DE19829372A1 - Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE19829372A1 DE1998129372 DE19829372A DE19829372A1 DE 19829372 A1 DE19829372 A1 DE 19829372A1 DE 1998129372 DE1998129372 DE 1998129372 DE 19829372 A DE19829372 A DE 19829372A DE 19829372 A1 DE19829372 A1 DE 19829372A1
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Abstract

Der Gelenkbeschlag ist mit einem nicht selbsthemmenden Getriebe, insbesondere einem Planetengetriebe, ausgestattet, das einen der Rückenlehne zugehörigen schwenkbaren Beschlagteil und einen dem Sitzteil zugehörigen festen Beschlagteil miteinander verbindet. DOLLAR A Zwecks Einsparung von Bau- und Betätigungsraum bei aufrecht erhaltener Spielfreiheit im Feststellungsfall und zur Spielerzeugung im Stellfall, der durch Betätigung eines Stellhebels und entsprechender Lehnenbelastung erfolgen soll, ist im festen Beschlagteil eine Stützwelle gelagert, die mittels einer drehfest mit dieser verbundenen, jedoch über einen gegenüber der Stützwelle axialverschiebbaren Keil radial anstellbare Exzenterscheibe den schwenkbaren Beschlagteil lagert, der durch ein die Stützwelle im Feststellfall arretierendes Gesperre am dem Sitzteil zugehörigen Beschlagteil festlegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze mit einem nicht selbsthemmenden Getriebe, das insbesondere ein Planetengetriebe sein kann, das einen der Rückenlehne zugehörigen, schwenkbaren Beschlagteil und einen dem Sitzteil zugehörigen, festen Beschlagteil miteinander verbindet.
Ein mit einem Planetengetriebe ausgestatteter Gelenkbeschlag gemäß der DE 195 27 374 C2 besitzt ein durch ein Handrad zu betätigendes Antriebselement in Form einer Schwenkwelle, auf welcher eine mit dieser drehfest verbundene Exzenterscheibe angeordnet ist, die jedoch mittels eines in einer Axialführung der Schwenkwelle verschiebbaren Keiles in radialer Richtung verstellt werden kann. Dadurch kann das Umlaufrad in spielfreiem Zahneingriff mit dem Zentralrad gehalten werden, während bei Drehung des Handrades der Keil in einer solchen Weise verschoben wird, daß die Exzenterscheibe in radialer Richtung zum Mittelpunkt der Schwenkwelle ausweichen kann, so daß das Umlaufrad mit Spiel in das Zentralrad eingreifen kann und somit eine von Zwangskräften freie Verstellung des Gelenkbeschlages durch Betätigung des Handrades ermöglicht wird. Sowohl die Betätigung des Handrades als auch das Handrad selbst erfordern einen freizuhaltenden Bauraum, der bei optimaler Ausnutzung der Fahrzeugbreite nicht zur Verfügung gestellt werden soll. Abgesehen davon ist die Verstellung der Rückenlehne über einen größeren Winkelbereich bei einem derartigen Gelenkbeschlag zeitraubend.
Bei den zu einer Schnellverstellung der Rückenlehnenneigung bequem durch eine Hebelschwenkbewegung zu betätigenden Rastbeschlägen, wie sie aus den nur beispielsweise genannten DE-Auslegeschriften 11 19 153 und 1 286 922 bekannt sind, ist die relativ grobe Stufung der Lehnenneigungseinstellung nachteilig. Es ist jedoch bereits durch die DE-AS 2 153 600 bekannt geworden, eine stufenlose Schnellverstellung der Rückenlehnenneigung mit der aus dieser Druckschrift ersichtlichen Lösung durchzuführen. Dabei bedient sich diese Lösung ebenfalls eines Planetengetriebes, das zwischen den der Rückenlehne zugehörigen Beschlagteil und den dem Sitzteil zugehörigen Beschlagteil geschaltet ist. Auch bei dieser Lösung ist der Steg des Planetengetriebes durch eine Exzenterscheibe gebildet, die jedoch von einem quadratischen Lagerelement umfaßt ist, das über durch ein Betätigungsglied verschiebbare Verriegelungselemente in dem ebenfalls etwa quadratischen Aufnahmeraum einer Deckplatte festlegbar ist. Allerdings läßt sich mit dieser vorbekannten Lösung das fertigungsbedingte Zahnflankenspiel in den Verzahnungen von Hohlrad und Planetenrad ebenso wenig beseitigen wie in den Lagerstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze zu schaffen, mit dem einerseits die Lehne gegenüber dem Sitzteil schnell verstellt werden kann und bei dem andererseits Zahnflankenspiel und Lagerspiel reduzierbar ist, wobei die Einstellung der Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil in einer Feinabstufung erfolgen kann, die für den Sitzbenutzer so gut wie nicht spürbar ist.
