DE1680262A1 - Vorrichtung zum Feststellen relativ zueinander bewegbarer Teile in waehlbarer Lage,insbesondere zum Feststellen einer schwenkbaren Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen relativ zueinander bewegbarer Teile in waehlbarer Lage,insbesondere zum Feststellen einer schwenkbaren Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes

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DE1680262A1
DE1680262A1 DE19671680262 DE1680262A DE1680262A1 DE 1680262 A1 DE1680262 A1 DE 1680262A1 DE 19671680262 DE19671680262 DE 19671680262 DE 1680262 A DE1680262 A DE 1680262A DE 1680262 A1 DE1680262 A1 DE 1680262A1
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description

TELEX. 0722312
R e 0 a r ο QmbH. t Co», Stuttgart - W, Auguatenetraase 80 - 82
Vorrichtung sum Feetsteilen relativ zueinander bewegbarer Teile in wählbarer Lage,insbesondere sun Peststellen einer schwenkbaren Lehne eines Kraftfahrseunsltses. _
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Pest» stellen eines relativ su einen ersten Teil bewegbaren swelten Teils in wählbarer Lage, insbesondere sum Peststellen einer schwenkbarer Lehne eines Kraft« fahrseugsitses in wählbarer Neigungslage, mit mindestens einem Sperrglied und einem mittels eines Betätigungsglieds bewegbaren Verriegelungsorgan, das in einer Sperrstellung9In der der erste und swelte Teil miteinander verriegelt sind, mit dem Sperrglied susammenwlrkt und in einer Entsperrst ellung das Sperrglied frei gibt·
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art, bei denen die Verriegelung swisohen dem Sperrglied und dem Verriegelungsorgan gelöst werden muss, wenn die relative Lage
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des ersten und «weiten Teile geändert werden soll, haben den Nachteil, dass eine unerwartet auftretende Belastung dea einen oder anderen Teils eine unerwünschte Verschiebung sur Folge hat, wenn diese Belastung auftritt, so-lange die Sperre gelöst ist. Bei Verwendung einer solchen Vorrichtung sun Peststellen der schwenkbaren Lehne eines Kraftfahrseugsltses kann beispielsweise ein StOB9 der auf das Fahrseug einwirkt, während die Verriegelung der
Lehne gelöst ist, für den Sittbenutser gefährlich werden,
weil iha die Lehne keinen Halt gibt« Bs /•ind swar Sperrvorriohtungen fur schwenkbare Lehnen bekannt, beispielsweise in Fora eines selbstheanenden Getriebes, die auch während des Verateilens der Lehnenlage die Lehne gegen ein Schwenken unter der wirkung einer auf sie einwirkenden Belastung sichern. Diese Sperren haben aber den Machten, dass sie nur eine relativ langsame Verstellung der Lehnenlage gestatten, was su» Beispiel dann von erhebliche» Nachteil ist, wenn die Lehne gans naoh vorn· geklappt werden soll, um das Einsteigen m den Rucks it Mn su erleichtern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe·« Orunde, eine Vor· richtung der eingangs genannten Art ao auszubilden, dass die gelöste Verriegelung sieh dann selbsttätig wieder sohliesst, wenn auf einen oder beide der m
sichernden Teile eine Belastung ausgeübt, wird, die eine vorgegebene Qrense fiberschreitet«
109827/0211 bad
Diese Aufgabe ist erflndungsgemäss dadurch gelöst, dass das Verriegelungsorgan unabhängig vom Betätigungsglied von der EntSperrstellung in die Sperrstellung bewegbar 1st und die Bewegungsbahn einer dem Verriegelungsorgan zugeordneten Masse in Richtung zumindest einer Komponente einer bei einer Bewegung des ersten und/oder zweiten Teils auf diese Kasse wirkenden Kraft liegt«
Um die selbsttätig© Verriegelung erst dann auszulosen, wenn die auf die festzustellenden Teile wirkende Belastung einen vorgegebenen Wert überschreitet, kann eine dsr» Bewegung des Verriegelungsorgans in die Spe^rstellung entgegenwirkende Kraft vorbestimmter Gs»össe vorgesehen sein0 Diese Kraft kann beispielsweise mittels einer Feder erzeugt werden»
Um utLB Verriegelungsergan bei einer unzulässig hohen Beschleunigung eines oder beider zu sichernder Teile selbsttätig in die Sperrstellung zu bewegen, kann die Infolge dieser Beschleunigung auftretende Trägheits·=·
