DE102008006892A1 - Gurtspanneinrichtung - Google Patents

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine bewegliche gewichtsbelastete Gurtspanneinrichtung mit konstanter Spannkraft und einem langen Spannweg in vertikaler Ausführung. Solche Spanneinrichtungen werden als Gewichtsspannstationen bezeichnet. Bei ihnen wird der Gurt (1) zum Spannen im Untertrum in einer Schleife geführt, an deren unterem Ende sich die Spanntrommel (8) mit einem angehängten Gewicht (9) befindet. So ausgebildete Gurtspanneinrichtungen eignen sich besonders für Förderer mittlerer Länge. Für diese ist der Weg des Spanngewichtes unter dem Förderer zur Erzeugung des erforderlichen Spannweges ausreichend. Um bei längeren Gurtförderern auch einen erforderlichen längeren Spannweg realisieren zu können, ist es nach der Erfindung vorgesehen, den Gurt (1) parallel zur ersten Schleife in einer zweiten Schleife zu führen. Dazu werden in einer ersten Lösungsvariante die Spanntrommeln beider Schleifen durch eine mit einem Spanngewicht belastete Traverse miteinander verbunden. So wird gegenüber der Ausführung mit einer Schleife der doppelte Spannweg erreicht. In einer zweiten Lösungsvariante wird nur eine Schleife in bekannter Ausführung mit einer gewichtsbelasteten Spanntrommel versehen. Wenn diese die Grenze des maximal möglichen Spannweges erreicht hat, wird die zweite Schleife mit ihrer Spanntrommel mittels einer Winde nach unten gezogen. Die Spanntrommel der ersten Schleife bewegt sich dann in entgegengesetzter Richtung. In der unteren Stellung wird dann die Winde ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine bewegliche gewichtsbelastete Gurtspanneinrichtung mit konstanter Spannkraft und einem vergleichsweise langen Spannweg für Gurtförderer in vertikaler Ausführung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Solche Spanneinrichtungen werden auch als Gewichtsspannstationen bezeichnet.
  • Der allgemeine Aufbau einer gewichtsbelasteten Spanneinrichtung ist aus MULANI; I.: Engineering, Seite 366, Figur 167 und PAJER, G.: Reihe Fördertechnik, Band Stetigförderer, Verlag Technik Berlin, 5. Auflage, 1988, Seite 44, Bild 144 c) bekannt. Danach wird der Gurt im Untertrum über zwei fest und parallel zueinander angeordnete Umlenkrollen in einer Schleife nach unten geführt, wo sich eine Spanntrommel mit einem daran angehängten Spanngewicht befindet. Der maximal mögliche Spannweg hängt dabei von der Bewegungsfreiheit des Spanngewichts von seiner oberen Ausgangsstellung bis zum Boden ab. Auf Grund dieses durch die vorhandene Bodenfreiheit begrenzten Spannweges wird eine solche Spanneinrichtung vorzugsweise bei Förderern kurzer und mittlerer Länge eingesetzt.
  • Reicht die vorhandene Bodenfreiheit auf Grund spezifischer Einsatzbedingungen nicht aus, den erforderlichen Spannweg zu realisieren, wird das Spanngewicht nicht direkt an die Spanntrommel gehangen, sondern zur Aufhängung des Spanngewichts wird von der Spanntrommel ein Spannseil über Umlenkrollen seitlich nach außen zum Spanngewicht geführt. Wenn die Bodenfreiheit und damit der Spannweg auch dort nicht ausreicht, kann in dem Bereich der Seilführung neben dem Gerüst des Gurtförderers vor dem Erreichen des Spannwegendes eine Seilumlenkung nach oben erfolgen. Eine solche Lösung ist aus der Druckschrift DD 252 808 bekannt. Das Seil zwischen der Spanntrommel und dem Spanngewicht wird dort über 5 zusätzlich angeordneten Umlenkrollen geführt. Dabei wird das Spanngewicht am Gerüst des Gurtförderers in einer so großen seitlichen Entfernung angeordnet, dass das durch den auf der anderen Seite des Förderers angeordneten Antrieb mit dem Elektromotor und dem Getriebe einwirkende Torsionsmoment aufgehoben wird und somit die Torsinn in der Torsionsachse des Bandgerüsts den Wert Null annimmt. Der Spannweg der Spanntrommel wird bei dieser Lösung jedoch gegenüber dem jeweils zurückgelegten Weg des Spanngewichts halbiert, da das Spannseil über eine an der Spanntrommel angeordnete lose Rolle geführt wird. Deshalb eignet sich diese Anordnung nicht für Gurtförderer mit langen Spannwegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bewegliche gewichtsbelastete Spanneinrichtung mit konstanter Spannkraft so auszubilden, dass ein langer Spannweg des Gurtbandes in vertikaler Richtung erreicht werden kann. Diese Aufgabe wird durch eine in zwei Schleifen des Gurtbandes geführte Spanneinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs gelöst. Dazu sind drei Ausführungsformen (Varianten) vorgesehen.
