DE60125724T2 - Fahrzeugsitz geeignet zur aufnahme eines sicherheitsgurtes - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Autositz, der angepasst ist, einen Sicherheitsgurt aufzunehmen und einen Sitzteil und einen Rückenlehnenteil zu beiden Seiten einer Anlenkzone aufweist, wobei jeder der genannten Teile eine Bewehrung mit zwei Armen aufweist, die in der Anlenkzone ankommt, wobei die zwei Arme jeweils Sitzlängsbalken und Rückenlehnenstreben bilden.
  • Die Anlenkvorrichtungen der Autositze, die eine Neigungsregelung des Rückenlehnenteils erlauben, sind nicht dazu geeignet, große Belastungen, die im Falle eines Unfalls von den Sicherheitsgurten übertragen werden, aufzunehmen. Die Übertragung solcher Belastungen würde eine große Überdimensionierung dieser Vorrichtungen erfordern.
  • Aus diesem Grund ist der obere Verankerungspunkt des Gurtes im allgemeinen nicht am Sitz angebracht, sondern an der Fahrzeugkarosserie, normalerweise an den Seitensäulen. Eine solche Anordnung erfordert die Einrichtung von Anbringungspunkten und eine einzelne, aufeinander folgende Montage der Sitze und Gurte, was zu einem Mehrbedarf an Montagezeit auf dem Fließband führt.
  • Die Wahl des oberen Verankerungspunktes ist für herausnehmbare Sitze aus Fahrzeugen des Typs Van oder aus Nutzfahrzeugen noch schwieriger.
  • Zudem begünstigt die bezüglich der axialen Ebene des Sitzes versetzte Position eines oberen Verankerungspunktes, der auf dem Rückenlehnenteil befestigt ist, die Verdrillungsverformung dieses Rückenlehnenteils, wobei seine Fähigkeit zur Aufnahme einer Zugbelastung auf den Verankerungspunkt des Sicherheitsgurtes stark verringert wird.
  • Das Dokument DE-A-196 48 974 ist die Offenlegungsschrift eines Autositzes, der angepasst ist, einen Sicherheitsgurt aufzunehmen und einen Sitzteil und einen Rückenlehnenteil zu beiden Seiten einer Anlenkzone aufweist, wobei jeder der genannten Teile eine Bewehrung mit zwei Armen aufweist, die in der Anlenkzone ankommt, wobei die zwei Arme jeweils Sitzlängsbalken und Rückenlehnenstreben bilden, wobei die Enden der zwei Arme des einen der genannten Teile und die Enden der zwei Arme des anderen Teils jeweils drehbar über einen Zapfen in einem Lager montiert sind, wobei der Zapfen von einem Teil und das Lager von dem anderen Teil getragen werden, wobei ein röhrenförmiger Versteifungsquerbalken zwischen den Zapfen, die von den Enden des Arms des einen der Teile getragen werden, und einem Energieabsorptionsmittel im Inneren dieses Querbalkens angeordnet ist. Zudem weist in diesem Sitz das Energieabsorptionsmittel eine Torsionsstange und eine Kopplungsnuss auf, wobei diese Torsionsstange in einem Rohr steckt, das mit seinen Enden jeweils in entsprechenden Lagern eingefügt ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Sitz, in dem die hauptsächlich durch eine einzige Strebe des Rückenlehnenteils, der die obere Verankerung des Sicherheitsgurtes aufnimmt, gleichmäßig auf die beiden Sitzlängsbalken des Sitzes übertragene Belastung verteilt wird, um die dynamischen Belastungen in der Größenordnung 400 dekaNm zu tragen. Dank dieser Anordnung können die Sicherheitsgurte so montiert werden, dass sie eine vollständige Montageuntergruppe des Sitzes sind.
  • Die Erfindung betrifft einen Autositz, der angepasst ist, einen Sicherheitsgurt aufzunehmen und einen Sitzteil und einen Rückenlehnenteil zu beiden Seiten einer Anlenkzone aufweist, wobei jeder der genannten Teile eine Bewehrung mit zwei Armen aufweist, die in der Anlenkzone ankommt, wobei die zwei Arme jeweils Sitzlängsbalken und Rückenlehnenstreben bilden, wobei die Enden der zwei Arme des einen der Teile und die Enden der zwei Arme des anderen Teils jeweils mit Drehung über einen Zapfen in einem Lager montiert sind, wobei der Zapfen von einem Teil und das Lager von dem anderen Teil getragen werden, wobei ein röhrenförmiger Versteifungsquerbalken zwischen den Zapfen, die von den Enden des Arms des einen der Teile getragen werden, und einem Energieabsorptionsmittel im Inneren dieses Querbalkens angeordnet ist, wobei das Energieabsorptionsmittel eine Torsionsstange und eine Kopplungsnuss aufweist, <Sitz, wie in DE-A-19648974 offen gelegt, ist> gekennzeichnet dadurch, dass die Torsionsstange in zwei Abschnitte zu jeweils einer Seite der Kopplungsnuss geteilt ist, die an ihren jeweiligen Enden in ihre entsprechenden Lager eingesetzt sind, wobei mindestens ein Ende einer der Abschnitte axial und winkelig fest mit seinem Lager verbunden ist, und wobei die genannte Torsionsstange durch die Kopplungsnuss mit dem röhrenförmigen Querbalken, der ihn umgibt, gekoppelt ist.