und/eder elms ihm zugeordneten Maesekörpers kraft des Verriegelungsorgans/ausgenutzt wordene In diesem Falle muss die Bewegungsbahn in die Richtung zumindest einer Komponente der auf das Verriegelungsorgan wirkenden Trägheitskraft gelegt werdene Ausserdem muss das Verriegelungsorgan insoweit freibewegbar gelagert sein, dass es unter der Wirkung der Trägheite
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kraft zumindest zunächst in seiner Raumlage beharrt und durch die «wangslflufige Bewegung des Sperrgliedes in die Sperrstellung gelangt»
Das Verriegelungsorgan kann aber auch durch eine Schub« kraft bewegt werden, die auf das Verriegelungsorgan von dem unter der Wirkung der Ober der zugelassenen Grenze liegenden Belastung stehenden Teil ausgeübt wird«, Die Bewegungsbahn des Verriegelungsorgansmuss dann in Rieh» tung suraindest einer Komponente dieser Schubkraft liegenc
Statt eines einsigen Sperrgliedes können auch zwei dem eisten bzw« sweiten Teil sugeordnete Sperrglieder vorgesehen sein, die sich relativ zueinander bei einer Relativbewegung der beiden Teile bewegen und die in der Sperrstellung des Verriegelungsorgans miteinander verriegelt sind, wobei das Verriegelungsorgan mit einem die Bewegungsbahn zwischen der Entsperrstellung und der Sperrstellung einsehliessenden Verschiebeberelch an einem der beiden Teile gelagert sein kann«
Bei einer bevorzugten AusfOhrungsform, bei der die beiden Teile gelenkig miteinander verbunden sind, bilden die beiden Sperrteile Ansohlagflächen für das Verriegelungsorgan, - bei einer Relativbewegung der Sperrteile ihren Abstand voneinander ändern und einen in seiner Form gleichbleibenden Spalt begrenzen«, Das
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sweokmisslgerwelse dtp Spaltfona angepasste Verriegelungsorgan braucht hier nur «inen sehr geringen Vag surdoksulegen, um von dar Entsperrstellung in dia Sperretellung su gelangen· Die Verriegelung bei einer unsulässlgen hohen Besohleunigung der beiden Gelenkteile kann deshalb in sehr kurser Zeit erfolgen.
Im einzelnen kann die Ausbildung so getroffen sein, dass das eine Sperrglied als ein konsentrlseh sur Oelenkaohse an einen Gelenkten befestigter, innen· versahnter Zahnkran« und das andere Sperrglied als ein Mit diesen keimendes Sahnrad ausgebildet ist, das auf einem drehfest Mit dta anderen Qelenkteil verbundenen Steg drehbar gelagert ist· Wenn eine Sicherung in beiden Sohwenkriohtungen erforderlieh 1st« Musain Jede« der beiden Spaltbereiohe swisohea der Stelle grösster Spaltbreite und dem Spaltende ein Backen vorgesehen sein, der sieh bei einer uns«· lassig hohen Beschleunigung infolge seiner Trägheitskraft in seine Sperrstellung sehlebt·
Bei einer wegen dtr Einfachheit verteilhaften Ausführung*- for« ist die Feder, die die NlndtstgrOsst dtr Kraft bestimmt, dit auf dan Baektn einwirken muss» um ihn in die Sperreteilung su sohieben, dasu vorgesehen, den Baoken aus der Sperrstellung In die Entsperrstellung su bringen, wenn ein Betätigungβglied den Backen frei·
109827/0211 β» <*«■«■
gibtο Damit bei der Dimensionierung dieser Feder keine Rücksicht auf die sum Ausrücken des Backens erforderliche Kraft genommen su werden braucht, kann eine Kullssensohelbe vorgesehen sein, die mit einem Schlitz versehen 1st, In dem ein Zapfen des Backens geführt 1st. Dieser Schilts kann so ausgebildet sein, dass der Backen mittels der Kulissenscheibe, die mit dem Betätigungsglied sum öffnen und Schllessen der Verriegelung gekuppelt 1st, swangsläuflg aus der Sperrstellung gelöst werden kann· In demjenigen Bereich, in dem sloh der Zapfen befindet, wenn die Kullssensohelbe in der Entriegelungsstellung steht, ist Jedoch der Schilts soweit verbreitert, dass sich der Backen in die Verriegelungsstellung sohleben kann· Soll die Möglichkeit ausgeschlossen werden, dass sioh die Sperre selbsttätig sohllesst, wenn im entriegelten Zustand eine unsultsslg grosse Belastung auftritt, so kann dies beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Schlitt der Kullssenscheibe alt einer Verlängerung versehen wird, in die der Zapfen eintritt, wenn die Kulissensoheibetlber die normale Entriegelungs-βteilung hinaus bewegt wird und in der der.Zapfen gegen eine Verschiebung gesichert 1st·