  • In einer ersten Ausführungsform werden die Achsen beider hängenden Spanntrommeln beiderseits jeweils durch eine Traverse miteinander verbunden. An dieser Traverse ist mittig das Spanngewicht angehängt. Um die gleiche Spannkraft wie bei den nachfolgenden beiden Ausführungsformen zu erreichen, muss die Masse des Spanngewichts verdoppelt werden.
  • Nach der zweiten Ausführungsform wird das Spanngewicht beiderseits an die Achse der einen Spanntrommel angehängt. Die zweite Spanntrommel ist beiderseits in ihrer Achse über zunächst in senkrechter Spannrichtung verlaufende und dann über Seilrollen in die waagerechte Richtung umgeleiteten Spannseile mit einer elektrischen Spannwinde verbunden. Nach dem der maximale Spannweg der ersten, mit dem Spanngewicht belasteten Spanntrommel erreicht wurde, wird die zweite Spanntrommel mit der Winde nach unten gezogen und in dieser Stellung festgehalten. Dabei bewegt sich die erste Spanntrommel wieder nach oben und kann nochmals den gleichen Spannweg zurücklegen.
  • Die dritte Ausführungsform der Gurtspanneinrichtung unterscheidet sich von der zweiten dadurch, dass die zweite Spanntrommel, nachdem die erste Spanntrommel ihre tiefste Stellung erreicht hat, mit einer zeitweise in Eingriff gebrachten Winde nach unten gezogen und dort mit einem Festpunkt verankert wird. Diese Verbindung ist technisch mit einfachen Mitteln realisierbar, denn sie kann als Festpunkt eine Öse und als Bestandteil der Verankerung der zweiten Spanntrommel ein Haken sein. in besonderen Einsatzfällen kann die Gurtspannvorrichtung zur weiteren Verlängerung des Spannweges auch mit mehr als zwei Schleifen ausgebildet werden. Pro Schleife werden dann eine weitere Umlenktrommel und eine weitere Spanntrommel benötigt. Dabei ist es auch möglich, verschiedene der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen miteinander zu kombinieren.
  • Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind anhand der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen erläutert, in denen drei bevorzugte Ausführungsbeispiele als mögliche Varianten dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine Gurtspanneinrichtung in einer schematischen Darstellung als Seitenansicht für ein erstes Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Gurtspanneinrichtung in einer schematischen Darstellung als Seitenansicht für ein zweites Ausführungsbeispiel und
  • 3 eine Gurtspanneinrichtung in einer schematischen Darstellung als Seitenansicht für ein drittes Ausführungsbeispiel. Von einem Gurtförderer sind in den Zeichnungen nach den 1 bis 3 jeweils als Teilansichten der Gurt 1, die Antriebs- und zugleich Abwurftrommel 2 und die Spanneinrichtungen 3.1 bis 3.3 dargestellt. Zu allen drei Spanneinrichtungen 3.1 bis 3.3 gehören die drei in der Höhe des Untertrums des Gurts 1 in einem bestimmten Abstand zueinander angeordneten Umlenktrommeln 4, 5 und 6. Dazwischen sind die Spanntrommeln 7 und 8 angeordnet. Der Gurt 1 wird somit in zwei Schleifen geführt, bei denen die nach oben und unten laufenden Bandabschnitte zwischen den Umlenktrommeln 4, 5 und 6 und den hängenden Spanntrommeln 7 und 8 senkrecht geführt werden. Zum Spannen des Gurtes 1 ist ein Spanngewicht 9 vorgesehen. Die Laufrichtung des Gurts 1 wird im Ober- und im Untertrum jeweils durch einen waagerechten Pfeil angezeigt. Die möglichen Ausgleichsbewegungen der Spanntrommeln 7, 8 sind durch einen senkrechten Doppelpfeil gekennzeichnet.
  • Die Gurtspanneinrichtung 3.1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel besteht nach 1 aus einer Traverse 10, an der mittig das Spanngewicht 9 angehängt ist. Die Spannkraft wird so vom Spanngewicht 9 gleichmäßig auf vier Bandabschnitte (Stränge) verteilt. Der Spannweg und die Spannkraft werden dadurch halbiert. Deshalb muss das Spanngewicht 9 zur Erzeugung der erforderlichen Spannkraft die doppelte Masse aufweisen. Die unter dem Förderer benötigte Baufreiheit zur Gewährleistung des senkrechten Spannweges einschließlich der Höhe des Spanngewichtes 9 ist jedoch gering.
