DE3927253C2 - - Google Patents
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- DE3927253C2 DE3927253C2 DE19893927253 DE3927253A DE3927253C2 DE 3927253 C2 DE3927253 C2 DE 3927253C2 DE 19893927253 DE19893927253 DE 19893927253 DE 3927253 A DE3927253 A DE 3927253A DE 3927253 C2 DE3927253 C2 DE 3927253C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhenverstellung
des oberen Gurtbefestigungs- oder Gurtumlenkpunktes
bzw. eines Gurtgeberteils einer Sicherheitsgurteinrichtung
in Abhängigkeit von der Stellung eines in Längsrichtung
verstellbaren Fahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Der korrekte Sitz eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtes unter
Berücksichtigung der Körpergröße der Fahrzeuginsassen ist
Voraussetzung für einen optimalen Unfallschutz. Aus diesem
Grunde ist es erforderlich, den oberen Befestigungs- oder
Umlenkpunkt der Sicherheitsgurteinrichtung in seiner Höhe
zu verstellen, um bei unterschiedlich großen Fahrzeuginsassen
einen korrekten Verlauf diagonal vor dem Oberkörper der
Fahrzeuginsassen zu erzielen.
Eine manuelle Veränderung des oberen Befestigungs- oder
Umlenkpunktes der Sicherheitsgurteinrichtung an der Türsäule
bzw. B-Säule des Kraftfahrzeugs weist den Nachteil auf,
daß die Fahrzeuginsassen aus Bequemlichkeit eine auf die
jeweilige Körpergröße abgestimmte Anpassung unterlassen.
Eine automatische Höhenverstellung des oberen Befestigungs-
oder Umlenkpunktes einer Sicherheitsgurteinrichtung weist
diesen Nachteil nicht auf, beinhaltet jedoch zusätzliche
Kosten, so daß eine optimale Anpassung der Sicherheitsgurteinrichtung
an die Körpergröße der Fahrzeuginsassen bei
geringstmöglichen zusätzlichen Kosten angestrebt wird.
Aus der DE-OS 32 14 712.0 ist eine Verstellvorrichtung für
einen An- oder Umlenkpunkt eines Sicherheitsgurts in Kraftfahrzeugen
bekannt, die einen den An- oder Umlenkpunkt
bildenden Läufer aufweist, der in einer Führung vertikal
verstellbar ist. Ein zusätzlich am An- oder Umlenkpunkt
angeordneter elektrischer Geber für den Anlenkwinkel des
Sicherheitsgurtes ist über eine Vergleichsschaltung mit
einem Elektromotor verbunden, der eine Spindel zur Höhenverstellung
des Läufers antreibt. In Abhängigkeit vom Anlenkwinkel
des Sicherheitsgurtes wird der Läufer auf unterschiedliche
Höhen gefahren, so daß ein einstellbarer Anlenkwinkel
in Abhängigkeit von der Sitzposition des Fahrzeuginsassen
eingehalten wird.
Die bekannte Höhenverstellvorrichtung erfordert die Zwischenschaltung
elektrischer bzw. elektronischer Bauteile,
was zu erheblichen Kosten für die Höhenverstelleinrichtung
und zu der Gefahr eines Ausfalls führt.
Aus der DE-OS 35 39 399 ist eine Vorrichtung zur Höhenverstellung
des oberen Befestigungs- oder Umlenkpunktes einer
Sicherheitsgurteinrichtung an einem Fahrzeugsitz bekannt,
bei der die Stellung des Fahrzeugsitzes die Stellung des
oberen Befestigungs- oder Umlenkpunktes bestimmt. Der Befestigungs-
oder Umlenkpunkt ist mit dem Ende einer Einstellstange
verbunden, die in einem Nehmerzylinder gegen die
Kraft einer Druckfeder in die Ausfahrstellung verlagerbar
ist. Der Nehmerzylinder ist über eine Hydraulikleitung mit
einem an der Seite des Fahrzeugsitzes karrosseriefest
angeordneten Geberzylinder verbunden, in dem eine vorstehende
Kolbenstange vertikal verschiebbar ist.
An dem oberen freien Ende der Kolbenstange ist eine Führungsrolle
um eine Querachse drehbar befestigt und an der
Seite des Fahrzeugsitzes eine Führungsplatte angeordnet,
die nach unten absteht. Die Führungsplatte weist an ihrer
Unterseite einen abgebogenen Rand auf, der als Führungsbahn
ausgebildet ist und an der sich die Führungsrolle abstützt.
