DE2404181C3 - Behälter o.dgl. mit lastabhängig heb- und senkbarem Boden - Google Patents

Behälter o.dgl. mit lastabhängig heb- und senkbarem Boden

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DE2404181C3
DE2404181C3 DE19742404181 DE2404181A DE2404181C3 DE 2404181 C3 DE2404181 C3 DE 2404181C3 DE 19742404181 DE19742404181 DE 19742404181 DE 2404181 A DE2404181 A DE 2404181A DE 2404181 C3 DE2404181 C3 DE 2404181C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, der bekannt ist (DE-GM 66 04 515).
Um solche lastabhängig heb- und senkbaren Böden auch nachträglich schnell in Behälter mit festem Boden einsetzen und alle zu seiner Absenkung bzw. Anhebung nötigen Einzelteile am bewegbaren Boden selbst so anordnen zu können, daß dieser Boden zum Zweck optimaler Raumausnulzung des Behällerinhaits eine möglichst geringe Bauhöhe aufweist, hat man, ausgehend von einem bekannten Ladeboden (US-PS 32 83 731), vorgeschlagen, DE-GM 66 04 515), unter Federkraft stehende Scheiben, an denen FOhrungsseile festgelegt sisd, so zu lagern, daß der Drehzapfen für diese Scheiben senkrecht zum bewegbaren Boden an dessen Unterseite angeordnet ist.
Die Aufgabe, die dieser Lösung (DE-GM 66 04 515) zugrunde lag, nämlich alle dem Heben, Senken und Parallelführen des Bodens dienenden Mittel dem Boden zuzuordnen, war richtig gestellt, jedoch der Aufbau aufwendig, denn hier müssen außer einer oder außer zwei unter Federkraft stehenden Scheiben, die um den senk-.15 recht stehenden Drehzapfen verdrehbar sind noch weitere Umlenkmittel am bewegbar geführten Boden angeordnet sein, weil die Synchronisierung der Führungsmittel durch die Scheiben erzielt werden soll und daher die im Bereich der Ecken des Bodens gelagerten Umlenkmittel derart zu lagern sind, daß ihre Drehebenen in den Winkel halbierenden der Ecken des Bodens liegen, um den Boden im Bereich der Behälterecken rollend abzustützen.
Darüber hinaus muß, um ein ausreichendes Übersetzungsverhäitnis zu erzielen, eine Scheibe, an der die einen Enden der Führungsmittel, deren andere Enden oben am Behälter festgelegt sind, einen verhältnismäßig großen i>nd die andere Scheibe einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser haben, wenn die Federkraft durch Zugfedern ausgeübt wird. Sieht man als Feder mindestens eine uhrfederähnliche Spiralfeder vor, die konzentrisch um die Drehachse einer Scheibe angeordnet ist, dann wird das Auswechseln einer solchen Spiralfeder umständlich, wenn eine eingesetzte Feder wegen einer anderen Lasteinwirkung durch eine andere ersetzt werden muß.
Auf eine Scheibe müssen die einen Enden von vier Führungsmitteln,deren andere Enden am Behälteroben festgelegt sind, aufgewickelt werden, wenn die Scheibe unter Wirkung einer uhrfederähnlichen Spiralfeder steht; werden zur Ausübung der Federkraft Zugfedern eingesetzt, dann müssen zusätzlich noch zwei unter Wirkung dieser Zugfedern stehende Seile auf eine zweite Scheibe aufgewickelt werden, um die Synchronisierung zu erreichen. Da sowohl die Führungsmittel als auch die Seile nebeneinander aufzuwickeln sind, um die Kraft-Wegverhältnisse während des Bewegens des Bodens nicht zu ändern, müssen die eine bzw beide Scheiben, in der Erstreckungsrichtung des Drehzapfens gesehen, eine ausreichend große Breite aufweisen, so daß der Raum unter dem beweglichen Boden des Behälters unbedingt verhältnismäßig groß sein muß.
Bei einem anderen Behälter mit auf- und abbewegbaren Boden (DE-AS 12 75 446, Fig. 1) dienen die Führungsmittel dem gleichmäßigen, parallel zu sich selbst Auf- und Abwärtsbewegen des heb- und senkbaren Bodens unabhängig von der Verteilung der auf ihm ruhenden Last. Um dies zu erreichen, werden die mit ihren einen Enden an Oberkanten des Behälters festgelegten Führungsmittel senkrecht abwärts zum bewegbaren Boden, dann über an der Unterseite dieses Bodens parallel zueinander gelagerte, verdrehfest miteinander verbundene Umlenkrollen nach der gegenüberliegenden Seite bzw. Ecke des beweglichen Bodens und von dort senkrecht abwärts zur Unterseite des Behälters geführt, wo sie am Behälter befestigt sind. Da jedes von oben kommende Führungsmittel die erste Umlenkrolle in deren unterem Bereich teilweise umschlingt und die dann
folgende Umlenkrolle in deren oberen Bereich teilweise umschlingt, um dann nach unten zu den Befestigungsstellen am Boden des Behälters zu laufen, verlaufen die Führungsmittel zwischen ihren Umlenkmitteln in zur Horizontalen geneigten Ebenen. Die von dem Federelement bzw. den Federelementen ausgeübte Federkraft, die der auf dem bewegbaren Boden ruhenden Last entgegenwirkt, wirkt zwischen dem heb- und senkbaren Boden und dem Boden des Behälters.
