DE2854636A1 - Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze

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DE2854636A1 DE19782854636 DE2854636A DE2854636A1 DE 2854636 A1 DE2854636 A1 DE 2854636A1 DE 19782854636 DE19782854636 DE 19782854636 DE 2854636 A DE2854636 A DE 2854636A DE 2854636 A1 DE2854636 A1 DE 2854636A1
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Willibald Strowik
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description

DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEl
-4-
5600 WUPPERTAL 2, den
37 Kennwort: "Feststellbare Exzenterbuchse1'
Firma Keiper Automobiltechnik GmbH & Co. KG, 5630 Remscheid-Hasten, Büchelstr. 54 - 58
Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei dem ein dem Sitzteil zugeordneter fester Gelenkteil und ein der Rückenlehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil über ein Taumelgetriebe miteinander verbunden sind und eine mit dem einen Gelenkteil verbundene Schwenkachse eine Exzenterbuchse drehbar lagert, auf deren Exzenterabschnitt der andere Gelenkteil abgestützt ist.
Bei einem bekannten Gelenkbeschlag dieser Art ist die Schwenkachse hohlzylindrisch und nimmt in ihrem hohlzylindrischen Teil einen handbetätigbaren Schubbolzen auf, der in axialer Richtung fest mit der Exzenterbuchse verbunden ist und gegen die Kraft einer im Feststellsinn wirkenden Rückstellfeder axial verschoben werden kann. Die Exzenterbuchse weist mehrere gegenüber der Schwenkachse exzentrische Abschnitte auf, von denen einer im Feststellfall in die exzentrische Bohrung des das Stirnrad des Taumelgetriebes aufweisenden Gelenkteiles eingreift. Bei Axialverschiebung des Schubbolzens in Löserichtung zieht dieser den Exzenterabschnitt aus der Exzenterbohrung des mit dem Stirnrad versehenen Gelenkteiles heraus, wodurch das Stirnrad des mit der Rückenlehne verbundenen Gelenkteiles in der Innenverzahnung des feststehenden Gelenkteiles abwälzen kann, wenn auf die Rücken-
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lehne im einen oder anderen Drehsinn eine Kraft ausgeübt wird. Bei aus der Bohrung des Stirnrades ausgezogener Exzenterbuchse stützt sich diese mit dem Umfang eines weiteren exzentrischen Abschnitts in einem am Stirnrad festgelegten, eine zur Schwenkachse exzentrische Bohrung aufweisenden Flanschlager ab, während die Exzenterbuchse gleichzeitig mit einer inneren, zur Schwenkachse zentrischen Bohrung über ein Wälzlager auf der Schwenkachse selbst abgestützt ist. Dadurch ist gewährleistet, daß bei aus der Bohrung des Stirnrades ausgedrückter Exzenterbuchse diese eine synchrone Taumelbewegung zum sich im Innenzahnkranz abwälzenden Stirnrad mitmacht. Dadurch soll bei freigegebenem Schubbolzen die mit diesem axial fest verbundene Exzenterbuchse mit ihrem vorderen, exzentrischen Abschnitt die exzentrische Bohrung des Stirnrades jederzeit sicher auffinden, um eine erneute
Sperrung zwischen dem Stirnrad und dem Innenzahnkranz des Taumelgetriebes bewirken zu können. Um eine Verstellung der Rückenlehne zu ermöglichen, muß demnach über den Schubbolzen die damit verbundene Exzenterbuchse in axialer Richtung gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschoben v/erden, wobei noch erschwerend die Reibkräfte zwischen dem exzentrischen Abschnitt der Exzenterbuchse und der Bohrung des Stirnrades und die Widerstandskräfte beim Einführen der Exzenterbuchse in die Lagerstelle des Flanschlagers und auf die Lagerstelle des Schwenkbolzens hinzukommen. Die Größe einer in horizontaler Richtung wirkenden, vom Sitzbenutzer aufzubringenden Kraft ist jedoch beschränkt, weil der Sitzbenutzer bei einer in hori-" zontaler Richtung auszuübenden Kraft sein Körpergewicht nicht zur Erzeugung der Kraft einsetzen kann. Insofern ist die Betätigung dieses bekannten, eine Schnellverstellung der Rückenlehne ermöglichenden Gelenkbeschlages nicht für jeden Sitzbenutzer leicht möglich.