Bei einer Verstellung des Fahrzeugsitzes in Längsrichtung
wird die Kolbenstange im Geberzylinder entsprechend der Führungsbahn
verlagert, wobei durch die Kopplung zwischen
Geberzylinder und Nehmerzylinder mittels der Hydraulikleitung
die Lage der Einstellstange verstellt wird.
Zwar kann bei dieser bekannten Verstelleinrichtung durch
die Vorgabe einer beliebigen Führungsbahn eine frei wählbare
Abhängigkeit zwischen der Sitzstellung und der Anordnung
des oberen Befestigungs- oder Umlenkpunktes geschaffen
werden, jedoch ist auch diese Vorrichtung aufwendig und
störanfällig, da beispielsweise eine Blockierung des Geberzylinders
zu einem Ausfall der Höhenverstellung bzw.
sogar zu einem negativen Einfluß der Höhenverstellung
führt, die gegenüber einem festen Befestigungs- oder Umlenkpunkt
eine nachteilige Gurtführung mit sich bringen kann.
Ein weiterer Nachteil der obenbeschriebenen bekannten Verstelleinrichtungen
besteht darin, daß ihr Funktionsmechanismus
umständlich und damit teuer in der Herstellung ist. Darüber hinaus
kann der Gurt- oder Umlenkpunkt durch äußere
Krafteinwirkung nach unten gedrückt werden, wenn keine
zusätzlichen Arretierungsmaßnahmen getroffen werden.
Aus dem DE-GM 87 17 384 ist eine Höhenverstelleinrichtung
bekannt, bei der ein Umlenkbeschlag in Abhängigkeit von der
Position des Kraftfahrzeugsitzes mittels eines flexiblen
Zuggliedes bestehend aus zwei gesonderten Zuggliedteilen
über eine Übersetzungsvorrichtung entgegen der Wirkung
einer Federbelastung senkrecht verstellbar ist. Dabei wird
die Übersetzungsvorrichtung von einer um eine kraftfahrzeugfeste
Achse drehbar gelagerten Rolle mit zwei Abschnitten
kleineren und größeren Durchmessers zum Auf- und Abwickeln
des am Umlenkbeschlag bzw. des am Kraftfahrzeugsitz befestigten
Zuggliedteils gebildet. Entsprechend den Durchmessern
der beiden Rollenabschnitte kann das Übersetzungsverhältnis
zwischen der Sitz-Längsverstellung und der Höhenverstellung
des Umlenkbeschlags eingestellt werden.
Eine derartige Gurtverstellung leidet an dem Mangel, daß in
Folge der Verwendung von Rollen die sichere Lage des Gurtumlenkpunktes
nicht gewährleistet ist, da bei fehlendem Kraftschluß
zwischen den Rollen und den Zuggliedteilen ohne
weiteres eine Verstellung des Gurtumlenkpunktes bei Einwirken
einer äußeren Kraft auf den Gurtumlenkpunkt erfolgt.
Das Buch "Kinematik/Getriebelehre", H.J. Knab, 1930, Nürnberg-
Selbstverlag, beinhaltet Maßnahmen zur Parallelführung
von Getriebeteilen. Insbesondere wird in Abb. 995 eine
Verschiebevorrichtung beschrieben, bei der zwei parallel
angeordnete Getriebeteile über Rollen oder Ritzel horizontal
verschiebbar sind, wobei die Rollen oder Ritzel zwischen
den Getriebeteilen angeordnet sind. Unabhängig vom
Rollen- oder Ritzeldurchmesser legt bei Verschieben des
einen Getriebeteils gegenüber dem stationären anderen
Getriebeteil das verschobene Getriebeteil immer den doppelten
Weg im Vergleich der horizontalen Bewegung der Rollen
oder Ritzel zurück.
Die DE-OS 37 44 577 beschreibt eine Höhenverstelleinrichtung
für ein Sicherheitsgurtsystem in einem Kraftfahrzeug,
die eine an einem karosseriefesten Träger befestigte Führungsschiene
und einen an der Führungsschiene verschiebbar
gelagerten Mitnehmer aufweist, der mit einem Gurtbeschlagteil
oder einem höhenverstellbaren Gurtgeberteil gekoppelt
ist. Der Mitnehmer ist über eine abbiegbare Motorwelle mit
einem Ritzel verbunden, das an der Sitz-Längsverstelleinrichtung
des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die Sitz-Längsverstelleinrichtung
ist mit einer Zahnstange verbunden, die
ein dem Ritzel zugewandtes Zahnteil sowie einen zahnfreien
Abschnitt aufweist.
