DE3929001A1 - Einrichtung zur hoehenverstellung mit stetigem gewichtsausgleich - Google Patents

Einrichtung zur hoehenverstellung mit stetigem gewichtsausgleich

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DE19893929001
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Armin Renneisen
Hans-Ulrich Klein
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KLEIN, HANS-ULRICH, DIPL.-ING., 64683 EINHAUSEN, D
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Wella GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für Geräte, die man in unterschiedlicher vertikaler Posi­ tion nutzen möchte, zum Beispiel Zeichentische, ärztliche Geräte oder Waschbecken in Friseursalons, sind Einrich­ tungen bekannt, die es ermöglichen, diese ohne großen Kraftaufwand in der Höhe zu verstellen. Nach einem Ver­ stellvorgang kann man das Gerät mit einem Bremselement arretieren und in der fixierten Höhenstellung nutzen. Um die Gewichtskraft des Gerätes annähernd auszugleichen, ist es notwendig, eine etwa gleich große Gegenkraft zu er­ zeugen. Bei der Mehrzahl der bekannten mechanischen Höhen­ verstellungen wird der Ausgleich der Gewichtskraft durch eine Federkraft realisiert. Da die Gewichtskraft unabhängig vom Verstellweg ist, die Federkraft sich jedoch mit der Auslenkung ändert, ist ein direkter Gewichtsausgleich nicht erreichbar. Mit geschlitzten Tellerfedern kommt man zwar dem Wunsch, eine horizontale Federkennlinie zu erreichen, relativ nahe, erhält aber nur einen kleinen Verstellweg. Ein sehr guter Gewichtsausgleich ist auf mechanischem Wege durch Einsatz eines Gegengewichts möglich. Dann wird aber das Gesamtgewicht der Vorrichtung stark erhöht.
Bei weiteren bekannten Lösungen wird über ein konstantes Drehmoment die erforderliche Gegenkraft erzeugt (zum Bei­ spiel DE-OS 25 08 863 und DE-OS 36 10 612). Dazu wird die Kraft einer Zugfeder mittels eines Zugmittels auf eine drehbar gelagerte Kurvenscheibe übertragen. Entsprechend dem radi­ alen Abstand des Angriffspunktes der Federkraft an der spe­ ziell ausgebildeten Kurvenscheibe und dem Winkel zwischen dem Radiusvektor an diesem Punkt und der Richtung der über das Zugmittel übertragenen Federkraft wird an der Kurven­ scheibe das Drehmoment erzeugt. Dieses führt an einem ande­ ren Punkt der Kurvenscheibe, an dem das über die Kurven­ scheibe in seiner Ausrichtung geänderte Zugmittel die Kur­ venscheibe tangential verläßt, zu einem ebenso großen Dreh­ moment. Mittels des Drehmomentes und dem entsprechend der Geometrie der Kurvenscheibe vorgegebenen radialen Abstand des Punktes, an dem das Zugmittel die Scheibe tangential in Richtung zum Befestigungspunkt des Zugmittels an einem Tragelement verläßt, wird eine Gegenkraft zur Gewichtskraft der zu haltenden Last erzeugt. Diese ist unabhängig von der dabei erreichten Federlänge. Durch die rotatorische Wirkbe­ wegung derartiger Einrichtungen werden verwendete Schrau­ benfedern aus ihrer Mittellage heraus gedreht. Nachteilig an den Einrichtungen ist die Notwendigkeit von Zugmitteln, die zur Erzeugung der Gegenkraft über eine Unter- oder Übersetzung an der Kurvenscheibe verwendet werden. Vorrichtungen, die elektrisch oder pneumatisch/hydraulisch eine Verstellung ermöglichen, sind sehr kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die aus relativ leichten Bauteilen besteht, keine Zug- oder Kraft­ übertragungsmittel benötigt, ohne Übersetzungs- oder Unter­ setzungsstufe den Ausgleich einer Gewichtskraft ermöglicht und kostengünstig herstellbar ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch eine Einrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach wird über eine gesteuerte Federauslenkung eine Gegenkraft zum Ausgleich der Gewichtskraft einer zu haltenden Last an einem mit der Feder verbundenen Hebelmechanismus erzeugt. Die Feder ist zwischen einem Bauelement des Hebelmechanismus oder einem Tragelement der Last oder der Last und einem Führungsele­ ment angebracht. Das Führungselement läuft entlang einer Steuerkurve, die sich in oder an mindestens einem weiteren Bauelement des Hebelmechanismus befindet. Die infolge einer veränderten Höheneinstellung der Last geänderte Stellung des Hebelmechanismus, die eine Veränderung der Position des Führungselements entlang der Steuerkurve bewirkt, führt dabei zu der gewünschten Längenausdehnung der Feder, welche die Gegenkraft zur Last über den Hebelmechanismus erzeugt. Entsprechend den konstruktiven Gegebenheiten kann dazu eine Zug- oder eine Druckfeder eingesetzt werden.
Eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Einrich­ tung ist die Ausgestaltung des Hebelmechanismus als Doppel­ kniehebel (Anspruch 2), da sich bei einem Doppelkniehebel viele konstruktive Möglichkeiten bieten, einen Hebelarm oder mehrere Hebelarme als Steuerkurven für die Aufnahme des Führungselements auszubilden und die Feder zwischen den beiden Kniehebeln anzubringen.
Eine einfache Ausführungsform dafür ist, die Feder gemäß Anspruch 3 über ein Führungselement einerseits mit der Steuerkurve, die in einem Hebelarm des einen Kniehebels integriert ist, und andererseits mit dem Gelenk des zweiten Kniehebels zu verbinden.
Zur Verhinderung der Auslenkung der Feder aus der Mittel­ lage können gemäß Anspruch 4 beide Hebelarme eines Knie­ hebels des Doppelkniehebelsystems mit gegenläufigen Steuer­ kurven ausgerüstet und das Führungselement in beide Steuer­ kurven eingesetzt werden.
Durch die Verwendung eines Bolzens als Führungselement (An­ spruch 5) ist es auf einfache Weise möglich, das Führungs­ element sowohl entlang einer Steuerkurve, als auch gleich­ zeitig entlang mehrerer parallel nebeneinander liegender Steuerkurven zu führen.
Eine besonders stabile Einrichtung läßt sich durch zwei komplette Hebelmechanismen an einem Tragelement erreichen (Anspruch 6).
Es ist ausreichend, beide Hebelmechanismen mit einer ein­ zigen Feder auszurüsten (Anspruch 7).
Um das Verkanten eines Hebelmechanismus zu vermeiden, ist es vorteilhaft, diesen mit zwei symmetrisch angeordneten Federn zu versehen (Anspruch 8). Diese sind baugleich zu verwenden und beiderseits des Hebelmechanismus anzubringen.
Eine besonders stabile Ausführung erhält man gemäß Anspruch 9 durch zwei Hebelmechanismen, die parallel zueinander an einem Trageelement angeordnet sind. Die beiden eingesetzten Federn sind einerseits an einem langen Bolzen befestigt, der parallel zu den Achsen der Kniegelenke verläuft und entlang je einer Steuerkurve oder je zwei Steuerkurven in beiden Hebelmechanismen geführt ist und andererseits an je einem kurzen Bolzen, der parallel zum langen Bolzen ver­ läuft und der ein Achsenbauteil eines Kniegelenks ist.
Gemäß Anspruch 10 ist die Steuerkurve in Form einer Kurven­ scheibe oder eines Steuerschlitzes ausführbar. In beiden Fällen sind die durch die Längensteuerung der Feder erzeug­ ten Kraftkomponenten bei einer Verstellung des Hebelmecha­ nismus sehr gut übertragbar.
