DE1285701B - - Google Patents

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DE1285701B
DE1285701B DE19631285701D DE1285701DA DE1285701B DE 1285701 B DE1285701 B DE 1285701B DE 19631285701 D DE19631285701 D DE 19631285701D DE 1285701D A DE1285701D A DE 1285701DA DE 1285701 B DE1285701 B DE 1285701B
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Sitz mit verstellbarer angreifen müssen, was insbesondere beim Fahrersitz Rückenlehne, deren jeweilige Stellung längs eines be- sehr unvorteilhaft ist.
grenzten Bogens durch ein Paar an beiden Seiten des Eine weitere bekannte Anordnung zum Arretieren
Sitzes bzw. der Rückenlehne angebrachter kreis- einer kontinuierlich verstellbaren Rückenlehne entsektorförmiger Platten feststellbar ist, gegen die mit 5 hält ein Drehgelenk, welches ähnlich einem Kugelder Rückenlehne bzw. dem Sitz verbundene Reib- lager aus einem Innenring und einem Außenring beflächen außerhalb des Drehpunktes der Rückenlehne steht. Der Querschnitt des Innenringes ist hierbei gepreßt sind, wobei ein einziger Hebel auf beide nicht kreisrund sondern polygon ausgeführt, so daß Feststellvorrichtungen wirkt und ein Torsionsstab die in einem Käfig geführte Wälzkörper zwischen beide Rückenlehne in die senkrechte Lage zurückzustellen io Ringe festgeklemmt werden können, wodurch eine sucht. Drehbewegung des Außenrings gegenüber dem
Die üblichen Vorrichtungen zum Verstellen der Innenring verhindert wird. Zur Einstellung des Sitzes Neigung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes sehen werden die Wälzkörper durch geringe Verdrehung vor, daß die Rückenlehne an ihren beiden unteren des Käfigs aus ihrer Verklemmung herausgezogen, so Ecken mit dem hinteren Teil der Sitzfläche gelenkig 15 daß der Außenring sich gegenüber dem Innenring verbunden ist. Zum Feststellen der Rückenlehne dient verdrehen läßt. Eine solche Vorrichtung stellt für üblicherweise ein von Hand zu betätigender Sperr- einen Kraftfahrzeugsitz einen unverhältnismäßig haken, der zur Arretierung eines Gelenkes in den großen Aufwand dar, wenn man bedenkt, daß die Unterteil des Sitzes geführt wird und in einen der auf einzelnen Elemente ähnlich den Teilen eines Kugeleinem Viertelkreisbogen befestigten Zähne eingreift. 20 lagers gehärtet sein müssen, um einen starken Ver-Außerdem sind Anordnungen bekannt, bei denen ein schleiß zu verhindern. Im übrigen weist auch diese durch das untere Ende der Rückenlehne rahmenartig Konstruktion den bereits erwähnten Nachteil auf, daß abschließendes Rohr einer Stange hindurchgeführt ist, die Rückenlehne bei plötzlicher stoßartiger Belastung die zum Anziehen einer an beiden Enden des Rohres starr bleibt. Bei jeder Verdrehung des inneren gegen vorgesehenen Feststellvorrichtung für die Rücken- 25 den äußeren Ring ohne relative Verdrehung der lehne dient, wobei in dem Rohr die Stange um- Kugelkäfige gegeneinander werden sich nämlich die gebende Schraubenfedern angeordnet sind, die die Kugeln noch mehr zwischen dem inneren und dem Rückenlehne ständig nach vorn drücken. Die Arre-. äußeren Ring verkeilen.