In einem ersten Abschnitt des Verstellweges der Längsverstelleinrichtung
wird die Höheneinstellposition des Mitnehmers
proportional zur Sitz-Längsverstellung bewegt, während
in einem zweiten Abschnitt des Verstellweges die Höheneinstellpositionen
des Mitnehmers konstant gehalten werden.
Wird bei dieser bekannten Höhenverstelleinrichtung im
zweiten Abschnitt des Verstellweges eine Kraft auf den an
der Führungsschiene verschiebbar gelagerten Mitnehmer
ausgeübt, so kann der Mitnehmer aus der betreffenden Höheneinstellung
bewegt werden, da bei der Verbindung des Mitnehmers
über die biegsame Motorwelle zum Ritzel keine Gegenkraft
ausgeübt wird, da das Ritzel in diesem zweiten Abschnitt
mit seinen Zähnen dem zahnfreien Abschnitt der
Zahnstange gegenübersteht. Dadurch ist nachteilig eine
Drehbewegung des Ritzels und damit eine unbeabsichtigte
Höhenverstellung des Mitnehmers möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung
zur Höhenverstellung des oberen Befestigungs- oder Umlenkpunktes
einer Sicherheitsgurteinrichtung zu schaffen, die
bei einem optimalen Gurtbandverlauf in allen Sitzpositionen
eines längsverstellbaren Fahrzeugsitzes durch lineare und
nichtlineare Abhängigkeit der Höhenverstellung von der
Sitzlängsstellung eine Festlegung des oberen Befestigungs-
oder Umlenkpunktes der Sicherheitsgurteinrichtung im linearen
als auch nichtlinearen Abschnitt gewährleistet und die
einfach und damit kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende
Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt einen optimalen Gurtbandverlauf
in allen Sitzpositionen sicher, weist einen einfachen
mechanischen Aufbau auf, der eine einfache und damit
kostengünstige Herstellung ermöglicht und ist auch bei Krafteinwirkung
ohne zusätzliche Arretierungsmaßnahmen funktionssicher.
Dabei kann die lineare Abhängigkeit der Höhenverstellung
von der Sitzlängsstellung beliebig festgelegt werden: durch
Verwendung eines Stufenritzels ist es möglich, entsprechend
der unterschiedlichen Zähnezahlen der beiden Zahnkränze des
Stufenritzels beliebige Übersetzungsverhältnisse zwischen
der Höhenverstellung und der Sitzlängsstellung festzulegen,
so daß der Stellweg bei einer Längsverstellung des Fahrzeugsitzes
zu festlegbaren, verschiedenen Verstellwegen des
oberen Befestigungs- oder Umlenkpunktes der Höhenverstellvorrichtung
führt.
Durch die feste mechanische Verbindung der oberen Zahnstange
und der unteren Zahnstange über das Stufenritzel wird gewährleistet,
daß jede Höheneinstellung des Befestigungs-
oder Umlenkpunktes, der von der Stellung des Fahrzeugsitzes
abhängt, auch bei einer äußeren Krafteinwirkung erhalten
bleibt.
Dies gilt auch beim oberen Befestigungs- oder Umlenkpunkt,
bei dem die Zähne des einen Zahnkranzes des Stufenritzels
dem zahnfreien Abschnitt der oberen Zahnstange gegenüber
stehen, da das Stufenritzel durch den Eingriff der Zähne
des anderen Zahnkranzes in der Verzahnung der unteren
Zahnstange arretiert wird, so daß auch bei äußerer Krafteinwirkung
auf den oberen Befestigungs- oder Umlenkpunkt eine
Verstellung wegen der starren Lage des Stufenritzels nicht
erfolgen kann: wird der Kraftfahrzeugsitz bei einer Längsverstellung
soweit in Richtung auf die hintere Sitzposition
verschoben, daß die Zähne des einen Zahnkranzes des Stufenritzels
nicht mehr in das Zahnteil der oberen Zahnstange
eingreifen, sondern am zahnfreien Abschnitt entlanggleiten,
so daß keine Drehbewegung des Stufenritzels und damit keine
weitere Höhenverstellung des oberen Befestigungs- oder Umlenkpunktes
erfolgt, bleibt gleichwohl der Eingriff der
Zähne des anderen Zahnkranzes des Stufenritzels in die
Verzahnung der unteren Zahnstange erhalten. Dies bewirkt,
daß bei einer Krafteinwirkung auf den oberen Befestigungs-
oder Umlenkpunkt der Gurthöhenverstelleinrichtung eine
gleichgroße Gegenkraft ausgeübt wird, die eine Verstellung
der Gurthöheneinstellung verhindert.
