CH441005A - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz - Google Patents

Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz

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CH441005A
CH441005A CH801366A CH801366A CH441005A CH 441005 A CH441005 A CH 441005A CH 801366 A CH801366 A CH 801366A CH 801366 A CH801366 A CH 801366A CH 441005 A CH441005 A CH 441005A
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CH
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backrest
seat
spring
axis
coupling
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CH801366A
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Inventor
Wolfgang Dr Fuelling
Osenberg Werner
Original Assignee
Bremshey & Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/027Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of clamps or friction locking members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2218Transversally moving locks

Description


  Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz    Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere Fahr  zeugsitz, mit gegen Wirkung einer     Rückholfeder    in       Liegepositionkippbarer        Rückenlehne,    deren Gelenkbe  schlag eine     Friktions-    oder     Sperrgliederkupplung    .auf  weist, von der eine Hälfte     @am    Sitzrahmen angebracht  ist, während die andere Hälfte mit der Rückenlehne  drehfest verbunden ist, wobei die beiden Kupplungshälf  ten durch eine Feder in bzw.

   ausser Eingriff miteinander  zu halten gesucht und durch axiale Verschiebung der       Lehnenlagerachse    mittels einer Handhabe voneinander  getrennt     bzw.    miteinander gekuppelt werden.  



  Bei Sitzen der     vorbezeichneten    Art ist .die Rücken  lehne unter Wirkung einer Feder in einer Richtung  selbsttätig und der entgegengesetzten Richtung gegen  Wirkung einer Feder innerhalb eines     Verstellwinkels          kippbar,    welcher sich zwischen dem Sitzpolster, also  der sogenannten     Einstiegposition    oder der aufrechten  Sitzposition einerseits :und der Liegeposition :anderseits  erstreckt.

   Um hierbei die Rückenlehne .in der     jeweils     gewünschten Neigungslage festhalten zu können, ist der       Gelenkbeschlag    der Lehne mit stufenlos feststellbaren  oder aber in fein abgestuften Winkelabständen     kuppel-          baren        Friktions-    bzw. Sperrgliedern versehen, die durch  eine Feder in bzw. ausser Eingriff     miteinander    zu halten  gesucht werden.

   Bei den bekannten     Sitzausführungen     verwendet man also     sowohl    zur Erzielung einer selbst  tätigen     Kippbewegung    der     Rückenlehne    als auch zum  In- bzw.     Aussereingriffhalten    der     Friktions    bzw. Sperr  glieder :des     Gelenkbeschlags    je eine besondere Feder.  Eine jede dieser beiden Federn     erfordert    naturgemäss  einen besonderen Anordnungsraum oder besondere Mit  tel zu ,ihrer Abkapselung sowie :besondere Mittel zu  ihrer Aufhängung bzw. Verankerung.

   Alle diese Um  stände bedingen einen verhältnismässig     komplizierten     und aufwendigen Aufbau d :er zur     Rückenlehneneinstel-          lung        !dienenden    Einrichtung.  



  Der Erfindung     lieggt    die Aufgabe zugrunde, die vor  stehend     aufgeführten    Nachteile bei einem Sitz der ein  :gangsbezeichneten Art zu vermeiden.    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch er  zielt,     d:ass    die die Rückenlehne in aufrechter Sitzposition  zu     halten    suchende     Rückholfeder    und die die beiden       Kupplungshälften    belastende Feder aus einem     einzigen     Federelement bestehen.

   Aufgrund dieser     erfindungsge-          mässen    Massnahme werden zwei bisher voneinander     @ge-          trennt    angeordnete Bauteile mit zwei verschiedenen  Funktionen zu einem Bauelement mit Doppelfunktion  vereinigt. Es erübrigt sich also ein     BiauelemZnt,    nämlich  eine separate Feder, und damit wiederum     Veranke-          rungsmittel    für diese sowie     entsprechender    Anordnungs  raum oder :aber eine ansonsten erforderliche Abkapse  lung.

   Der Wegfall dieser Bauteile und die Einsparung  entsprechenden Bauraums ermöglicht im Endeffekt  einen :entsprechend vereinfachten Aufbau der zur     Rük-          kenlehnen-Einstellung    :und -Fixierung dienenden Ein  richtung und     darüberhinaus        such    noch eine um etliche  Teile verringerte     Teilelagerhalterung.     