Eine weitere bekannte Lösung (GB-PS 8 18 677) bei der das Par&jtelführen des bewegbaren Bodens sowohl durch gleichsinnig synchron als auch durch gegenläufig synchron verbundene Umlenkmittel erreicht wird, ist nicht nur aufwendig im Aufbau, sondern auch im Platzbedarf, da die Umlenkmittel, die Führungsmittel und die Federelemente so am Behälter angeordnet sind, daß der größte Teil des Behälterinnenraums zum Unterbringen dieser Mittel benötigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, alle dem Heben, Senken und Parallelführen des ßodens dienenden Mitte!, wie bekannt, dem Boden zuzuordnen, dies jedoch mit einfacheren Mitteln, um sowohl eine wirtschaftliche Fertigung, wie auch eine leichte Anpassung an veränderte Betriebsbedingungen, zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand mehrerer, in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert
Es zeigt
F i g. 1 einen lotrechten Schnitt durch einen Behälter mit parallel zum Boden über Umlenkrollen geführten Führungsmitteln, wobei die Umlenkrollen gegenläufig synchron laufend miteinander verbunden sind,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Lösung ähnlich F i g. 1,
Fig.3 eine schematische Darstellung einer weiteren Lösung,
Fig.4 eine schematische Darstellung einer Lösung ähnlich der F i g. 3 jedoch mit einer Übersetzung,
F i g. 5 einen lotrechten Schnitt durch einen Behälter mit lastabhängigem Boden ähnlich den Ausführungsbeispielen der F i g. 3 und 4 und
Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VlI-VIl der Fig. 5.
Der Behälter 1 ist mit einem lastabhängig bewegbaren Boden 2 und mit mindestens zwei diesem Boden und dem Behälter zugeordneten, biegsamen, unelastischen Führungsmitteln 3 und 4, wie Bändern, Seilen, Ketten od. dgl. und mit mindestens einer Feder 5 versehen, die lastabhängig beansprucht ist. Die einen Enden 6 und 7 der Führungsmittel sind im Falle des Ausführungsbeispiels der F i g. 1 am Behälter festgelegt und ihre anderen Enden 8 bzw. 9 über gegenläufig synchron verbundene, dem Boden 2 zugeordnete Umlenkmittel, wie Rollen 10 bzw. 11, geführt und durch die Feder 5 direkt gespannt. Die Umlenkrollen 10 und 11, die auch aus Walzen bestehen können, sind synchron in Umlauf versetzbar durch niit den Rollen 10 und 11 je starr verbundene Umlcnkrollcn od. dgl. 12 bzw. 13, hier beispielsweise von gleichem Durchmesser wie die Umlenkrollen 10 und 11, um sie herum läuft ein Band od. dgl. 14. Der Behälter 1 ist im übrigen, wie bekannt, mit Laufrollen, Lenkrollen od. dgl. 15 versehen. Wird der Boden 2 belastet, dann senkt er sich infolge des Syuchrontriebes 12, 13,14 in parallelen Ebenen abwärts, deren Abstand dem Gewicht der Last entspricht, auch die Feder 5 verläuft in solchen parallelen Ebenen.
Im Falle des Ausführungsbeispiels der F i g. 2 sind die um gleiche Drehachsen umlaufenden Umlenkrollen auch als Walzen 16 bzw. 17 ausgebildet, die jedoch in mindestens einem Teilbereich in Umfangsrichtung verzahnt sind und über mindestens ein mit den Verzahnungen 18 bzw. 19 entsprechenden Öffnungen 20 versehendes Endlosband 21 gegenläufig synchron miteinander verbunden sind.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 3 erreicht praktisch das gleiche wie die vorerwähnten Ausführungsbeispiele nur mit dem Unterschied, daß die Führungsmittel auch die Synchronisierung der Umlenkrollen bewirken. Jedes Führungsmittel 22 bzw. 23 ist um die seiner Umlenkung dienende Umlenkrolle, Walze od. dgl. 24 bzw. 25 so herumgeführt, daß es auch die gegenläufige Synchronisierung der Umlenkroilen od. dg), bewirkt. Um erkennbar zu machen, wie jedes Führungsmittel verläuft, ist das Führungsmittel 22 mit Punkten 22' versehen, während das Führungsmittel 23 als Linie dargestellt ist Diese Darstellung besagt nichts darüber, daß diese Führungsmittel 22 und 23 auch über Verzahnungen am Umfang der Umlenkrollen 24 und 25 laufen können, die Führungsmitte! müssen dann natürlich mit entsprechenden öffnungen versehen sein.
