DE19522607C1 - Höhenverstellbarer Tisch - Google Patents

Höhenverstellbarer Tisch

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen höhenverstellba­ ren Tisch mit einer Tischplatte, die von einem Gestell mit einem stationären Teil und einem beweglichen Teil höhen­ verstellbar abgestützt ist, wobei der Tisch eine lösbare Feststellbremse zur Festlegung des beweglichen Teils be­ züglich des stationären Teils und Mittel zum Vorspannen des beweglichen Teils gegen den stationären Teil zur Kom­ pensierung von Gewichtskräften umfaßt.
Ein derartiger Tisch ist beispielsweise aus der DE 28 36 134 A1 bekannt. Die Feststellbremse ermöglicht eine Arretierung der Tischplatte in einer gewünschten Höhe. Die Vorspannmittel dienen einer Kompensation von Gewichtskräf­ ten, wie der Gewichtskraft des beweglichen Gestellteils und der Tischplatte, so daß eine leichtgängige Höhenver­ stellung ermöglicht wird. Dabei ist die Vorspannkraft an die jeweilige Belastung des Tisches, die beispielsweise durch auf der Tischplatte ruhende Geräte verursacht ist, anpaßbar.
Beim Gebrauch eines solchen Tisches tritt die Gefahr auf, daß die Tischplatte beim Lösen der Feststellbremse auf­ grund der von den Vorspannmitteln bewirkten Vorspannkräfte nach oben schnellt und hierdurch Unfälle verursacht. Zudem besteht die Gefahr, daß die Tischplatte ausgehend von ei­ ner angehobenen Position beim Lösen der Feststellbremse nach unten wegsackt, wenn die Belastung der Tischplatte von den Vorspannmitteln nicht kompensiert werden kann. Dies kann sehr leicht zu Unfällen führen, wenn beispiels­ weise ein Mitarbeiter auf der Tischplatte sitzt und die Feststellbremse versehentlich gelöst wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen höhenver­ stellbaren Tisch mit den eingangs genannten Merkmalen da­ hingehend weiterzubilden, daß unvorhergesehene Bewegungen der Tischplatte verhindert werden und eine größere Ge­ brauchssicherheit des Tisches erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem höhenverstellbaren Tisch mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß der Tisch eine Sicherheitsbremse aufweist, die eine Gewindespindel und mindestens einen mit der Gewindespindel in Eingriff stehenden Mutterkörper sowie mindestens einen Hemmkörper umfaßt, wobei die Gewindespindel und der Mut­ terkörper relativ zueinander verdrehbar von dem einen bzw. dem anderen Teil des Gestells derart angelenkt sind, daß eine Höhenverstellung der Tischplatte zu einem Verdrehen von Gewindespindel und Mutterkörper relativ zueinander führt, und daß mindestens ein der Gewindespindel oder dem Mutterkörper zugeordnetes Wirkteil durch eine beim Verdre­ hen auftretende Kraft mit dem Hemmkörper in Wirkverbindung bringbar ist, so daß eine eine bestimmte Beschleunigung oder eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitende Höhen­ verstellbewegung der Tischplatte sowohl in Abwärts- als auch in Aufwärtsrichtung zur Herstellung der Wirkverbin­ dung und dadurch zu einer Hemmung der relativen Verdreh­ barkeit von Gewindespindel und Mutterkörper führt.
Die Sicherheitsbremse wird automatisch bei einer Höhenver­ stellbewegung betätigt, die eine bestimmte Beschleunigung oder eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet. So wird unabhängig von dem Betriebszustand der Feststellbremse ei­ ne unvorhergesehene Bewegung der Tischplatte sicher ver­ hindert.
Eine wesentliche Idee der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Sicherheitsbremse sowohl bei einer Überschreitung des kritischen Beschleunigungswertes bei einer Bewegung der Tischplatte in Aufwärtsrichtung als auch bei einer Überschreitung der gegebenenfalls abweichenden kritischen Werte bei einer Abwärtsbewegung der Tischplatte anspricht. So wird eine wesentlich erhöhte Gebrauchssicherheit des höhenverstellbaren Tisches erreicht, und eine Unfallgefahr ist selbst bei einem Ausfall der Feststellbremse und/oder der Vorspannmittel ausgeschlossen.
Durch die Kombination der Gewindespindel mit einem in Ein­ griff stehenden Mutterkörper, wobei die Spindel an dem stationären oder dem beweglichen Teil des Gestells und der Mutterkörper an dem anderen Gestellteil gelagert ist, so daß eine Höhenverstellung der Tischplatte zu einer relati­ ven Verschiebung zwischen Mutterkörper und Gewindespindel in axialer Richtung und dementsprechend zu einem relativen Verdrehen von Mutterkörper und Gewindespindel führt, wird eine mechanisch einfache und sehr funktionssichere Umset­ zung der Höhenverstellbewegung der Tischplatte in eine Drehbewegung ermöglicht. Beim Verdrehen auftretende Flieh-, Trägheits- oder Reibungskräfte bewirken, daß das insbesondere durch Federkraft vorgespannte Wirkteil mit dem Hemmkörper in Wirkverbindung bringbar ist, wenn ein bestimmter, zur Höhenverstellbewegung der Tischplatte kor­ respondierender Wert überschritten wird. Die Sicherheits­ bremse ist dabei so ausgebildet, daß eine eine bestimmte Beschleunigung oder eine bestimmte Geschwindigkeit über­ schreitende Höhenverstellbewegung der Tischplatte sowohl in Abwärts- als auch in Aufwärtsrichtung zur Herstellung der Wirkverbindung zwischen Wirkteil und Hemmkörper führt. Hierbei können die kritischen Beschleunigungs- bzw. Ge­ schwindigkeitswerte für die Auf- und die Abwärtsbewegung auch verschieden sein. Die Wirkverbindung führt dann dazu, daß die relative Verdrehbarkeit von Gewindespindel und Mutterkörper und dadurch die Höhenverstellbewegung der Tischplatte abgebremst oder gänzlich blockiert wird.