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Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze der eingangs näher genannten Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung der Schneliverstellung des Gelenkbeschlages die Verstellbewegung mit relativ geringem manuellen Kraftaufwand eingeleitet werden kann, und er außerdem einfach und mit wenigen Bauteilen aufgebaut ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Exzenterbuchse mit der Schwenkachse im Feststellfall der Gelenkteile verbindbar ist. Dadurch kann die Exzenterbuchse sowohl im Feststellfall als auch im Verstellfall in der zur Schwenkachse exzentrischen Bohrung im Stirnrad des Taumelgetriebes verbleiben, so daß im Versteilfall nur dafür gesorgt sein muß, daß sich die in der exzentrischen Bohrung des Stirnrades und auf der Schwenkachse abstützende Exzenterbuchse leicht drehen kann, während im Feststellfall die Exzenterbuchse undrehbar an der Schwenkachse festgelegt ist. Dies läßt sich vorzugsweise dadurch erreichen, daß die Schwenkachse fest mit dem dem Sitzteil zugeordneten Gelenkteil verbunden ist und einen aus der Exzenterbuchse ausragenden Gewindezapfen aufweist, auf dem eine durch einen Stellhebel betätigbare Feststellmutter zur wahlweisen Festlegung der Exzenterbuchse an der Schwenkachse angeordnet ist.
Um die Feststellmutter im Festlegungsfall der Exzenterbuchse von Drehkräften freizuhalten, ist nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung zwischen der Feststellmutter und der Exzenterbuchse eine Andruckscheibe undrehbar aber axial verschiebbar auf der Schwenkachse angeordnet. Dadurch werden auf die Exzenterbuchse einwirkende Drehkräfte allenfalls auf die Andruckscheibe übertragen, die sich ihrerseits mit einem beispielsweise unrunden Querschnitt an Anflachungen der Schwenkachse undrehbar abstützt und somit die Drehkräfte direkt in die undrehbare Schwenkachse einleitet, so daß sich die Drehkräfte nicht auf die Fest-
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stellmutter auswirken können, wo sie eventuell eine Loslösung bewirken könnten. Auf die Feststellmutter wirken demnach im Feststellfall lediglich Axialkräfte ein.
Zur Betätigung der Feststellmutter weist diese nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung eine Außenverzahnung auf, die mit einem am Stellhebel angeordneten Zahnsegment im Eingriff ist. Allerdings könnte die Feststellmuter stattdessen auch fest mit einem im Feststellsinne belasteten Stellhebel verbunden sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Stellhebel lediglich zur Lösung der Verbindung zwischen der Exzenterbuchse und der Schwenkachse betätigt werden muß, und nach Loslassen des in die Freistellage gezogenen Stellhebels dieser wieder selbsttätig in seine Feststellage zurückschwenkt und damit die Feststellmutter in ihre Klemmlage überführt. Zu diesem Zweck ist der Stellhebel vorzugsweise im Feststellsinne von einem Kraftspeicher belastet.
Im Feststellfalle ist die Verbindung zwischen der Exzenterbuchse und der Schwenkachse über die Andruckscheibe durch Reibschluß zwischen den Stirnflächen der Exzenterbuchse und der Andruckscheibe hergestellt. Um jedoch die Verbindungslage zwischen der Exzenterbuchse und der Schwenkachse von einem Kraftschluß unabhängig zu gestalten, können nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Andruckscheibe und die Exzenterbuchse an ihren einander zugekehrten Stirnflächen eine ineinander passende Stirnverzahnung aufweisen. Eine derartige Verbindung zwischen der Exzenterbuchse der Andruckscheibe und der Schwenkachse benötigt aufgrund ihres Formschlusses lediglich geringe Andruckkräfte der Feststellmutter. Damit jedoch nach dem Lösen der Feststellmutter die Andruckscheibe mit Sicherheit aus ihrer Verbindungslage von der Exzenterbuchse frei kommt, sind nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung zwischen der Andruckscheibe und der Exzenterbuchse einerseits sowie ggf. zwischen der Exzenterbuchse und dem angrenzenden Gelenkteil andererseits in Axialrichtung wirksame Federglieder angeordnet, die vorteilhafterweise
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aus WeI!federscheiben gebildet sein können.