Damit wird der gewünschte korrekte Gurtverlauf über den
Körper der zu schützenden Person gewährleistet, da auch in
einer hinteren Sitzstellung ein anatomisch korrekter Gurtwinkel
eingehalten wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung an
der oberen Zahnstange gleich der Höhe zweier aufeinanderfolgender
Zähne des einen Zahnkranzes des Stufenritzels gemessen
über der Mitte der Zahnlücke zwischen diesen Zähnen bis
zu den Zahnspitzen ist.
Diese Festlegung der Größe der Aussparung stellt sicher,
daß durch äußere Krafteinwirkung das Verstellgehäuse und
somit der obere Befestigungs- oder Umlenkpunkt nicht verschoben
werden kann, so daß die Funktionssicherheit der
Höhenverstellvorrichtung jederzeit gewährleistet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Lösung ist dadurch gekennzeichnet, da die Zahnspitzen
der Zähne der Zahnkränze des Stufenritzels abgerundet sind.
Diese Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung gewährleistet
ein verbessertes Gleitverhalten der Zahnstangenführung
im Bereich der Aussparung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen
mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der
Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeug
sitzes zur Erläuterung der Funktion der höhenver
stellbaren Sicherheitsgurteinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeug
sitzes mit einer Höhenverstellvorrichtung in ver
schiedenen Sitzstellungen;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Abhängigkeit
zwischen dem Verstellweg der Längsverstellein
richtung des Fahrzeugsitzes und der Höhenver
stellvorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der mit dem Fahrzeugsitz ver
bundenen Verstelleinrichtung;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Verstellgehäuse entlang
der Linie A-A gemäß Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt durch das Verstellgehäuse entlang
der Linie B-B gemäß Fig. 4 und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Verstelleinrichtung mit
einem Stufenritzel des Verstellgehäuses.
Die schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes gemäß
Fig. 1 zeigt in gestrichelten Linien eine auf einem
Kraftfahrzeugsitz 9 sitzende Person mit Blickrichtung auf
die rechte seitliche Flanke eines Kraftfahrzeuges im Be
reich der Türsäule (B-Säule) 30.
Mit durchgezogener Linie ist eine Gurt-Anbietungsstellung
20a eines Arms 20 als Bestandteil eines mit 21 bezeichne
ten elektrischen Gurtgebers dargestellt. Der Arm 20 ist an
seinem in Fig. 1 rechten Ende an einem Armteillager 22 um
eine horizontale, zur Fahrzeuglängsachse senkrechte Achse
21 schwenkbar gelagert. Das andere freie Ende des Arms 20
ist mit einer vollständig umschlossenen Gurtöffnung 23
ausgebildet, durch die ein Abschnitt 24 eines Sicherheits
gurts 15 verläuft. Der Abschnitt 24 ist mit seinem in Fig. 1
unterem Ende mit einer Ankerplatte 25 an der B-Säule
30 des Kraftfahrzeugsrahmens oder am Sitz 9 befestigt.
Das obere Ende des durch die Öffnung 23 laufenden Ab
schnitts wird durch den Schulterpunkt A der Drei-Punkt-
Sicherheitsgurteinrichtung definiert. Der Schulterpunkt A
ist zur Anpassung an unterschiedliche Personengrößen bzw.
Sitzhöhen höhenverstellbar mittels der nachstehend erläu
terten Höhenverstellvorrichtung ausgebildet.
Die Höhenverstellvorrichtung weist ein Gurt-Befestigungs-
oder Gurt-Umlenkelement 8 auf, durch das der Sicherheits
gurt 15 innerhalb der B-Säule 30 des Kraftfahrzeugs zu ei
ner Gurtaufroll- und -blockierautomatik zum selbsttätigen
Gurtlängenausgleich verläuft.
In der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten
Gurt-Anbietungsstellung 20a ragt das freie Ende des Arms
20 schräg nach vorne, um der Person den Gurt 15 in beque
mer Zugriffposition anzubieten. Im Falle einer Drei-Punkt-
Sicherheitsgurteinrichtung wird im allgemeinen das eine
der drei Gurtpunkte bildende gurtseitige Schloßteil 26 als
Teil des zwischen den Fahrzeugsitzen vorgesehenen Gurt
schlosses im Bereich des freien Armendes 27 auf der Seite
des Gurtpunktes A angeordnet sein. Die Person muß daher
lediglich das Schloßteil 26 ergreifen und zum Gurtschloß
unter entsprechender Mitbewegung des sich hierbei verlän
gernden Gurtabschnitts 24 bewegen.