  Nach einer     bevorzugten    Ausführungsform der Er  findung lässt sich eine besonders     anordnungs-    und funk  tionsgünstige Ausbildung .des Federelements erreichen,  wenn dieses als :eine kegelförmig gewundene Spiralfeder  ausgestaltet ist.  



  Eine raumsparende Unterbringung dieser Spiralfeder  ergibt sich nach einer Weiterbildung der     Erfindung    da  durch, dass die Spiralfeder in einem Hohlraum zwischen  den beiden Kupplungshälften angeordnet ist.  



  Eine griffgünstige Anordnung der zum Einrücken  der Kupplung bzw. Verschiebung der     Lehnenachse    die  nenden Handhabe sowie ein besonders kleiner     Ver-          stellweg        dieser    Handhabe lässt sich nach einer weiteren  Ausführungsform der Erfindung dadurch- erzielen, dass  die Handhabe als senkrecht zur     Lehnenlagerachse    gela  gerter     Exzenterhebel    ausgestaltet ist.  



  Im Falle einer :derartigen Anordnung und Ausge  staltung der Kupplungshandhabe erhält man eine grösst  mögliche Beanspruchungsfestigkeit, wenn der Exzenter  hebel an     :einer    zur Lagerung der     Lehnenachse    dienenden  Buchse :des Sitzrahmens gelagert ist und mit einem      Nocken seiner Achse .durch eine Querbohrung der       Lehnenachse        greift.     



  Die Friktion- bzw.     Sperrgliederkupplung    unterliegt  naturgemäss je nach     Beanspruchung    mehr oder weniger  grosser Abnützung. Um     diesem    Umstand     .abzuhelfen     und ausserdem eine Anpassungsmöglichkeit der Lehnen  fixiermittel an den jeweiligen Belastungsdruck zu erhal  ten, kann der     Friktions-    bzw.     Sperrgliederkupplung    in  weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Nachstell  vorrichtung zugeordnet sein, die den     Kraftschluss    der  Kupplung     bzw.    den     Eingriff    dm Sperrglieder regelt.  



  Einzelheiten sind anhand :des in der Zeichnung     dar-          ;estellten    Ausführungsbeispiels ,der     Erfindung    in der  nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In der  Zeichnung zeigen:       Fig.    1 die perspektivische Ansicht eines gemäss der  Erfindung ausgebildeten     Fahrzeugsitzgestells,          Fig.    2 den Aufriss des     Rückenlehnen-Gelenks        bzw.     Gelenkbeschlags des in     Fig.    1 :

  dargestellten     Sitzgestells,          Fig.    3 eine Sprengskizze des     Rückenlehnengelenks     bzw.     Gelenkbeschlags    gemäss     Fig.    2.  



  In dem in .der Zeichnung .dargestellten Ausführungs  beispiel ist die Erfindung in Verbindung mit einem Fahr  zeugsitz bzw. dem Gestell eines solchen     Sitzes    veran  schaulicht. Dieses in üblicher Weise aus     gebogenem     Stahlrohr geformte     Sitzgestell    besteht im wesentlichen  aus einem U-förmigen     Grundrahmen    1 für ein nicht  näher dargestelltes     Sitzpolster,    einem daran     kippbeweg-          lich        angelenkten        Lehnenrahmen    2 als Gerüst für ein  mit 3 bezeichnetes     Lehnenpolster,

      ein     Grund-    und       Lehnenrahmen    verbindendes Gelenk 4     .und    einem     ,die-          sem    Gelenk zugeordneten Beschlag 5.  



  Die Beschaffenheit des Gelenks 4 .und des Be  schlags 5 ist besonders aus den     Fig.    2 und 3 der Zeich  nung ersichtlich. Demnach wird das Gestell 4     aus     einem am     Lehnenrahmen    2 .angeschweissten Rohr 6  und einer     zur    Lagerung dieses Rohrs dienenden Achse 7  gebildet, welche     einenendes    von einer     gestellfesten    La  g;     rbuchse    8 und     anderenendes    von einem .in der Folge  näher zu beschreibenden Kupplungsteil 9 des Lehnen  gelenkbeschlags     bzw.    einer Bohrung 9a dieses Kupp  lungsteils gehalten wird.  