Gemäß einer ersten Ausführungsvariante ist die Sicher­ heitsbremse so ausgebildet, daß beim Rotieren von Gewinde­ spindel oder Mutterkörper auftretende Fliehkräfte eine Herstellung der Wirkverbindung zwischen Wirkteil und Hemm­ körper bewirken. So kann beispielsweise bei einer Drehla­ gerung des Mutterkörpers dieser ein oder mehrere Wirkteile tragen, die in der Art einer Fliehkraftkupplung mit dem Hemmkörper in Wirkverbindung bringbar sind. Eine Höhenver­ stellung der Tischplatte bewirkt dann ein Rotieren des Mutterkörpers, wobei bei Überschreiten einer bestimmten Verstellgeschwindigkeit der Tischplatte eine Wirkverbin­ dung zwischen Mutterkörper und Hemmkörper über das Wirk­ teil hergestellt und so eine Dämpfung oder Begrenzung der Verstellgeschwindigkeit der Tischplatte erreicht wird.
Gemäß einer zweiten Ausführungsalternative ist die Sicher­ heitsbremse so ausgebildet, daß beim relativen Verdrehen von Gewindespindel und Mutterkörper auftretende Reibungs- und/oder Trägheitskräfte eine Herstellung der Wirkverbin­ dung zwischen Wirkteil und Hemmkörper bewirken. Wenn bei­ spielsweise eine Drehlagerung des Mutterkörpers vorgesehen ist, bewirkt eine Höhenverstellung der Tischplatte eine Rotation des Mutterkörpers auf der Gewindespindel, und die dabei auftretenden Reibungs- und/oder Trägheitskräfte kön­ nen eine von der Beschleunigung oder der Geschwindigkeit der Verstellbewegung der Tischplatte abhängige axiale Kraftkomponente auf den Mutterkörper bewirken. Diese Kraftkomponente dient dann bei Überschreiten eines be­ stimmten Grenzwertes der Herstellung der Wirkverbindung zwischen Wirkteil und Hemmkörper, um die Rotation des Mut­ terkörpers und damit die Höhenverstellbewegung der Tisch­ platte zu hemmen. Es ist beispielsweise aber auch möglich, bei einer Drehlagerung der Spindel ein in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit oder der Drehbeschleunigung der Gewindespindel auf den Mutterkörper übertragenes, bezüg­ lich der Achse der Gewindespindel wirkendes Drehmoment zur Herstellung der Wirkverbindung zwischen Wirkteil und Hemm­ körper zu benutzen, um eine Hemmung der Verdrehbarkeit der Gewindespindel und damit der Verstellbarkeit der Tisch­ platte zu erreichen. Dies zeigt, daß es bei dieser Ausfüh­ rungsalternative möglich ist, das Ansprechverhalten der Sicherheitsbremse so zu gestalten, daß diese sowohl auf das Überschreiten eines bestimmten Beschleunigungswertes bei der Höhenverstellung der Tischplatte als auch beim Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit durch die Tischplatte zu einer Hemmung der Höhenverstellbewegung führt.
Hierbei ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungs­ form vorgesehen, daß der Mutterkörper gegen Federkraft axial verschieblich gelagert und durch Axialverschiebung mit dem Hemmkörper in Wirkverbindung bringbar ist. Eine kritische Höhenverstellbewegung der Tischplatte bewirkt dann eine Kraftkomponente des Mutterkörpers in Axialrich­ tung, die die Federkraft übersteigt und zu einer Axialver­ schiebung des Mutterkörpers führt. So kann dann an der ra­ dialen und/oder axialen Seite des Mutterkörpers eine Wirk­ verbindung zu dem dementsprechend angepaßt ausgebildeten Hemmkörper hergestellt werden.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung bildet dabei das Wirkteil an einer Axialseite des Mutterkörpers eine Wirk­ fläche, und der Hemmkörper weist eine dazu korrespondie­ rende, axial versetzte Wirkfläche auf, wobei die Wirkflä­ chen durch Axialverschiebung des Mutterkörpers miteinander in Wirkverbindung bringbar sind. Hierbei ist das Wirkteil insbesondere unmittelbar am Mutterkörper befestigt und wird zusammen mit dem Mutterkörper gegen die Federkraft zum Hemmkörper axial verschoben, wenn das Verdrehen von Mutterkörper und Gewindespindel relativ zueinander bei der Höhenverstellung der Tischplatte eine entsprechende Axial­ kraft bewirkt. So wird eine einfach zu realisierende und sehr funktionssichere Sicherheitsbremse erhalten.
Um ein Ansprechen der Sicherheitsbremse sowohl bei einer Aufwärts- als auch bei einer Abwärtsbewegung der Tisch­ platte, also bei einer Rotation des Mutterkörpers oder der Gewindespindel in beide Drehrichtungen, zu gewährleisten, ist gemäß einer einfach realisierbaren Ausführungsform vorgesehen, daß der Mutterkörper gegen Federkraft in beide Axialrichtungen verschieblich gelagert ist und zwei Hemm­ körper zu dem Mutterkörper entgegengesetzt axial versetzt angeordnet sind, so daß der Mutterkörper durch Axialver­ schiebung sowohl in der einen als auch in der anderen Axi­ alrichtung mit jeweils einem Hemmkörper in Wirkverbindung bringbar ist.