  • Vorteilhafterweise weist das Energieabsorptionsmittel zwei elastische Elemente auf, die angepasst sind einzugreifen, einer sofort und ohne Spiel, das andere verzögert im Anschluss an ein von einem Spiel bestimmtes Ausschlagen.
  • Vorzugsweise weist man dem elastischen Mittel, das verzögert eingreift, ein bestimmtes Spiel in eine Richtung und ein unterschiedliches Spiel in die andere Richtung zu.
  • Vorteilhafterweise weist der röhrenförmige Querbalken mit insgesamt zylindrischer Form mindestens eine Schraubenrampe auf, die mit mindestens einer entsprechenden Rille zusammenwirkt, welche auf der Kopplungsnuss eingerichtet ist, wobei die Torsionsstange diese Kopplungsnuss mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt, der jede relative Drehbewegung zwischen Kopplungsnuss und Torsionsstange blockiert, jedoch ihr relatives freies Gleiten erlaubt, durchquert.
  • Vorzugsweise, da die Kopplungsnuss von einer Gewindebohrung durchquert ist, bildet eine zur Achse parallele Schraube, die in der Drehung frei, aber in Verschiebung verkeilt und von außen her über mindestens eines ihrer Enden zugänglich ist, ein so genanntes kontinuierliches Feineinstellmittel der Neigung des Rückenlehnenteils.
  • Vorteilhafterweise wird die genannte Schraube von dem einen und/oder dem anderen ihrer Enden her gesteuert.
  • Vorzugsweise ist die Torsionsstange mit nicht kreisförmigem Querschnitt, deren eines Ende in ein Lager eingepasst ist, mit dem anderen ihrer Enden in eine Aufnahme eingeführt, die im anderen Lager mit ähnlicher Form, jedoch größeren Maßen, angeordnet ist, sodass dieses Ende in Drehung nur bis zu einem bestimmten Drehwinkel blockiert ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Torsionsstange mit Quadratquerschnitt an ihrem anderen Ende in eine Aufnahme mit einem Querschnitt eingefügt, der von zwei Quadraten abgegrenzt wird, die auf der Achse zentriert und winkelig um einen vorbestimmten Ausschlagwinkel versetzt sind, wobei der Ausschlag in Drehung jede Ecke des Querschnittes von zwei ebenen Auflagen begrenzt ist, die entlang eines Kreisbogens mit einem Durchmesser von mindestens gleich der Diagonalen des Querschnitts des Quadrates der Stange angeschlossen sind.
  • Vorzugsweise wird ein Abstand, der zwischen den Entfernungen, welche die Kopplungsnuss von den zwei Enden der Stange trennen, eingerichtet ist, als Mittel zum Einwirken auf die Verteilung der Belastungen, die beim Aufprallen auf die Sitzlängsbalken angelegt werden, verwendet.
  • Vorteilhafterweise beschränken Hülsen, die in den röhrenförmigen Querbalken oder die Torsionsstange eingefügt sind, die axialen Verschiebungen der Kopplungsnuss.
  • Vorzugsweise sind die Hülsen, die auf die Torsionsstange montiert sind, zum Führen des Steuerstifts der Kopplungsnuss angepasst.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich mindestens eine genannte Schraubenrampe über einen Bruchteil der Länge des Querbalkens.
  • Vorzugsweise ist eines der Enden dieser Rampe als Anschlag ausgebildet, der das axiale Verschieben der Kopplungsnuss einschränkt, während das andere Ende so ausgebildet ist, dass die Einführung der Kopplungsnuss erleichtert wird.
  • Vorteilhafterweise ist eine Vorrichtung zum manuellen Auswählen des Neigungswinkels des Rückenlehnenteils zwischen mindestens einem der Lager, die einen der Teile und das Ende des entsprechenden Arms des anderen Teils tragen, eingefügt.
  • Vorzugsweise ist, da die Vorrichtung zur Auswahl des Neigungswinkels eine eingeschränkte Anzahl von Winkelverteilungspositionen aufweist, das Feineinstellmittel angepasst, kontinuierlich einen Einstellbereich über einen Winkelbereich abzudecken, der größer ist als der Abstand, der zwei aufeinander folgende Positionen der Winkelverteilung der Auswahlvorrichtung trennt.
  • Vorteilhafterweise ist das oder jedes Energieabsorptionsmittel ein elastisches Element, das bei einem Aufprall eine ständige Verformung erfahren kann.
  • Vorzugsweise ist das elastische Element in mindestens zwei Teile unterteilt, wobei mindestens eines dieser Teile eine Behandlung zur Modifizierung seiner Streckgrenze erfahren hat.
