DE2317149B2 - Teleskopsäule, insbesondere Tragsäule für Stühle - Google Patents
Teleskopsäule, insbesondere Tragsäule für StühleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Teleskopsäule, insbesondere eine Tragsäule für Stühle, bestehend aus
einem inneren Rohr, einem äußeren Rohr und einer Sperre zur Sperrung der gegenseitigen Bewegung der
Rohre sowie einer Einrichtung zur Lösung der Sperre, welche eine zwischen den Rohren angebrachte Hülse
und einen mit dem inneren Rohr verbundenen Keil zur Bewegung der Hülse in die sperrende Verbindung mit
dem äußeren Rohr sowie eine Auslösevorrichtung mit einer mit dem Hülse verbundenen Auslösestange zur
Aufhebung der Sperrwirkung durch äußere Beeinflussung umfaßt, wobei die Hülse gleitend in dem äußeren
Rohr angeordnet und in der Längsrichtung des Rohres keilförmig geschlitzt ist und der Keil auf dem inneren
Rohr angeordnet ist, mit seinen Keilflächen der Schlitzform der Hülse entspricht und in der Hauptsache
tangential zur Rohroberfläche wirkt, und bei der die Auslösestange mit der Hülse durch einen Stift gekuppelt
ist.
Eine derartige Teleskopsäule ist beispielsweise aus der DE-GM 18 77 133 bekannt. Bei der dort beschriebenen
Anordnung ist in das untere Ende des inneren Rohres ein Hohlbolzen eingesetzt, auf dem der Keil der
Sperrvorrichtung mit einem Bolzen befestigt ist, während die geschlitzte Hülse verschiebbar ebenfalls
auf dem Hohlbolzen angeordnet ist. Die Auslösestange ist dort durch eine axiale Bohrung des Hohlbolzens und
außerdem durch einen Ring geführt, der mit der Hülse über einen Bolzen verbunden und außerdem mit einer
Unterlagscheibe und einer auf das Siangenende aufgeschraubten Mutter an der Auslösestange gehaltert
ist.
Die bekannte Teleskopsäule besteht somit aus einer verhältnismäßig großen Anzahl von miteinander zusammenwirkenden
Teilen, was die Montage kompliziert und die Herstellung verteuert Außerdem ist es bei der
bekannten Anordnung als nachteilig anzusehen, daß die Sperrvorrichtung nicht gegen eine Auslösung gesichert
ist wenn ein mit der Teleskopsäule ausgerüsteter Stuhl belastet ist und beispielsweise eine Person auf dem Stuhl
sitzt denn die Auslösestange ist dort durch eine feste Verbindung direkt mit der Hülse gekuppelt so daß bei
geeigneter Kraftaufwendung auf den Handgriff zur Beeinflussung der Auslösestange die Hülse mit dem Keil
außer Eingriff kommen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Teleskopsäu-Ie
der in Rede stehenden Art zu schaffen, die in einfacher Weise mit einer geringen Anzahl von Teilen in
wirtschaftlicher Weise herstellbar ist und dabei gegen Auslösung unter Belastung gesichert ist wenn beispielsweise
eine Person auf einem mit der Teleskopsäule ausgerüsteten Stuhl sitzt
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Teleskopsäule der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß der Stift in zwei gegenüberliegenden, längsgerithteten Schlitzen in dem inneren Rohr geführt
ist und die Auslösestange mit dem Stift über eine Sicherungsfeder gekuppelt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Teleskopsäule ist es in vorteilhafter Weise nicht möglich, die Sperrvorrichtung
unter Belastung auszulösen, denn die Sicherungsfeder
■Jo mit der die Auslösestange mit dem Stift gekuppelt ist ist
zweckmäßigerweise so dimensioniert, daß sie nicht kräftig genug ist, um den Stift und die Hülse zu bewegen,
denn die Hülse ist vom Keil kräftig an die Innenwand des äußeren Rohres angedrückt. Ferner wird durch die
J5 Führung des Stiftes in zwei gegenüberliegenden
Schlitzen im inneren Rohr erreicht, daß eine sehr einfache Verbindung mit der Hülse vorhanden ist so
daß zusätzliche Teile und damit zusammenhängende Montagevorgänge in vorteilhafter Weise entfallen
to können.