Insbesondere bildet dabei das Wirkteil an beiden Axialsei­ ten des Mutterkörpers Wirkflächen, und die Hemmkörper wei­ sen dazu axial versetzte Wirkflächen auf, so daß durch Axialverschiebung des Mutterkörpers sowohl in der einen als auch in der anderen Axialrichtung eine Wirkfläche des Mutterkörpers mit einer korrespondierenden Wirkfläche des entsprechenden Hemmkörpers in Wirkverbindung bringbar ist. So wird in konstruktiver Hinsicht eine sehr einfache Ge­ staltung ermöglicht, da nur eine Gewindespindel und nur ein Mutterkörper zur Bildung der in beide Bewegungsrich­ tungen der Tischplatte ansprechenden Sicherheitsbremse er­ forderlich sind und vorzugsweise auch eine einstückige Ausbildung von Wirkteil und Mutterkörper ermöglicht wird.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß zwei Mutterkörper mit an den zu- oder abgewandten Axialseiten angeordneten Wirkflächen mit der Gewindespindel in Ein­ griff stehen und gegen Federkraft entgegengesetzt axial verschieblich gelagert sind, wobei durch die Axialver­ schiebung jedes Mutterkörpers eine Wirkverbindung zwischen dessen Wirkteil und einem zugeordneten Hemmkörper her­ stellbar ist. Durch die entgegengesetzt axialverschiebli­ chen Mutterkörper mit entsprechend angeordneten Wirkteilen bzw. Wirkflächen wird ein Ansprechen der Sicherheitsbremse sowohl auf eine Aufwärts- als auch auf eine Abwärtsbewe­ gung der Tischplatte ermöglicht. Hierbei kann für jeden Mutterkörper eine eigene Gewindespindel vorgesehen sein, jedoch stehen vorzugsweise beide Mutterkörper mit einer gemeinsamen Gewindespindel in Eingriff, um den baulichen Aufwand und Raumbedarf für die Sicherheitsbremse gering zu halten.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist dabei vorgese­ hen, daß die Wirkflächen an den einander zugewandten Axi­ alseiten der mit einer gemeinsamen Gewindespindel in Ein­ griff stehenden Mutterkörper angeordnet sind und daß eine zwischen den Mutterkörpern angeordnete, diese gegen axiale Anschläge auf den abgewandten Axialseiten vorspannende Fe­ der vorgesehen ist. So wird durch eine einzige Feder eine Federkraft bereitgestellt, die zum Ansprechen der Sicher­ heitsbremse bei beiden Bewegungsrichtungen der Tischplatte von dem entsprechenden Mutterkörper zu überwinden ist. Folglich wird durch diese Ausbildung eine sehr kompakte Bauweise der Sicherheitsbremse ermöglicht.
Um ein bestimmtes Ansprechverhalten der Sicherheitsbremse zu erhalten, d. h. den Beschleunigungs- und/oder Geschwin­ digkeitswert festzulegen, der bei der Höhenverstellung der Tischplatte überschritten werden muß, damit die Sicher­ heitsbremse anspricht und die Höhenverstellbewegung zumin­ dest gehemmt wird, können Federn mit einer entsprechend angepaßten Federhärte eingesetzt werden. Eine sehr einfa­ che und stufenlose Anpassung des Ansprechverhaltens der Sicherheitsbremse an die jeweiligen Gegebenheiten wird be­ vorzugt dadurch erreicht, daß der axiale Abstand der in Wirkverbindung bringbaren Wirkflächen voreinstellbar ist. So wird es sehr einfach, z. B. vorgeschriebene Grenzwerte einzustellen, so daß keine unnötige Einschränkung der Hö­ henverstellbarkeit der Tischplatte aufgrund einer unpas­ senden Grobabstufung der erhältlichen Federhärten notwen­ dig ist.
Eine Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das Wirkteil und der Hemmkörper derart ausgebildete Wirkflä­ chen umfassen, daß eine kraftschlüssige Wirkverbindung zwischen Wirkteil und Hemmkörper herstellbar ist. Hierbei können die aufeinandertreffenden Wirkflächen beispielswei­ se konisch ausgebildet sein. Dabei wird in Abhängigkeit von der Andruckkraft insbesondere ein Gleiten des Wirk­ teils relativ zum Hemmkörper ermöglicht und lediglich ein Abbremsen der Höhenverstellbewegung der Tischplatte be­ wirkt. Ein gewünschtes Bremsverhalten der Sicherheitsbrem­ se wird durch einen entsprechenden Konuswinkel erhalten.
Alternativ ist vorgesehen, daß das Wirkteil und der Hemm­ körper derart ausgebildete Wirkflächen umfassen, daß eine formschlüssige Wirkverbindung zwischen Wirkteil und Hemm­ körper zur Sperrung der relativen Verdrehbarkeit von Ge­ windespindel und Mutterkörper herstellbar ist. Hierzu kön­ nen die Wirkflächen beispielsweise Zahnungen aufweisen, die bei Herstellung der Wirkverbindung miteinander in Ein­ griff gebracht werden, so daß dann Wirkteil und Hemmkörper drehfest miteinander verbunden sind. Dementsprechend wird bei einem Überschreiten der kritischen Beschleunigung oder der kritischen Geschwindigkeit für die Höhenverstellbewe­ gung der Tischplatte die Sicherheitsbremse aktiviert, und es erfolgt eine Blockierung der Höhenverstellbewegung durch Sperrung der relativen Verdrehbarkeit von Gewinde­ spindel und Mutterkörper. So werden unerwünschte Bewegun­ gen der Tischplatte besonders sicher vermieden.
Einer einfachen Konstruktion ist es sehr zuträglich, wenn der Mutterkörper verdrehbar und die Gewindespindel dreh­ fest gelagert ist. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Gewindespindel aufgrund des oftmals sehr großen Höhenver­ stellbereichs der Tischplatte eine beträchtliche Länge aufweisen muß und die damit einhergehende Unwucht beim Ro­ tieren der Spindel eine Drehlagerung an beiden Enden er­ fordern würde. Der demgegenüber sehr kurz ausgebildete Mutterkörper kann dagegen bei geringerem baulichen Aufwand und kompakter Ausbildung der Sicherheitsbremse drehgela­ gert werden.
Hierbei zeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung da­ durch aus, daß die Sicherheitsbremse ein von der Gewinde­ spindel durchgriffenes und drehfest mit einem Gestellteil verbundenes Gehäuse umfaßt, von dem der oder die Mutter­ körper über axial wirkende Lager verdrehbar und der oder die Hemmkörper drehfest gehalten sind. Dabei ist vorzugs­ weise eine einerseits am Gehäuse und andererseits am Mut­ terkörper abgestützte, axial wirkende Feder vorgesehen, so daß der oder die Mutterkörper gegen Federkraft relativ zu dem Gehäuse axial verschieblich sind. So wird eine sehr kompakte Bauweise der Sicherheitsbremse ermöglicht, wobei es genügt, wenn die Gewindespindel einseitig an einem Ge­ stellteil befestigt ist.