  • Vorteilhafterweise bilden, da die Enden der zwei Streben des Rückenlehnenteils durch den Versteifungsquerbalken fest verbunden sind, dessen Enden, die sich außerhalb der Streben des Rückenlehnenteils erstrecken, Zapfen zum Anlenken in den beiden Lagern bilden, die in die genannten Enden eingefügt sind, wobei jedes dieser Lager im Relief auf seiner Außenseite ein Verkeilungsmittel aufweist, das formkomplementär mit einem Aufnahmemittel zusammenwirken kann, das in der Anlenkzone des entsprechenden Sitzlängsbalkens eingerichtet ist.
  • Zum besseren Verständnis des Erfindungsgedankens werden nun beispielhaft, lediglich zur Veranschaulichung und nicht beschränkend, die Arten der Ausführungen, die auf den Zeichnungen im Anhang dargestellt sind, beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Sitzes gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine Teilansicht im Querschnitt der Anlenkungszone des Sitzes aus 1;
  • 3 ist eine Ansicht entlang III-III der 2
  • 4 ist eine Teilansicht im Querschnitt einer Variante des Endes der Anlenkungszone des Sitzes aus den 1 bis 3;
  • 5 ist eine entsprechende Ansicht zu 1 und betrifft eine Variante des Sitzes gemäß der Erfindung;
  • 6 ist eine Teilansicht im Querschnitt der Anlenkungszone des Sitzes aus 5;
  • 7 ist eine Ansicht entlang VII-VII der 6
  • 8 ist ein Diagramm, das die Regelungspositionen der Neigung des Rückenlehnenteils bezüglich des Sitzteils eines Sitzes gemäß der Erfindung darstellt.
  • 9 ist eine Teilansicht des Endes, das ein diskontinuierliches Einstellmittel des Rückenlehnenteils zeigt,
  • 10 ist eine Teilansicht im Querschnitt bezüglich 9, wobei die Sperre nicht dargestellt ist;
  • 11 und 12 sind Teilansichten im Querschnitt, die die Querschnittsvarianten der Torsionsstange zeigen;
  • 13 und 14 zeigen eine Variante des Querbalkens gemäß der Erfindung, wobei 14 eine Ansicht entlang XIV-XIV aus 13 ist;
  • 15 und 16 sind Teilansichten im Querschnitt, die die Mittel zur Begrenzung der Bewegung von Nuss bzw. Führung des Steuerstifts zeigen;
  • 17 ist eine Teilansicht, die die Montage des Rückenlehnenteils an den Sitzteil darstellt;
  • 18 ist eine Teilansicht im Querschnitt bezüglich 17;
  • 19 und 20 sind entsprechende Ansichten zu den 17 bzw. 18, die eine Montagevariante darstellen.
  • In den 1 und 2 sieht man, dass ein Autositz einen Sitzteil 10 und einen Rückenlehnenteil 20 aufweist.
  • Der Sitzteil 10 weist eine U-förmige Bewehrung auf, deren Kern 11 zwei Arme verbindet, die die Sitzlängsbalken 12 und 13 bilden; in ähnlicher Weise umfasst das Rückenlehnenteil 20 eine U-förmige Bewehrung, deren Kern 21 zwei Arme verbindet, die die Streben 22 und 23 bilden.
  • Die Enden der zwei Arme einer der Teile sind drehbar bezüglich der Enden der zwei Arme des anderen Teils montiert, bzw. um die Anlenkachse.
  • Hier tragen die Enden der Sitzlängsbalken 12, 13 die Lager 14, 15, in denen die Zapfen 24, 25, die von den Enden der Streben 22, 23 des Rückenlehnenteils getragen werden, drehbar montiert sind.
  • In der beschriebenen und dargestellten Form werden die Zapfen 24, 25 von den Enden eines Versteifungsquerbalkens 30 gebildet, der die Enden der Streben 22, 23 des Rückenlehnenteils 20, an denen er befestigt ist, hier durch Schweißen, verbindet.
  • Der röhrenförmige Querbalken ist vorteilhafterweise mittels Kalthämmerns auf Dorn gefertigt, wodurch ein solches Werkstück mit lokalen Überdicken mit einer guten Genauigkeit gefertigt werden kann.
  • Hier weist das Ende 24 drei Flächen 26 zwischen drei zylindrischen Zapfenauflagen 27 auf; die Flächen 26 erleichtern die Positionierung und das Schweißen dieses Endes 24 auf der Strebe 22. Das andere Ende des Querbalkens 30, nämlich das Ende 25, ist zylindrisch und wird axial durch eine lokale Durchmesserzunahme 28 beschränkt, die die Positionierung und das Schweißen dieses Endes 25 auf der Strebe 23 erleichtert.
  • Auf mindestens einem Teil seiner Länge ist der Querbalken 30 mit inneren Verstärkungsrippen 31 ausgestattet, z.B. mit drei regelmäßig unter einem Winkel von 120° verteilten.
  • Mit diesen Verstärkungsrippen 31 wirken die Rillen 53, die auf dem äußeren Umfang einer Kopplungsnuss 50 eingerichtet sind, zusammen.
  • Die Kopplungsnuss 50 ist mit Drehung fest mit einer Torsionsstange 40 verbunden; dazu hat die Torsionsstange 40 ebenso wie das Loch 51, das die Kopplungsnuss 50 durchquert, die den genannten Balken 40 aufnimmt, hier einen Quadratquerschnitt.