In Weiterhildung der erfindungsgemäßen Teleskopsäule ist in dem inneren Rohr eine Stellfeder angebracht,
welche auf den Stift wirkt und den Kontakt zwischen dem Keil und der Hülse sichert, nachdem die
Sperrvorrichtung ausgelöst worden ist. Diese Stellfeder drückt somit mittels des Stiftes die Hülse und den Keil in
Eingriff miteinander, so daß die Hülse wiederum mit der Innenwand des äußeren Rohres in der gewünschten
Höhe in Klemmeingriff kommt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Axialschnitt der Teleskopsäule;
F i g. 2 eine schematische Darstellung des inneren Rohres mit einem festen Keil und einer geschützen Hülse; und in
F i g. 2 eine schematische Darstellung des inneren Rohres mit einem festen Keil und einer geschützen Hülse; und in
F i g. 3 eine Darstellung der Auslösestange mit einer Sicherungsfeder und einem Stift.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Teleskopsäule erkennt man ein inneres Rohr 1, dessen Außendurchmesser
etwas kleiner ist als der Innendurchmesser eines äußeren Rohres 2, so daß zwischen den beiden Rohren 1
und 2 ein ringförmiger Zwischenraum besteht. Das
f>5 äußere Rohr 2 ist am oberen Ende etwas verjüngt, so
daß an dieser Stelle nur ein minimaler Abstand zwischen den beiden Rohren 1 und 2 vorliegt.
Wie aus F i g. 2 erkennbar, ist das innere Rohr 1 am
unteren Ende mit einem sich nach unten verjüngenden Keil 3 versehen, der vorzugsweise in einem Stück mit
dem inneren Rohr 1 ausgepreßt ist, so daß die Oberfläche des Keiles 3 parallel zur Oberfläche des
Rohres 1 verläuft Der Keilwinkel des K.eilcs 3 kann zweckmäßigerweise etwa 10" betragen. In dem
Zwischenraum zwischen den beiden Rohren 1 und 2 ist um das Rohr 1 auf der Höhe des Keiles 3 eine geschlitzte
Hülse 4, beispielsweise aus Messing vorgesehen, deren ausgeschnittener Bereich der Form des Keiles 3
entspricht, wie es in Fig.2 dargestellt ist Die
Wanddicke der Hülse 4 entspricht im wesentlichen der Differenz zwischen dem Innenradius des äußeren
Rohres 2 und dem Außenradius des inneren Rohres 1.
Wenn der Keil 3 nicht in den Schlitz der Hülse 4 eingeführt ist, so wird nur sehr wenig Reibung zwischen
der Hülse 4 und der Innenwand des äußeren Rohres 2 vorhanden sein. Hingegen wird dann, wenn das innere
Rohr 1 einer nach unten gerichteten Kraft oder Belastung ausgesetzt und der Keil 3 in den Schlitz der
Hülse 4 hineingedrückt wird, die Hülse 4 nach außen gepreßt, so daß sie in starken Reibungseingriff mit dem
eine Führung bildenden äußeren Rohr 2 gebracht wird. Auf diese Weise wird eine gegenseitige Bewegung
zwischen dem inneren Rohr 1 und dem äußeren Rohr 2 verhindert
Bei der neuartigen Teleskopsäule weist die Auslösevorrichtung einen zur Auslösung dienenden Stift 5 auf,
der einerseits an der Hülse 4 befestigt ist und andererseits über eine Auslösestange 7 von außen
beeinflußt werden kann, um die Sperrvorrichtung zu lösen, indem man die Hülse 4 mit dem Keil 3 außer
Eingriff bringt Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Stift 5, wie in F i g. 1 angedeutet, in
zwei gegenüberliegenden, längsgerichteten Schlitzen 6 in der Wand des inneren Rohres 1 geführt. Die Enden
des Stiftes 5 sind außerdem in entsprechenden, nicht dargestellten Löchern montiert, die einander gegenüberliegend
in der Hülse 4 vorgesehen sind.
Der zur Auslösung dienende Stift 5 ist mit der Auslösestange 7 verbunden, die im Inneren des inneren
Rohres 1 angebracht ist und sich nach oben bis zu einem Steuerzapfen 8 im oberen Ende des inneren Rohres 1
erstreckt Wird die Teleskopsäule in der Praxis beispielsweise zur Einstellung der Höhe eines Stuhles
verwendet, so wird ein Bedienungsarm oder -handgriff
vorgesehen sein, der auf den Steuerzapfen 8 wirkt, damit die Auslösestange nach unten gedrückt und die
Sperrvorrichtung freigegeben werden kann.
Um die vorstehend beschriebene Teleskopsäule zu sichern, so daß sie nicht in unerwünschter Weise und in
belastetem Zustand ausgelöst werden kann, ist die Auslösestange 7 mit einer schraubenförmigen Sicherungsfeder
9 ausgerüstet, die in der in F i g. 3 gezeigten Art und Weise bei der dargestellten Ausführangsform
für eine elastische und nachgiebige Übertragung der Auslösekraft auf den Stift 5 sorgt Wie in Fig.3
dargestellt, ist der Stift 5 durch einen axialen Schlitz 10 im unteren Ende der Auslösestange 7 geführt, wobei der
Stift 5 in der in F i g. 3 dargestellten Position von der Sicherungsfeder 9 gegen das untere Ende des Schlitzes
10 gedrückt ist Über die Sicherungsfeder 9 wird somit eine auf die Auslösestage 7 wirkende, nach unten
gerichtete Kraft auf den Stift 5 übertragen. Dies wird stets der Fall sein, da die Auslösestange 7 sich nur um
eine begrenzte Strecke nach unten bewegen kann und die Länge des Schlitzes 10 länger gewählt ist als diese
Strecke. Bei unbeabsichtigten Stößen oder Erschütterungen wird somit keine unerwünschte Auslösung der
Sperrvorrichtung stattfinden.