Gerade bei höhenverstellbaren Tischen mit Teleskopständern bietet es sich an, daß der Mutterkörper und insbesondere das Gehäuse der Sicherheitsbremse vom höhenverstellbaren Teil und die Gewindespindel vom stationären Teil des Ge­ stells angelenkt sind, wenn der bewegliche Teil des Ge­ stells in den stationären Teil des Gestells einführbar ist, da sich dann die Gewindespindel von unten in den be­ weglichen Teil erstrecken und in Eingriff mit dem im Inne­ ren dieses Teils gelagerten Mutterkörper stehen kann.
Um eine ausreichende Leichtgängigkeit und über lange Zeit nahezu unveränderte Reibungsverhältnisse zu erreichen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Mutterkörper über um die Gewindespindel umlaufende Kugeln mit dieser in Eingriff steht.
Im Hinblick auf eine ausreichende Leichtgängigkeit ist auch vorgesehen, daß die Steigung des Gewindes der Gewin­ despindel mindestens 25° beträgt.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich da­ durch aus, daß das Gestell zwei Teleskopständer und Mittel zum Gleichlauf der beweglichen Teile der Teleskopständer umfaßt und daß nur eine einzige, einem der Teleskopständer zugeordnete Sicherheitsbremse vorgesehen ist. Durch die Gleichlaufmittel wird ein Verkanten des beweglichen Teils im stationären Teil des Gestells auch dann verhindert, wenn die Sicherheitsbremse anspricht und sehr plötzlich einen der Teleskopständer blockiert. Daher genügt eine einzige Sicherheitsbremse auch für sehr große Tische mit weit voneinander beabstandeten höhenverstellbaren Tele­ skopständern oder dergleichen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines er­ findungsgemäßen höhenverstellbaren Ti­ sches gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen, höhenverstellbaren Tisches gemäß einer zweiten Ausführungs­ form;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Sicher­ heitsbremse gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform; und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer Sicher­ heitsbremse gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform.
Der höhenverstellbare Tisch 10 gemäß der in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsform umfaßt eine Tischplatte 12, die von einem Gestell 14 höhenverstellbar abgestützt ist.
Das Gestell 14 umfaßt einen stationären Teil 16, der mit Füßen 18 auf einem nicht dargestellten Boden ruht. Weiter umfaßt das Gestell 14 einen beweglichen Teil 20, der vom stationären Teil 16 vertikal verschieblich geführt ist und die Tischplatte 12 trägt. Bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel bilden der stationäre Teil 16 und der beweg­ liche Teil 20 des Gestells 14 zwei Teleskopständer 22, die über eine am stationären Teil 16 angreifende Quertraverse 24 miteinander verbunden sind.
Der Tisch 10 umfaßt ferner eine Feststellbremse 26, von der nur ein in einem Fuß 18 angeordnetes Betätigungsteil in Fig. 1 dargestellt ist und die einer lösbaren Festle­ gung des beweglichen Teils 20 bezüglich des stationären Teils 16 in einer innerhalb des Höhenverstellbereiches be­ liebigen Tischplattenhöhe dient.
Des weiteren umfaßt der höhenverstellbare Tisch 10 Vor­ spannmittel 28, die hier durch eine Gasdruckfeder gebildet sind und den höhenverstellbaren Teil 20 des Gestells 14 gegen den stationären Teil 16 nach oben zur Kompensierung von Gewichtskräften vorspannen. Alternativ sind die Vor­ spannmittel 28 beispielsweise durch eine in der Quertra­ verse 24 angeordnete Feder gebildet, die über Flaschenzüge am beweglichen Teil 20 des Gestells 14 angreift und so dieses vertikal nach oben vorspannt.
Durch die Quertraverse 24 sind nicht dargestellte Gleich­ laufmittel geführt, die für eine äquivalente Höhenverstel­ lung bei beiden Teleskopständern 22 sorgt und ein Verkan­ ten des beweglichen Teils 20 im stationären Teil 16 ver­ hindert. Die Gleichlaufmittel können beispielsweise durch entsprechend geführte Seile oder eine mit entsprechenden Zahnungen am beweglichen Teil 20 der Teleskopständer 22 in Eingriff stehende Welle gebildet sein, die jeweils die Vertikalverschiebung des beweglichen Teils 20 in beiden Ständern 22 synchronisieren.
Der höhenverstellbare Tisch 10 weist in einem der Tele­ skopständer 22 eine Sicherheitsbremse 30 auf, die eine am stationären Teil 16 im Bereich des Fußes 18 befestigte Ge­ windespindel 32 sowie ein im Bereich des unteren Endes am beweglichen Teil 20 befestigtes, von der Gewindespindel 32 durchgriffenes Gehäuse 34 umfaßt. Die Ausbildung und Funk­ tionsweise dieser Sicherheitsbremse 30 wird später anhand der Fig. 3 und 4 im Detail erläutert.
Fig. 2 zeigt einen höhenverstellbaren Tisch 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform, der jedoch weitgehend dem Tisch 10 nach der ersten Ausführungsform entspricht und die gleichen funktionswesentlichen Teile umfaßt. Hierbei ist anzumerken, daß für gleiche oder gleichartige Teile glei­ che Bezugszeichen verwendet werden, auch wenn eine wieder­ holte Benennung weggelassen ist.
Der Tisch 10 gemäß Fig. 2 ist als ein sogenannter Paralle­ logrammtisch ausgebildet, dies bedeutet, daß der bewegli­ che Teil 20 des Gestells 14 über Parallelogrammarme 36 pa­ rallelogrammartig verstellbar vom stationären Teil 16 des Gestells 14 gehalten ist, so daß die vom beweglichen Teil 20 getragene Tischplatte 12 höhenverstellbar ist.