  • Eines der Enden der Torsionsstange 40, das Ende 41, ist fest mit dem Lager 15 verbünden, also hier fest bezüglich Drehung, und durch Verschweißung mit dem genannten Lager 15 gegen Verschiebung blockiert; das andere Ende ist in der Drehung bezüglich Lager 14 frei; es kann axial arretiert werden, wie dargestellt, durch eine am Ende des Balkens 40, dessen Ende 42 aus Lager 14 austritt, angeschweißte runde Scheibe.
  • Ebenso bildet über das Lager 15 und den Querbalken 30 die Torsionsstange 40 ein Energieabsorptionsmittel mittels der Kopplungsnuss 50, angeordnet zwischen dem Rückenlehnenteil 20 und dem Sitzteil 10 und angepasst, die Aufprallenergie bei einem Zusammenstoß zu aufzunehmen, wobei der Rückenlehnenteil 20 also durch Verschiebung gegenüber dem Sitzteil 10 durch den Sicherheitsgurt belastet ist, der bordseitig vom Sitz gehalten wird.
  • Natürlich ist es möglich, die beiden Abschnitte der Stange 40, die zu beiden Seiten der Kopplungsnuss 50 angeordnet sind, an der Energieabsorption zu beteiligen.
  • Somit sind, gemäß einer ersten nicht dargestellten Variante, die zwei Enden 41 und 42 des Balkens fest mit den Lagern 15 bzw. 14 verbunden.
  • Es ist ebenfalls möglich, diese Beteiligung zeitlich zu verzögern: die 4 zeigt eine Variante des Lagers 14, in welcher der der Querschnitt der Aufnahme 16, die das Quadratende 42 des Balkens aufnimmt, durch zwei Quadrate begrenzt wird, die auf der Achse 1 zentriert und winkelig um einen vorbestimmten Ausschlagwinkel versetzt sind; somit ist der Ausschlag jeder Ecke des Querschnittes des Balkens 40 von zwei ebenen Auflagen 17 begrenzt, mit denen die Seiten des genannten Quadrates zusammenwirken; die ebenen Auflagen 17 sind z.B. in 18 entlang eines Kreisbogens, der auf der Achse zentriert ist, verbunden; natürlich ist der Durchmesser dieses Kreises mindestens gleich der Länge der Diagonalen des Quadrates des Querschnittes des Balkens 40.
  • Der auf diese Weise zulässige Ausschlag beträgt z.B. 39°; in Ruhe ist das Rückenlehnenteil so positioniert, dass es in beiden Richtungen ausschlagen kann; im Falle eines Aufpralls von vorne, berührt das Ende 42 des Balkens eine Fläche 17 der Aufnahme des Lagers 14 am Ende eines Ausschlagens in beide Richtungen; im Falle eines Aufpralls von vorne, berührt das Ende 42 des Balkens eine Fläche 17 der Aufnahme des Lagers 14 am Ende eines Ausschlagens von 13°; und im Falle eines Aufpralls von hinten, erfolgt der Kontakt mit der Fläche 17 am Ende eines Ausschlagens von 26°.
  • Der Rückenlehnenteil 20 kann somit dazu gebracht werden, auf die Stange 40 über die Nuss 50 ein z.B. auf 400 dekaNm geschätztes Drehmoment zu übertragen, ohne einen Maximalwinkel von z.B. 26° nach vorne bei einem Frontalaufprall sowie nach hinten bei einem Rückschlag zu überschreiten.
  • Gemäß einer Umsetzung, befindet sich die Kopplungsnuss 50 nicht in der Mitte des Balkens 40: die Länge des Abschnittes 43, 2, dessen Ende fest bezüglich Lager 15 montiert ist, ist doppelt so lang wie der Abschnitt 44, dessen Ende 42 mit der Möglichkeit des Ausschlagens bezüglich Lager 14 montiert ist, 4; dank dieser Anordnung, da die Verwindung einer Torsionsstange proportional sowohl zum übertragenen Drehmoment, wie auch zur belasteten Länge des Balkens ist, bei einem Aufprall von vorne, nach den ersten 13° Ausschlag, trägt das Lager 15 100 dekaNm, die vom ersten Abschnitt 43 übertragen werden, während der zweite Abschnitt 44 kein Drehmoment auf das Lager 14 überträgt; nach 26° zulässigem Ausschlag, überträgt der erste Abschnitt 43 100 dekaNm mehr, d.h. insgesamt 200 dekaNm und der zweite Abschnitt 44, der halb so lang ist wie Abschnitt 43, überträgt für den gleichen Winkel von 13°, d.h. zwischen +13° und +26° die gleiche Belastung von 200 dekaNm.
  • Bei einem Rückschlag überträgt nach 26° Ausschlag der erste Abschnitt 43 200 dekaNm während der zweite Abschnitt 44 kein Drehmoment auf Lager 14 überträgt; über diese Belastung hinaus erreicht Abschnitt 44 mit seinem Ende 42 den Anschlag und greift aus Sicherheitsgründen ein.
