DE3031139C2 - - Google Patents

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DE3031139C2
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DE19803031139
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Gerhard 5275 Bergneustadt De Menne
Rudolf Ing.(Grad.) 5250 Engelskirchen De Hendrikx
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/23Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms

Description

Die Erfindung betrifft eine Reibungsblockiervorrichtung für eine Sitzlehnenverstellung, mit einem an dem Sitz angeordneten festen Beschlagteil und einem an der Lehne angeordneten schwenkbaren Beschlagteil, wobei die die Lage der Beschlagteile freigebende oder festlegende Reibungsblockiervorrichtung ein erstes, an dem einen der Beschlagteile angelenktes, in der Vertikalebene verschwenkbares hülsenförmiges Blockierelement, ein an dem anderen Beschlagteil angelenktes, in der Vertikalebene ver­ schwenkbares und im ersten Blockierelement axial verschiebbar gelagertes zweites Blockierelement und zumindest ein Reibelement aufweist, das die Blockierelemente in der Blockierstellung durch Reibschluß verbindet, und mit einer Betätigungseinrichtung für die Blockiereinrichtung.
Eine derartige Reibungsblockiervorrichtung ist aus der DE-PS 23 12 610 bekannt. Bei dieser Reibungsblockiervorrichtung sind zwei gegensinnig gewickelte Schraubenfedern vorgesehen, deren äußere Enden mit je einer koaxialen, im Gehäuse fest verankerten Buchse verbunden und deren innere Enden an einem Betätigungs­ hebel anliegen. Die Schraubenfedern umfassen mit ihren Windungen eine Stange, die mit dem beweglichen Beschlagteil verbunden ist und als axial verschiebbar gelagertes Blockierelement in einem hülsenförmigen Blockierelement angeordnet ist. Der Betätigungs­ hebel ist schwenkbar gelagert und derart ausgebildet, daß beide Federn gleichzeitig und gleichmäßig über ihre ganze Länge aufgeweitet bzw. zusammengezogen werden können. Im zusammen­ gezogenen Zustand halten die Federn die Stange fest, so daß eine Relativbewegung zwischen der Stange und dem Rohr und somit zwischen den damit verbundenen Beschlagteilen nicht möglich ist.
Im aufgeweiteten Zustand geben die Federn die Stange für eine Verstellung gegenüber dem Rohr frei. Diese bekannte Reibungs­ blockiervorrichtung ist relativ aufwendig im Aufbau und daher störanfällig. Um hohe Blockierkräfte zu erreichen, sind relativ lange Federn erforderlich, so daß die Baulänge der bekannten Vorrichtung groß wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Reibungsblockiervor­ richtung für eine Sitzlehnenverstellung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfachem und kleinem Aufbau dennoch hohe Blockierkräfte ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zweite Blockierelement aus einem Rohr und einer drehbar in dem Rohr gelagerten Stange besteht, die je einen als Reibelement ausgebildeten Exzenter aufweisen, und daß zwischen dem Rohr und der Stange eine von außen betätigbare Spannfeder angeordnet ist, die die Exzenter entgegengesetzt zueinander gegen die Innenwand des ersten Blockierelements drückt und damit in die Blockier­ stellung vorspannt. Damit wird eine Reibungsblockiervorrichtung für eine Sitzlehnenverstellung geschaffen, die aus einfachen Teilen bestehend einen unkomplizierten Aufbau aufweist und schnell anspricht. Außerdem könnten mittels des Betätigungshebels über den als Reibelement ausgebildeten Exzenter hohe Blockier­ kräfte aufgebracht werden. Die erfindungsgemäße Reibungs­ blockiervorrichtung läßt sich, da sie sehr klein gebaut ist, außerhalb des Sitzlehnenbeschlages anordnen, ohne die Handhabung der Sitzlehnenverstellung zu behindern.
Aus der DE-PS 12 97 496 ist auch ein stufenlos verstellbarer Gelenkbeschlag geringerer Baulänge bekannt, bei dem die Be­ schlagteile über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei dem einen Beschlagteil ein Innenzahnrad und dem anderen Beschlagteil ein in dieses Innenzahnrad eingreifendes Stirnrad fest zugeordnet ist. Der Kopfkreis des Stirnrades ist dabei zumindest um eine Zahnhöhe kleiner als der Fußkreis des Innen­ zahnrades und eines der beiden Beschlagteile ist auf einem auf der Schwenkachse angeordneten, durch einen Handgriff drehbaren Exzenter gelagert. Das Verstellen der Lehne erfolgt bei diesem Gelenkbeschlag durch Drehen des Handgriffes, wodurch mittels des Exzenters das Stirnrad im Innenzahnrad abgewählt wird. Dabei ändert sich die Lage des schwenkbaren Gelenkbeschlages in bezug auf den festen Gelenkbeschlag. Mit diesem im Aufbau relativ aufwendigen Gelenkbeschlag lassen sich nur geringe Blockier­ kräfte aufbringen, da die Blockierkräfte mittels des Handgriffs überwunden werden müssen.
In der DE-AS 12 97 408 ist ferner eine Vorrichtung zur Klemm­ verbindung von in Längsrichtung zueinander verschiebbaren Teleskoprohren für Zeltstangen beschrieben, bei der ein als Reibelement wirkendes Zwischenglied vorgesehen ist, das federnd gegen das Innenrohr abgestützt ist, wobei das Zwischenglied und das Innenrohr ihrerseits teleskopartig gegeneinander verschieb­ lich sind. Dadurch soll die Verwendung zusätzlicher federnder Zwischenstücke überflüssig gemacht werden, die zuvor erforder­ lich waren, um bei Zeltstangen einen Ausgleich in der Länge bei einem Schrumpfen der Zelthaut bei veränderter Luftfeuchtigkeit Rechnung zu tragen.