Bei einer Aueführungsform, bei der sur selbsttätigen Verriegelung eine auf das Verriegelungsorgan ausgeübte Schubkraft ausgenutst wird, ist das Verriegelunge·
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organ nit einer Gewindebohrung versehen und auf einer ein Steilgewinde aufweisenden Spindel angeordnet, die mit dem einen der beiden su sichernden Teile verbunden ist und sieh bei einer Bewegung dieses Teiles in Längsrichtung verschiebt· Die relative Lage der beiden su sichernden Teile wird hier dadurch verändert, dass sieh die Spindel in der Bntriegelungssttlang des Verriegelungsorgans rotiert»In einseinen kann die Aus· bildung so
Betreffen sein, dass das mit dem Verriegelungsorgan in der Speprstellung verbundene Sperrglied kontentrisoh sur Spindel und die die gegenwirkende Kraft erzeugende Feder «wischen den einander sugekehrten Stirnflächen des Verriegelungsorgans und des Sperrgliedes angeordnet sind« Wenn die Verriegelung mittels eines Betftigungsgliedes gelöst ist, bleibt dasjVerriegelungsorgan nur so lange in der Entriegelungist el Iu ng, als der über die Sohubspindel ausgeübte Druck die Federkraft nicht übersteigt. Wird Jedoch dieser Grenswert überschritten, so drückt die Sohubspindel das Verriegelungsorgan entgegen der Feder» kraft in die Verriegelungsstellung, in der es so lange'bleibt, bis die Schubkraft wieder unter den Grenswert abgesunken 1st·
Im folgenden 1st die Erfindung an Hand von auf der Zeichnung dargestelitenftusfOhrungsbeisplefen. im ein-
Et «eigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einet Gelenkteschlages mit einer ersten Ausführungsform der er· findungtgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II der Pig. 1.
Figo 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 1,
Fig« H eine tohematisoh und unvollständig dargestellte Seitenansicht einer Abwandlung der Ausfflhrungsform genäse den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Ansieht entsprechend Fig. Il einer weiteren abgewandelten AusfQhrungsfora,
Flg. 6 eine soheaatisoh dargestellte Seltenan-
tleht «ine· Kraftfahrseugsitsee alt eine» anderen AusfOlirungsbeiepiel der er· flndungsgeaässen Vorrichtung,
FIg* 7 einen Längsschnitt des AusfOnrungsbtl· spiels geaäss Fig. 6,
Flg. 8 eine Draufsicht des AusfOhrungsbeispiel· gemles Flg. 6.
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An einen Gelenkunterteil 1, das nit einen Gelenkobertell 2 mittels eines Bolsene 3 gelenkig verbunden 1st, 1st konzentrisch mn Qelenkbolsen 3 ein innenTertmhnter Zahnkran« 4 befestigte Bin mit diesen Zahnkrans klnnendes Zahnrad 5 1st drehbar auf einer Sehelbe 6 gelagert» die exzentrisch sun Oelenkbolsen 3 drehfest alt den Oelenkoberteil 2 verbunden ist. Der Zahnkrans * und e das Zahnrad 5 bilden also ein Planetengetriebe, da sich bei einer Schwenkbewegung des Oelenkoberteil· relativ sun Gelenkunterteil 1 das Zahnrad 5 auf den Zahnkrans * abwillt.
Zn den nondsiehelfflmlgen Spalt swisehen den Zahnkrans 4 und den Zahnrad 5 sind swei keilförmige, der Spalt· form angepasste Backen 7 und 8 so elngesetst, dass sie sieh von der Zone grOsster Spaltbreite sun einen bsw. anderen Ende des Spaltes hin erstrecken« DIt beiden Baeken 7 und 8, die In Abstand voneinander enden, bilden Je ein Verriegelungsorgan, das eine Relativbewegung swlsohen den Zahnkrans * und dta Zahnrad 5, die Je ein Sperrglied bilden, verhindert, wenn die Baeken an den ZahnkSrpfen des Zahnkranses H und des Zahnrades 5 anliegen· Der Backen B verhindert dabei eine Schwenkbewegung des Oelenkobertells 2 in Oegenuhrseigereinn bei einer Blickrichtung genäss Fig. 1, während der Baeken 7 eine Schwenkbewegung in Uhrseigersinn verhindert.