Nach erfolgtem Schließen des Gurtschlosses bewegt sich der
Arm 20 selbstätig in seine in Fig. 1 mit der Bezugsziffer
28 bezeichnete und durch eine punktierte Umrißlinie ange
deutete Ruhestellung. In dieser Ruhestellung verläuft der
Arm 20 parallel zur B-Säule 30 des Kraftfahrzeugs nach
oben, wobei seine in Fig. 1 linke Längskante 29 sich im
wesentlichen mit der entsprechenden Längskante der B-Säule
deckt. In der Ruhestellung 28 befindet sich die Gurtöff
nung 23 in Gegenüberstellung zum Gurtpunkt A bzw. zum
Gurt-Umlenkelement 8.
Die Gurtöffnung 23 ist derart groß dimensioniert, daß der
vom Gurtpunkt A bzw. vom Gurt-Umlenkelement 8 ablaufende
Gurtabschnitt 24 bei angelegtem Gurt im wesentlichen außer
Berührung mit dem Arm 20 bleibt. Dementsprechend behindert
der Arm 20 keinesfalls die Gurtfunktion bei An- und Able
gen des Gurtes und bei einem Unfall; umgekehrt kann der
Arm 20 in seiner Ruhestellung 28 von auf den Gurt wirken
den Kräften nicht beschädigt werden.
In Fig. 1 sind neben der durchgezogenen Position 22a des
Armlagerteils 22 noch zwei darüberliegende Positionen 22b
und 22c dargestellt. Dementsprechend nimmt der am Armla
gerteil 22 schwenkbar gelagerte Arm 20 in seiner Gurt-An
bietungsstellung der Reihe nach stufenlos die Stellungen
20a, 20b und 20c an.
In gleicher Weise wird der obere Befestigungs- oder Um
lenkpunkt der Sicherheitsgurteinrichtung verstellt, wobei
die Stellungen 20a, 20b und 20c mit der Gurt-Anbietungs
stellung der Gurtöffnung 23 bzw. die Positionen 22a, 22b
und 22c des Armlagerteils 22 den Positionen 8a, 8b und 8c
des oberen Befestigungs- oder Umlenkpunktes 8 des Sicher
heitsgurtes 15 vor seinem Eintritt in die B-Säule 30 des
Kraftfahrzeugs entspricht.
Selbstverständlich sind die Höhenverstellungen des oberen
Befestigungs- oder Umlenkpunktes 8 und/oder des Gurtanbie
tungselementes 20 der Sicherheitsgurteinrichtung unabhän
gig voneinander oder gemeinsam vorsehbar.
Wird in einem Kraftfahrzeug auf ein Gurtanbietungselement
20 wie in Fig. 1 dargestellt verzichtet, so erfolgt eine
alleinige Kopplung des oberen Befestigungs- oder Umlenk
punktes 8 der Sicherheitsgurteinrichtung mit der Sitz
längsverstellung.
Bei gleichzeitiger Anordnung einer Höhenverstellung für
den oberen Befestigungs- oder Umlenkpunkt 8 und das Gurt
anbietungselement einer Sicherheitsgurteinrichtung kann
ein Mitnehmer 91 vorgesehen werden, der den oberen
Befestigungs- oder Umlenkpunkt 8 über die Anlenkung 80 und
das Gurtanbietungselement 20 der Sicherheitsgurteinrich
tung über die Anlenkung 92 miteinander verbindet. Auf die
se Weise kann eine gleichzeitige Höhenverstellung in Rich
tung des Doppelpfeils B gemäß Fig. 1 erfolgen.
Nachstehend soll die Höhenverstellvor
richtung für den Schulterpunkt A und/oder das Armlagerteil
des motorisch angetriebenen Gurtgebers unter Bezugnahme
auf Fig. 2 näher erläutert werden.
Die Kraftfahrzeug-B-Säule 30 beinhaltet sowohl die Höhen
verstellschiene 80 als auch eine Gurtaufrollmechanik 81.
Das freie Ende des Gurtes 15 ist über ein Beschlagteil 82
an dem Sitzunterteil 90 des Fahrzeugsitzes 9 befestigt.
Das Sitzunterteil 90 ist mit einer Oberschiene 2 verbun
den, an der eine obere Zahnstange 4 befestigt ist.