Der stationären Teil 16 stützt sich wiederum über auf dem Boden aufruhende Füße 18 am Boden ab.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Sicherheits­ bremse 30 wiederum einerseits vom stationären Teil 16 und andererseits vom beweglichen Teil 20 angelenkt, so daß ei­ ne Höhenverstellung der Tischplatte 12 eine Verschiebung des Gehäuses 34 der Sicherheitsbremse 30 relativ zu der Gewindespindel 32, in deren axialer Richtung zur Folge hat. Hierzu ist die Gewindespindel 32 mit einem Ende am Fuß 18 befestigt, und das Gehäuse 34 ist über einen von einem Parallelogrammarm 36 verschwenkbar angelenkten, rohrförmigen Träger 38 gehalten. Aus Schutzgründen ist auch die Gewindespindel 32 von einem rohrförmigen Gehäuse­ teil 40 umgeben, das zusammen mit dem rohrförmigen Träger 38 eine teleskopisch ineinanderschiebbare Umhüllung für die Sicherheitsbremse 30 bildet, wobei das Gehäuseteil 40 ebenso wie die um ihre axiale Achse nicht verdrehbare Ge­ windespindel 32 am stationären Teil 20 des Gestells 14, nämlich am Fuß 18, verschwenkbar gelagert ist.
Der Tisch 10 nach Fig. 2 umfaßt auch Vorspannmittel im Sinne der in Fig. 1 dargestellten Vorspannmittel 28. Je­ doch sind in Fig. 2 aus Vereinfachungsgründen keine Vor­ spannmittel dargestellt.
Nachfolgend wird der Aufbau der Sicherheitsbremse 30 an­ hand zweier in den Fig. 3 und 4 dargestellter Ausführungs­ formen im Einzelnen erläutert. Für gleiche oder gleichar­ tige Teile werden bei den beiden Ausführungsformen jeweils die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Fig. 3 zeigt in einer einem Axialschnitt ähnlichen Dar­ stellung eine erste Ausführungsform der Sicherheitsbremse 30. Die Sicherheitsbremse 30 umfaßt das Gehäuse 34, durch das sich die Gewindespindel 32 erstreckt, ohne mit dem Ge­ häuse 34 unmittelbar in Eingriff zu stehen. Innerhalb des Gehäuses 34 sind zwei Mutterkörper 42 angeordnet, die je­ weils rotationssymmetrisch ausgebildet und von der Gewinde­ spindel 32 in ihrer Rotationsachse durchgriffen sind.
Jeder Mutterkörper 42 steht mit dem Gewinde der Gewinde­ spindel 32 in Eingriff. Bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel erfolgt der Eingriff über Kugeln 44, die einer­ seits in einer im Mutterkörper 42 gebildeten Ringnut und andererseits in die Gewindegänge der Gewindespindel 32 eingreifen. So sind die Mutterkörper 42 von der Gewinde­ spindel 32 verdrehbar gehalten.
Alternativ bildet der Mutterkörper 42 ein zu dem Gewinde der Gewindespindel 32 komplementäres Gewinde und steht mit der Gewindespindel 32 unmittelbar in Eingriff. Hierbei kann ein ausreichend leichtgängiges Verdrehen von Mutter­ körper 42 und Gewindespindel 32 relativ zueinander mit ei­ nem aus Kunststoff hergestellten Mutterkörper 42 erhalten werden, wobei beispielsweise das Gewinde dreigängig ausge­ führt ist und eine Steigung von 27,5° zur Radialebene auf­ weist.
Die beiden Mutterkörper 42 sind axial zueinander beabstan­ det mit einer dazwischen liegenden Feder 46 in Form einer die Gewindespindel 32 koaxial umgebenden Schraubenfeder angeordnet. Die Feder 46 stützt sich mit ihren Enden an beiden Mutterkörpern 42 ab und ist als Druckfeder ausge­ bildet, so daß die Mutterkörper 42 axial auseinanderge­ drückt werden. Auf den der Feder 46 abgewandten Axialsei­ ten der Mutterkörper 42 sind jeweils axiale Anschläge durch Lager 48 gebildet, gegen die jeweils die Mutterkör­ per 42 durch die Feder 46 gedrückt werden und die sich ih­ rerseits innenseitig an einer zugeordneten Stirnseite 50 des Gehäuses 34 abstützen. Diese beispielsweise als Kugel­ lager ausgebildeten, axial wirkenden Lager 48 ermöglichen eine Rotation der Mutterkörper 42 im Gehäuse 34 bei einer axialen Verschiebung der Gewindespindel 32 relativ zum Ge­ häuse 34. Um ein leichtes Verdrehen der Mutterkörper 42 relativ zueinander zu ermöglichen, ist zwischen der Feder 46 und einem der Mutterkörper 42 ein zusätzliches, den La­ gern 48 entsprechendes Lager 52 vorgesehen, das ein axi­ ales Verdrehen der Feder 46 zu dem das Lager 52 widerla­ gernden Mutterkörper 42 gestattet.
Die Mutterkörper 42 tragen beide an ihren einander zuge­ wandten Axialseiten in einem radial über die Außenkontur der Feder 46 vorstehenden Randbereich jeweils ein Wirkteil 54, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als ein kurzer Hohlzylinderabschnitt ausgebildet ist, der am frei­ en Ende eine in einer Radialebene verlaufende Wirkfläche 46 bildet. Es ist jedoch auch möglich, daß die Wirkfläche 56 unmittelbar vom Mutterkörper 42 gebildet sein kann, der hier scheibenförmig ausgebildet ist.
Zwischen den beiden Mutterkörpern 42 ist axial versetzt zu den Wirkteilen 54 und zu den von diesen gebildeten Wirk­ flächen 56 ein Hemmkörper 48 angeordnet, der hier die Form eines kurzen Hohlzylinders aufweist und drehfest vom Ge­ häuse 34 gehalten ist. Der Hemmkörper 48 bildet mit seinen den Wirkflächen 56 zugewandten Stirnseiten jeweils eine korrespondierende, axial beabstandete Wirkfläche 60.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Sicherheitsbremse 30 beschrieben. Bei den Darstellungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 erfolgt eine drehstarre Festlegung der Gewinde­ spindel 32 am stationären Teil 16 des Gestells 14, und das Gehäuse 34 ist drehfest mit dem beweglichen Teil 20 des Gestells 14 verbunden, so daß eine Höhenverstellung der Tischplatte 12 eine Axialverschiebung des Gehäuses 34 re­ lativ zur Gewindespindel 32 zur Folge hat. Selbstverständ­ lich ist aber auch eine kinematische Umkehr in der Form möglich, daß die Gewindespindel 32 vom beweglichen Teil 20 des Gestells 14 und das Gehäuse 34 vom stationären Teil 16 angelenkt sind, so daß wiederum bei einer Höhenverstellung der Tischplatte 12 eine relative Axialverschiebung zwi­ schen Gehäuse 34 und Gewindespindel 32 auftritt.