Diese Aufgabe ist mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. In Folge der Kombination eines Gesperres zur undrehbaren Fixierung der Exzenterscheibe in Verbindung mit einem Axialkeilsystem zur Radialverstellung der Exzenterscheibe und dadurch bedingter Spieleliminierung läßt sich bei gelöstem Gesperre und dadurch bedingtem radialem Freiraum der Exzenterscheibe die Verstellung der Rückenlehne durch Andrücken oder Freigeben der Lehne durch den Rücken des Sitzbenutzers während aufrecht erhaltener Lösung des Gesperres leichtgängig bewirken. Dies bedeutet, daß das an der Lehne anstehende Lastmoment die als Steg zu bezeichnende Exzenterscheibe antreibt und zwar reduziert durch die Getriebeübersetzung und den Wirkungsgrad beim Durchtrieb ins Schnelle. Dieses Lastmoment kann von dem Gesperre aufgenommen werden. Dabei ergibt sich die Stufung der Lehnenpositionen durch die Stufung der auf den Steg einwirkenden Rastteilung diviert durch die Getriebeübersetzung, so daß kleine Winkel in der Abstufung der Rückenlehnenneigung von Stufe zu Stufe erreicht werden. In Folge der Zwischenschaltung des Planetengetriebes zwischen Lehne und Gesperre wird das Gesperre selbst erheblich weniger belastet und die Stufung der Lehneneinstellung wird beträchtlich feiner.
Obschon es denkbar ist, als Gesperre auch eine wie auch immer geartete Bremse einzusetzen, umfaßt nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Gesperre ein fest mit der Stützwelle verbundenes Zahnrad, in welches die Zahnsegmente von im Sperrsinn durch einen Kraftspeicher belastete Hebel in und außer Eingriff bringbar sind, wobei die Hebel in Bezug auf den dem Sitzteil zugehörigen Beschlagteil ortsfest gelagert sind. Damit unabhängig davon, in welcher Richtung das Drehmoment am Zahnrad angreift, in jedem Fall ein Hebel vorhanden ist, der kein dadurch bedingtes öffnendes Moment erfährt, ist das Zahnrad auf zwei aneinander gegenüberliegenden Seiten von je einem Hebel umgriffen, die mit jeweils einem Zapfen in Führungskulissen einer Kulissenscheibe eingreifen, die von einem Stellhebel betätigbar ist. Vorzugsweise durchgreifen die an den Hebeln angeordneten Zapfen die Führungskulissen und weisen an den die Kulissenscheiben überragenden Enden Aufnahmen zur Halterung einer den Kraftspeicher bildenden Zugfeder auf, wodurch die Hebel bei Nichtbetätigung der Kulissenscheibe in der Verzahnung des Zahnrades gehalten werden. Zur Aufrechterhaltung der Sperrlage einerseits und zur Aussteuerung der Hebel entgegen der Wirkung der Zugfeder in ihre Offenstellung andererseits, weisen die Führungskulissen zum einen zur Drehachse der Kulissenscheibe konzentrische Abschnitte zur Aufrechterhaltung des Zahneingriffs zwischen den Hebeln und dem Zahnrad auf, an welche sich zum Anderen Steuerabschnitte zur Freigabe des Zahnrades bei Offensteuerung der Hebel anschließen.