Die Funktion der Zeltstangenvorrichtung ist eine völlig andere als die der vorliegenden Reibungsblockiervorrichtung. Bei der DE-AS 12 97 408 ist eine Zwischenhülse einerseits drehfest mit einem Stopfen verbunden und andererseits ausschließlich längs­ verschiebbar im Teleskop-Innenrohr gehalten und geführt. Eine als Rolle ausgebildete Exzenterscheibe ist zwar drehbar auf dem Zapfen gelagert, es gibt jedoch keine Vorrichtung, die dafür Sorge trägt, daß die Rolle nach Erreichen der gewünschten Position im Teleskop-Innenrohr willkürlich gedreht und damit verklemmt werden kann. Die auf dem Zapfen gelagerte Rolle stellt eine Art Reibungsbremse und keine Klemmvorrichtung nach Art des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung dar. Die Rolle ist leicht drehbar gelagert und neigt dazu, stets eine Lage relativ zur Innenwandung des Teleskop-Innenrohres einzunehmen, die kein Verklemmen beider Teile bewirkt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mit zwei Blockierelementen ist vorgesehen, daß die Exzenter auf dem Rohr bzw. der Stange koaxial befestigte, exzentrisch ausgebildete Bauteile sind.
In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Ex­ zenter auf dem Rohr bzw. der Stange exzentrisch befestigte, zylindrische Bauteile sind.
Der Exzenter kann zweckmäßigerweise dadurch gebildet sein, daß das Rohr bzw. die Stange im Bereich der Exzenter exzentrisch gestaltet sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das auf dem Rohr angeordnete Bauteil als Kugel-, Rollen- oder Gleitlager oder aber als Scheibe ausgebildet ist. deren Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des rohrför­ migen Blockierelements.
Vorteilhafterweise trägt zumindest eines der beiden Bauteile an seiner Umfangsfläche einen Reibbelag.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Spannfeder über einen Betätigungshebel verdrehbar ist, wobei der Betätigungshebel am Rohr angebracht ist. Die Spannfeder ist dabei so zwischen den beiden gegeneinander drehbaren Teilen angeordnet, daß sie diese Teile in die Blockierstellung vor­ spannt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Kraftfahrzeugsitz mit einer erfindungsgemäßen Reibungsblockiervorrichtung,
Fig. 2 eine Reibungsblockiervorrichtung, teilweise im Längs­ schnitt und
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Reibungsblockiervorrichtung.
Die Reibungsblockiervorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem ersten, hülsenförmigen Blockierelement 2, das an einem mit einer Lehne 3 verbundenen, schwenkbaren Beschlagteil 4 in der Vertikalebene verschwenkbar angelenkt ist, einem zweiten, an einem nicht dargestellten, mit dem Rahmen eines Kraftfahrzeug­ sitzes 5 verbundenen, festen Beschlagteil drehfest, jedoch um eine quer zur Längsachse verlaufende Drehachse schwenkbar verbundenen Blockierelement 6, das im rohrförmigen ersten Blockierelement 2 axial verschiebbar gelagert ist, einem Reib­ element 7 und einer Betätigungseinrichtung 8.
Das hülsenförmige erste Blockierelement 2 besitzt an seinem einen Ende ein Auge 9, das zur Befestigung des ersten Blockierelements 2 an dem schwenkbaren Beschlagteil 4 dient. Die Befestigung des ersten Blockier­ elementes 2 ist bezüglich seiner Längsachse drehfest und be­ züglich einer dazu quer verlaufenden Achse schwenkbar. Das andere Ende des rohrförmigen ersten Blockierelementes 2 weist eine Öffnung 10 auf, durch die sich das zweite Blockierelement 6 ins Innere des hülsenförmigen ersten Blockierelementes 2 erstreckt.
Das zweite Blockierelement 6 ist zweigeteilt und besteht aus einer Stange 11, die in einem Rohr 12 drehbar und axial nicht ver­ schiebbar gelagert ist. Die Stange 11 weist an ihrem aus dem ersten Blockierelement 2 herausragenden Ende ein Auge 13 zur Befesti­ gung des zweiten Blockierelementes 6 am festen Beschlagteil des Fahrzeug­ sitzes auf. Die Befestigung des zweiten Blockierelementes 6 ist be­ züglich seiner Längsachse drehfest, quer dazu jedoch schwenkbar. Am anderen, im hülsenförmigen ersten Blockierelement 2 befindlichen Ende trägt die Stange 11 einen Exzenter 14, der Teil des Reib­ elementes 7 ist. Ein weiterer Exzenter 15 ist an dem ins Innere des hülsenförmigen ersten Blockierelementes 2 hineinragenden Ende des Rohres 12 vorgesehen. Durch die drehbare Anordnung der Stange 11 im Rohr 12 können die Exzenter 14 und 15 gegeneinander in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht werden. Die Exzenter 14 und 15 können verschieden ausgebildet sein:
So weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Exzenter 14 einen kolbenförmigen Körper 16 und der Exzenter 15 ein Kugellager 17 auf. Anstelle des Kugellagers 17 kann auch ein Rollen- oder Gleitlager oder eine einfache Scheibe, die im Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurch­ messer des hülsenförmigen ersten Blockierelementes 2, vorgesehen sein. Der kolbenförmige Körper 16 und das Kugellager 17 können ent­ weder selbst exzentrisch ausgebildet oder exzentrisch auf der Stange 11 bzw. dem Rohr 12 angeordnet sein. Es kann jedoch auch die Stange 11 bzw. das Rohr 12 im Bereich des kolbenförmigen Körpers 16 bzw. des Kugellagers 17 exzentrisch gestaltet sein, wobei in diesem Fall die Bohrungen bzw. Aufnahmen im kolben­ förmigen Körper 16 bzw. im Kugellager 17 zentrisch zum Umfang angeordnet sind.
Um den Reibschluß des Reibelementes 7 mit dem hülsenförmigen ersten Blockierelement 2 zu erhöhen, weist der kolbenförmige Körper 16 an seiner Umfangsfläche einen Reibbelag 18 auf.
Die Betätigungseinrichtung 8 besteht aus einem Betätigungshebel 19, der am Rohr 12 befestigt ist. An diesem Betätigungshebel 19 greift eine auf dem Rohr 12 angeordnete Spannfeder 20 mit ihrem einen Ende 21 an. Das andere Ende 22 der Spannfeder 20 ist an dem aus dem Rohr 12 herausragenden Ende der Stange 11 ange­ bracht. Durch die Spannfeder 20 werden die Stange 11 und das Rohr 12 bzw. die mit diesen verbundenen Exzenter 14 bzw. 15 gegeneinander in der Blockierstellung verspannt.