Eine über Stützen 31, 32 mit dem Fahrzeugchassis 33 ver
bundene Unterschiene 3 ist fest mit einer unteren Zahn
stange 5 verbunden. Die obere Zahnstange 4 und die untere
Zahnstange 5 sind über ein Verstellgehäuse 6 miteinander
gekoppelt, so daß das Sitzunterteil 90 des Fahrzeugsitzes
9 in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist.
Das Verstellgehäuse 6 ist mit dem Seil 1 eines Bowdenzuges
verbunden, dessen Hülle 13 im Bereich der hinteren Stütze
32 befestigt ist. Der Bowdenzug führt durch die Kraftfahr
zeug-B-Säule 30 zu einer Höhenverstellschiene 80, wo das
Seil 1 des Bowdenzuges mit dem oberen Gurt- oder Umlenk
punkt 8 verbunden ist. Der Gurtpunkt 8 gleitet auf der
Schiene 80 zwischen einer obersten Stellung Y2 und einer
untersten Stellung Y1 in Abhängigkeit von der Position des
Fahrzeugsitzes 9, der zwischen einer vordersten Stellung
X1 und einer hintersten Stellung X3 in Fahrzeuglängsrich
tung verstellbar ist.
Gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Diagramm zur Erläute
rung der Abhängigkeit zwischen dem Verstellweg der Längs
verstelleinrichtung des Fahrzeugsitzes 9 und der Höhenver
stellvorrichtung wird der obere Gurtbefestigungs- oder
Gurtumlenkpunkt bei einer Verstellung des Fahrzeugsitzes 9
von der vordersten Stellung X1 von einem Teilweg L1 bis zu
einer festlegbaren mittleren Stellung X2 über seine gesam
te Verstellänge, d. h. vom Punkt Y1 bis zum Punkt Y2 li
near verstellt.
Der restliche Weg bei der Verstellung des Fahrzeugsitzes 9
von der mittleren Stellung X2 bis zur hintersten Stellung
X3 über eine Strecke L2 ergibt keine weitere Verstellung
des oberen Gurtbefestigungs- oder Gurtumlenkpunktes, so
daß der obere Gurtbefestigungs- oder Gurtumlenkpunkt die
Position Y2 beibehält.
In einem Anwendungsbeispiel beträgt die Verstellänge L1
210 mm und die Verstellänge L2 90 mm bei einer Höhenver
stellung des oberen Gurtbefestigungs- oder Gurtumlenkpunk
tes von 105 mm, so daß in dem Verstellbereich (X1, X2; Y1,
Y2) die Längsverstellung des Fahrzeugsitzes um eine be
stimmte Wegstrecke zu einer Verstellung des oberen Gurtbe
festigungs- oder Gurtumlenkpunkt um die halbe Wegstrecke
bedeutet.
Wie nachstehend näher erläutert wird, kann eine beliebige
Zuordnung der Längsverstellung des Fahrzeugsitzes zum Ver
stellweg der Höhenverstellung des oberen Gurtbefestigungs-
oder Gurtumlenkpunktes geschaffen werden.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht die Verstelleinrich
tung im Bereich des Sitzunterteils 90 des Fahrzeugsitzes.
Eine obere Zahnstange 4 ist fest mit der Oberschiene 2 ge
mäß Fig. 2 verbunden, die am Unterteil 90 des Fahrzeug
sitzes 9 befestigt ist. Sie weist einen Zahnteil 41 sowie
eine Aussparung 42 auf, deren Längenverhältnisse zueinan
der die Längen L1 bzw. L2 gemäß Fig. 3 festlegen. Zwei
Befestigungsbohrungen 43, 44 dienen zur Verbindung der
Zahnstange 4 an der Oberschiene 2.
Die mit der Unterschiene 3 gemäß Fig. 2 fest verbundene
untere Zahnstange weist in diesem Ausführungsbeispiel ein
Zahnteil 51 sowie zwei Befestigungsbohrungen 52, 53 zur
Befestigung der unteren Zahnstange 5 an der Unterschiene
3 auf.
Die obere Zahnstange 4 und die untere Zahnstange 5 sind
über ein Verstellgehäuse 6 miteinander gekoppelt, in dem
ein Ritzel 7 gelagert ist, dessen Zahnteilung mit der
Zahnteilung des Zahnteils 41 bzw. 51 der oberen Zahnstange
4 bzw. unteren Zahnstange 5 übereinstimmt.