Zwecks schlagartiger Umsteuerung von der Feststellage in die Öffnungslage und umgekehrt, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Kulissenscheibe mit dem Stellhebel über eine Schraubenknickfeder verbunden, wodurch eine Sprungcharakteristik erzeugt wird, durch welche bei stetiger Bewegung des Stellhebels bei einer bestimmten Stellung die Kulissenscheibe plötzlich in ihrer Umsteuerlage springt. Somit ist die Schraubenknickfeder besonders vorteilhaft, jedoch ist die Verwendung anderer Federn, wie Zug- oder Druckfedern auch denkbar.
Um das Keilsystem gleichzeitig mit der Kulissenscheibe und in Analogie dazu betätigen zu können, ist die Stützwelle als Hohlwelle ausgebildet und lagert in ihrer Bohrung eine Übertragungsstange. An der einen Seite des Gelenkbeschlages ist die Übertragungsstange mit der Kulissenscheibe fest verbunden, während am anderen Ende des Gelenkbeschlages die Übertragungsstange eine mit dieser drehfest verbundene, den axial verschiebbaren, durch einen Kraftspeicher gestützten Keil, beaufschlagende Axialdruckscheibe aufweist. Dabei greift die Axialdruckscheibe mit wenigstens einem an ihrem Außenumfang angeordneten Führungsstift in einen zur Exzenterscheibe hin in axialer Richtung ansteigenden Führungsschlitz im Mantel einer die Axialdruckscheibe umgreifenden und am, dem Sitzteil zugeordneten Beschlagteil festgelegten Kulissenbuchse ein. Damit während der Verschiebebewegung der Axialdruckscheibe deren Verkantung ausgeschlossen ist, sind im Mantel der Kulissenbuchse drei gleichmäßig am Umfang verteilte Führungsschlitze und am Umfang der Axialdruckscheibe drei gleichmäßig verteilte Führungsstifte angeordnet.
Um einerseits die Axialverschiebung des Keiles im Zusammenhang mit der drehfesten Anordnung der Exzenterscheibe führen zu können und andererseits eine definierte selbstrückstellende Abstützung des Keiles am Zahnrad zu gewährleisten, ist der axial verschiebbare Keil bereichsweise in einer Längsnut der Stützwelle geführt und liegt mit seiner der Axialdruckscheibe gegenüberliegenden Stirnfläche an einer die Stützwelle umgreifenden Führungsbuchse an, die einerseits mit einem Führungsfinger in die Längsnut der Stützwelle eingreift und andererseits mit einem Stützkragen am einen Ende einer den Druckspeicher bildenden Schraubendruckfeder anliegt, deren anderes Ende das Zahnrad der Stützwelle beaufschlagt.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Gelenkbeschlag in einer Ansicht auf seine die Kulissenscheibe aufweisende Seite, wobei sich das Gesperre in der Offenstellung befindet und dabei die Exzenterscheibe ihr minimales Exzentermaß bei Bewegung der Rückenlehne einnimmt,
Fig. 2 den Gelenkbeschlag in einem Längsschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1 in einer mit der Fig. 1 übereinstimmenden Lage des Gesperres und des Keilsystems,
Fig. 3 den Innenbereich des Gelenkbeschlages auf die Innenseite des mit dem Sitzteil verbundenen Beschlagteiles gesehen, analog einer Schnittlinie nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 den Zentralbereich des Gelenkbeschlages in einer Ansicht auf die der Kulissenscheibe gegenüberliegende, die Axialdruckscheibe und die Kulissenbuchse aufweisende Seite in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 2,
Fig. 5 die Kulissenbuchse mit der darin eingerückten Axialdruckscheibe in einer aus Fig. 4 entwickelten Draufsicht,
Fig. 6 den Gelenkbeschlag in einer analog Fig. 1 dargestellten Ansicht, bei der sich jedoch der Stellhebel, die Kulissenscheibe und die am Zahnrad der Stützwelle angreifenden Hebel in einer Sperrstellung befinden.