Die Ausrüstung des Führungselements entsprechend Anspruch 11 mit einer Rolle hat den Vorteil, daß Reibungsverluste, die bei der Zwangsführung auftreten, deutlich verringert werden. Wird das Führungselement nicht nur entlang einer Steuerkurve geführt, sondern entlang mehrerer, so ist es zudem sinnvoll, entsprechend viele Rollen vorzusehen wie Steuerkurven vorhanden sind.
In den Ansprüchen 12 und 13 sind hierzu zwei vorteilhafte, einfach zu realisierende Konstruktionsmöglichkeiten ge­ nannt. Bei Verwendung einer Zugfeder kann man die Kniehebel eines Doppelkniehebelsystems vertikal einsetzen und die Feder horizontal einbauen (Anspruch 12). Beim Einsatz einer Druckfeder ist es vorteilhaft, diese vertikal in ein hori­ zontal ausgerichtetes Doppelkniehebelsystem einzusetzen (Anspruch 13).
Zwecks sinnvoller Raumausnutzung ist die Anbringung der Einrichtung an einem Deckenelement realisierbar (Anspruch 14). Hierzu ist die Verwendung einer Druckfeder und deren horizontaler Einbau in ein vertikal ausgerichtetes Doppel­ kniehebelsystem (Anspruch 15) oder die Verwendung einer Zugfeder mit vertikalem Einbau in ein horizontal ausge­ richtetes Doppelkniehebelsystem (Anspruch 16) besonders günstig.
Die Ausgestaltung des Hebelmechanismus als vertikales Scherenhebelsystem (Anspruch 17) bietet den Vorteil, daß sich Bauelemente, die Steuerkurven enthalten, leicht aus­ wechseln lassen. Ein Austausch solcher Bauteile ist notwen­ dig, wenn man die Größe der Last verändern und die einge­ setzte Feder weiter verwenden möchte.
Zur Erreichung geringer Reibungskräfte ist es vorteilhaft, gemäß Anspruch 18 einen Hebel des vertikalen Scherenhebel­ systems am oberen Hebelende drehbar an einem Rahmenelement, welches eine Last trägt oder ein Deckenbefestigungselement ist, anzubringen und am unteren Ende dieses Hebels mit der Achse eines Rades, in dem ein Steuerschlitz integriert ist, zu verbinden. Im Steuerschlitz wird ein Führungselement ge­ führt, welches mit einer Feder verbunden ist. Die Feder ist des weiteren am unteren Hebelende des zweiten Hebels ange­ bracht. Am oberen Ende dieses zweiten Hebels ist ein Lauf­ rad befestigt, auf dem das Rahmenelement liegt. Die Ausbil­ dung des Rades als Zahnrad, das auf einer Zahnstange läuft (Anspruch 19), hat den Vorteil, daß die Federauslenkung in Abhängigkeit der Höhenstellung der Last absolut reprodu­ zierbar ist, da Schlupf zwischen dem Rad und der Unterlage des Rades vermieden wird.
Gemäß Anspruch 20 ist eine sehr stabile Einrichtung durch die Anbringung von zwei Hebelmechanismen an einem Rahmen­ element erreichbar.
Der Einsatz einer Schraubenfeder (Anspruch 21) hat den Vor­ teil, daß auch relativ große Federwege realisiert werden können.