  • Das Spanngewicht 9 für die Gurtspanneinrichtung 3.2 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel hängt nach 2 an nur einer Spanntrommel 8. Die zweite Spanntrommel 7 wird durch eine elektrische Spannwinde 11 gehalten, die beiderseits jeweils durch ein Spannseil 12 mit der Spanntrommel 7 verbunden ist. Aus konstruktiven Gründen werden die Spannseile 12 mittels Seilrollen 13 von der senkrechten in die waagerechte Richtung umgelenkt. Mit der Lösung nach diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird eine Spannkraft erreicht, die halb so groß wie die durch die Spannmasse erzeugte Kraft ist. Bevor das Spanngewicht 9 seine untere räumliche Begrenzung erreicht, wird die zweite Spanntrommel 7 durch die Spannwinde 11 nach unten gezogen, dabei bewegt sich die erste Spanntrommel 8 wieder nach oben und kann nochmals ihren vollen Spannweg zurücklegen. Mit einer so ausgerüsteten Spanneinrichtung können auch Längendifferenzen bei langen Gurtförderern, die bei Belastungs- und/oder Temperaturdifferenzen entstehen, zeitweise ausgeglichen werden.
  • Die Gurtspanneinrichtung 3.3 nach dem dritten Ausführungsbeispiel besteht nach 3 zum Unterschied zum zweiten Ausführungsbeispiel darin, dass das Nachstellen der zweiten Spanntrommel 7 durch ein nur für diesen Zweck eingesetztes Hilfsmittel, wie beispielsweise eine Handwinde, in die untere Stellung oder in eine Zwischenstellung gebracht und dort entweder direkt oder über Zugelemente an einem Festpunkt 14 angelenkt wird. Die erste Spanntrommel 8 bewegt sich dann wieder nach oben und kann mit dem Spanngewicht 9 nochmals den gleichen Spannweg wie vorher zurücklegen.
  • Bei Bedarf ist es auch möglich, eine Gurtspanneinrichtung mit mehr als zwei Schleifen auszuführen. Dadurch kann der Spannweg weiter verlängert werden. Pro Schleife wird dann jeweils eine weitere Umlenktrommel und Spanntrommel benötigt. Dabei können auch die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden.
  • 1
    Gurt
    2
    Antriebs- und zugleich Abwurftrommel
    3
    Spanneinrichtung
    3.1
    Ausführungsbeispiel (Variante) 1
    3.1
    Ausführungsbeispiel (Variante) 2
    3.3
    Ausführungsbeispiel (Variante) 3
    4
    Umlenktrommel
    5
    Umlenktrommel
    6
    Umlenktrommel
    7
    Spanntrommel
    8
    Spanntrommel
    9
    Spanngewicht
    10
    Traverse
    11
    elektrische Spannwinde
    12
    Spannseil
    13
    Seilrolle
    14
    Festpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DD 252808 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - MULANI; I.: Engineering, Seite 366, Figur 167 [0002]
    • - PAJER, G.: Reihe Fördertechnik, Band Stetigförderer, Verlag Technik Berlin, 5. Auflage, 1988, Seite 44, Bild 144 c [0002]

Claims (5)

  1. Bewegliche gewichtsbelastete Gurtspanneinrichtung mit konstanter Spannkraft und einem langen Spannweg in vertikaler Ausführung für einen Gurtförderer, die im Untertrum des Gurtförderers angeordnet ist, und dort der Gurt (1) zwischen zwei Umlenktrommeln (4, 5) und einer mit einem Spanngewicht (9) belasteten hängenden Spanntrommel (8) in einer Schleife geführt und der maximale Spannweg räumlich durch die zwischen dem Untertrum und dem Boden vorhandene Baufreiheit begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (1) im Untertrum in einer zweiten Schleife geführt wird, die oben durch die Umlenktrommeln (5, 6) und unten durch die hängende Spanntrommel (7) begrenzt wird.
  2. Gurtspanneinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass in einer ersten Ausführungsform (3.1) beide hängenden Spanntrommeln (7, 8) in ihren Achsen beiderseits durch eine Traverse (10) miteinander verbunden werden und an dieser Traverse (10) das Spanngewicht (9) angehängt ist.
  3. Gurtspanneinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass in einer zweiten Ausführungsform (3.2) das Spanngewicht (9) beiderseits an die Achse der Spanntrommel (8) angehängt ist und die zweite Spanntrommel (7) beiderseits in ihrer Achse über ein zunächst in Spannrichtung in senkrechter Richtung verlaufende und dann über Seilrollen (13) in die waagerechte Richtung abgeleitete Spannseile (12) mit einer Spannwinde (11) verbunden ist.
  4. Gurtspanneinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass in einer dritten Ausführungsform (3.3) das Spanngewicht (9) beiderseits an die Achse der Spanntrommel (8) angehängt ist und die zweite Spanntrommel (7) beiderseits in ihrer Achse entweder direkt in der unteren Stellung oder indirekt in einer Zwischenstellung über Zugelemente an einem Festpunkt (14) angelenkt ist und zum Ziehen der Schleife mit der Spanntrommel (7) in diese untere Stellung zeitweise eine Winde in Eingriff gebracht wird.
  5. Gurtspanneinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Gurt (1) im Untertrum in mehr als zwei Schleifen geführt wird, wobei pro Schleife oben eine weitere Umlenktrommeln (5, 6) und unten eine weiter die hängende Spanntrommel (7) zum Einsatz kommt.
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