zu ersehen ist, ist - in Maschinenlängsrich­ tung gesehen - der Schlitten (25) der Ringbank (9) breiter als der Schlitten (26) der Ballonbegrenzer (12), der seinerseits wieder breiter als der Schlitten (27) des Fadenführers (14) ist.
Die Schlitten (25, 26, 27) sind jeweils mit nach oben abstehen­ den Befestigungselementen (30, 31, 32) versehen, die die Ring­ bank (9), eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Ballonbe­ grenzerbank (11) und eine Fadenführerbank (13) halten. Die Be­ festigungselemente (30) der Ringbank (9) weisen eine größere Höhe als die Befestigungselemente (31) der Ballonbegrenzerbank (11) und diese wieder eine größere Höhe als die Befestigungs­ elemente (32) der Fadenführerbank (13) auf. Dadurch ist es mög­ lich, die Ringbank (9), die Ballonbegrenzer (12) und die Faden­ führer (14) in der Endstellung relativ dicht zusammenzufahren (Fig. 1), wobei außerdem nur eine relativ geringe vertikale Höhe der Tragsäulen (3, 3′) benötigt wird. Wie ebenfalls aus dieser Endstellung hervorgeht, ist es mittels des Befestigungs­ elementes (32) möglich, die Fadenführer (14) bis in den Bereich der Ausgangswalzen (15, 16) des nicht näher dargestellten Streckwerkes zu verfahren.
Die in den Zwischenträgern (2) vorgesehenen Aussparungen (19) ermöglichen, daß der untere Bereich des Schlittens (25) der Ringbank (9) in den Bereich der Aussparung (19) paßt, so daß dieser Schlitten (25) mit der Ringbank (9) relativ weit nach unten gefahren werden kann (Fig. 6), während dennoch in verti­ kaler Richtung relativ geringe Abmessungen für das Maschinen­ gestell notwendig sind. In dieser unteren Endstellung der Hubbewegung des Schlittens (25) ist die Ringbank (9, wie aus Fig. 6 hervorgeht, im Unterwindbereich (8) der Spindel (6) angeordnet.
Die jeweils in Maschinenlängsrichtung aufeinanderfolgenden Schlitten (25, 26, 27) sind durch die Ringbank (9) oder die Bänke (11, 13) miteinander verbunden, so daß eine Ausrichtung zwangsläufig gegeben ist. Dabei wird zweckmäßigerweise vorgese­ hen, daß auch die Bänke (9, 11, 13) in Maschinenlängsrichtung in Sektionen unterteilt werden, wobei die Enden jeweils aufein­ anderfolgender Sektionen an einem gemeinsamen Schlitten (25, 26, 27) angebracht werden.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der mittlere Bereich des Maschinengestells zwischen den Tragsäulen (3, 3′) frei, da er nicht für die Führungen der Ringbank (9), der Bal­ lonbegrenzer (12) und der Fadenführer benötigt wird. In diesem mittleren Bereich können somit die Antriebselemente für die Spindeln (6) sowie die Antriebselemente für die Schlitten (25, 26, 27) ohne weiteres untergebracht werden. Darüber hinaus ist dann auch noch genügend Raum für andere, in Maschinenlängsrich­ tung durchlaufende Elemente, insbesondere Antriebswellen oder Unterdruckkanäle o. dgl.

Claims (14)

1. Maschinengestell für eine Ringspinn- oder Ringzwirnma­ schine zum Halten von auf jeder Maschinenseite angeordneten, stationären Spindelbänken, auf- und abbewegbaren Ringbänken und ebenfalls auf- und abbewegbaren Fadenführerbänken, mit mehreren an beiden Maschinenseiten angeordneten, sich paarweise gegen­ überliegenden Vertikalsäulen, die zumindest teilweise durch die Spindelbänke haltende, quer zur Maschinenlängsrichtung verlau­ fende Zwischenstücke miteinander verbunden sind, wobei die Ver­ tikalsäulen als Führungselement für in der Höhe unabhängig von­ einander verfahrbare Halter für die Ringbänke und die Fadenfüh­ rerbänke dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (25, 27) jeweils selbstführend an den Vertikalsäulen (3, 3′) ange­ ordnet sind und die Zwischenstücke (2) mit die Halter (25) für die Ringbank (9) aufnehmenden Aussparungen (19) versehen sind.
2. Maschinengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vertikalsäulen (3, 3′) als Führungselemente für Halter (26) von auf- und abbewegbaren Ballonbegrenzerbänken (11) dienen.
3. Maschinengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halter für die Ringbänke (9) und/oder die Ballonbegrenzerbank (11) und/oder die Fadenführerbank (13) als mittels Rollen (28, 29) auf den Vertikalsäulen (3, 3′) geführte Schlitten (25, 26, 27) ausgebildet sind, wobei die in Maschi­ nenlängsrichtung aufeinander folgenden Schlitten (25, 26, 27) mittels der jeweiligen Bänke (9, 11, 13) miteinander verbunden sind.
4. Maschinengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Schlitten (25, 26, 27) mit zwei Rollen (28, 29) ver­ sehen ist, die zueinander höhenversetzt und/oder seitlich ver­ setzt angeordnet sind, wobei die jeweils der Bank (9, 11, 13) zugeordneten Rollen (29) tiefer angeordnet sind.
5. Maschinengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schlitten (25, 26, 27) jeweils auf den bezüglich der Vertikalsäulen (3, 3′) den Bänken (9, 11, 13) gegenüberliegenden Seiten mit Mitteln zum Anbringen von Hubantrieben versehen sind.
6. Maschinengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ringbank (9) und/oder die Ballon­ begrenzerbank (11) und/oder die Fadenführerbank (13) an den je­ weiligen Haltern (25, 26, 27) derart angeordnet sind, daß bei Zusammenführung der Halter (25, 26, 27) eine gute Annäherung der Ringbank (9) und/oder der Ballonbegrenzerbank (11) und/oder der Fadenführerbank (13) gewährleistet ist.
7. Maschinengestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halter (25, 26, 27) mit Befestigungselementen (30, 31, 32) versehen sind, die die Ringbank (9) und/oder die Ballonbegrenzerbank (11) und/oder die Fadenführerbank (13) oberhalb des zugeordneten Halters (25, 26, 27) positionieren.
8. Maschinengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (19) an gegenüber­ liegend angeordneten Flanschen zur Befestigung der Spindelbänke (5, 5′) angeordnet sind.
9. Maschinengestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aussparungen (19) von flügelartigen vertikal aus­ gerichteten Flanschelementen (18, 18′) begrenzt sind.
10. Maschinengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (2) auf beiden Seiten mit Aufnahmen (22) für die Vertikalsäulen (3, 3′) verse­ hen sind.
11. Maschinengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß sich gegenüberliegende Vertikalsäulen (3, 3′) zumindest teilweise im Bereich ihrer oberen Enden mit­ tels Querbrücken (4) verbunden sind.
12. Maschinengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (2) und/oder die Querbrücken (4) als Gußteile hergestellt sind.
13. Maschinengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vertikalsäulen zumindestens teil­ weise als Tragsäulen (3, 3′) ausgebildet sind.
14. Maschinengestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragsäulen (3, 3′) mit Fußteilen (1) versehen sind.
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