Die Zähne 70 des Ritzels 7 greifen somit in das Zahnteil
41 der oberen Zahnstange 4 bzw. das Zahnteil 51 der unte
ren Zahnstange 5 ein sofern der Fahrzeugsitz 9 gemäß Fig.
2 im Bereich der Wegstrecke L₁ bewegt wird. Bei der Bewe
gung des Fahrzeugsitzes 9 über den Restweg L2, d. h. zwi
schen einer festlegbaren Mittelposition X2 und der hinter
sten Sitzstellung X3 verharrt das Ritzel 7 in der hinter
sten Stellung des Zahnteils 51 der unteren Zahnstange 5
und gleitet in der Aussparung 42 der oberen Zahnstange 4.
Wie der Darstellung gemäß Fig. 4 zu entnehmen ist, wird
das Verstellgehäuse 6 bei einer Bewegung der oberen Zahn
stange 4 im Bereich der Wegstrecke L1 über einen Verstell
weg L3 bewegt, dessen Länge gleich der Hälfte der Länge
des Verstellweges L1 ist, wenn das einteilige Ritzel 7 un
mittelbar in den Zahnteil 41 der oberen Zahnstange 4 bzw.
das Zahnteil 51 der unteren Zahnstange 5 eingreift.
Die Aussparung 42 an der oberen Zahnstange 4 ist dabei so
bemessen, daß sie gleich der Höhe zwei aufeinander folgen
der Zähne 70 des Ritzels gemessen über der Mitte der Zahn
lücke zwischen diesen Zähnen 70 bis zu den Zahnspitzen
ist, wie die Darstellung gemäß Fig. 4 zeigt. Durch diese
Bemessung der Aussparung 42 ist sichergestellt, daß eine
äußere Krafteinwirkung zu keiner Verschiebung des Ver
stellgehäuses 6 und damit zu einer Veränderung des oberen
Gurtbefestigungs- oder Gurtumlenkpunktes 8 führt.
Zur Verbesserung des Gleitverhaltens des Ritzels 7 im Be
reich der Aussparung 42 sind die Zahnspitzen der Zähne 70
abgerundet, so daß eine leichte Sitzverstellung bei exak
ter Führung gewährleistet ist.
Der in Fig. 5 dargestellte Schnitt durch das Verstellge
häuse 6 entlang der Linie A-A gemäß Fig. 4 zeigt die Zu
sammensetzung des Verstellgehäuses 6 aus zwei Gehäusescha
len 61, 62, die zur Aufnahme des Ritzels 7 dienen. Die Ge
häuseschalen 61, 62 werden über fluchtende Bohrungen 65,
66 miteinander verschraubt, so daß das Ritzel 7 fest zwi
schen den Gehäuseschalen gelagert ist.
Eine mittlere Bohrung 67 dient zur Aufnahme eines Ritzel
schaftes 70, dessen Zähne in die Zahnteile 41 bzw. 51 bzw.
die Aussparung 42 der oberen Zahnstange 4 sowie der unte
ren Zahnstange 5 eingreifen. Durch die Zusammensetzung des
Verstellgehäuses 6 aus zwei Gehäuseschalen 61, 62 wird
sichergestellt, daß die Zahnstangen 4, 5 umfaßt werden, so
daß eine feste Zuordnung zwischen Zahnstangen 4, 5 und
Verstellgehäuse 6 gewährleistet ist.
In einer der beiden Gehäuseschalen, im vorliegenden Aus
führungsbeispiel in der Gehäuseschale 61, ist eine erste
Bohrung 63 zur Aufnahme einer Seileinhängung 12 gemäß Fig. 6
sowie eine Bohrung 64 zur Aufnahme eines Seilaus
gleichs 10 gemäß Fig. 6 angeordnet. Der Seilausgleich 10
weist eine Feder 11 auf, die zwischen einem Vorsprung des
Seilausgleichs 10 und dem Gehäuse der Gehäuseschale 61
vorgesehen ist, so daß das Seil 1 in seiner Länge verän
dert werden kann.
In Fig. 7 ist eine Variante des Ritzels 7 gemäß den Fig. 4
und 5 dargestellt, das in diesem Ausführungsbeispiel
aus einem Stufenritzel besteht, das andere Übersetzungs
verhältnisse bei der Verstellung des Fahrzeugsitzes und
der daraus resultierenden Höhenverstellung des oberen
Gurtbefestigungs- und oder Gurtumlenkpunktes ermöglicht.