Die Ausführungsbeispiele der F i g. 4 bis 6 zeigen, daß jedes Führungsmittel 36,37 (F i g. 4) bzw. 38,39 (F i g. 5) mit dem elastischen Mittel 40 bzw. 41 auch über eine an sich bekannte Untersetzung, wie Flaschenzug, Losrolle 42, 43 bzw. 44, 45 verbunden sein kann. Im Falle des Ausführungsbeispiels der Fig.4 bewirkt jedes Führungsmittel 36, 37 auch den synchronen Umlauf der Umlenkroilen, -walzen od. dgl. 46, 47, während im Ausführungsbeispiel der F i g. 5 die Umlenkrollen 48 und 48' durch ein über Kreuz geführtes Band 50 od. dgl. zum synchronen Umlauf gebracht sind. Die Losrolien 44 und die Losrollen 45 sind je auf einer Stange 51 bzw. 52 (F i g. 6) gelagert, die über mehrere Federn 41 miteinander in Verbindung stehen. Die Führungsmittel 38 und 39 bestehen hier aus Drahtketten, dementsprechend sind auch die Umlenkrollen 48 und 48' und die Losrollen 44 und 45 so ausgebildet, daß sie dem Führen dieser Drahtketten dienen können. Auch hier wird also eine saubere Parallelführung des Bodens, unabhängig von der Last erzielt.
Um die Federn auswechseln zu können, braucht der Boden 2 lediglich mit einer ausreichend großen abdeckbaren öffnung versehen zu werden, was nicht dargestellt wurde.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Behälter oder dergleichen mit einem lastabhängig heb- und senkbaren Boden und mit mindestens zwei biegsamen, unelastischen Führungsmitteln, die durch an der Unterseite des heb- und senkbaren Bodens mit gleichem Abstand von diesem im Rand-Bereich zweier zueinander paralleler Seiten gelagerte, gegenläufig synchronlaufende Umlenkmittel geführt und deren eine Enden am Behälter oder dgl. oben befestigt und deren andere, untere Enden federbtslastetsind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel (10,11; 16,17; 24,25; 46, 47; 48, 418') achsenparallel zueinander angeordnet und zwangsläufig miteinander verbunden sind, und daß auf die Führungsmittel (3, 4; 22, 23; 36, 37; 38, 39) einwirkende Federkraft durch mindestens eine deren untere Enden direkt miteinander verbindende Feder (5; 41) oder durch mindestens eine an den Lagern von Untersetzungen (Losrollen 42, 43; 44, 45), die von den Führungsmitteln (36, 37; 38, 39) teilweise umschlungen sind, angreifende Feder (40, 41) aufgebracht wird.
2. Behälter oder dergleichen nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem als Rolle ausgebildeten· Umlenkmittel (10, 11) eine mit ihm (10,11) starr verbundene Nachbarrolle (12,13 bzw. 16,17) angeordnet ist und die Nachbarrolle (12 bzw. 16) des Führungsmittels (10) der einen Seite und die Nachbarrolle (13 bzw. 17) des Führungsmittels (11) der anderen Seite des heb- und senkbaren Bodens (2) mittels eines über Kreuz geführten Bandes, Seiles od. dgl. (14 bzw. 21) miteinander verbunden sind (Fig. 1 und 2).
3. Behälter od. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die um gleiche Drehachsen umlaufenden Umlenkmittel (10 bzw. 11) und ihre Nachbarrollen (12 bzw. 13) einstückig als Walzen (16,17) ausgebildet sind, die mindestens in einem Teilbereich in Umfangsrichtung verzahnt sind, und daß beide Walzen (16,17) über mindestens ein mit den Verzahnungen (18,19) entsprechenden öffnungen (20) versehenes Endlosband (21) miteinander verbunden sind (F ig. 2).
4. Behälter od. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band. Seil od. dgl. aus Verlängerungen der Führungsmittel (22,23) an deren unteren Enden besteht (F i g. 3).
5. Behälter od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von vier Führungsmitteln (48, 48') je zwei um dieselbe Achse drehbare Losrollen (44, 45) über einen Stab od. dgl. (51,52) miteinander verbunden sind und daß die Feder bzw. die Federn (41) zwischen den beiden Stäben (51,52) lösbar angeordnet ist bzw. sind (Fig. 6).
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DE2404181A1 DE2404181A1 (de) 1975-07-31
DE2404181B2 DE2404181B2 (de) 1977-12-01
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