  Bei dem Kupplungsteil 9 handelt es sich um die     @am          Kupplungsrahmen    1 drehfest angebrachte eine Hälfte  einer an sich bekannten, durch axiale Verschiebung  der     Lehnenachse    7     ausrückbare    Zahnscheibenkupplung.  Die zweite Hälfte 10 dieser Kupplung ist zentrisch  zum Lagerrohr 6 am     Lehnenrahmen    2 befestigt.

   In  einem von einer     Ausdrehung    9b der     Kupplungshälfte    9  und von einer ebensolchen, nicht näher     gezeigten    Aus  drehung der     Kupplungshälfte    10     gebildeten    Hohlraum  ist eine     kegelförmig    gewundene Spiralfeder 11     eingelebgt,     die mit ihrem einen Ende 11a in eine     Bohrung    9c  der     Kupplungshälfte    9,

   mit ihrem anderen Ende     llb     dagegen in eine Bohrung 10a .der     lehnenseitigen    Kupp  lungshälfte 10     eingreift.    Aufgrund dieser Anordnung  und Ausbildung hat -die kegelförmig gewundene Spiral  feder 11 das Bestreben, sowohl den     Lehnenrahmen    2  im Uhrzeigersinn um die     Lehnenachse    7 zu     verschwen-          ken    als auch die     Zahnkränze    bzw. die Verzahnung 9d  und 10b der beiden Kupplungshälften 9 und 10 ausser       Eingriff    voneinander zu halten.  



  Dieses Bestreben der Spiralfeder 11 wird erfindungs  gemäss dazu benutzt, sowohl die nach hinten     ;geneigte     Rückenlehne 3 nach Ausrücken der Kupplung 5 in       Einstiegpositionen    bzw. in die in     Fig.    1     gezeigte    auf  rechte Sitzposition selbsttätig zurückzuführen :als auch    .die Kupplungshälften 9 und 10 im ausgerückten     Zustand     zu halten versuchen.

   Um die Kupplungshälften gegen  Wirkung der Spiralfeder 11 miteinander in     Eingriff     zu bringen und dadurch !die Rückenlehne in der einge  stellten Neigungslage zu fixieren, ist eine     Handhabe.    vor  gesehen, welche die     Lehnenachse    7 verschiebt und     @da-          durch    auf die Kupplung 5     einwirkt.    Diese Handhabe  besteht im dargestellten     Ausführungsbeispiel    aus einem  Hebel 12,     der        in    einem Querloch 8a der     gestenfesten     Lagerbuchse 8 gelagert und durch eine Mutter 18 gegen  Herausfallen gesichert ist.

   An dem sich innerhalb des  Innenrohrs 8b erstreckenden Teilbereich seiner Lager  achse 13 ist der Hebel 12 mit einem Steuernocken  13a versehen, :der durch eine Querbohrung 7a der       anderenendes    durch eine Hutmutter 14 gegen Heraus  ziehen gesicherten     Lehnenachse    7 ragt. Der Durchmesser  ,der     Querbohrung        7,a    ist dabei so bemessen, dass sich  .der Steuernocken 13a des Hebels 13 darin frei drehen       lässt,derart,    dass oder Steuernocken einen verstellbaren  Anschlag für     unter    Druckwirkung der     Spiralfeder    11  stehenden     Lehnenachse    7 bildet.

   Die Anordnung des  Steuernockens 1.3a ist dabei so getroffen, dass er die       Lehnenachse    7 in der     in.    den     Fig.    1 und 2 veranschau  lichten Lage hält, in welcher die beiden     Kupplungshälf-          ten    9 und 10 miteinander in Eingriff stehen,     mithin    die  Rückenlehne verriegelt ist.

       Wird    dagegen der Hebel 12  in die in den     Fig.    1 und 2 strichpunktiert angedeutete  Lage     umgelegt,    so gelangt der Steuernocken 13a     ausser     Anlage mit der dem Sitzgestell abgewandten     Wandungs-          selte    der Querbohrung 7a, so     .dass    die     Lehnenachse    7  unter Wirkung der Spiralfeder 11 in Richtung     des     Pfeils 17     (Fig.    2) dem Hub des     Steuernockens    ent  sprechend verschoben und dadurch die Zahnscheiben  kupplung unter Federwirkung ausgerückt wird.  



