DE2647664C3 - Kamerastativ - Google Patents

Kamerastativ

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DE2647664C3
DE2647664C3 DE2647664A DE2647664A DE2647664C3 DE 2647664 C3 DE2647664 C3 DE 2647664C3 DE 2647664 A DE2647664 A DE 2647664A DE 2647664 A DE2647664 A DE 2647664A DE 2647664 C3 DE2647664 C3 DE 2647664C3
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Mutsumi Itami Hyogo Tsuruta (Japan)
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TAKARA SEISAKUSHO CO Ltd OSAKA (JAPAN)
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TAKARA SEISAKUSHO CO Ltd OSAKA (JAPAN)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/32Undercarriages for supports with three or more telescoping legs
    • F16M11/36Members preventing slipping of the feet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
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Description

15
20
Betätigungshebel (35)
30
Die Erfindung geht au, von e" /em Kamerastativ der im Oberbegriff des Patente nspruches angegebenen und durch die DE-OS 21 03 695 bekanr gewordenen Art
Bei diesem Kamerastativ ist zur Handhabung eines Betätigungsstabes eine Hülse vorgesehen, welche über einen Querstift auf den Betätigungsstab wirkt. Infolge dieser Konstruktion kehrt die Hülse stets in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß es nicht möglich ist, entweder eine Offenstellung oder eine Schließstellung ίο bezüglich der Arretierung beizubehalten.
Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Kamerastjtivs besteht darin, daß für die Arretierungskraft keine Reguliermöglichkeit besteht. Die gesamte Anordnung bezüglich der Klemmwirkung ist daher von vornherein auf das Gewicht der schwersten Kamera abzustellen, welche von dem Kamerastativ getragen werden soll. Weiterhin müssen zur Betätigung der einzelnen Klemmelemente zusätzliche Bauteile verwendet werden, so daß insgesamt ein hoher baulicher Aufwand M erforderlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Kamerastative der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einem vereinfachten Gesamtaufbau und bei einer einstellbaren " Klernmkraft vor allem eine noch einfachere und noch lagesicherere Betätigung erreicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen,
Zur Schaffung der Erfindung, ausgehend von dem im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen und durch die DE-OS 21 03 695 bekanntgewordenen Stand der Technik über die auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgäbe mit den irrt kennzeichnenden Teil des Patentanspruches affgegebenen Lösungsmitteln Und damit zur Entwicklung des GesfaltUngspnnzips der Erfindung sind beim Stand der Technik nicht genügend technische Hinweise zu erkennen, welche einen Durchschnittsfachmann in die Lage versetzt hätten, dieses Gestaltungsprinzip ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln. Wenn es aus dem Stand der Technik auch bekannt ist, Klemmgesperre bzw. eine Feststellvorrichtung, welche gegen eine Zylindergußenwand drückt, zum Höhenverstellen von Gegenständen, z.B. Tischen, vorzusehen (CH-PS 3 92 801, US-PS 28 42 387), so geben diese bekannten Konstruktionen auch nicht im entferntesten einen technischen Hinweis auf entsprechende Gestaltungen beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung, weil ihre Gestaltungsart in jeder Beziehung ganz anders bekanntgeworden ist als die entsprechende Gestaltungsart bei der Erfindung.