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Zm Spalt zwischen den beiden Backen 7 und 8 ist am Gelenkoberteil 2 ein Lagerzapfen 10 vorgesehen, auf dem eine Kurvenscheibe 9 schwenkbar gelagert ist, die Steuerkurven 17 und 18 aufweist. Zur Anlage an diesen Steuerkurven slndßapfen 7* bswo 8* der Backen 7 bzw» vorgesehene Die Zapfen 7' und 8' sind in Schlitzen bzw» 20 des ßelenkoberteils 2 geführt, die auf einer sum Gelenkbogen 3 konsentrisehen Kreisbahn liegen« Bei einer Verschiebung der Backen 7 und 8 Im Spalt bewegen sich deshalb die Zapfen 79 und 8 * auf einer sur Gelenkaehse konzentrischen Kreisbahn0
Die Steuerkurven 17 und 18 sind so ausgebildet, dass sie bei einer Schwenkbewegung der Kurvenscheibe 9 in Gegenuhrselgersinn bei einer Blickrichtung gemfiss PIg0 1 die Backen 7 und 8 in die Sperr»!teilung schieben» Das sur Drehung der Kurvenscheibe erforderliche Dreh« moment wird Ober eine einstückig mit der Kurvenscheibe ausgebildete Handhabe 11 aufgebracht, die unter der Wirkung einer sie im Sinne des Verriegeins su schwenken suchenden Feder 12 steht·
Auf die Bolzen 7* und 8' wirkt je eine Feder 27 bzw0 28 im Sinne einer Verschiebung zur Stelle grösster Spaltbreite hin0 Xm Ausfuhrungsbeispiel sind diese Federn als Bügelfedern ausgebildet, deren eines Ende am Gelenkoberteil befestigt 1st und deren anderes 109827/0211
End« am »!geordneten Zapfen auf der der Kurvenscheibe 9 abgekehrten Seite anliegt· Wird die Handhabe 11 entgegen der Kraft der Feder 12 geschwenkt, so geben die Steuerkurven 17 und 18 die Zapfen 7* bsw0 8* frei, so dass diese und mit Ihnen zusammen die Backen unter der Wirkung der Federn 27 beW6 28 aus der Sperrstellung In die Entsperrstellung geschoben werdeno Der Gelenkoberteil 2kann nun nach vorne oder hinten geschwenkt werden, weil das Zahnrad 5 auf dem Zahnkranz H abrollen kann und die Backen 7 und 8 entsprechend der dabei auftretenden Spaltverschiebung in Spaltlangsriehtung verschoben werden»
Bei der Schwenkbewegung des Oelenkoberteils 2 relativ buk Gelenkunterteil 1 wirkt auf die Backen 7 und 8 eine Trägheitskraft, wenn die Bewegung beschleunigt 1st. Diese Trägheitskraft wirkt beim einen Backen in derselben Richtung wie die Kraft der Ihm zugeordneten Feder, bellt anderen Backen entgegen der Kraft dieser Feder· Obersteigt diese Trägheitskraft die Federkraft, «as beispielsweise bei einem Stoß der Fall sein kann, so wird der Backen durch seine Trägheitskraft selbsttätig In die Sperrstellung geschoben und verhindert dadurch eine weitere Schwenkbewegung der GelenkteHe0 Mach Beendigung der unzulässig hohen Beschleunigung sehlebt die Feder den Backen wieder in die Entrlegelungs« stellung»
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Die durch die Kraft der Federn 27 und 28 festgelegten Höchstwerte der suitsslgen Beschleunigung können verschieden gross gewählt werden. Dies kann beispielsweise bei der Verwendung des Qelenkbesehlages für Kraftfahrseugsltse von Vorteil sein« Bei diesem An« wendungsgeblet ist es auch vorteilhaft, wenn man, wie dies ie Auβführung»be!spiel der Fall 1st, zumindest den einen Backen 8 so anordnet, dass seine Bewegungebahn bei einer Stellung der Rückenlehne im Bereich der Normallage im wesentlichen in Sitzlängsrichtung liegt« Der Backen 8 schiebt sich dann ebenfalls selbsttätig in die Sperrstellung, wenn der Sits
von vorne ruckartig, beispielsweise durch einen Stoft, beschleunigt wird. Dadurch verstärkt sieh die auf den Backen 8 im Sinne des Verriegeins wirkende Kraft0
Um bei Verwendung eines sweiten Gelenkbeschlags dieser Art, wie dies bei Sitzen üblich 1st, mittels einer einzigen Handhabe die Verriegelung steuern zu können, 1st im AueführungsbeiepieX die Kurvenscheibe 9 mit einem abgeknöpften Fortsatz 9* versehen,, mit dem das eine Ende eines übertragungsrohres 29 verbunden 1st, dessen anderes Ende mit einem entsprechenden Portsatz der Kurvenscheibe des anderen Beschlages verbunden lst0