Bei der Verwendung einer eine Außenverzahnung aufweisenden Feststellmutter und einem damit im Eingriff befindlichen, ein Zahnsegment aufweisenden Stellhebel, ist es vorteilhaft, wenn der ein Zahnsegment aufweisende Stellhebel an dem mit dem Sitzteil verbundenen Beschlagteil schwenkbar und in axialer Richtung nachgiebig gelagert ist. Dadurch wird der Stellhebel von durch die Lösebewegung der Feststellmutter entstehenden Axialkräften frei gehalten, da er sich an der Anlenkstelle in axialer Richtung zusammen mit der Axialbewegung der Feststellmutter verschieben kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispxele näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen mit dem erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag ausgestatteten Kraftfahrzeugsitz in schaubildlicher Darstellung,
Fig.2 den aus Fig.1 ersichtlichen Gelenkbeschlag in einer Seitenansicht in gegenüber der Fig.1 vergrößertem Maßstab,
Fig.3 den in Fig.2 dargestellten Gelenkbeschlag in einem Vertikalschnitt nach der Linie III-III von Fig.2,
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbexspiel eines erfindungsgemäßen Gelenkbeschlages in einer Seitenansicht,
Fig.5 das aus Fig.4 ersichtliche Ausführungsbexspiel
eines Gelenkbeschlages in einem Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 4,
— Q —
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Fig. 6 die Anordnung der Feststellmutter auf der
Schwenkachse in einem Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig.5.
Der in Fig.1 dargestellte, aus einem Sitzteil 10 und einer Rückenlehne 11 bestehende Fahrzeugsitz weist auf einer Längsseite einen die Rückenlehne 11 mit dem Sitzteil schwenkbar verbindenden Gelenkbeschlag 12 auf, der mit einem festen Gelenkteil 13 am Sitzteil 10 und mit einem schwenkbaren Gelenkteil 14 an der Rückenlehne 11 befestigt ist. Dem festen Gelenkteil 13 ist ein Innenzahnkranz 15 und dem schwenkbaren Gelenkteil 14 ist ein mit dem Innenzahnkranz kämmendes Stirnrad 16 drehfest zugeordnet. Dabei ist der Kopfkreis des Stirnrades 16 um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Fußkreis des Innenzahnkranzes 15. Auf der anderen Längsseite des Sitzes mag die Rückenlehne mit dem Sitzteil über einen die Stellbewegungen ermöglichenden, einfachen Gelenkbeschlag verbunden sein.
Konzentrisch zum Innenzahnkranz 15 ist im festen Gelenkteil 13 eine Schwenkachse 17 angeordnet, die über einen sich außenseitig an die- aus dem festen Gelenkteil bereichsweise ausgepreßte Scheibe 18 anlegenden Flanschrand 19 mit der Scheibe 18 des festen Gelenkteiles 13 verschweißt ist.
Die mit einem Lagerabschnitt 20 die Scheibe 18 durchdringende Schwenkachse 17 weist einen an den Lagerabschnitt 20 anschließenden Gewindezapfen 21 auf, der bei dem aus den Fig.2 und 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel zwei einander gegenüberliegende, parallel verlaufende Abflachungen 22 aufweist. Auf der gegenüberliegenden Seite schließt an den Flanschrand 19 ein Zapfen 23 an, der mit einem Längsschlitz 24 versehen ist. Das Stirnrad 16 weist eine kerbverzahnte Bohrung 25 auf, deren Mittelpunkt exzentrisch zur Mitte der Schwenkachse 17 angeordnet ist. In diese kerbverzahnte Bohrung ist eine Lagerbuchse 26 eingesetzt, die mit einem außenkerbverzahnten Abschnitt zusammen mit der kerbverzahnten Bohrung 25 eine feste Verbindung mit dem Stirnrad 16 bildet. In die Lagerbuchse 26 greift eine Exzenterbuchse 27, die sich zur Verminderung der Lagerreibung über ein Wälzlager 28 mit ihrem exzentrischen Außenmantel an der Lagerbuchse 26 abstützt. Die Exzenterbuchse ist auf dem Lagerabschnitt 20 der Schwenkachse 17 gelagert, wobei