Der Gelenkbeschlag weist einen mit dem Sitzteil verbindbaren festen Beschlagteil 10 und einen der Rückenlehne zugeordneten, schwenkbaren Beschlagteil 11 auf. In den beispielsweise durch Feinstanzen ausgeprägten Innenzahnkranz 12 des festen Beschlagteiles 10 greift ein ggf. auch durch Feinstanzen aus dem schwenkbaren Beschlagteil 11 ausgeprägtes Stirnzahnrad 13 mit seiner Außenverzahnung ein, dessen Zähnezahl um wenigstens 1 Zahn kleiner ist als die Zähnezahl des Innenzahnkranzes 12. Die den Innenzahnkranz 12 Überbrückende Scheibe des festen Beschlagteiles 10 ist mit einer Kulissenbuchse 14 fest verbunden. Außerdem ist der feste Gelenkteil 10 mit einem Halteblech 15 abstandsweise verbunden, wobei zwischen dem Halteblech 15 und dem festen Gelenkteil 10 der schwenkbare Gelenkteil 11 angeordnet ist. Koaxial zur Kulissenbuchse 14 ist im Halteblech 15 eine Kragenbuchse 16 festgelegt, die zusammen mit der Kulissenbuchse 14 den durchmessergrößeren Abschnitt einer Stützwelle 17 lagert. Diese Stützwelle 17 weist in der Ebene des Zahnrades 13 des schwenkbaren Gelenkteiles 11 auf einander gegenüberliegenden Seiten zwei quer zur Längsachse der Stützwelle 17 parallel zueinander verlaufende Quernuten 18 auf, in welche die durch einen Ausschnitt der Exzenterscheibe 19 gebildeten Schenkel 20 und 20' formschlüssig eingreifen (Fig. 3). Im durchmessergrößeren Bereich der Stützwelle 17 verläuft auf einer Seite rechtwinklig zu den Quernuten 18 eine Anflachung 21, die im durchmesserkleineren Bereich der Stützwelle 17 in eine Längsnut 22 übergeht. Die Anflachung 21 und die Längsnut 22 stützen einen axial verschiebbaren Keil 23, dessen geneigte Fläche am Grund einer entsprechend geneigten Ausnehmung 24 der Exzenterscheibe 19 anliegt. Durch entsprechende Wahl des Neigungswinkels von Keil 23 und Grund der Ausnehmung 24 läßt sich eine Selbsthemmung des Keilsystems erzielen. An das in die Längsnut 22 der Stützwelle 17 eingepaßte Ende des Keiles 23 schließt sich eine Führungsbuchse 25 an, die auf ihrer dem Keil 23 benachbarten Seite einen Stützkragen 26 aufweist und mit einem Führungsfinger 27 in die Längsnut 22 der Stützwelle 17 eingreift. Am Stützkragen 26 der Führungsbuchse 25 liegt das eine Ende einer den Keil 23 beaufschlagenden, einen Druckspeicher bildenden Schraubendruckfeder 28 an, die mit ihrem anderen Ende an einem auf der Stützwelle 17 sowohl undrehbar als auch unverschiebbar festgelegten Zahnrad 29 abgestützt ist.
Am mit dem festen Beschlagteil 10 verbundenen Halteblech 15 ist ein Bundbolzen 30 festgelegt, auf dem durch Verkröpfungen zwei in die Ebene des Zahnrades 29 aufragende Hebel 31 und 32 derart gelagert sind, daß der eine Hebel 31 die eine Seite des Zahnrades 29 und der andere Hebel 32 die andere Seite des Zahnrades 29 übergreift (Fig. 1). Jeder Hebel 31, 32 weist an seinem freien Ende ein Zahnsegment 31' bzw. 32' auf, welches geeignet ist, in die Zähne des Zahnrades 29 formschlüssig einzugreifen. Außerdem ragen an den freien Enden der Hebel 31 und 32 Zapfen 33 parallel zur Längsrichtung der Stützwelle 17 ab und durchgreifen Führungskulissen 35 einer Kulissenscheibe 34 derart, daß die die Kulissenscheibe 34 überragenden Enden der Zapfen 33 rillenförmige Aufnahmen 36 zur Halterung einer einen Kraftspeicher bildenden Zugfeder 37 aufweisen, durch welche die Hebel 31 und 32 gegeneinander gezogen werden. Die Führungskulissen 35 bestehen aus langlochartigen Ausnehmungen und weisen jeweils einen konzentrisch zur Drehachse der Kulissenscheibe 34 verlaufenden Abschnitt 38 zur Eingriffshaltung der Hebel 31 und 32 mit dem Zahnrad 29 sowie jeweils einen Steuerabschnitt 39 auf, durch welchen die Hebel 31 und 32 in die aus Fig. 1 ersichtliche Öffnungsstellung bewegbar sind.