Bei einer eine kritische Beschleunigung oder einen kriti­ schen Geschwindigkeitswert nicht überschreitenden Höhen­ verstellbewegung der Tischplatte 12 erfolgt eine axiale Verschiebung der Gewindespindel 32 relativ zu dem Gehäuse 34, während der die Mutterkörper 42 unter ständiger Anlage an ihrem vom jeweiligen Lager 48 gebildeten axialen An­ schlag aufgrund der von der Feder 46 auf die Mutterkörper 42 ausgeübten axialen Kraft gehalten werden. Aufgrund der Umlaufkugeln 44 und der Lager 48 ist die Drehlagerung der Mutterkörper 42 verhältnismäßig leichtgängig. Zudem ist die Steigung des Gewindes der Gewindespindel 32 verhält­ nismäßig steil und insbesondere ist diese größer als 25° bezüglich der Radialebene. So wird erreicht, daß die Rota­ tionsgeschwindigkeit und damit auch die in Axialrichtung auf die Mutterkörper 42 ausgeübten Kräfte nicht allzu groß sind.
Wenn die Höhenverstellbewegung der Tischplatte 12 eine kritische Beschleunigung oder eine kritische Geschwindig­ keit überschreitet, hat dies zur Folge, daß die Beschleu­ nigung oder die Geschwindigkeit der relativen Axialver­ schiebung von Gewindespindel und Gehäuse 34 in einer auf die Mutterkörper 42 wirkenden Axialkraft aufgrund von Rei­ bungs- und/oder Trägheitskräften resultiert, die die Kraft der Feder 46 übersteigt. Hierdurch wird der Mutterkörper 42, dessen Axialkraftkomponente zum Hemmkörper 58 weist, von seinem durch sein zugeordnetes Lager 48 gebildeten axialen Anschlag gegen die Kraft der Feder 46 abgehoben und axial zum Hemmkörper 58 bis zur Anlage an diesem ver­ schoben. Durch diese Axialverschiebung wird eine Wirkver­ bindung zwischen dem Wirkteil 54 und dem Hemmkörper 58 hergestellt, indem die Wirkfläche 56 und die Wirkfläche 60 aufeinander zu liegen kommen. Je nach auftretenden Kräften und Ausbildung der Wirkflächen 56, 60 erfolgt ein gleiten­ des Anliegen des Wirkteils 54 am Hemmkörper 58, so daß in diesem Fall die Rotation des Mutterkörpers 42 lediglich abgebremst und dadurch die Axialverschiebung von Gewinde­ spindel 32 zu Gehäuse 34 gehemmt wird.
Statt dessen kann auch ein Kraft- oder Formschluß zwischen den Wirkflächen 56 und 60 und damit auch zwischen dem Wirkteil 54 und dem Hemmkörper 58 auftreten. In diesem zweiten Fall wird dann die Rotation des die Wirkverbindung herstellenden Mutterkörpers 42 relativ zum Gehäuse 34 un­ terbunden, so daß die relative Axialverschiebung von Ge­ windespindel 32 und Gehäuse 34 und damit auch die Höhen­ verstellung der Tischplatte 12 gestoppt wird.
Durch eine entgegengesetzte Bewegung der Tischplatte 12 wird eine Blockierung der Höhenverstellbewegung durch die Sicherheitsbremse 30 wieder gelöst, indem die Feder 46 den die Wirkverbindung zu dem Hemmkörper 58 herstellenden Mut­ terkörper 42 wieder in seine Ausgangsposition axial zurück und vom Hemmkörper 58 weg verschiebt.
Sowohl beim Herstellen der Wirkverbindung als auch beim Lösen der Wirkverbindung erfolgt ein relatives Verdrehen der beiden Mutterkörper 42 zueinander, da deren axialer Abstand sich verändert. Dies ist aufgrund des zusätzlichen Lagers 52 ohne weiteres möglich, ohne daß von der Feder 46 verursachte Reibungs- oder Torsionskräfte zu berücksichti­ gen sind.
Aufgrund der entgegengesetzten Orientierung und der entge­ gengesetzten axialen Verschiebbarkeit der beiden Mutter­ körper 42 gegen die Kraft der Feder 46 wirkt die Sicher­ heitsbremse 30 sowohl in Aufwärts- als auch in Abwärtsver­ stellung der Tischplatte 12 und verhindert so eine zu schnelle oder zu stark beschleunigte Höhenverstellbewegung der Tischplatte 12.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Sicherheits­ bremse 30, die weitgehend der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht, so daß grundsätzlich auf die Ausführun­ gen zu der ersten Ausführungsform voll inhaltlich Bezug genommen wird und auch die gleichen Vorteile erreicht wer­ den. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 werden für glei­ che oder gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 verwendet, auch wenn teilweise eine wiederholte Benennung weggelassen ist.
Die Sicherheitsbremse 30 nach der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im we­ sentlichen dadurch, daß lediglich ein Mutterkörper 42 zwi­ schen zwei axial beabstandeten Hemmkörpern 58 gegen die Federkraft von zwei auf beiden Axialseiten angeordneten Federn 46 axial verschieblich gehalten ist. Die Funktions­ weise ist jedoch grundsätzlich die gleiche.
Bei der Sicherheitsbremse 30 gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform nach Fig. 4 wird der einzige Mutterkörper 42 durch die zu beiden Axialseiten angeordneten Federn 46 bei einer normalen Höhenverstellbewegung der Tischplatte 12 und einer daraus resultierenden axialen Relativverschie­ bung zwischen Gewindespindel 32 und Gehäuse 34 allenfalls mit einer geringen Axialverschiebung um eine Ruhestellung zwischen den beiden Hemmkörpern 58 gehalten. Dabei wird eine leichtgängige Rotation des Mutterkörpers 42 innerhalb des Gehäuses 34 dadurch erhalten, daß die Federn 46 je­ weils über ein Lager 48 axial auf den Mutterkörper 42 ein­ wirken, der über Umlaufkugeln 44 mit dem Gewinde der Ge­ windespindel 32 leichtgängig in Eingriff steht.