  • Wie man sieht, wird eine Abstand, der zwischen den Entfernungen, die die Kopplungsnuss 50 von den zwei Enden 41, 42 der Stange 40 trennen, eingerichtet ist, als Mittel zum Einwirken auf die Verteilung der Belastungen beim Aufprallen auf die Sitzquerbalken 12, 13 verwendet.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung hat ebenso den Vorteil, eine Regelung der relativen Winkelposition des Sitzteils 10 und des Rückenlehnenteils 20 zu erlauben.
  • So sieht man, bezugnehmend auf die 5 bis 7, dass die Torsionsstange 40 radial gegenüber Anlenkachse 1 verschoben wurde, um die Einfügung eines Mittels zur Regelung der axialen Position der Kopplungsnuss 50 zwischen ihm und der Innenwand des Querbalkens 30 zu erlauben; hier handelt es sich um einen Gewindestift 60, dessen Gewinde 61 durch Schraubung mit einem Innengewinde 52 zusammenwirkt, das die Kopplungsnuss 50 durchquert; vorteilhafterweise durchqueren die Enden des Regelstifts 60 die Lager 14, 15, so dass der Regelstift 60 auf einer der beiden Seiten des Sitzes gefasst werden kann.
  • Hier sind die inneren Verstärkungsrippen 31 des Querbalkens 30 Schraubenrampen, natürlich ebenso wie die äußeren Rillen 53 der Kopplungsnuss 50.
  • Wie leicht zu verstehen ist, wird durch Drehen des Regelstifts 60, der axial verkeilt ist, die Kopplungsnuss 50 axial zum Querbalken 30 verschoben, dank der Rampen 31 bewirkt die genannte Kopplungsnuss 50, die bezüglich der Torsionsstange 40, der auf den Lagern 14, 15 verkeilt ist, die wiederum auf den Sitzlängsbalken 12, 13 verkeilt sind, die Drehung des Querbalkens 30, und somit der Streben 22, 23, mit denen er verbunden ist.
  • Durch Wahl einer verlängerten Ganghöhe für die Schraubenrampen 31, so dass sie einen geringen Schrägungswinkel haben, der eine minimale Belastung aufnimmt, und eine für die Schraube geeignete Ganghöhe, die eine große Untersetzung der axialen Verschiebung der Kopplungsnuss 50 erlaubt, erhält man eine kontinuierliche, lineare und sehr genaue Winkelregelung des Rückenlehnenteils 20.
  • Eine solche Regelung durch Drehung eines Stifts ermöglicht eine einfache Anpassung der bekannten Vorrichtungen zur Sitzregelung mit elektrischer Steuerung.
  • Da die Steuerung manuell ist, ist es wünschenswert, dass die Bedienung, z.B. eines Rändelknopfes im gleichen Drehsinn erfolgt wie die Neigung des Rückenlehnenteils. Das wird sehr einfach dadurch erreicht, dass ein Rechts- oder Linksgang des Gewindes 61 des Gewindestiftes 60 mit einem Rechts- oder Linksgang der Schraubenrampen 31 des Querbalkens 30 verbunden wird.
  • Eine solche Anordnung passt gut für Sitze von Transportfahrzeugen, die im Allgemeinen ein Rückenlehnenteil haben, dessen Regelungswinkel normalerweise begrenzt ist.
  • Für größere Winkel ist es vorteilhaft, eine kontinuierliche Regelung mit Regelstift, wie die oben beschriebene, mit einer diskontinuierlichen Regelung zu verbinden.
  • Das Diagramm der Winkelpositionen der 8 zeigt ein Beispiel für eine gemischte manuelle Regelung des Rückenlehnenteils des Sitzes, die eine diskontinuierliche Regelung, vom bekannten Typ, in Schritten von 19°, und eine kontinuierliche lineare Regelung gemäß der Erfindung von plus oder minus 11° an einer beliebigen Position, die nur ca. 3 Umdrehung des Regelstifts benötigt, aufweisen. Zum Abdecken aller vorgesehenen Einstellwinkel, hat die kontinuierliche Regelung gemäß der Erfindung einen Bereich von z.B. 22°, d.h. geringfügig mehr als ein Schritt zwischen zwei aufeinander folgenden Positionen der diskontinuierlichen Regelung, hier z.B. 19°. Vorzugsweise entspricht die Achse A des Referenzschrittes dem Standardwinkel von 25° für die übliche Referenzposition eines Rückenlehnenteils. Die kontinuierliche Regelung ermöglicht plus oder minus 11° bezüglich dieses Winkels abzudecken und somit die normalen Gebrauchspositionen mit einer begrenzten Anzahl von Drehungen bei der Bedienung zu erreichen. Für größere Winkelverschiebungen nach hinten, in die Positionen „Relax" oder „Liegen", oder nach vorne, insbesondere um den Zugang zu den hinteren Plätzen bei Fahrzeugen mit zwei Türen zu ermöglichen, kann allein die diskontinuierliche Regelung verwendet werden, ohne die kontinuierliche, diese ist aber verfügbar, um die Positionierung der diskontinuierlichen Regelung zu korrigieren. Vorteilhafterweise ist eine Speicherung vorgesehen, um den Rückenlehnenteil automatisch in der Standardposition von 25° zu arretieren. Auch eine Verriegelung der kontinuierlichen Regelung kann in Betracht gezogen werden, so dass diese nur in der Standardposition von 25°, in dem Bereich von plus oder minus 11° verwendet werden kann.