tierung erfolgt hierbei vermittels Zahnscheiben, die Weiterhin wurde die Verwendung von Zahnrad-
an den unteren freien Enden des Lehnenrahmens an- 30 getrieben, beispielsweise Schneckengetrieben, zum gebracht sind und über vorstehende Enden der stufenlosen Verstellen der Rückenlehne eines Sitzes Stange greifen können. Die beschriebene Anordnung vorgeschlagen. Diese Anordnungen haben neben ihrer hat den Nachteil, daß die Rückenlehne auch bei Unnachgiebigkeit gegenüber stoßartigen Belastungen plötzlicher stoßartiger Belastung starr in ihrer Stellung noch den zusätzlichen Nachteil, daß die Einstellung bleibt, was bei Unfällen für die im Fond sitzenden 35 der Rückenlehne viel Zeit erfordert, so daß der Sitz Personen gefährlich wird. Außerdem gestattet eine nicht schnell in Liegestellung gebracht werden kann. Feststellvorrichtung, die in ein gezahntes Profil ein- Es ist daher das Ziel der Erfindung, einen Sitz zu greift, eine Einstellung der Rückenlehne nur in ein- vermitteln, dessen Rückenlehne schnell und einfach zelnen diskreten Stellungen. verstellt und arretiert werden kann, wobei eine ge-
Es sind bereits kontinuierlich verstellbare Rücken- 40 wisse Nachgiebigkeit der Arretierung bei außerlehnen bekanntgeworden, die jede Winkellage zwi- gewöhnlichen Belastungen erhalten bleibt. Das Drehschen zwei Begrenzungen einnehmen können. So ist. gelenk zwischen Sitzrahmen und Lehnenrahmen soll vorgeschlagen worden, die Verstellung der Lehne außerdem mit nur einem einzigen Hebel zu beiden durch Verdrehung von Rollen vorzunehmen, die, mit Seiten der Lehne feststellbar sein, um die bei ein-Schnurscheiben vereinigt, unterhalb der Armlehne 45 seitiger Arretierung auftretenden Verspannkräfte in angeordnet sind und durch Aussparungen in den der Rückenlehne zu vermeiden. Bei einem Sitz der Armlehnen hindurchtreten. Die Bewegung der eingangs bezeichneten Art wird dies erfindungsgemäß Rückenlehne wird über einen Seilzug vorgenommen, dadurch erreicht, daß der Hebel mit zwei ein Rechtswährend die Feststellung dadurch erfolgt, daß die bzw. Linksgewinde tragenden Hülsenteilen verbunden Rolle in die Aussparung der Armlehne gepreßt wird. 50 ist, die im Eingriff mit Gewindezapfen stehen, durch Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind welche die beiden kreissektorförmigen Platten zwibeidseitig an den Seitenlehnen Zugbänder vor- sehen jeweils zwei Reibflächen eingeklemmt sind.
gesehen, die an einem Punkt oberhalb des Gelenkes .- In. bevojzugter.Ausgestaltung.der Erfindung tragen
der Rückenlehne befestigt sind und die mittels an den die Gewindezapfen an den inneren Flächen der kreis-Lehnen angeordneter Sperrvorrichtungen in jeder be- 55 sektörförmigen Platte anliegende Reibfläche^ wähliebigen Stellung festgestellt werden können. Derartige rend die an den äußeren Flächen der kreissektor-Konstruktionen setzen jedoch seitliche Armstützen förmigen Platten wirkenden Reibflächen durch einen oder Armlehnen zur Aufnahme der Bedieriungs- unelastischen Stab in ihrem Abstand gehalten werden, elemente und zur Führung der Übertragungsorgane Außerdem stellt sicli als günstig heraus, wenn wenigvoraus. Für die Verwendung in Kraftfahrzeugen, 60 stens eine der Reibflächen gegenüber einem Überderen Sitze nicht mit Seitenlehnen ausgestattet wer- tragungsrohr verstellbar ist. Durch diese Ausgestalden können, sind diese Möbel daher ungeeignet. Da tung kann der von Hand zu betätigende Hebel leicht außerdem bei den beschriebenen kontinuierlich ver- zugänglich angeordnet werden, stellbaren Anordnungen eine beidseitige Betätigung In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vernötig ist, um der Rückenlehne die nötige Stabilität zu 65 läuft der Torsionsstab entlang der Drehachse der geben, kann auch das dort angewandte Prinzip bei Rückenlehne und ist an einem Ende mit der Rücken-Kraftfahrzeugsitzen nicht angewandt werden, da zum lehne und am anderen Ende mit dem Sitz verbunden. Verstellen der Rückenlehne gleichzeitig beide Hände Bei den herkömmlichen Anordnungen, in denen als
rückstellende Elemente für die Lehne Spiialfedern dienten, war es notwendig, diese sperrigen Federn an jeder Seite des Sitzes in einem Gehäuse unterzubringen. Demgegenüber bietet die Verwendung eines Torsionsstabes den Vorteil erhöhter Raumeinsparung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Sitz mit verstellbarer Rückenlehne in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht des linken unteren Teils des Sitzes,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das untere hintere Teil des Sitzes nach der Linie A-A in F i g. 2.