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Reicht die Kraft der an den Backen 7 und 8 angreifenden
Federn 27 bzw0 28 beispielsweise wegen eines gewünschten geringen Greng-
^wertes der noch sulässigen Beschleunigung nicht aus, um die Backen mit Sicherheit aus der Sperrstellung su lösen, so kann das Lösen auch mittels der Kurven· scheibe und der Handhabe erfolgen« Eine solche Aus-* führungsform seIgt die FIg0 4, Anstelle der Kurvenscheibe 9 1st hier eine Kulissenscheibe 30 mit swel Schlitzen 31 und 32 vorgesehen. In die die Zapfen der beiden Backen eingreifen« Wie Fig. 4 ««igt, 1st die Breite der Schiitaβ 31 und 32 über ihre Lange nioht gleich» Die Sohlitsbreite ist nur in demjenigen Endbereich dem Zapfendurohmesser angepasst, in dem die Zapfen stehen, wenn sich die Backen in der Verriegelungsstellung befinden. Dies 1st beim Sohlitβ 31 bei einer Ansicht gemäss Pig. 4 das untere Ende, beim Schlits 32 das obere Ende» In demjenigen Bereich, in dem sich dIe Zapfen befinden, wenn die Kulissenscheibe in die Entriegelungsstellung geschwenkt ist, 1st hingegen die Sohlitsbreite so gross, dass sich die Backen In die Verriegelungsstellung schieben können· Die Zapfen sind hler also nur so lange swangsläufig in den Schlitten 31 und 32 geführt, bis die Backen aus der Sperrstellung gelöst sindL Spätestens dann, wenn die Kullssensohelbe und die sie betätigende Handhabe in der EntsperreteHung stehen, sind die Zapfen freigegeben«
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Bei der Ausführungsform geiaäss Fig. 5 1st ebenfalls anstelle der Kurvenscheibe 9 eine Kulissenseheibe 33 vorgesehen, in deren SohlItse 34 und 35 die Zapfen der Backen eingreifen. Die Sehlitse 34 und 35 sind Jedoch so ausgebildet, dass die Einrichtung zur selbsttätigen Verriegelung unwirksam gemacht werden ka
Hlersu sind die Sehlitse 31 und 35 Je »it einer Verlängerung versehen, die eine Schwenkbewegung der Kulissenscheibe 33 Ober die normale Entriegelungsstellung hinaus gestatten· Die normale Entriegelungsstellung 1st dadurch für die die Handhabe betätigende Person su erkennen, dass bei einem weiteren Schwenken der Kraftaufwand wesentlich grosser wird. Dies lit mittels einer Peder 36 erreicht, deren Kraft überwunden werden muss, wenn die Handhabe über die normale Verriegelungsstellung hinaus geschwenkt werden soll·
Die Schlitze $ und 35 sind in demjenigen Bereich, In dem die Zapfen 7' und 8* stehen, wenn sich die Kulissen« scheibe 33 in der normalen Entriegelungsstellung befindet, so breit ausgebildet, dass sich die Backen in die Verriegelungsstellung bewegen können«, Xm Bereioh der Verlängerung, in dem die Zapfen stehen, wenn die Kulissensoheibe über die in Pig. 5 gestrichelt dargestellte normale Entriegelungsstellung hinaus in die Extremlage geschwenkt ist, ist dagegen die Sehlltsdem Zapfemlurehmesser angepasst,sodass die Zapfen eine
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Verschiebung der Backen nicht sulassen0
Di· in den Figo 6 bis 8 dargestellte Ausführungefomi dient sum Feststellen einer Rückenlehne 101 eines Kraftfahrseugsitsee in einer wählbaren Nelgungslage» Ein Lehnenrahmen 102 mit waagerechter Schwenkachse ist an eines Sitsgestellt 103 mittels einer Welle 10% schwenkbar befestigte Die Welle 104 ist im Abstand oberhalb des unteren Endes des Lehnenrahmens 102 angeordnet, an dem das eine Ende einer ein Steilgewinde aufweisenden Spindel 105 angelenkt letο Die in etwa horisontaler Richtung nach vorne geführte Spindel 105 trägt eine ein Verriegelungsorgan bildende Spindelmutter 109» die in einem am Sitsgestell 103 angelenkten Halter 106 um die Spindellängsaehse drehbar und axial verschiebbar gelagert ist„