Die Stützwelle 17 ist als Hohlwelle ausgebildet und lagert eine profilierte Übertragungsstange 40, auf welcher im Bereich des Zahnrades 29 die Kulissenscheibe 34 drehfest und in axialer Richtung unverschiebbar auf der in Fig. 2 rechten Seite vor dem Gelenkbeschlag angeordnet ist.
Die Kulissenscheibe 34 ist von einem Stellhebel 41 zu betätigen, der ebenso wie die Hebel 31 und 32 auf dem in Bezug auf den festen Gelenkteil 10 ortsfesten Bundbolzen 30 gelagert ist. Mit einem vor die Kulissenscheibe 34 aufragenden Hebelarm 42 des Stellhebels 41 ist die Kulissenscheibe 34 über eine zwischengeschaltete Schraubenknickfeder 43 verbunden, die mit ihrem einen Ende an einem an der Kulissenscheibe 34 festgelegten Zapfen 44 und mit ihrem anderen Ende an einem Zapfen 45 angreift, der am freien Ende des Hebelarmes 42 des Stellhebels 41 angeordnet ist. Die Kupplung des Stellhebels 41 mit der Kulissenscheibe 34 über eine Schraubenknickfeder 43 stellt eine geeignete Federkopplung für die Bildung einer Sprungcharakteristik bei stetiger Betätigung des Stellhebels 41 dar. Wenn nämlich ausgehend von der aus Fig. 6 ersichtlichen Sperrstellung der Stellhebel 41 angehoben wird, um schließlich die aus Fig. 1 ersichtliche Öffnungslage der Hebel 31 und 32 zu erzielen, so erfolgt während einer ersten Phase der Stellbewegung lediglich eine Verschiebung des Hebelarmes 42 gegen die Knickfeder 43, bis die Richtung des auf die Kulissenscheibe wirkenden Momentes sich umkehrt und dabei die Kulissenscheibe 34 im Uhrzeigersinn in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage dreht. In dieser Lage ist der Gelenkbeschlag freigegeben und der Keil 23 - wie nachfolgend noch erläutert wird - in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage überführt, so daß die Spielreduzierung im vom Innenzahnkranz 12, dem Stirnzahnrad 13 und der Exzenterscheibe 19 gebildeten Planetengetriebe aufgehoben ist. In dieser Lage kann der Sitzbenutzer durch Andrücken seines Rückens an die Lehne diese nach hinten leichtgängig verstellen, oder aber durch Vorbeugen die Lehne vorschwenken lassen, was durch eine in bekannter Weise dem Gelenkbeschlag beigegebene Kompensationsfeder 46 (Fig. 2) beispielsweise in Form einer Spiralfeder erfolgen kann.
Um bei Lösung des - durch das Zahnrad 29, die Hebel 31 und 32, den Kraftspeicher 37, den Stellhebel 41 und die Knickfeder 43 gebildeten - Gesperres auch ein die Verstellung erleichterndes Spiel im Planetengetriebe zu erzeugen, ist auf der der Kulissenscheibe 34 gegenüberliegenden Seite des Gelenkbeschlages auf der profilierten Übertragungsstange 40 eine Axialdruckscheibe 47 drehfest, jedoch axial verschiebbar angeordnet. Diese Axialdruckscheibe 47 kann in die zuvor erwähnte Kulissenbuchse 14 des Beschlagteiles 10 eingreifen und weist an ihrem Außenumfang - wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist - drei gleichmäßig verteilt angeordnete Führungsstifte 48 auf, die in Führungsschlitze 50 im Mantel 49 der Kulissenbuchse 14 eingreifen. Die Führungsschlitze 50 sind zur äußeren Stirnseite der Kulissenbuchse 14 hin offen und verlaufen zunächst über eine kurze Strecke axial, um dann in einen in Umfangsrichtung zur Innenseite des Gelenkbeschlages hin geneigten Verlauf überzugehen (Fig. 5).