Gemäß Anspruch 22 ist es möglich, die erfindungsgemäße Ein­ richtung mit einem Bodenelement auszurüsten, um der gesam­ ten Apparatur eine gute Standfestigkeit zu geben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich in besonderer Weise zur Aufnahme eines Waschbeckens (Anspruch 23), auch unter dem Gesichtspunkt von Stabilität und der durch die Zuleitung von Wasser und Strom, sowie der Ableitung des ge­ brauchten Wassers geforderten Bauart.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen, die das erfindungsgemäße Prinzip und Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, näher erläutert: Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Prinzips anhand eines Doppelkniehebelsystems,
Fig. 2 in einer Seitenansicht eine Bodenausführung einer Einrichtung zur Höhenverstellung mit einem Doppel­ kniehebel, an dem eine Kurvenscheibe zur Längen­ steuerung einer horizontal eingespannten, als Zug­ feder ausgebildeten Schraubenfeder verwendet wird,
Fig. 3 in einer Seitenansicht eine Deckenausführung einer Einrichtung zur Höhenverstellung mit einem Doppel­ kniehebel, an dem ein Steuerschlitz zur Längen­ steuerung einer vertikal eingespannten, als Druck­ feder ausgebildeten Schraubenfeder verwendet wird,
Fig. 4 in einer Seitenansicht eine Bodenausführung einer Einrichtung zur Höhenverstellung mit einem Doppel­ kniehebel, an dem ein Steuerschlitz zur Längen­ steuerung einer vertikal eingespannten, als Druck­ feder ausgebildeten Schraubenfeder verwendet wird,
Fig. 5 in einer Seitenansicht eine Deckenausführung einer Einrichtung zur Höhenverstellung mit einem Doppel­ kniehebel, an dem ein Steuerschlitz zur Längen­ steuerung einer horizontal eingespannten, als Druckfeder ausgebildeten Schraubenfeder verwendet wird,
Fig. 6 in einer Seitenansicht eine auf den Boden stell­ bare Einrichtung zur Höhenverstellung mit zwei Doppelkniehebeln, die jeweils mit zwei Steuerkur­ ven und einer horizontal eingespannten, als Zug­ feder ausgebildeten Schraubenfeder ausgestattet ist, in oberster Höhenstellung,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt nach AA der Fig. 6,
Fig. 8 in einer Seitenansicht die in Fig. 6 dargestellte Einrichtung in unterster Höhenstellung,
Fig. 9 einen Horizontalschnitt nach BB der Fig. 6,
Fig. 10 einen Horizontalschnitt analog Fig. 9 durch eine Einrichtung mit einem langen Bolzen, der über Laufräder in Steuerschlitzen geführt ist,
Fig. 11 eine Seitenansicht auf die wesentlichen Bauteile einer Einrichtung zur Höhenverstellung mit einem vertikalen Scherenhebelsystem und einem Zahnrad, das einen Steuerschlitz enthält, in oberster Höhenstellung und
Fig. 12 eine Seitenansicht auf Bauteile der Einrichtung nach Fig. 11 in einer tieferen Höhenstellung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung 1 besteht prinzipiell aus einem Hebelmechanismus 2, der eine gleichgroße Gegenkraft zu einer vertikal auf ihn wirkenden Gewichtskraft Fmax er­ zeugt (Fig. 1). Dazu wird die Rückstellkraft einer Feder 3 ausgenutzt, die am Hebelmechanismus 2 angebracht ist. Die Rückstellkraft der Feder 3 hängt von ihrer Längendehnung oder -stauchung ab, die von der Feder 3 zu erzeugende Kraftkomponente von der Winkelstellung des Hebelmechanismus 2. Die Feder 3 wird entlang einer Steuerkurve 4 als Funk­ tion der Hebelstellung derart ausgelenkt, daß die resultie­ rende Kraftkomponente der vertikal gerichteten Gewichts­ kraft entspricht. Im Falle des in der Prinzipdarstellung der Fig. 1 gewählten Hebelmechanismus 2 ist dazu eine Steuerkurve 4 notwendig, die einen Kurvenbahnradius r(ϕ) beschreibt. Die erforderliche Federauslenkung f(ϕ) berech­ net sich nach f(ϕ) = Fmax/c · tan(ϕ). Dabei ist ϕ der Winkel zwischen einem Hebelarm 5 und der Horizontalen. Der Abstand zwischen den Kniegelenken 6a, 6b der Kniehebel 7a, 7b des dargestellten Doppelkniehebels 8 ist l(ϕ). Mit der Federlänge Lo ergibt sich daraus r(ϕ) = l(ϕ)-Lo-f(ϕ).