Der Halter 106 weist diePorm eines sylindrisohen Gehäuses auf, das sum angelenkten Ende der Spindel
105 hin offen 1st und in seiner vorderen Stirnwand 107 eine sentrale öffnung 108 für den Durchtritt der Spindel 105 besitsto Das Lager der Spindelmutter 109 ist ale Gleitlager ausgebildet, bei dem die Aussenmante!fläche der Spindelmutter 109 unmittelbar auf der Innenmantslfläehe des Halters
106 läuft»
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Auf der der Stirnwand 107 des Halters 106 zugekehrten Stirnfläche ist die Spindelmutter 109 In der Art eines Tellerrades mit einer Verzahnung 110 versehene Eine entsprechende Versahnung 111 ist an der der Spindelmutter 109 zugekehrten Fliehe Stirnfläche des Halters 106 vorgesehen, der ein Sperrglied bildet« da er bezüglich der Längsachse der Spindel 105 drehfest mit dem Sitzgestell 103 verbunden 1st« Eine Drehbewegung der Spindelmutter 109 1st also unmöglich, wenn die beiden Verzahnungen 110 und ill In Eingriff stehen· Die Zahnteilung der Versahnungen 110 und 111 ist so gewählt, dass eine Drehung der Spindelmutter 109 um den einem Zahn entsprechenden Winkel eine so geringe LängsverSchiebung der Spindel 105 ergibt, dass die zugeordnete Schwenkbewegung der ROokenlehne 101 subjektiv kaum wahrnehmbar 1st.
Ausserhalb der die Versahnungen 110 und 111 tragenden Ringfläohen 1st swisohen der Spindelmutter 109 und dem Halter 106 eine konzentrisch zur Spindel 105 angeordnet^ vorgespannte Schraubenfeder 122 vorgesehen, die sich am Halter 106 unmittelbar, an der Spindel» mutter 109 mittelbar Ober eine axial verschiebbare Sohelbe 123 abstützt, die durch einen radialen Vorsprung, der in eine Öffnung des die Spindelmutter 109 führenden hohlsylindrischen Teils 1Q69 des Halters 106 ragt, gegen Drehen gesichert lst0
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Die Schraubenfeder 122» die die Versahnung 110 das· Spindelsmtter 109 aus der Veraahnung 111 dee Halters 106 ausgerückt gu halten sucht, drückt die Spindelmutter 1Θ9 gegen eine Nockenbu@hse 124, die an de? der Versahnung 110 abgekehrten Stirnseite der Spindelisutter anliegt und aur Sicherung gegen ein Verkanten »it eines zylindrischen Ansats 124β versehen ist, der in einer Erweiterung 1098 der sentralen Bohrung der Spinde!mutter 109 geführt ist. Ferner ist die Noekenbuehse 124 durch einen radialen Stift 12§, der in einen Längssehlits des zylindrischen Teils 106° eingreift, gegen Verdrehen gesichert.
Auf ihrer der Spinde!mutter 109 abgekehrten Stirnseite 1st die Nockenbuchse 124 mit einer Noekenkurve 120 ve^eehenj, die unter der Wirkung des? Schrauben·=»
122 an gwei koaxialen und im Abstand voneinander Z&pfen 119 anliegt„ Die beiden Zapfen 119 in swei im wesentlichen parallelen Wangen eines 117 befestigte der im Halter 106 schwenkmittels sinsr Welle 126 gelagert ist, mittels deren der Halter iu6 am Sitzgestell 103 angelenkt lsto Der Handhebel 117 steht unter der Wirkung einer am Halter 105 befestigten Feder 127, die ihn in diejenige Endlage zu schwenken sucht, In der die Verzahnung 110 und 111 ineinandergreifen^,
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Di® Nockenkur^s 120 ist selbsthemmend ausgebildet0 Venn dar Handhebel 1? im Gegenuhrzeigersinn in seine Endlage geschwankt ist und dadursh die V»r« eehnung 110 dar Splndalniutter 109 mit d®r Verzahnung lit in Eingriff j;®br&efot worden let» kann eine Be» lastung der Rückenlehne von hinten nieht ein Ausrasten der Spindalmutter aus den Zähnen des Halters 106 bewirken, da die Nockenbüchs« 124 gegen eine axiale Verschiebung gesichert ist0 Eine Belastung der Rüokenlehne von vorn führt ebenfalls nieht eu einem Lösen der Sperre der Spindelmutter 109» da bei einer solchen Belastung der Druck, mit dem die Verzahnung 110 der Spindelmutter in die Verzahnung gedrückt wird, vergrössert wird.