Bei der nun aus den Fig. 1, 2, 4 und 5 ersichtlichen Freigabelage des Gesperres ist neben einer Verdrehung der Stützwelle 17 mit der daran drehfest angeordneten Exzenterscheibe 19 auch ein taumelnder Ablauf des Stirnzahnrades 13 des schwenkbaren Beschlagteiles 12 im Innenzahnkranz 12 des feststehenden Beschlagteiles möglich, weil das Zahnrad 29 durch die Hebel 31 und 32 freigegeben ist. Bei dieser Verstellbewegung ist auch ein diese Bewegung ermöglichendes Spiel vorhanden, weil der Keil 23 gegen die Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 28 in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage mittels der Axialdruckscheibe 47 überführt ist. Läßt nun nach einer Verstellung der Rückenlehne der Sitzbenutzer den Stellhebel 41 los, so erfolgt über die Schraubenknickfeder 43 eine Rückführung des Stellhebels 41 in die aus Fig. 6 ersichtliche Lage, wobei auch über die Zugfeder 37 die Hebel 31 und 32 in die aus Fig. 6 ersichtliche Sperrlage am Zahnrad 29 einfallen und damit den aus der Stützwelle 17 und der Exzenterscheibe 19 gebildeten Steg des Planetengetriebes feststellen. Während dieser Feststellbewegung wird auch die Übertragungsstange 40 in einem solchen Drehsinn verdreht, daß die Axialdruckscheibe 47 entgegen der aus Fig. 2 ersichtlichen Darstellung nach links verlagert wird, so daß die Schraubendruckfeder 28 über die Führungsbuchse 25 den Keil 23 in eine Spannlage nach links überführt, wodurch infolge der geneigten Flächen des Keiles 23 und der Ausnehmung 24 der Exzenterscheibe 19 diese in radialer Richtung verlagert wird, so daß sich eine Spielfreiheit im Gelenkbeschlag einstellt.
Wie bereits erwähnt, gibt das vorbeschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel den Erfindungsgegenstand nur beispielsweise wieder, der keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausgestaltungen und Ausführungsformen der Erfindung denkbar. Überdies sind alle aus der Beschreibung und aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale erfindungswesentlich, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Bezugszeichenliste
10
Beschlagteil, fest
11
Beschlagteil, schwenkbar
12
Innenzahnkranz, an
10
13
Stirnzahnrad, von
11
14
Kulissenbuchse, an
10
15
Halteblech
16
Kragenbuchse, von
10
17
Stützwelle
18
Quernut, in
17
19
Exzenterscheibe
20
Schenkel, von
19
20
' Schenkel, von
19
21
Anflachung, an
17
22
Längsnut, in
17
23
Keil
24
Ausnehmung, in
19
25
Führungsbuchse
26
Stützkragen, an
25
27
Führungsfinger, an
25
28
Kraftspeicher/Schraubendruckfeder
29
Zahnrad
30
Bundbolzen
31
Hebel
31
' Zahnsegment
32
Hebel
32
' Zahnsegment
33
Zapfen
34
Kulissenscheibe
35
Führungskulisse, in
34
36
Aufnahme, an
33
37
Kraftspeicher/Zugfeder
38
Abschnitt, konzentrisch, von
35
39
Steuerabschnitt, von
35
40
Übertragungsstange
41
Stellhebel
42
Hebelarm, von
41
43
Schraubenknickfeder
44
Zapfen, an
34
45
Zapfen, an
42
46
Kompensationsfeder
47
Axialdruckscheibe
48
Führungsstift
49
Mantel, von
14
50
Führungsschlitz, in
49

Claims (10)

1. Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, mit einem nicht selbsthemmenden Getriebe, insbesondere Planetengetriebe (12, 13, 19), das einen der Rückenlehne zugehörigen, schwenkbaren Beschlagteil (11) und einen dem Sitzteil zugehörigen, festen Beschlagteil (10) miteinander verbindet, wobei im festen Beschlagteil (10) eine Stützwelle (17) gelagert ist, die mittels einer drehfest mit dieser verbundenen, jedoch über einen gegenüber der Stützwelle (17) axialverschiebbaren Keil (23) radial anstellbare Exzenterscheibe (19) den schwenkbaren Beschlagteil (11) lagert, der durch ein die Stützwelle (17) im Feststellfall arretierendes Gesperre (29, 31, 32, 34, 37, 41, 43) am dem Sitzteil zugehörigen Beschlagteil (10) festlegbar ist.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre ein fest mit der Stützwelle (17) verbundenes Zahnrad (29) umfaßt, in welches die Zahnsegmente (31', 32') von im Sperrsinn durch einen Kraftspeicher (37) belastete Hebel (31, 32) in und außer Eingriff bringbar sind, wobei die Hebel (31, 32) in Bezug auf den dem Sitzteil zugehörigen Beschlagteil (10) ortsfest gelagert sind.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (29) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten von jeweils einem Hebel (31, 32) umgriffen ist, die mit jeweils einem Zapfen (33) in Führungskulissen (35) einer Kulissenscheibe (34) eingreifen, die von einem Stellhebel (41) betätigbar ist.