  Die     vorbeschriebene    Wirkungsweise setzt beim dar  gestellten     Ausführungsbeispiel    voraus, dass die beiden  ,das     Lehnengelenk    tragenden Enden la und     1b    des       Gestellgrundrahmens    1 .in     Richtung    des     Lehnenachsen-          verschubs    etwas elastisch sind und bei ausgerückter  Kupplung eine Lage einnehmen, in der die beiden  Kupplungshälften 9 und 10 hinreichend     Spielfreiheit     haben.

   Um .dies zu ermöglichen, ist eine     denn    Grund  rahmen 1 versteifende Querstrebe 16 so tief unterhalb  der beiden freien Enden ödes Grundrahmens angesetzt,  .dass die Enden beim     Einrücken    der Kupplung in Rich  tung des Pfeils 15     (Fig.    2) keinen nennenswerten Wider  stand entgegensetzen.  



  Selbstverständlich ist die beim     Ausführungsbeispiel          mitausgenützte        Elastizität,der    beiden Enden la und     1b     des     Grundrahmens    1 keinesfalls für die neuerungsge  mässe Einstellung zur     Rückenlehnen-Einstellung    und  Fixierung     funktionsbedingt.    Vielmehr könnte die Kupp  lungshälfte 9 anstelle dessen     ebensogut    mit der Lehnen  achse 7 fest verbunden und !am Ende     1b    des Grund  rahmens 1 verschiebbar     geführt    sein.

   Um die vom Hub  ,des     Steuernockens    13a .abhängige     Eingrifftiefe    der Ver  zahnung 9d und     lOb    der Zahnscheibenkupplung auf den  jeweiligen Lehnen     Belastungsdruck    abstimmen oder aber  zum     Ausgleich    des Zahnverschleisses entsprechend nach  stellen zu können, kann schliesslich noch eine geeignete       Nachstellmöglichkeit    für die Kupplung vorgesehen wer  ,den.

       Im        Ausführungsbeispiel    ist .diese Möglichkeit be  reits durch die schon erwähnte,     am    Gewinde 7b der       Lehnenachse    7 aufgeschraubte Hutmutter 14 zur Siche  rung der     Lehnenachse    7 anhand gegeben. Zum Zwecke  ,der Nachstellung bedarf es lediglich einer     Justierung     dieser Mutter, wobei diese als seitlicher Anschlag am      elastischen     Grundrahmenende        1:d    dieses Ende bzw. die  beiden Enden 1 und     lb    etwas     zueinanderbiegt    und .auf  diese Weise die Luft zwischen den Verzahnungen der  Kupplungshälften verringert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit gegen Wirkung einer Rückholfeder in Liegeposition kippbarer Rücken lehne, deren Gelenkbeschlag eine Friktions- oder Sperr- gliederkupplung aufweist, von der eine Hälfte am Sitz rahmen angebracht ist, während die andere Hälfte mit der Rückenlehne drehfest verbunden ist, wobei die beiden Kupplungshälftendurch eine Feder in bzw.
    ausser Eingriff .miteinander zu haltengesucht und durch axiale Verschiebung der Lehnenlagerachse mittels einer Hand habe voneinander getrennt bzw. miteinander gekuppelt werden, dadurch gekennzeichnet, @dass die die Rücken- lehne in aufrechter Sitzposition zu halten suchende Rückholfeder und die die beiden Kupplungshälften be lastende Feder aus einem einzigen Federelement beste hen. UNTERANSPRÜCHE 1. Sitz nach dem Patentanspruch, .dadurch gekenn zeichnet, dass das Federelement eine kegelförmig :ge wundene Spiralfeder (11) ist. 2.
    Sitz nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, @dass die Spiralfeder (11) in einem Hohlraum (9b) zwischen den beiden Kupplungshälften (9, 10) angeord net ist. 3. Sitz nach dem Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass :die zum Einrücken .der Kupplung bzw. Axialverschiebung der Lehnenachs:e (7) dienende Hand habe als senkrecht zur Lehnenlager.achse gelagerter Exzenterhebel (12) ausgestaltet ist.
CH801366A 1965-06-03 1966-06-02 Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz CH441005A (de)

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