Wird der Handhebel 117 entgegen der Kraft der Feder geschwenkt, so rüekt die Schraubenfeder 122 die Versahnung 110 der Spind®!mutter aus d@p Verzahnung des Halters 106 aus, sofern di@ Rückenlehne nicht von vorne belastet ist» Hler hat also das Schwenken des Handhebels Im Sinne eines Lösens der Sperre nicht zwangsläufig eine Axialverschiebung der Spindelmutter 109 zur Folgtο Ein Lösen der Sperre erfolgt nur dann, wenn der von der Spindel auf die Splndelmutter Übertrigene Schub klalner 1st als die Kraft der Schrauben« feder 122.
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Zum Schwenken der Lehne muss deshalb nach dem Schwenken des Handhebels In die Auslösestellung die Lehne sunäehst entlastet werden, sofern sie suvor durch den Rücken des Benutsers belastet war· Die Rückholfeder kann nur die Lehne so weit nach vorne schwenken, bis die Sperre gelöst iste Bei einer anschllessenden Verstellung der Lehne naeh vorne oder hinten rotiert die Spindelmutter 109 im Halter 106, 106Ό
Tritt während des Sahwenkens der Lehne an dieser eine n&Qh hißten gerichtete steseartige Belastung auf, weil beispielsweise das Fahrzeug ruekartig beschleunigt, so dFüekf. sieh die Schraubenfeder 122 zusammen und tUe Versahmingen 110, 111 in Eingriff treten, t vmm der vcm deg1 Spindel auf die Spindelmutter
Sehwb trSsder anfcer der Druckkraft d#r Sehraubenfeeler 122 liegt s löst «?ieh wi@d@r die Sperre0 Vt©i?t; d©? Vergisellgesehvfindigkeit hängt lt-ti! F®derte©^stant6 der Sah^aubenf eder 122 sb..: Me Wahl kenn daher so getroffen werden£ dass Ewar eine r&aeh© Verstellung am* Lehne möglich ist, dass übep ura^gdem bei stogsartigsn Belastungen mit Sicherheit ein Zurüokklappen der Rückenlehne ver-
BAD
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Claims (1)

  1. » 20 -
    P, a.„fe„ β η t a H 1 S 1 P 11 P 11Q c he :
    I« Vorrichtung zum Festatellen eines relativ su einem ersten Teil bewegbaren zweiten Teils in wählbarer Lage, insbesondere sum Peststellen einer schwenkbaren Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes in wählbarer Neigungslage8 mit mindestens einem Sperrglied und einem mittels eines Betätigungsgliedes bewegbaren Verriegelungsorgan,, das in einer Sperrstellung, in der der erste und der zweite Teil miteinander verriegelt sind, mit dem Sperrglied zusammenwirkt, und in einer Entsperrstellung das Sperrglied freigibt, dadurch gekennzeiehnet, dass das Verriegelungs« organ (?88;1O9) unabhängig vom Betätigungsglied (9; 124) von der Entsperrstellung in die Sperrstellung bewegbar 1st und die Bewegungsbahn einer dem Verriegelungsorgan zugeordneten Masse in Richtung zumindest einer Komponente einer bei einer Bewegung des ersten und/oder zweiten Teils (1,2$102,103) auf diese Masse wirkenden Kraft liegt0
    2ο Vorrichtung nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, dass eine der Bewegung des Verriegelungsorgans (7,8; 109) in die Sperrstellung entgegenwirkende Kraft vorbestimmter Grosse vorgesehen lst0
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    - 21 - JKtOl ti
    Vorrichtung nach Anspruoh 2, dadurch gekennselohnet, dass sur Erzeugung der entgegenwirkenden Kraft eine Feder (27,28jl22) vorgesehen 1st»
    *.· Vorrichtung nach einem der Ansprfiohe 1 bis 3, dadurch gekennteiohnet, dass die Bewegungsbahn in Richtung zumindest einer Komponente der auf die dem
    Verriegelungsorgan (7,8)zugeordneten Hass· bei einer wegung des
    /ersten und/oder sweiten Teils (1,2) wirkenden
    Trägheitskraft liegt.
    5. Vorrichtung nach Anspruoh I, dadurch gekennselohnet, dass zwei dem ersten bzw· zweiten Teil (1,2) zugeordnete Sperrglieder (1,5) vorgesehen sind und das Verriegelungsorgan mit einem die Bewegungsbahn «wischen der Sperrstellung und der Intsperrttellung einsohliessenden 7er*ohiebebereieh an einem der beiden Teile (1,2) gelagert 1st.