In einem als Doppelkniehebel 8 ausgeführten Hebelmechanis­ mus 2 kann die Feder 3 nicht nur horizontal, sondern auch vertikal eingebaut werden. Die Einbauart ist zum einen da­ von abhängig, ob eine Boden- oder eine Deckenbefestigung vorgesehen ist und zum anderen davon, ob eine Zugfeder 3a oder eine Druckfeder 3b verwendet werden soll. In Fig. 2 ist eine am Boden befestigte, eine Last tragende Einrich­ tung 1 mit einer horizontal eingespannten Zugfeder 3a dar­ gestellt. Die Zugfeder 3a ist zwischen dem Kniegelenk 6a des einen Kniehebels 7a und einem Führungselement 10, wel­ ches entlang der Steuerkurve 4 einer Kurvenscheibe 11 an einem Hebelarm 5 des anderen Kniehebels 7b geführt ist, eingespannt.
Die Feder 3 wird mit einem Federführungselement 3c, welches die Kniegelenke 6a, 6b verbindet, daran gehindert, sich aus der horizontalen Lage heraus zu drehen.
Fig. 3 zeigt eine Einrichtung 1, die an der Decke 12 mit­ tels eines Deckenelementes 13 befestigt ist. Hier ist eine Zugfeder 3a vertikal eingespannt. Die Steuerkurve 4 wird durch einen Steuerschlitz 14 erzeugt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ebenfalls eine Boden- und eine Deckenausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung. Aller­ dings wurde jeweils eine Druckfeder 3b eingesetzt.
Eine besonders stabile Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 ist in den Fig. 6, 7, 8 und 9 dargestellt. Die Einrichtung 1 besteht hier aus zwei zueinander paralle­ len, gleichartigen Doppelkniehebeln 8. Jeweils ein Knie­ hebel 7b eines vertikal ausgerichteten Doppelkniehebels 8 ist mit zwei gegenläufigen Steuerkurven 4 ausgestattet.
Zwischen einem als Führungselement 10 dienenden Bolzen 10a, der in zwei Steuerkurven 4 geführt wird (Fig. 6, 7 und 8) , und dem Gelenk 6a des zweiten Kniehebels 7a ist eine Zugfeder 3a gespannt (Fig. 9).
Ein Tragelement 15 ist an einem Rohr 16 befestigt, die reibschlüssig durch ein Ringelement 17 verschoben werden kann. Das Ringelement 17 geht direkt in das Bodenelement 18 und ein Befestigungsteil 19 über. An diesem Befestigungs­ teil 19 ist die unterste Gelenkverbindung 20b des Doppel­ kniehebels 8 angebracht. Die oberste Gelenkverbindung 20a ist über das Befestigungsteil 19 mit dem Tragelement 15 für eine Last 9 verbunden.
Wird die Einrichtung 1 durch eine zu tragende Last 9, zum Beispiel ein Waschbecken 9a, belastet, so streckt der Dop­ pelkniehebel 8 die Zugfeder 3a. Durch die Geometrie der Steuerkurven 4 erfährt die Zugfeder 3a dabei eine vom Zu­ stand des Hebelmechanismus 2 abhängige Auslenkung. Diese Auslenkung ist in jeder Hebelposition so groß, daß infolge der Einwirkung der Federkräfte auf die beiden Doppelknie­ hebel 8 die Last 9 gehalten wird. Je nach Größe der wirken­ den Gewichtskraft ist dazu eine Feder 3 mit ausreichender Federkonstante einzusetzen.
Zur Höhenverstellung der Last 9 ist vom Benutzer der Ein­ richtung 1 eine höhere Kraft aufzuwenden, als sie zur Über­ windung der Reibungskraft zwischen dem Ringelement 17 und dem Rohr 16 notwendig ist.
Eine noch geringere Reibungskraft ist erreichbar, wenn man die Führungselemente 10 mit Rollen versieht, die entlang der Steuerkurven 4 ablaufen.