Wenn die Höhenverstellbewegung der Tischplatte 12 jedoch zu schnell oder mit einer zu starken Beschleunigung er­ folgt, führt die mit der Höhenverstellbewegung unmittelbar korrelierte Axialverschiebung zwischen dem Gehäuse 34 und der Gewindespindel 32 dazu, daß die vom Trägheitsmoment des Mutterkörpers 42 hervorgerufenen Trägheitskräfte und die vom Gewindeeingriff des Mutterkörpers 42 verursachten, rotationsgeschwindigkeitsabhängigen Reibungskräfte in ei­ ner auf den Mutterkörper 42 wirkenden Axialkraft resultie­ ren, die eine derartige Axialverschiebung des Mutterkör­ pers 42 ausgehend von seiner Neutralstellung gegen die Kraft einer der Federn 46 bewirkt, daß der Mutterkörper 42 bzw. sein ihm zugeordnetes Wirkteil 54 eine Wirkverbindung mit einem Hemmkörper 58 herstellt. Hierbei kommen korre­ spondierende Wirkflächen 56 und 60 zur Anlage und bewirken ein Abbremsen und gegebenenfalls ein Blockieren der Rota­ tionsbewegung des Mutterkörpers 42 im Gehäuse 34 und damit der Axialverschiebung der Gewindespindel 32 relativ im Ge­ häuse 34 und folglich auch der Höhenverstellbewegung der Tischplatte 12.
Der Schnittdarstellung nach Fig. 4 ist zu entnehmen, daß die Wirkflächen 56 konisch ausgebildet sind, wobei das Wirkteil 54 auf beiden Axialseiten des Mutterkörpers 42 Wirkflächen 56 bildet. Auch bei dieser Ausführungsvariante ist das Wirkteil 54 einstückig mit dem scheibenförmigen Mutterkörper 42 ausgebildet. Jedoch kann der Mutterkörper 42 eine beliebige, idealerweise aber rotationssymmetrische Form aufweisen und gegebenenfalls unmittelbar die Wirkflä­ chen 56 bilden.
Die Wirkflächen 60 der Hemmkörper 58 sind korrespondierend zu den Wirkflächen 56 des Wirkteils 54 auch konisch ausge­ bildet.
Bei Bedarf können die Wirkflächen 56, 60 auch Verzahnungen aufweisen, die bei Herstellung der Wirkverbindung mitein­ ander in Eingriff bringbar sind.
Je nach Beschaffenheit der Wirkflächen 56, 60 wirken diese nur als Bremsflächen und können gegebenenfalls auch mit Bremsbelagmaterial belegt sein. Jedoch ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Wirkverbindung zwischen dem Wirkteil 54 und dem Hemmkörper 58 zu einer kraft- oder formschlüs­ sigen Verbindung führt, die eine Rotation des Mutterkör­ pers 42 bezüglich des Gehäuses 34 vollständig unterbindet und so die Höhenverstellbewegung der Tischplatte 12 blockiert.
Weiterhin ist das Gehäuse 34 der Sicherheitsbremse 30 ge­ mäß der zweiten Ausführungsform ebenfalls wie bei der er­ sten Ausführungsform einschließlich der Mutterkörper 42 und der Hemmkörper 58 rotationssymmetrisch ausgebildet. Das Gehäuse 34 selbst kann jedoch auch eine davon abweichende Form aufweisen, die dann vorzugsweise an das das Gehäuse 34 tragende Teil 16 oder 20 des Gestells 14 angepaßt ist.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 4 besteht eine Besonderheit darin, daß hier das Gehäuse 34 im wesentli­ chen als ein Hohlzylinder mit einem Innengewinde ausgebil­ det ist und die Hemmkörper 58 sowie die als separate Scheiben ausgebildeten Stirnseiten 50 mit einem jeweils außenseitig vorgesehenen Gewinde in das Gehäuse 34 einge­ schraubt sind. Hierdurch ist insbesondere die Möglichkeit gegeben, den axialen Abstand der Wirkflächen 56 und 60 bei stillstehender Tischplatte 12 derart einzustellen, daß ein gewünschtes Ansprechverhalten der Sicherheitsbremse 30 er­ halten wird. So kann insbesondere das Ansprechverhalten für die eine Bewegungsrichtung unabhängig von der anderen eingestellt werden.
Eine Sicherung der Hemmkörper 58 und der Stirnseiten 50 im Gehäuse 34 kann beispielsweise durch Verstiften erfolgen.
Es ist selbstverständlich, daß die Verstellbarkeit des axialen Abstandes der Wirkflächen 56 auch anders reali­ sierbar und gegebenenfalls auch bei der ersten Ausfüh­ rungsform nach Fig. 3 vorgesehen sein kann.

Claims (19)

1. Höhenverstellbarer Tisch mit einer Tischplatte, die von einem Gestell mit einem stationären Teil und einem beweglichen Teil höhenverstellbar abgestützt ist, wo­ bei der Tisch eine lösbare Feststellbremse zur Festle­ gung des beweglichen Teils bezüglich des stationären Teils und Mittel zum Vorspannen des beweglichen Teils gegen den stationären Teil zur Kompensierung von Ge­ wichtskräften umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (10) eine Sicherheitsbremse (30) auf­ weist, die eine Gewindespindel (32) und mindestens ei­ nen mit der Gewindespindel (32) in Eingriff stehenden Mut­ terkörper (42) sowie mindestens einen Hemmkörper (58) umfaßt, wobei die Gewindespindel (32) und der Mutterkörper (42) relativ zueinander verdrehbar von dem einen bzw. dem anderen Teil (16, 20) des Gestells (14) derart ange­ lenkt sind, daß eine Höhenverstellung der Tischplatte (12) zu einem Verdrehen von Gewindespindel (32) und Mutterkörper (42) relativ zueinander führt, und daß mindestens ein der Gewindespindel (32) oder dem Mut­ terkörper (42) zugeordnetes Wirkteil (54) durch eine beim Verdrehen auftretende Kraft mit dem Hemmkörper (58) in Wirkverbindung bringbar ist, so daß eine eine bestimmte Beschleunigung oder eine bestimmte Geschwin­ digkeit überschreitende Höhenverstellbewegung der Tischplatte (12) sowohl in Abwärts- als auch in Auf­ wärtsrichtung zur Herstellung der Wirkverbindung und dadurch zu einer Hemmung der relativen Verdrehbarkeit von Gewindespindel (32) und Mutterkörper (42) führt.
2. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sicherheitsbremse (30) so ausge­ bildet ist, daß beim Rotieren von Gewindespindel (32) oder Mutterkörper (42) auftretende Fliehkräfte eine Herstellung der Wirkverbindung zwischen Wirkteil (54) und Hemmkörper (58) bewirken.
3. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sicherheitsbremse (30) so ausge­ bildet ist, daß beim relativen Verdrehen von Gewinde­ spindel (32) und Mutterkörper (42) auftretende Rei­ bungs- und/oder Trägheitskräfte eine Herstellung der Wirkverbindung zwischen Wirkteil (54) und Hemmkörper (58) bewirken.
4. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterkör­ per (42) gegen Federkraft axial verschieblich gelagert und durch Axialverschiebung mit dem Hemmkörper (58) in Wirkverbindung bringbar ist.
5. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Wirkteil (54) an einer Axialsei­ te des Mutterkörpers (42) eine Wirkfläche (56) und der Hemmkörper (58) eine dazu korrespondierende, axial versetzte Wirkfläche (60) bildet, wobei die Wirkflä­ chen (56, 60) durch Axialverschiebung des Mutterkör­ pers (42) miteinander in Wirkverbindung bringbar sind.
6. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mutterkörper (42) gegen Federkraft in beide Axialrichtungen verschieblich ge­ lagert ist und zwei Hemmkörper (58) zu dem Mutterkör­ per (42) entgegengesetzt axial versetzt angeordnet sind, so daß der Mutterkörper (42) durch Axialver­ schiebung sowohl in der einen als auch in der anderen Axialrichtung mit jeweils einem Hemmkörper (58) in Wirkverbindung bringbar ist.
7. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Wirkteil (54) an beiden Axial­ seiten des Mutterkörpers (42) Wirkflächen (56) bildet und die Hemmkörper (58) axial versetzte Wirkflächen (60) bilden, so daß durch Axialverschiebung des Mut­ terkörpers (42) sowohl in der einen als auch in der anderen Axialrichtung jeweils eine Wirkfläche (56) des Mutterkörpers (42) mit einer Wirkfläche (60) des kor­ respondierenden Hemmkörpers (58) in Wirkverbindung bringbar ist.
8. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Mutterkörper (42) mit an den zu- oder abgewandten Axialseiten angeordneten Wirkflä­ chen (56) mit der Gewindespindel (32) in Eingriff ste­ hen und gegen Federkraft entgegengesetzt axial ver­ schieblich gelagert sind, wobei durch die Axialver­ schiebung jedes Mutterkörpers (42) eine Wirkverbindung zwischen dessen Wirkteil (54) und einem zugeordneten Hemmkörper (58) herstellbar ist.
9. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wirkflächen (56) an den zuge­ wandten Axialseiten der mit einer gemeinsamen Gewinde­ spindel (32) in Eingriff stehenden Mutterkörper (42) angeordnet sind und daß eine zwischen den Mutterkör­ pern (42) angeordnete, diese gegen axiale Anschläge auf den abgewandten Axialseiten vorspannende Feder (46) vorgesehen ist.
10. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Ab­ stand der in Wirkverbindung bringbaren Wirkflächen (56, 60) voreinstellbar ist.
11. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirkteil (54) und der Hemmkörper (58) derart ausgebildete Wirk­ flächen (56, 60) umfassen, daß eine kraftschlüssige Wirkverbindung zwischen Wirkteil (54) und Hemmkörper (58) herstellbar ist.
12. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirkteil (54) und der Hemmkörper (458) derart ausgebildete Wirkflä­ chen (56, 60) umfassen, daß eine formschlüssige Wirk­ verbindung zwischen Wirkteil (54) und Hemmkörper (58) zur Sperrung der relativen Verdrehbarkeit von Gewinde­ spindel (32) und Mutterkörper (42) herstellbar ist.
13. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterkör­ per (42) verdrehbar und die Gewindespindel (32) dreh­ fest gelagert ist.
14. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sicherheitsbremse (30) ein von der Gewindespindel (32) durchgriffenes und drehfest mit einem Gestellteil (20) verbundenes Gehäuse (34) umfaßt, von dem der oder die Mutterkörper (42) über axial wirkende Lager (48) verdrehbar und der oder die Hemmkörper (58) drehfest gehalten sind.
15. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine einerseits am Gehäuse (34) und andererseits am Mutterkörper (42) abgestützte, axial wirkende Feder (46) vorgesehen ist, so daß der oder die Mutterkörper (42) gegen Federkraft relativ zu dem Gehäuse (34) axial verschieblich sind.
16. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterkör­ per (42) und insbesondere das Gehäuse (34) der Sicher­ heitsbremse (30) von- beweglichen Teil (20) und die Ge­ windespindel (32) vom stationären Teil (16) des Ge­ stells (14) angelenkt sind.
17. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterkör­ per (42) über Umlaufkugeln (44) mit der Gewindespindel (32) in Eingriff steht.
18. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Gewindes der Gewindespindel (32) mindestens 25° beträgt.
19. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (14) zwei Teleskopständer (22) und Mittel zum Gleich­ lauf der beweglichen Teile (20) der Teleskopständer (22) umfaßt und daß nur eine einzige, einem der Tele­ skopständer (22) zugeordnete Sicherheitsbremse (30) vorgesehen ist.
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DE2836134A1 (de) * 1978-08-18 1980-02-28 Krause Kg Robert Stufenlos verstellbarer arbeitstisch, insbesondere zeichentisch

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