    6. Vorrichtung nach Anspruoh 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (1,2) gelenkig miteinander verbunden sind und die beiden Sperrteile (*,Jf) Ansohlagfliehen fOr das Vtrriegelungsorgan (7,8) aufweisen, deren Flächenelemente bei einer Relativbewegung der Sperrteile ihren Abstand voneinander Indern und die einen In seiner Form gleichbleibenden Spalt begrenzen.
    109827/0211
    Vorrichtung naeh Anspruch 6, dadurch geksnngelehnet, dass das ein© Sperrglied (4) als ein k©ngentriseh gts? öelenka@hse am ©inen Teil (i) befestigte?, innenversahnt«r Eahnkrans (4) und das andere Sperrglied als ein mit diesem kämmendes Zahnrad CS) ausgebildet sinde das auf einem drehfest mit den anderen Teil (2) verbundenen Steg (6) drehbar gelagert ist, und das Verriegelungsorgan (788) einen der Spaltf@rm angspassten Baeken bildet, der in der Verriegelusigsstellung mindestens in einem der beiden Spaltberei@he ewis@hen der Stelle grösster Spaltbreite und dem Spaltend® an den lihnsn des Zahnkrang^s (4) und des EahM>ädes {§) anliegt und in Sp^ltlängsriehtung verschiebbar gelagert ista
    8ο V©rri@htung na@h Ansprueh 7, dadurch gekennseiehnets dass jedem der beiden Spaltbersiehe ein Basken (7,S) sugeordnet ist0
    9ο Vorriehtung na@h Anspruch 7 oder 8, dadurch gekann» gaiehnet, dass siam Verschieben das Backens (7SB) eine Kurvens-shaibe C993O,33) vorgesehen ist ο
    BAD OR1Q»NAU
    109827/021 1
    Vorrichtung nach Anspruch 9t, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Backen C7eS) einen mit der Kurvenscheibe zusammenwirkenden Zapfen (7',8') aufweist, der in einem in Spaltlängsrichtung verlaufenden Führungs« schlitz (19,20) des einen Teils (2) geführt lst0
    11ο Vorrichtung nach Anspruch 1O8 gekennzeichnet durch eine am Zapfen (718·) angreifende Feder (27,28), die den Backen (7»8) in die EntSperrstellung und den Zapfen in Anlage an die Kurvenscheibe zu bringen sucht, deren Steuerkurve (17,18) eine den Backen (7,8) in die Sperrstellung schiebende Form aufweist.
    12ο Vorriehtunghaeh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe als Kulissensehelbe (30,33) mit einem Schlitz (31 fi 32 5 31I6 35) für jeden Zapfen (7%8«) ausgebildet ist, wobei der Schlitz auf einem Teil seiner Länge eine eine zwangsläufige Führung des Zapfens ergebende Breite aufweist, auf einem anderen Teil eine Breite besitzt, die eine Verschiebung des Backens (7,8) in die Sperrstellung zulässtο
    13o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn des Verrlegelungsorgans (109^ in Richtung zumindest einer Komponente der auf das Verriegelungsorgan bei einer
    R <1sp #irasr. TeAS.«*g C102J von diesem 109827/021 1
    BAD
    Qewind@b©brung versehen und auf einer ein Steilgewinde aufweisenden^ sieh bei einer Bewegung des abgeordneten Teils (102) in Längsriehtiang ver«» schiebenden Spindel (105) angeordnet ist0
    o Verrichtung
    dass das mit dem VerriegsiungsoFg&n (1091 in des» Sperrstelltang drehfest ^erbiandeiie Sperrglied (106) konsentriseh zut> Spindel CiO;?) angeordnet und die die entgegenwirkende Kraft @rs#iagende Feder (122) £wis@hen&!» einander zugekehrten Stirnflächen des Verriegelungsorgans (109) und des Sperrgliedes (106)
    16ο Vorriehttang na©h Anspruch I^ ®d@r ig» dadureh ge° kenn£ei@hn@te dass die das ¥err£egeiungs©rg@n bilden^ de Spindeliesisttesc(i09) mit begrenztem T@r@ehi®beb@reioh axial verschiebbar in einem HaIt^r(106| gelagert ist, mit UBm axial untersehiebbar und drehfest das Sperrglied verbunden ist0
    10 9 8 2 7/0211 BAD ORIGINAL
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