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auch bei dem aus den Fig.2 und 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel zur Verminderung der Lagerreibung zwischen dem Lagerabschnitt 20 der Schwenkachse 17 und der Exzenterbuchse 27 ein Wälzlager 29 vorgesehen ist. Die unmittelbar neben der Scheibe 18 des Gelenkteiles 13 auf dem Lagerabschnitt 20 angeordnete Exzenterbuchse 27 übergreift mit einem Kragen stirnseitig die Lagerbuchse 26 des Gelenkteiles 14, wobei die Exzenterbuchse ihrerseits von dem Gewindezapfen 21 der Schwenkachse 20 nach außen hin überragt wird. Dieser Gewindezpafen 21 nimmt eine Feststellmutter 30 auf, die an ihrem Umfang mit einer Außenverzahnung 31 versehen ist. Diese Außenverzahnung ist eingeschlossen durch einen der Exzenterbuchse 27 zugekehrten Flansch 32 der Feststellmutter 30 und eine durch einen Sicherungsring auf der Feststellmutter 30 gehalterte Scheibe 33. Zwischen dem Flansch 32 und der Scheibe 33 ist die Feststellmutter 30 von einem Stellhebel 34 übergriffen, der als Winkelhebel ausgebildet ist und einerseits auf einem mit dem Gelenkteil 13 fest verbundenen Zapfen 38 in axialer Richtung nachgiebig schwenkbar gelagert ist und andererseits mit einer kreisbogenförmigen, auf einer Seite ein Zahnsegment 36 aufweisenden Ausnehmung 35 die Feststellmutter 30 derart übergreift, daß die Außenverzahnung 31 der Feststellmutter 30 mit dem Zahnsegment 36 im Eingriff ist. Bei dem in den Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Stellhebel 34 in seiner Feststellage, in welcher er von einer als Kraftspeicher 37 wirkenden Torsionsschraubenfeder gehalten ist. Diese Torsionsschraubenfeder umwindet den Zapfen 38 und stützt sich mit dem einen Federende an einem der den axialen Zusammenhalt der Gelenkteile 13 und 14 sichernden Bundbolzen 39 ab, während das andere Federende den Stellhebel 34 derart hintergreift, daß der Stellhebel 34 durch die Torsionsschraubenfeder in Feststellage gedrückt wird. Da beim Verdrehen der Feststellmutter 30 diese gleichzeitig eine axiale Bewegung macht, muß auch der Stellhebel 34 in axialer Richtung nachführbar gelagert sein, wenn vermieden werden soll, daß im Stell-
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hebel 34 Spannungen auftreten. Aus diesem Grund ist der Stellhebel 34 auf dem Zapfen 38 beispielsweise durch Federscheibe^ in axialer Richtung nachgiebig gelagert. Zwischen dem Flansch 32 der Feststellmutter 30 und dem Kragen der Exzenterbuchse 27 ist eine Andruckscheibe 40 angeordnet, die mit einer unrunden Bohrung den Gewindezapfen 21 übergreift und infolge der Abflachungen 22 zwar axial verschiebbar jedoch undrehbar auf dem Gewindezapfen 21 angeordnet ist.
Mit dem mit der Rückenlehne verbundenen Gelenkteil 14 ist ein Bolzen 41 fest verbunden, an welchem das äußere Ende einer Spiralfeder 42 eingehängt ist, deren inneres Federende im Zapfenlängsschlitz 24 der Schwenkachse 17 festgelegt ist.
Um im Lösungsfall die Reibeinflüsse an der Exzenterbuchse 27 so gering wie möglich zu halten, sind zwischen der Andruckscheibe 40 und der Exzenterbuchse 27 einerseits und zwischen der Exzenterbuchse und der Scheibe 18 des Gelenkteiles 13 in Axialrichtung wirksame Federglieder 43 angeordnet, die beispielsweise aus Wellfederscheiben bestehen können.