Claims (8)

1. Reibungsblockiervorrichtung für eine Sitzlehnenverstellung, mit einem an dem Sitz angeordneten festen Beschlagteil und einem an der Lehne angeordneten schwenkbaren Beschlagteil, wobei die die Lage der Beschlagteile freigebende oder festlegende Rei­ bungsblockiervorrichtung ein erstes, an dem einen der Beschlag­ teile angelenktes, in der Vertikalebene verschwenkbares hülsen­ förmiges Blockierelement, ein an dem anderen Beschlagteil angelenktes, in der Vertikalebene verschwenkbares und im ersten Blockierelement axial verschiebbar gelagertes zweites Blockier­ element und zumindest ein Reibelement aufweist, das die Blockierelemente in der Blockierstellung durch Reibschluß ver­ bindet, und mit einer Betätigungseinrichtung für die Blockier­ einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Blockier­ element (6) aus einem Rohr (12) und einer drehbar in dem Rohr (12) gelagerten Stange (11) besteht, die je einen als Reibele­ ment ausgebildeten Exzenter (14, 15) aufweisen, und daß zwischen dem Rohr (12) und der Stange (11) eine von außen betätigbare Spannfeder (20) angeordnet ist, die die Exzenter (14, 15) ent­ gegengesetzt zueinander gegen die Innenwand des ersten Blockier­ elements (2) drückt und damit in die Blockierstellung vorspannt.
2. Reibungsblockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Exzenter (14, 15) auf dem Rohr (12) bzw. der Stange (11) koaxial befestigte, exzentrisch ausgebildete Bauteile (16, 17) sind.
3. Reibungsblockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Exzenter (14, 15) auf dem Rohr (12) bzw. der Stange (11) exzentrisch befestigte, zylindrische Bauteile (16, 17) sind.
4. Reibungsblockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Ausbildung eines Exzenters (14, 15) das Rohr (12) bzw. die Stange (11) im Bereich der Exzenter (14, 15) exzentrisch gestaltet sind.
5. Reibungsblockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Rohr (12) angeordnete Bauteil (17) als Kugel-, Rollen- oder Gleitlager ausgebildet ist.
6. Reibungsblockiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Rohr (12) angeordnete Bauteil (17) als Scheibe ausgebildet ist, deren Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des rohrför­ migen Blockierelementes (2).
7. Reibungsblockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Bauteile (16, 17) an seiner Umfangsfläche einen Reibbelag (18) aufweist.
8. Reibungsblockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (20) über einen Betätigungshebel (19) verdrehbar ist, wobei der Betäti­ gungshebel (19) am Rohr (12) angebracht ist.
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