Der dargestellte Sitz ist wie der rechte Vordersitz einer Limousine ausgebildet und weist eine Sitzfläche 1 und ein Rückenteil oder eine Rückenlehne 2 auf, die von der senkrechten Stellung, wie dargestellt, in eine vollständig rückwärts geneigte Stellung gebracht werden kann, in der die Rückenlehne beinahe in der Ebene der Sitzfläche 1 liegt. Die Rückenlehne ist mit der Sitzfläche gelenkig verbunden, und eine Torsionsstange 3 ist so angeordnet, daß sie eine Ausgleichskraft liefert, die mit dem zunehmenden Neigungswinkel der Rückenlehne zunimmt, wie nachstehend beschrieben wird. Das eine Ende der Torsionsstange (die beispielsweise einen sechseckigen Querschnitt haben kann) ist in einer Buchse 4 befestigt, die an einem Rahmenteil 5 der Sitzfläche 1 angeordnet ist, während das andere Ende der Torsionsstange mit einem Loch 6 in einer Buchse 7 ■ in Verbindung steht, die an der Rückenlehne mittels Bolzen8 befestigt ist. Die Buchse 7 ist mit einem zylindrischen Teil 9 versehen, das koaxial mit der Torsionsstange verläuft und in einer an der Sitzfläche befestigten Hülse 10 drehbar angeordnet ist und so eine gelenkige Verbindung der Rückenlehne mit der Sitzfläche an dieser Seite des Sitzes bildet. Die andere gelenkige Verbindung wird durch eine Hülse 11 gebildet, die an der Rückenlehne befestigt ist und sich in der Buchse 4 drehen kann. Die Torsionsstange ist mittels einer geschlitzten Halteplatte 12 axial angeordnet, die durch einen der Bolzen 8 an der Buchse 7 befestigt ist und in eine ringförmige Vertiefung in dem Ende der Stange 3 eingreift. Eine Verstellung der Rückenlehne 2 ruft eine elastische Drehverformung der Stange 3 hervor, die eine Kraft erzeugt, die der Schwerkraft entgegenwirkt. Zum Vorspannen der Torsionsstange 3 wird die Platte 12 freigelegt, und die Stange 3 wird axial gedreht, bis ein Ende aus seiner Buchse austritt. y Dieses Ende kann dann durch den erforderlichen t Winkel gedreht werden und die Stange kann in ihre Arbeitslage zurückgebracht und von der Platte 12 festgestellt werden. Auf diese Art und Weise kann die Winkellage der Rückenlehne, die dem unbeanspruchten Zustand der Torsionsstange entspricht, verändert werden.
Jede Seite der Rückenlehne trägt einen Blech- ; quadranten 13, dessen Mittelpunkt in der Achse der Torsionsstange 3 liegt und der senkrecht zu ihr angeordnet ist. Jeder Quadrant ist mit einem gebogenen Schlitz 14 versehen, durch welchen ein Ende einer Spannungsstange 15 verläuft, die in dem Rahmen des Sitzes vor und etwas unter der Achse der Stange 3 angeordnet ist. Die Enden dieser Spannungsstange sind mit Schraubengewinden, wie bei 16 gezeigt, versehen, und stehen mit Tragplatten 17 in Verbindung, die Kissen 18 eines Reibungsmaterials in Berührung mit begrenzten Kreisbogen an den äußeren Oberflächen der Viertelkreisbogen 13 tragen. Weitere Kissen 19 und 20 sind koaxial und frei gleitend auf der Spannstange 15 nahe den inneren Flächen der rechten und linken Quadranten angeordnet und sind so eingerichtet, daß sie auf diese, wie jetzt beschrieben wird, auf diese aufgepreßt werden können.
Eine Hülse 22 ist drehbar in einem Bohrloch 21 in
ίο der Sitzfläche 1 koaxial mit der Stange 15 angeordnet und in zwei Teilen 23, 24 ausgebildet, die mit inneren Links- und Rechts-Gewinden versehen sind. Eine Klammer 25 ist an der Hülse 22 befestigt und trägt einen Handhebel 26, der neben dem Sitz verläuft. In das Linksgewinde der Hülse 22 wird ein Zapfen 27 eingeschraubt, der das Kissen 19 trägt, und in das Rechtsgewinde wird ein Zapfen 28 eingeschraubt, der an einem Ende eines Rohres 29 befestigt ist. Das andere Ende des Rohres 29 tritt in ein Lager 30 ein, das an der Sitzfläche 1 befestigt ist und wird durch einen Zapfen 31 verschlossen, der mit einem Faßzapfen 32 verschraubt ist, auf dem das Kissen 20 angeordnet ist. Durch Drehen des Faßzapfens 32 können die Stellungen der Kissen 19 und 20 in bezug auf die Quadranten 13 verstellt werden.