WEnn nun der Stellhebel 34 die in Fig.2 dargestellte Lage einnimmt, befindet sich die Feststellmutter 30 in ihrer Feststellage und klemmt über die Andruckscheibe 40 die Exzenterbuchse 27 mit ihrem Kragen fest gegen die mit dem Stirnrad 16 undrehbar verbundene Lagerbuchse 26. Infolge dem zwischen der Exzenterbuchse 27 und der Andruckscheibe 40 auftretenden Reibschluß ist die Exzenterbuchse 27 an der Schwenkachse 17 festgelegt und verhindert eine Verdrehung des Gelenkteiles 14 gegenüber dem Gelenkteil Wird jetzt der Stellhebel 34 entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben geschwenkt, so wird durch die Bewegung des Zahnsegmentes 36 die mit der Außenverzahnung 31 versehene Feststellmutter 30 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch sie sich auf dem Gewindezapfen 21 der Schwenkachse 17 in axialer Richtung gleich-
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zeitig nach links verschiebt. Dadurch wird über die Wellfederscheiben 43 einerseits die Andruckscheibe 40 von dem Kragen der Exzenterbuchse 27 frei gedrückt und andererseits koirant auch die Exzenterbuchse 27 selbst mit ihrem Kragen von der Lagerbuchse
26 frei. Die Verbindung zwischen der Exzenterbuchse 27 und der Schwenkachse 17 ist somit gelöst, so daß sich die Exzenterbuchse
27 gegenüber dem Lagerabschnitt 20 und dem Stirnrad 16 verdrehen kann, wenn nunmehr auf den Gelenkteil 14 eine in tangentialer Richtung einwirkende Stellkraft einwirkt. Diese Stellkraft kann einerseits der Sitzbenutzer mit seinem Rücken auf die Rückenlehne ausüben und andererseits kann bei entlasteter Rückenlehne die Spiralfeder 42 die mit dem Gelenkteil 14 verbundene Rückenlehne in ihre Ausgangslage zurückführen. Wird nun während einer solchen Bewegung der Rückenlehne bei der gewünschten Rückenlehnenlage der nach oben gezogene Stellhebel 34 losgelassen, so schwenkt dieser infolge seiner Beaufschlagung durch die Torsionsschraubenfeder 37 in die aus Fig.2 ersichtliche Lage zurück und verdreht somit die Feststellmutter 30 wieder im Uhrzeigersinn, so daß diese gleichzeitig eine axiale Bewegung nach rechts vollführt. Dabei wird über die Andruckscheibe 40 die Exzenterbuchse 27 mit der Schwenkachse 17 verbunden, so daß der Gelenkteil 14 gegenüber dem Gelenkteil 13 in einer starren Lage verbleibt.
Bei dem aus den Fig.4 und 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiel sind die Gelenkteile 13 und 14 ebenfalls über eine Schwenkachse 17' miteinander verbunden, die jedoch im Gegensatz zu der aus Fig.3 ersichtlichen Schwenkachse 17 einen längeren Lagerabschnitt 20' aufweist, der neben der Exzenterbuchse 27' auch die Andruckscheibe 44 lagert. Zu diesem Zweck weist der Lagerabschnitt 201 seinem Gewindezapfen 21' benachbarte Abflachungen 45 auf, die - wie insbesondere aus Fig.6 ersichtlich ist - von dem unrunden Querschnittsberexch der Andruckscheibe 44 umgriffen sind. Diese Andruckscheibe 44 und die Exzenterbuchse 27' sind an ihren
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einander zugekehrten Stirnflächen 46 und 47 mit einer ineinander passenden Stirnverzahnung versehen, wodurch die Andruckscheibe 44 und .die Exzenterbuchse 27' im aneinanderliegenden Zustand formschlüssig verbunden und somit von einem Reibschluß unabhängig sind. Während die Exzenterbuchse 27' sich mit ihrem exzentrischen Außenumfang ebenfalls über ein Wälzlager 28 an der Lagerbuchse 26 des Gelenkteiles 14 abstützt, umfaßt die Exzenterbuchse 27' den Lagerabschnitt 20' der Schwenkachse 17' mit einer Gleitlagerbuchse 48. Die insbesondere aus Fig.5 ersichtliche Feststellmutter 49 weist keine Außenverzahnung auf, sondern ist fest mit dem Stellhebel 50 verbunden. Dieser Stellhebel 50 wird ebenfalls im Feststellsinn von einem Kraftspeicher 37 beaufschlagt, der bei dem aus den Fig.4 und 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiel aus einer Spiralfeder besteht, deren eines Ende den Stellhebel 50 übergreift und deren anderes Ende in einem Schlitz 51 des Gewindezapfens 21" der Schwenkachse 17' gehalter ist.