Das Stufenritzel gemäß Fig. 7 weist zwei Zahnkränze 72,
73 mit unterschiedlichen Zähnezahlen auf, wobei der eine
Zahnkranz 72 in die obere Zahnstange 4 und der andere
Zahnkranz 73 in die untere Zahnstange 5 eingreift. Infolge
der unterschiedlichen Zähnezahlen wird die Steigung des
linear ansteigenden Teils im Diagramm gemäß Fig. 3 verän
dert und somit je nach Zähnezahl der Zahnkränze 72, 73 des
Stufenritzels eine unterschiedliche Zuordnung zwischen
Verstellweg des Fahrzeugsitzes und dem Verstellweg der Hö
henverstellvorrichtung geschaffen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Höhenverstellung des oberen Gurtbefestigungs-
oder Gurtumlenkpunktes bzw. eines Gurtgeberteils
einer Sicherheitsgurteinrichtung in Abhängigkeit von der
Stellung eines in Längsrichtung verstellbaren Fahrzeugsitzes,
der mit einer Oberschiene verbunden ist, die auf einer
am Fahrzeugchassis befestigten Unterschiene längsverschiebbar
gelagert ist, wobei die Höhenverstellvorrichtung eine
an einem Träger des Fahrzeugs befestigbare Führungsschiene
aufweist, an der ein Mitnehmer verschiebbar gelagert ist,
der mit dem oberen Gurtbefestigungs- oder Gurtumlenkpunkt
und/oder mit dem höhenverstellbaren Gurtgeberteil sowie mit
einem Seil verbunden ist, das an einem Verstellgehäuse
befestigt ist, in dem ein Ritzel gelagert ist, dessen Zähne
in eine an der Oberschiene befestigte obere Zahnstange
eingreifen, die ein Zahnteil und einen zahnfreien Abschnitt
aufweist, so daß bei einer Verstellung des Fahrzeugsitzes
von der vordersten Stellung bis zu einer mittleren Stellung
das Ritzel in das Zahnteil der oberen Zahnstange eingreift
und eine Verstellung des Verstellgehäuses und damit über
das Seil des Mitnehmers erfolgt und bei einer weiteren
Verstellung des Fahrzeugsitzes von der mittleren Stellung
bis zur hinteren Stellung die Zähne des Ritzels in dem
zahnfreien Abschnitt der oberen Zahnstange entlanggleiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel (7) aus einem Stufenritzel besteht, das zwei
Zahnkränze (72, 73) mit unterschiedlichen Zähnezahlen
aufweist, wobei der eine Zahnkranz (72) in Eingriff mit der
oberen Zahnstange (4) und der andere Zahnkranz (73) mit dem
Zahnteil (51) einer an der Unterschiene (3) befestigten
unteren Zahnstange (5) über den gesamten Verstellweg in
Eingriff steht, die versetzt zur oberen Zahnstange (4)
angeordnet ist und daß von der mittleren Stellung (X2) bis
zur hinteren Stellung (X3) des Fahrzeugsitzes (9) die Zähne
der Zahnkränze (72, 73) des Ritzels (7) festliegen und der
Mitnehmer (8) in der obersten Stellung (Y2) verharrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (42) an der oberen Zahnstange (4) gleich
der Höhe zweier aufeinanderfolgender Zähne des Zahnkranzes
(72) des Ritzels (7) gemessen über der Mitte der Zahnlücke
zwischen diesen Zähnen bis zu den Zahnspitzen ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen der Zähne der
Zahnkränze (72, 73) des Ritzels (7) abgerundet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (1) einerseits fest an
der Gehäuseschale (61 bzw. 62) des Verstellgehäuses (6)
eingehängt und andererseits über einen Seilausgleich (10,
11) längenveränderlich mit einer Gehäuseschale (61 bzw. 62)
des Verstellgehäuses (6) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893927253 DE3927253A1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Vorrichtung zur hoehenverstellung fuer eine sicherheitsgurteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893927253 DE3927253A1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Vorrichtung zur hoehenverstellung fuer eine sicherheitsgurteinrichtung |
Publications (2)
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DE3927253A1 DE3927253A1 (de) | 1991-02-21 |
DE3927253C2 true DE3927253C2 (de) | 1993-04-08 |
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ID=6387345
Family Applications (1)
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DE19893927253 Granted DE3927253A1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Vorrichtung zur hoehenverstellung fuer eine sicherheitsgurteinrichtung |
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Cited By (1)
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1989
- 1989-08-18 DE DE19893927253 patent/DE3927253A1/de active Granted
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