  • Die 9 und 10 zeigen kurz und bündig ein Beispiel für eine Vorrichtung mit diskontinuierlicher Regelung.
  • Auf diesen Figuren trägt ein Sitzlängsbalken des Sitzteils 10, hier in zwei Teilen 13A und 13B, ein Lager 15, das nicht starr am genannten Sitzlängsbalken befestigt ist, sondern in verschiedenen Positionen relativ zu ihm blockiert werden kann, hier in zwei Positionen: dazu sind zwei Aussparungen 19 angepasst die Spitze 36 einer Sperrvorrichtung 35 aufzunehmen, die drehbar um eine Achse 37 montiert ist.
  • Dank der oben beschriebenen kontinuierlichen Regelung, können die entsprechenden Positionen der diskontinuierlichen Regelung mit Zwischenraum zueinander angeordnet werden, so dass im dargestellten Beispiel die Spitze 36 und das Material, dass die Aussparungen 19 trennt, eine große Zunahme im Umfang haben können, so dass die Belastungen während eines Aufprallens getragen werden können.
  • In den beschriebenen und dargestellten Beispielen ist der Querbalken 40 massiv und hat einen Quadratquerschnitt; natürlich sind Varianten möglich.
  • Es reicht selbstverständlich, dass seine Außenwand nicht kreisförmig ist, die 11 und 12 zeigen hohle Torsionsstange mit Längsrillen 45, vier Rillen in 11 oder zwei Rillen in 12.
  • Die Bilder 13 und 14 zeigen eine Querbalkenvariante. Hier besteht ein Querbalken 130, gefertigt mittels Kalthämmerns auf Dorn, aus vier Schraubenrampen 131, die sich über einen Bruchteil der Länge des Querbalkens 130 erstrecken; ein Ende 132 der Rampen 131 ist vergrößert und bildet einen Anschlag für die Kopplungsnuss 50, während das andere Ende 133 gefast ist, um das Einstecken der genannten Nuss 50 zu erleichtern. Ein polygonaler Querschnitt 134 ist an einem Ende des Querbalkens 130 durch Rundhämmern auf einem zylindrischen Dorn angeordnet und bildet einen Zapfen; dieses Ende hat unterschiedliche Dicken, es ist an den Enden des Polygons dicker als in der Mitte der ebenen Flächen.
  • Der polygonale Querschnitt ist bezüglich der Rampen 131 so positioniert, dass der Rückenlehnenteil 20 nach der Montage um 25° zur Vertikalen nach hinten geneigt ist, wie üblich.
  • Im dargestellten Beispiel ist der polygonale Querschnitt 134 ein Quadrat mit abgerundeten Ecken, die als Zapfen dienen, in 13 punktiert dargestellt; wobei die vier Rampen 131 und das Quadrat rotationssymmetrisch angeordnet sind, der Einbau des Querbalkens 130 kann unterschiedslos an seinen vier Winkelpositionen erfolgen.
  • Somit ist der polygonale Querschnitt vorteilhafterweise ein Vieleck, dessen Flächenanzahl gleich der Anzahl der gleichmäßig im Umfang verteilten Rampen ist.
  • Die Verbindungen 136, mit denen der polygonale Querschnitt 134 mit der äußeren Oberfläche des Querbalkens 130 verbunden ist, bilden seinen axialen Positionieranschlag bezüglich der Strebe 23 des Rückenlehnenteils 20; am anderen Ende ist dies bezüglich der anderen Strebe 22 durch eine Verdickung 137 gewährleistet.
  • Andere Mittel als das verdickte Ende 132 der Rampen 131 können vorgesehen werden, um die axiale Verschiebung der Nuss 50 axial zu beschränken; auf der 15 ist eine Hülse 46, die sich an die Form der Torsionsstange anschmiegt, vorgesehen; Hülsen 46 unterschiedlicher Länge ermöglichen die Veränderung der Position des Anschlags der Nuss 50.
  • Die Hülse, wie die Hülse 146 der 16, kann so eingerichtet sein, dass sie ebenfalls die Führung des Steuerstifts 60 gewährleistet.
  • Andere Anschlagmittel für die Nuss 50 sind möglich, wie direkt auf dem Querbalken 30 aufgesteckte Anschläge, wie z.B. Schrauben oder Hülsen, die in den Querbalken 30 eingepresst sind.