Ein weiterer Unterschied des aus den Fig.4 und 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiels gegenüber dem aus den Fig.2 und 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die der Rückführung der Rückenlehne dienende Spiralfeder 42 mit ihrem äußeren Ende an einer mit dem Gelenkteil 14 drehgelenkig verbundenen Schwenklasche 52 über einen an der Schwenklasche 52 festgelegten Bolzen 53 verbunden ist. Durch die an dem mit dem Gelenkteil fest verbundenen Achszapfen 54 drehgelenkig gelagerte Schwenklasche 52 kann die auf den Gelenkteil 14 einwirkende Taumelbewegung in bezug auf die eine Rückstellbewegung verursachende Spiralfeder 42 gedämpft werden. Die Funktion des aus den Fig.4 und 5 ersichtlichen Ausführungsbeispieles erfolgt analog der zuvor beschriebenen Funktion des aus den Fig.2 und 3 ersichtlichen Gelenkbeschlages,
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Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten und vorbeschriebenen Ausführungen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, die keinesfalls allein auf die Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Es sind vielmehr noch manche anderen Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So ließe sich beispielsweise auch die undrehbare, axial verschiebbare Anordnung der Andruckscheibe 40 bzw. 44 auf andere Weise als durch Abflachungen an der Schwenkachse 17 bzw. 17' und einen unrunden Querschnitt der Andruckscheibe 40 bzw. 44 lösen und stattdessen könnte auch Nut und Feder oder ein in der Andruckscheibe festgelegter und die Schwenkachse 17 bzw. 17' in einem Langloch durchquerender Stift angeordnet werden. Außerdem könnten statt der als Torsionsschraubenfeder oder Spiralfeder fungierenden Kraftspeicher 37 Druckfedern, Zugfedern oder auch Pufferelemente Verwendung finden.
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Claims (11)

  1. DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
    5600 WUPPERTAL 2, den
    Kennwort: "Feststellbare Exzenterbuchse1
    Ansprüche :
    Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei dem ein dem Sitzteil zugeordneter fester Gelenkteil und ein der Rückenlehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil über ein Taumelgetriebe miteinander verbunden sind und eine mit dem einen Gelenkteil verbundene Schwenkachse eine Exzenterbuchse drehbar lagert, auf deren Exzenterabschnitt der andere Gelenkteil· abgestützt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbuchse (27,27') mit der Schwenkachse (17,17') im Feststellfall der Gelenkteile (13,14) verbindbar ist.
  2. 2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (17,17') fest mit dem dem Sitzteil (10) zugeordneten Gelenkteil (13).verbunden ist und einen aus der Exzenterbuchse (27,27') ausragenden Gewindezapfen (21,21') aufweist, auf dem eine durch einen Stellhebel (34,50) betätigbare Feststellmutter (30,49) zur wahlweisen Festlegung der Exzenterbuchse (27,27') an der Schwenkachse (17,17') angeordnet ist.
  3. 3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß'zwischen der Feststellmutter (30,49) und der Exzenterbuchse (27,27") eine Andruckscheibe (40,44) undrehbar aber axial verschiebbar auf der Schwenkachse (17,17') angeordnet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmutter
    (30) eine Außenverzahnung (31) aufweist, die mit einem am Stellhebel (34) angeordneten Zahnsegment (36) im Eingriff ist.
  5. 5. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmutter
    (49) fest mit einem im Feststellsinne belasteten Stellhebe].
    (50) verbunden ist.
  6. 6. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (34,50) im Feststellsinne von einem Kraftspeicher (37) belastet ist.
  7. 7. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckscheibe
    (44) und die Exzenterbuchse (27') an ihren einander zugekehrten Stirnflächen (46,47) eine ineinander passende Stirnverzahnung aufweisen.
  8. 8. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Andruckscheibe (40,44) und der Exzenterbuchse (27,27') einerseits sowie ggf. zwischen der Exzenterbuchse (27,27') und dem angrenzenden Gelenkteil (13) andererseits in Axialrichtung wirksame Federglieder (43) angeordnet sind.
  9. 9. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federglieder (43) aus Wellfederscheiben gebildet sind.
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  10. 10. Gelenkbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Zahnsegment (36) aufweisende Stellhebel (34) an dem mit dem Sitzteil verbundenen Beschlagteil (13) schwenkbar und in axialer Richtung nachgiebig gelagert ist.
  11. 11. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbuchse
    (27) sowohl auf der Schwenkachse (17) als auch gegen den der Rückenlehne zugeordneten Gelenkteil (14) über Wälzlager (28,29) abgestützt ist.
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DE19782854636 1978-12-18 1978-12-18 Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze Withdrawn DE2854636A1 (de)

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US06/102,943 US4332418A (en) 1978-12-18 1979-12-12 Adjustable hinge mount for seats having reclinable backrest, particularly motor vehicle seats
FR7930688A FR2444427B1 (fr) 1978-12-18 1979-12-14 Ferrure d'articulation pour sieges a dossier reglable, en particulier sieges de vehicule automobile

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