Eine Winkelbewegung der Hülse 22, die durch eine nach unten gerichtete Bewegung des Hebels 26 hervorgerufen wird, zwingt die Zapfen 27 und 28 auseinander, wodurch die inneren Kissen 19 und 20 gegen die Innenflächen der Quadranten 13 gepreßt werden, wodurch eine sehr leichte Verbiegung der Quadranten 13 entsteht, wodurch die Kissen 18 gegen die Außenflächen der Quadranten drücken. Die Quadranten werden so fest zwischen den Kissenpaaren gehalten und halten die Rückenlehne in ihrer Lage. Um die Neigung der Rückenlehne zu verstellen, muß der Benutzer nur den Hebel 26 nach oben ziehen, um die Kissen außer Berührung mit den Quadranten zu bringen, und sodann die Rückenlehne in die gewünschte Lage bringen und den Hebel wieder nach unten drücken.
Falls nötig, kann der Hebel durch eine weitere Torsionsstange oder durch andere federnde Mittel in seine Sperrstellung gedrückt werden. Die reibenden Flächen der Quadranten und der Kissen können vernickelt werden, um die Abnutzung zu vermindern. Vorkehrungen können zur anfänglichen Einstellung bei der Montage oder aber zum Ausgleichen der Abnutzung getroffen werden, und zwar beispielsweise indem eines der äußeren Kissen mit der Spannstange verschraubt wird, jedoch kann dies am besten in der beschriebenen Art und Weise erreicht werden, indem das innere Kissen 20, das auf dem Rohr 29 befestigt ist, mit dem Rohr verschraubt wird.
Es ist klar, daß die Quadranten nicht auf einen Winkel von ungefähr 90 ° beschränkt werden, sondern daß sie jede Bogenlänge haben können, die erforderlich ist, um der Rückenlehne die erwünschte Bewegungsfreiheit zu geben.
Die beschriebene Vorrichtung hat nicht nur den Vorteil einer stufenlosen Verstellbarkeit und einer leichten Betätigung, sondern weist auch ein nützliches Sicherheitsmerkmal auf, da nämlich bei einem plötzlichen Stoppen des Fahrzeuges oder wenn dieses von hinten angefahren wird, die Rückenlehne nur eine begrenzte Widerstandsfähigkeit gegen Stöße durch einen Körper, wie beispielsweise einen Fahrgast, aufweist und unter dem Stoß nachgibt, wobei sie die
Energie durch Rutschen der Kissen absorbiert und so Verletzungen des Fahrgastes verhütet.
Die Anordnung der Reibkissen 18,19 und 20 und ihres Betätigungsmechanismus vor der Achse, um die die Rückenlehne schwingt und die Berührung der Kissen mit nur einem begrenzten Teil der Quadranten, befreit die Gelenke von unschönen oder sperrigen Vorrichtungen und erlaubt weiterhin, die Vorrichtung im großen und ganzen unter dem Sitz zu verstecken. Weiterhin kann der Hebel 26 so angeordnet werden, daß er leicht zugänglich und nicht übermäßig lang ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sitz mit verstellbarer Rückenlehne, deren jeweilige Stellung längs eines begrenzten Bogens durch ein Paar an beiden Seiten des Sitzes bzw. der Rückenlehne angebrachter kreissektorförmiger Platten feststellbar ist, gegen die mit der Rückenlehne bzw. dem Sitz verbundene Reibflächen außerhalb des Drehpunktes der Rückenlehne gepreßt sind, wobei ein einziger Hebel auf beide Feststellvorrichtungen wirkt und ein Torsionsstab die Rückenlehne in die senkrechte Lage zurückzustellen sucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel(26) mit zwei ein Rechts- bzw. Linksgewinde tragenden Hülsenteilen (23, 24) verbunden ist, die im Eingriff mit Gewindezapfen (27, 28) stehen, durch welche die beiden kreissektorförmigen Platten (13) zwischen jeweils zwei Reibflächen (18,19 und 18, 20) eingeklemmt sind.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindezapfen (27, 28) an den inneren Flächen der kreissektorförmigen Platte (13) anliegende Reibflächen (19,20) tragen, während die an den äußeren Flächen der kreissektorförmigen Platten wirkenden Reibflächen (18) durch einen unelastischen Stab (15) in ihrem Abstand gehalten werden.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Reibflächen (20) gegenüber einem Übertragungsrohr (29) verstellbar ist.
4. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (3) entlang der Drehachse der Rückenlehne verläuft und am einen Ende mit der Rückenlehne, am anderen Ende mit dem Sitz verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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