4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Hebeln (31, 32) angeordneten Zapfen (33) die Führungskulissen (35) durchgreifen und an den die Kulissenscheibe (34) überragenden Enden Aufnahmen (36) zur Halterung einer den Kraftspeicher bildenden Zugfeder (37) aufweisen.
5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskulissen (35) zur Drehachse der Kulissenscheibe (34) konzentrische Abschnitte (38) zur Aufrechterhaltung des Zahneingriffs zwischen den Hebeln (31, 32) und dem Zahnrad (29) aufweisen, an welche sich Steuerabschnitte (39) zur Freigabe des Zahnrades (29) bei Offensteuerung der Hebel (31, 32) anschließen.
6. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenscheibe (34) mit dem Stellhebel (41) über eine Schraubenknickfeder (43) so verbunden ist, daß dadurch eine Sprungcharakteristik erzeugt wird, durch welche bei stetiger Bewegung des Stellhebels (41) bei einer bestimmten Hebelstellung die Kulissenscheibe (34) plötzlich in ihre Umsteuerlage springt.
7. Gelenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwelle (17) als Hohlwelle ausgebildet ist und in ihrer Bohrung eine Übertragungsstange (40) lagert, mit der an einem Ende des Gelenkbeschlages die Kulissenscheibe (34) fest verbunden ist, während am anderen Ende des Gelenkbeschlages die Übertragungsstange (40) eine mit dieser drehfest verbundene, den axial verschiebbaren, durch einen Kraftspeicher (28) gestützten Keil (23) beaufschlagende Axialdruckscheibe (47) aufweist.
8. Gelenkbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdruckscheibe (47) mit wenigstens einem an ihrem Außenumfang angeordneten Führungsstift (48) in einen zur Exzenterscheibe (19) hin ansteigenden Führungsschlitz (50) im Mantel (49) einer die Axialdruckscheibe (47) umgreifenden und am dem Sitzteil zugeordneten Beschlagteil (10) festgelegten Kulissenbuchse (14) eingreift.
9. Gelenkbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel (49) der Kulissenbuchse (14) drei gleichmäßig am Umfang verteilte Führungsschlitze (50) und am Umfang der Axialdruckscheibe (47) drei gleichmäßig verteilte Führungsstifte (48) angeordnet sind.
10. Gelenkbeschlag nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axialverschiebbare Keil (23) in einer Längsnut (22) der Stützwelle (17) geführt ist und mit seiner der Axialdruckscheibe (47) gegenüberliegenden Stirnfläche an einer die Stützwelle (17) umgreifenden Führungsbuchse (25) anliegt, die einerseits mit einem Führungsfinger (27) in die Längsnut (22) der Stützwelle (17) eingreift und andererseits mit einem Stützkragen (26) am einen Ende einer den Druckspeicher bildenden Schraubendruckfeder (28) anliegt, deren anderes Ende das Zahnrad (29) der Stützwelle (17) beaufschlagt.
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