  • Wenn die Enden der zwei Streben 22, 23 des Rückenlehnenteils 20, 2, über den Versteifungsquerbalken 30 fest verbunden sind, und die Enden dieses Balkens, die sich außerhalb der genannten Streben 22 und 23 erstrecken, die Zapfen 24, 25 zum Anlenken in den zwei Lagern 14, 15 bilden, die in die Enden eingefügt sind, ist es vorteilhaft, die genannten Lager 14, 15 mit Verkeilungsmitteln auszustatten, 17 bis 20, wobei sie sich im Relief auf ihrer Außenseite erstrecken und angepasst sind, formkomplementär mit einem Aufnahmemittel, das in der Anlenkzone des Sitzlängsbalkens 12 oder 13 eingerichtet ist, zusammenzuwirken, wobei das genannte Aufnahmemittel vorzugsweise vertikal zugänglich ist; dank dieser Anordnung kann eine Montageuntergruppe gebildet werden, die das Rückenlehnenteil 20, den Querbalken 30 und das damit verbundenen Teil, sowie die Lager 14, 15 umfasst; es ist also möglich den Sitz im Fahrzeug zu montieren, indem zuerst der Sitzteil 10, dann dazu die Montageuntergruppe der Rückenlehne eingebaut werden, wobei die Verkeilungsmittel dieser Montageuntergruppe in die Aufnahmemittel, die auf den Sitzlängsbalken 12, 13 vorgesehen sind, versenkt werden; es ist also ausreichend, die Verkeilungsmittel und die Aufnahmemittel fest zu verbinden.
  • Auf den 17 und 18 ist das Verkeilungsmittel 38 ein Relief von allgemeiner rechteckiger Form und das Aufnahmemittel 39 eine Aussparung von insgesamt der gleichen Form. Die Verkeilungsmittel 38 und die Aufnahmemittel 39 sind hier durch Schweißen fest verbunden.
  • Auf den 19 und 20 sind die Verkeilungs- und Aufnahmemittel ähnlich, aber hier sind sie verschraubt.
  • Wie man oben gesehen hat, ist das Energieabsorptionsmittel, z.B. in Form einer Torsionsstange, elastisch.
  • Wenn man nicht möchte, dass das Energieabsorptionsmittel diese nach dem Aufprallen wieder abgibt, wenn man also einer harte Rückkehr der Rückenlehne des Sitzes nach hinten, nachdem er durch das Gewicht des Insassen nach vorne geworfen wurde, entgegenwirken möchte, wobei eine solche Rückkehr sich sowohl für den Insassen wie auch für einen Fahrzeuginsassen hinter ihm, der nach vorne geworfen wird, dort wohin die Rückenlehne hart zurückkehrt sein kann; ist es wünschenswert die Verschiebungsamplitude der Rückenlehne zu begrenzen. Eine mechanische Blockierung der Torsionsstange z.B. durch einen Stift ermöglicht die Aufnahme der Belastung ohne sie wieder freizugeben und auf diese Weise diesen Katapulteffekt zu vermeiden.
  • Eine Lösung kann auch in einer geeigneten Wärmebehandlung nur eines Teils der Torsionsstange bestehen, z.B. ihres Mittelteils oder ihrer Enden, oder ihres Mittelteils und einem Ende; die nicht behandelten Teile sind verformbarer, verformen sich also bei der Verdrillung des Balkens dauerhaft und gewährleisten so eine Rücklaufsperre; natürlich kann dies mit Anordnungen, bei denen der röhrenförmige Balken eine variable Dicke oder einen variablen Durchmesser hat, kombiniert werden, oder nicht.

Claims (19)

  1. Fahrzeugsitz, der angepasst ist, um einen Sicherheitsgurt aufzunehmen und einen Sitzteil (10) und einen Rückenlehnenteil (20) zu beiden Seiten einer Anlenkzone aufweist, wobei jeder der Teile (10, 20) eine Bewehrung mit zwei Armen (12-13, 22-23) aufweist, die in der Anlenkzone ankommt, wobei die zwei Arme (12-13, 22-23) jeweils Sitzlängsbalken (12, 13) und Rückenlehnenstreben (22, 23) bilden, wobei die Enden der zwei Arme (22, 23) des einen (20) der Teile und die Enden der zwei Arme (12, 13) des anderen (10) Teils jeweils mit Drehung über einen Zapfen (24, 25) in einem Lager (14, 15) montiert sind, wobei der Zapfen (24, 25) von einem Teil (20) und das Lager (14, 15) von dem anderen Teil (10) getragen werden, wobei ein röhrenförmiger Versteifungsquerbalken (30) zwischen den Zapfen (24, 25), die von den Enden der Arme (22 , 23) des einen (20) der Teile getragen werden, und einem Energieabsorptionsmittel (40) im Inneren dieses Querbalkens (30) angeordnet ist, wobei das Energieabsorptionsmittel eine Torsionsstange (40) und eine Kopplungsnuss (50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Torsionsstange (40) in zwei Abschnitte (43, 44) zu jeweils einer Seite der Nuss (50) aufteilt, die an ihren jeweiligen Enden (41, 42) in ihre entsprechenden Lager (15, 14) eingesetzt sind, wobei mindestens eines (41) der Enden eines der Abschnitte (43, 44) axial und winkelig fest mit seinem Lager (15) verbunden ist, und wobei die Torsionsstange (40) durch die Kopplungsnuss (50) mit dem röhrenförmigen Querbalken (30), der ihn umgibt, gekoppelt ist.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Abschnitte (43, 44) jeweils einer (43) sofort und ohne Spiel und der andere (44) verzögert im Anschluss an ein von einem Spiel bestimmtes Ausschlagen eingreifen können.