In Fig. 10 ist ein langer Bolzen 10b mit vier Rollen 21 dargestellt, die in vier Steuerschlitzen 14 geführt werden. Im Schwenkbereich des Bolzens 10b ist das Rohr 16 ausge­ spart. Die beiden Federn 3 sind hier jeweils zwischen einem kurzen Bolzen 10a und dem langen Bolzen 10b gespannt. Der Einsatz eines langen, durch alle Steuerschlitze 14 laufen­ den Bolzens 10b hat zusätzlich den Vorteil, daß ein die Reibungskräfte erhöhendes Verkanten der Einrichtung 1 nicht möglich ist.
An der in den Fig. 11 und 12 prinzipiell dargestellten Einrichtung 1 ist der Hebelmechanismus in Form eines verti­ kal angeordneten Scherenhebelsystems 22 ausgestaltet. Ein Hebel 23a des Scherenhebelsystems 22 ist an dessen obe­ ren Hebelende 24a drehbar an einem Rahmenelement 25 ange­ bracht. Am unteren Hebelende 24b ist ein Rad 26 angebracht, welches einen Steuerschlitz 14 enthält und an einer Achse 27b drehbar gelagert ist. Dieses Rad 26 ist als Zahnrad 28 ausgebildet und läuft in einer Zahnstange 29. Der zweite Hebel 23b des Scherenhebelsystems 22 ist am oberen Hebel­ ende 24a über eine Achse 27a mit einem Laufrad 30 verbun­ den, welches entlang einer geraden Bahn 31 abrollt. Zwi­ schen dem unteren Hebelende 24b des zweiten Hebels 23b und einem Haken 32, der im Steuerschlitz 14 des Rades 26 ge­ führt ist, ist eine Zugfeder 3a gespannt.
Während bei nahezu oberster Lastposition (Fig. 11) die Zugfeder 3a kaum belastet ist, ergibt sich in nahezu un­ terster Lastposition (Fig. 12) eine große Federstreckung.
Bezugszeichenliste:
 1 Einrichtung
 2 Hebelmechanismus
 3 Feder
 3a Zugfeder
 3b Druckfeder
 3c Federführungselement
 4 Steuerkurve
 5 Hebelarm
 6a, 6b Kniegelenke
 7a, 7b Kniehebel
 8 Doppelkniehebel
 9 Last
 9a Waschbecken
10 Führungselement
10a, 10b Bolzen
11 Kurvenscheibe
12 Decke
13 Deckenelement
14 Steuerschlitz
15 Tragelement
16 Rohr
17 Ringelement
18 Bodenelement
19 Befestigungsteil
20a, 20b Gelenkverbindung
21 Rolle
22 Scherenhebelsystem
23a, 23b Hebel
24a, 24b Hebelende
25 Rahmenelement
26 Rad
27a, 27b Achse
28 Zahnrad
29 Zahnstange
30 Laufrad
31 Bahn
32 Haken

Claims (23)

1. Einrichtung zur Höhenverstellung einer zu haltenden Last, die zum Ausgleich der Gewichtskraft der Last eine stetige Gegenkraft mittels mindestens einer Feder er­ zeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1) die Gegenkraft über mindestens einen die Last (9) tragenden, mit einer oder mehr als einer Feder (3) verbundenen Hebelmechanismus (2) er­ zeugt, wobei die Feder (3) zwischen einem Bauelement des Hebelmechanismus (2) oder einem Tragelement (15) oder der Last (9) einerseits, und einem Führungselement (10) andererseits angebracht ist, die Feder (3) über das Führungselement (10) entlang einer sich an oder in mindestens einem weiteren Bauelement des Hebelmecha­ nismus (2) befindenden Steuerkurve (4) derart gestreckt oder gestaucht wird, daß die Feder (3) in Abhängigkeit des Zustandes des Hebelmechanismus (2) eine entgegen­ gesetzt zur Gewichtskraft der Last (9) wirkende, dem Betrag der Gewichtskraft der Last (9) entsprechende oder annähernd entsprechende Kraftkomponente erzeugt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hebelmechanismus (2) ein Doppelkniehebel (8) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Hebelarm (5) des einen Kniehebels (7b) eine Steuerkurve (4) enthält, und die Feder (3) über ein Führungselement (10) mit der Steuerkurve (4) dieses Hebelarms (5) und direkt mit dem Kniegelenk (6a) des anderen Kniehebels (7a) verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Hebelarme (5) eines Kniehebels (7b) des Doppelkniehebels (8) je eine gegen­ läufige Steuerkurve (4) enthalten