Durch die vorliegende Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß über die Nockenscheibe eine bessere Bedienbarkeit des Kamerastativs gewährleistet ist. Diese Nockenscheibe ist so ausgebildet, daß die Klemmelemente entweder in Schließstellung oder in Offenstellung gehalten werden können, so daß das Kamerastativ auf einfache Weise in funktionsrichtiger Lage einzustellen ist. Durch die Einstellschraube ist eine Reguliermöglichkeit der Arretierungskraft vorgesehen. Durch den Betätigungshebel ist im Zusammenwirken mit der Muffe gewährleistet, daß aui einfache Weise nacheinander die einzelnen Klemmelemente betätigt werden können. Insgesamt ergibt sich damit gegenüber dem bekannten Stand der Technik ein Kamerastativ, welches insowert verbessert ist, als bei einem vereinfachten Gesamtaufbau und bei einer einstellbaren Klemmkraft vor allem eine noch einfachere und noch lagesicherere Betätigung erreicht wird.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Stativbein eines Kamerastativs;
F i g. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des oberen Abschnitts des Stativbeins;
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Verbindungsteil des Stativbeins.
An der Unterseite einer Scheibe 10 sind zur Anbringung einer Kamera mindestens drei Verbindungselemente 11 angebracht, wobei in Fig. 1 einei dieser Verbindungselemente 11 dargestellt ist. An jedem der Verbindungselemente 11 ist ein zusammenschiebbares Bein 12 befestigt, welches drei teleskopartig ineinanderschiebbare Rohre 13, 14 und 15 umfaßt. In anderen Fällen können auch mehr oder weniger als drei Rohre pro Stativbein vorgesehen sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Rohrquerschnitt hexagonal.
Eine in Längsrichtung des Rohres 13 verlaufende Sicke 16 bildet außen am Rohr 13 eine Längsnut 17. Das zweite Rohr 14 hat eine ähnliche Sicke 18 mit einer Nut 19. Die Sicke 16 des ersten Rolires 13 sitzt in der Nut 19 des zweiten Rohres 14 (F i g. 3).
Das untere Ende des Rohres 13, das eine Öffnung .20 aufweist, ist von einer daran festgemachten Muffe 21 umschlossen. In der Öffnung 20 sitzt eine Arretierungsplatte 22, die auf die Außenseite des zweiten Rohres 14 drückt. Die Arretierungsplatte 22 weist einen Vorsprung 23 auf und wird durch eine Feder 24 nach oben gedrückt, die zwischen dem Vorsprung 23 Und dem Unteren Ende der Muffe 21 angebracht ist. Der Vorsprung 23 trägt eine Rolle 25< die auch eine Kugel
oder ein abgerundeter, aus der Arretierungsplatte 22 ragender Vorsprung sein kann.
An der Muffe 21 ist innen eine schräg geneigte Platte 26 angebracht, deren unteres Ende lose in einer Ausnehmung 27 an der Innenseite der Muffe sitzt und so gegenüber der Rolle 25 schwenkbar ist Ober eine Einstellschraube 28 in der Muffe 21 ist die Neigung der schrägen Platte 26 einstellbar. Anstelle der schrägen Platte kann an der Innenseite der Muffe 21 eine Abschrägung vorgesehen werden.
Am unteren Ende des ersten Rohres 13 ist vorzugsweise eine Zwischenlage 29 angebracht, deren Flansch zwischen dem inneren oder zweiten Rohr 14 und dem äußeren oder ersten Rohr 13 sitzt und so ein Klappern der Rohre 13 und 14 verhindert
Ein Anschlag 30 am oberen Ende des zweiten Rohres 14 verhindert, daß dieses Rohr aus dem ersten Rohr 13 herausgezogen wird.
Ähnliche Bauteile, die der Muffe 21, der Arretierungsplatte 22, der Feder 24, der Rolle 25, der schrägen Platte 26 und anderen Elementen entsprechen, finden sich am unteren Ende des zweiten Rohres 14.
In der Nut 17 des ersten Rohres 13 ist ein erster Betätigungsstab 31 axial verschiebbar angebracht Ein Ende des Stabes 31 stößt auf die Rolle 25 und das andere Ende auf einen Nocken 32, der über einen Stift 33 drehbar am Verbindungselement 11 angebracht ist Am anderen Ende des Stiftes 33 ist ein Hebel 34 festgemacht Bei Drehung des Nockens 32 über den Hebel 34 schiebt der Stab 31 die Rolle 25 zusammen mit der Arretierungsplatte 22 nach unten. Bei Weiterdrehung des Nockens 32 hört der Druck des Stabes 31 auf die Rolle 25 auf, da dem Stab 31 dann die wirksame Nockenfläche gegenübersteht, wie F i g. 2 zeigt