  3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Abschnitt (44), der verzögert eingreift, ein bestimmtes Spiel in eine Richtung und ein unterschiedliches Spiel in die andere Richtung zuweist.
  4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Querbalken (30) mit insgesamt zylindrischer Form mindestens eine Schraubenrampe (31, 131) aufweist, die mit mindestens einer entsprechenden Rille (51) zusammenwirkt, die auf der Kopplungsnuss (50) eingerichtet ist, wobei die Torsionsstange (40) diese Kopplungsnuss (50) mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt, der jede relative Rotationsbewegung zwischen der Kopplungsnuss (50) und der Torsionsstange (40) blockiert, jedoch deren relatives freies Gleiten erlaubt, durchquert.
  5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass, da die Kopplungsnuss (50) von einer Gewindebohrung (52) durchquert ist, eine Schraube (60), die zu der Achse (1), die in Drehung frei aber in Verschiebung verkeilt und von außen her über mindestens eines ihrer Enden zugänglich ist, parallel ist, ein so genanntes kontinuierliches Feineinstellmittel der Neigung des Rückenlehnenteils (20) bildet.
  6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (60) von dem einen und/oder dem anderen ihrer Enden her gesteuert werden kann.
  7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsstange (40) einen Querschnitt mit nicht kreisförmiger Form hat.
  8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsstange mit dem anderen ihrer Enden (42) in eine Aufnahme mit ähnlicher Form jedoch mit größeren Maßen eingeführt ist, so dass dieses Ende (42) in Drehung nur bis zu einem bestimmten Drehwinkel blockiert ist.
  9. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsstange (40) mit Quadratquerschnitt an ihrem anderen Ende in eine Aufnahme (16) mit einem Querschnitt eingefügt ist, der von zwei Quadraten abgegrenzt wird, die auf der Achse zentriert und winkelig um einen vorbestimmten Ausschlagwinkel versetzt sind, wobei der Ausschlag in Drehung jedes Gipfels des Querschnitts der Stange von zwei ebenen Auflagen (17) begrenzt ist, die entlang eines Kreisbogens (18) mit einem Durchmesser von mindestens gleich der Diagonalen des Querschnitts des Quadrats der Stange (40) angeschlossen sind.
  10. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand, der zwischen den Entfernungen, die die Kopplungsnuss (50) von den zwei Enden (41, 42) der Stange (40) trennen, eingerichtet ist, als Mittel zum Einwirken auf die Verteilung der Belastungen, die bei Aufprallen auf die Sitzlängsbalken (12, 13) angelegt werden, verwendet wird.
  11. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Hülsen, die in den röhrenförmigen Querbalken (30) oder in die Torsionsstange (40) eingefügt sind, die axialen Verschiebungen der Kopplungsnuss (50) einschränken.
  12. Sitz nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Hülsen (146), die auf die Torsionsstange (40) montiert sind, zum Führen des Steuerschafts (60) der Kopplungsnuss (50) geeignet sind.
  13. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens eine Schraubenrampe (31, 131) über einen Bruchteil der Länge des Querbalkens (10) erstreckt.
  14. Sitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der Enden (132) der Rampe (131) als Anschlag ausgebildet ist, der das axiale Verschieben der Kopplungsnuss (50) einschränkt.
  15. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum manuellen Auswählen des Neigungswinkels des Rückenteils (20) zwischen mindestens eines (15) der Lager, die einen (20) der Teile und das Ende des entsprechenden Arms (13) des anderen (10) Teils tragen, eingefügt ist.
  16. Sitz nach Anspruch 6 und 15 gemeinsam genommen, dadurch gekennzeichnet, dass, da die Vorrichtung zur Auswahl des Neigungswinkels des Rückenteils (20) eine eingeschränkte Anzahl von Winkelverteilungspositionen aufweist, das Feineinstellmittel kontinuierlich einen Einstellbereich über einen Winkelbereich decken kann, der größer ist als der Abstand, der zwei aufeinander folgende Positionen der Winkelverteilung der Auswahlvorrichtung trennt.
  17. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Energieabsorptionsmittel ein elastisches Element ist, das bei einem Aufprall eine ständige Verformung erfahren kann.
  18. Sitz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element in mindestens zwei Teile unterteilt ist, wobei mindestens einer dieser Teile eine Behandlung zur Modifizierung seiner Streckgrenze erhalten hat.
  19. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass, da die Enden der zwei Streben (22, 23) des Rückenlehnenteils (20) durch den Versteifungsquerbalken (30) fest verbunden sind, dessen Enden, die sich außerhalb der Streben (22, 23) des Rückenlehnenteils (20) erstrecken, Zapfen (25, 26) zum Anlenken in zwei Lagern (14, 15) bilden, die in die Enden eingefügt sind, wobei jedes dieser Lager im Relief auf seiner Außenseite ein Verkeilungsmittel (38) aufweist, das formkomplementär mit einem Aufnahmemittel (39) zusammenwirken kann, das in der Anlenkzone des entsprechenden Sitzlängsbalkens (12, 13) eingerichtet ist.
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