und das Führungsele­ ment (10) an beiden Steuerkurven (4) geführt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (10) in Form eines Bolzens (10a) ausgestaltet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Hebelmechanismen (2) an einem Tragelement (15) angebracht sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Hebelmechanismus (2) mit einer Feder (3) ausgerüstet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Hebelmechanismus (2) mit zwei symmetrisch zum Hebelmechanismus (2) ange­ ordneten Federn (3) ausgerüstet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Hebelmechanismen (2) parallel zueinander an einem Tragelement (15) angeord­ net sind und an jedem Hebelmechanismus (2) je eine Feder (3) zwischen zwei Bolzen (10a, 10b) gespannt ist, wobei der erste Bolzen (10b) entlang je einer Steuer­ kurve (4) oder je zwei Steuerkurven (4) in beiden He­ belmechanismen (2) geführt ist und der zweite Bolzen (10a) achsparallel zum ersten Bolzen (10b) verläuft und eine Achse eines Kniehebels (7a) darstellt.
10. Einrichtung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerkurve (4) an der Form einer Kur­ venscheibe (11) oder eines Steuerschlitzes (14) ausge­ führt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungselement (10) mit mindestens einer entlang einer Steuerkurve (4) ge­ führten Rolle (21) ausgerüstet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) eine Zugfeder (3a) ist und horizontal in einem Doppelknie­ hebel (8) eingespannt ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) eine Druckfeder (3b) ist und vertikal in einem Doppelknie­ hebel (8) eingespannt ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1) an einem Deckenelement (13) angebracht ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feder (3) eine Druck­ feder (3b) ist und horizontal in einen Doppelkniehebel (8) mit vertikal ausgerichteten Kniehebeln (7a, 7b) eingespannt ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feder (3) eine Zug­ feder (3a) ist und vertikal in einen Doppelkniehebel (8) mit horizontal ausgerichteten Kniehebeln (7a, 7b) eingespannt ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hebelmechanismus (2) ein vertikal angeordnetes Scherenhebelsystem (22) ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Hebel (23a) des Scherenhebelsystems (22) am oberen Hebelende (24a) drehbar an einem Rahmenelement (25) angebracht ist und am unteren Hebelende (24b) mit der Achse (27b) eines, einen Steuerschlitz (14) enthaltenden Rades (26) ver­ bunden ist, der zweite Hebel (23b) am oberen Hebelende (24a) mit der Achse (27a) eines Laufrades (30) und am unteren Hebelende (24b) über eine Feder (3) und ein im Steuerschlitz (14) geführten Führungselement (10) mit dem Rad (26) verbunden ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rad (26) als Zahnrad (28) ausgebildet ist und auf einer Zahnstange (29) läuft.
20. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebelmechanismen (2) an einem Rahmenelement (25) angebracht sind.
21. Einrichtung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder (3) eine Schraubenfeder ist.
22. Einrichtung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung (1) auf einem Bodenelement (18) angebracht ist.
23. Einrichtung nach mindestens einem der vorgenannten An­ sprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung (1) ein Waschbecken (9a) trägt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9115778U1 (de) * 1991-12-19 1992-02-13 Buechi Laboratoriums-Technik Ag, Flawil, Ch
FR2693713A1 (fr) * 1992-07-17 1994-01-21 Thomson Csf Dispositif de levage.
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