In der am unteren Ende des zweiten Rohres 14 angebrachten Muffe 21 ist ein zweiter Betätigungshebel 35 in der Nut 19 verschiebbar. Das innere Ende des Stabes 35 stößt auf die Rolle 25. Das andere Ende des Stabes iit so gebogen, daß es vom unteren Ende der Muffe 21 am ersten Rohr 13 verschoben wird, wenn das zweite Rohr 14 in das erste Rohr 13 hineingedrückt wird.
Ebenso kann der erste Betätigungsstab 31 genauso wie der zweite Betätigungsstab 35 ausgeführt sein.
Zur Erläuterung der Funktion sei angenommen, daß das zusammenschiebbare Bein 12 gemäß F i g. 1 auseinandergezogen ist Die Feder 24 drückt die Arretierungsplatte 22 räch oben, wodurch die Rolle 25 entlang der schrägen Platte 26 nach oben rollt oder gleitet, wodurch die Arretierungsplatte 22 gegen die Außenseite des zweiten Rohres 14 gepreßt wird und dieses so festhält
Zum Ineinanderschieben des Beines 12 wird der Hebel 34 mit dem Nocken 32 gedreht wobei die wirksame Nockenfläche den ersten Betätigungsstab 31 nach UDtsn schiebt der wiederum auf die Rolle 25 drückt, wodurch der Druck der V...riegelungsplatte 22 gegen die Außenseite des zweiten Rohr es 14 aufhört, so daß dieses in das erste Rohr 13 einschiebbar ist Wenn das zweite Rohr 14 schon fast ganz eingeschoben ist wirkt das untere Ende der Muffe 21 am ersten Rohr 13 auf den zweiten Betätigungsstab 35, der die Arretierungsplatte 22 ähnlich wie oben beschrieben freigibt so daß auch das dritte Rohr 15 in das zweite Rohr 14 einschiebbar und somit das ganze Bein 12 ineinandergeschoben ist.
Beim Auseinanderziehen des Beines 12 wird das dritte Rohr 15 aus dem zweiten Rohr 14 herausgezogen. Beim Herausziehen drückt die Außenseite des Rohres 15 die Arretierungsplatte 22 des zweiten Rohres 14 infolge der Reibung der Arretierungsplatte an der Außenseite des dritten Rohres 15 nach unten. Somit ist das Auseinanderziehen nicht beeinträchtigt Ebenso glatt läßt sich das zweite Rohr 14 aus dem ersten Rohr 13 herausziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    2ö 47
    Kamerastativ, mit mindestens drei ineinander teleskopartig verschiebbaren Rohren und mit Klemmelementen zur Arretierung der Rohre, wobei jedes Klemmelement einen mit einer Schrägfläche zusammenwirkenden, federbeaufschlagten Klemmwälzkörper aufweist, und ein Klemmwälzkörper über einen achsparallel zu den Rohren verlaufenden Betätigungsstab gegen Wirkung der Feder zur Lösung der Arretierung beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Stativs eine durch einen Hebel (34) drehbare, quer zum Betätigungsstab (31) gelagerte Nockenscheibe (32) angeordnet ist, welche den den oberen Klemmwälzkörper betätigenden Betätigungsstab (31) beaufschlagt, daß die den jeweiligen Klemmwälzkörper (25) beaufschlagende Schrägfläche eine unabhängig ausgebildete, an der Innenseite einer Muffe (21) gelagerte, schwenkbare Platte (26) ist, daß die Plattenneigung gegenüber dem Klemmwälzkörper (25) durch eine mit dem vorderen Ende die Platte berührende Einstellschraube (28) regulierbar ist und daß die nachfolgenden Klemmwälzkörper (25) jeweils durch einen von der vorhergehenden Muffe (21) betätigbaren
    beaufschlagbar sind.
    IO
DE2647664A 1976-06-30 1976-10-21 Kamerastativ Expired DE2647664C3 (de)

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DE2647664A1 DE2647664A1 (de) 1977-12-22
DE2647664B2 DE2647664B2 (de) 1980-05-14
DE2647664C3 true DE2647664C3 (de) 1981-01-15

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