Außerdem ist eine Auslösung der Sperrvorrichtung unter Belastung, also bei einer größeren, nach unten
gerichteten und auf das innere Rohr 1 wirkenden Kraft, nicht möglich, denn die Sicherungsfeder 9 ist so
ausgebildet, daß sie nicht kräftig genug ist, um den zur
Auslösung dienenden Stift 5 und die Hülse 4 zu bewegen, da letztere vom Keil 3 kräftig gegen die
Innenwand des äußeren Rohres 2 angedrückt ist.
Um den Koniakt zwischen dem Keil des inneren Rohres 1 und der Hülse 4 zu sichern, wenn die
Sperrvorrichtung ausgelöst ist, ist in dem inneren Rohr 1 unter dem Stift 5 eine Stellfeder 11 angeordnet, die
gegen eine Bewegung im inneren Rohr 1 gesichert ist und den Stift 5 sowie die Hülse 4 nach oben gegen den
Keil 3 drückt.
Die Federkraft trägt dazu bei, den Keil 3 gegen die Hülse 4 und diese etwas nach außen gegen die
Innenwand des äußeren Rohres 2 zu drücken, so daß eine exakte Sperrung der einstellbaren Teleskopsäule in
gewünschter Höhe erreicht wird, ohne daß die Hülse 4 und damit das innere Rohr 1 aufgrund mangelnder
Reibung zwischen der Hülse 4 und der Innenwand des inneren Rohres 1 nach unten gleiten.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird bei der Sperrvorrichtung nur ein einziger Keil 3
verwendet, der mit der Hülse 4 in ihrer entsprechenden Ausnehmung zusammenwirkt, jedoch können auch
Hülsen in anderen Ausführungsformen mit entprechend ausgebildeten Keilen zum Einsatz gelangen, beispielsweise
eine zweiteilige Hülse mit zwei entsprechenden Keilen, die an einander gegenüberliegenden Stellen des
inneren Rohres 1 angeordnet sind.
Der Vollständigkeit halber sind in F i g. 1 noch einige weitere Einzelheiten dargestellt, die üblicherweise etwa
is bei Schwingstühlen vorhanden sind, die nachstehend
kurz erläutert werden sollen.
Die in ihrer Höhe einstellbare Teleskopsäule ist mittels einer Stoß- oder Dämpfungsfeder 12 federnd
unterstützt, die in einem Federgehäuse 13 untergebracht ist, das seinerseits in einem unteren Sockel 14 drehbar
befestigt ist. Das äußere Rohr 2 ist in einem oberen Futter 15 gleitend geführt und in einem unteren Futter
16, beispielsweise einem Acetatfuiter, gleitend montiert.
Das untere Futter 16 ist von einem beispielsweise aus Stahl bestehenden Tragring 17 unterstütz, während über
dem Futter 16 ein Stahlring 18 zur Unterstützung der Dämpfungsfeder 12 liegt. Oberhalb der Dämpfungsfeder
12 befindet sich ein weiterer Stahlring 19, der durch äußere Vorsprünge 20 auf dem äußeren Rohr 2
festgehalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einstellbare Teleskopsäule, insbesondere Tragsäule für Stühle, bestehend aus einem inneren Rohr,
einem äußeren Rohr und einer Sperre zur Sperrung der gegenseitigen Bewegung der Rohre sowie einer
Einrichtung zur Lösung der Sperre, welche eine zwischen den Rohren angebrachte Hülse und einen
mit dem inneren Rohr verbundenen Keil zur Bewegung der Hülse in die sperrende Verbindung
mit dem äußeren Rohr sowie eine Auslösevorrichtung mit einer mit der Hülse verbundenen
Auslösestaiige zur Aufhebung der Sperrwirkung durch äußere Beeinflussung umfaßt, wobei die Hülse
gleitend in dem äußeren Rohr angeordnet und in der Längsrichtung des Rohres keilförmig geschlitzt ist
und der Keil auf dem inneren Rohr angeordnet ist, mit seines Keilflächen der Schlitzform der Hülse
entspricht und in der Hauptsache tangential zur Rohroberfläche wirkt, und bei der die Auslösestange
mit der Hülse durch einen Stift gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (5)
in zwei gegenüberliegenden, längsgerichteten Schlitzen (6) in dem inneren Rohr (1) geführt ist und die
Auslösestange (7) mit dem Stift (5) über eine Sicherungsfeder (9) gekuppelt ist
2. Einstellbare Teleskopsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren Rohr
(1) eine Stellfeder (11) angebracht ist, welche auf den
Stift (5) wirkt und den Kontakt zwischen dem Keil (3) und der Hülse "(4) sichert, nachdem die
Sperrvorrichtung ausgelöst worden ist.
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