DE102019118258A1 - Fahrzeugsitz-Strukturbauteil und Fahrzeugsitz - Google Patents

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Hosen Sulaiman
Jörg Völlmecke
Markus Schenke
Michael Schaper
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Faurecia Autositze GmbH
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Faurecia Automotive GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugsitz-Strukturbauteil (24) für einen Fahrzeugsitz. Das Fahrzeugsitz-Strukturbauteil (24) weist ein Strukturteil (23) mit einer Ausnehmung auf sowie ein Querrohr (7), welches sich durch die Ausnehmung des Strukturteils (23) erstreckt. Über einen Zwischenkörper (27) ist das Strukturteil (23) an dem Querrohr (7) fixiert. Das Querrohr (7) weist eine gefaltete Auswölbung (29) auf. Der Zwischenkörper (27) weist einen Querrohr-Abstützabschnitt (38) auf. Im Bereich des Querrohr-Abstützabschnitts (38) ist der Zwischenkörper (27) an dem Querrohr (7) abgestützt. In dem Querrohr-Abstützabschnitt (38) erstreckt sich der Zwischenkörper (27) um die Ausformung (28) herum.Das Fahrzeugsitz-Strukturbauteil (24) findet Einsatz in einem Fahrzeugsitz zwecks Verbindung eines Querrohrs (7) mit einem Strukturteil (23), bei dem es beispielsweise um einen Lenker oder eine Schwinge handeln kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugsitz-Strukturbauteil, welches für einen Fahrzeugsitz Einsatz findet. Hierbei weist das Fahrzeugsitz-Strukturbauteil ein Strukturteil und ein Querrohr auf, die miteinander verbunden sind. Beispielsweise handelt es sich bei dem Fahrzeugsitz-Strukturbauteil um einen Teil eines Fahrzeugsitz-Rahmens oder -Unterbaus. Möglich ist, dass das Strukturteil ein Lenker ist, mit dessen Verschwenkung eine Höhenverstellung des Fahrzeugsitzes herbeigeführt werden kann. Um lediglich ein weiteres die Erfindung nicht beschränkendes Beispiel zu nennen, kann es sich bei dem Strukturteil des Fahrzeugsitz-Strukturbauteils um einen Bedienelement wie einen Bedienhebel handeln, über welches eine Verdrehung des Querrohrs mittels eines Aktuators oder durch den Benutzer herbeigeführt werden kann, womit eine Verstellung des Fahrzeugsitzes ermöglicht ist, oder das Strukturteil ist ein Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteil.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Fahrzeugsitz mit einem Fahrzeugsitz-Strukturbauteil der zuvor erläuterten Art.
  • STAND DER TECHNIK
  • DE 10 2013 112 462 A1 betrifft eine Höhenverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes. Die Höhenverstelleinrichtung weist ein hinteres Querrohr auf, dessen Endbereiche drehbar in Lagerungen paralleler Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteile gelagert sind. Benachbart den Lagerungen in den Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteilen sind an dem Querrohr als Lenker ausgebildete Strukturteile befestigt, die Bohrungen aufweisen, durch die sich das Querrohr erstreckt. In den freien Endbereichen sind die Lenker drehbar in horizontal verschiebbaren parallelen Längsschienen gelagert. Über eine Höhenverstellpumpe und ein von dieser angetriebenes Ritzel kann eine Verschwenkung der Lenker herbeigeführt werden, womit ein Anheben des Querrohrs relativ zu der Längsschiene und damit ein Anheben der Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteile und des Kraftfahrzeugsitzes herbeigeführt werden kann. DE 10 2013 112 462 A1 schlägt vor, dass in das Querrohrs jeweils zwei Ausformungen in Form von umlaufenden Wulsten eingeformt werden, zwischen welchen die Lenker axial gefangen und eingespannt sind. Bei dem Herstellen des äußeren Wulstes wird auch Material des Querrohrs im Inneren der Bohrung des Lenkers, durch welche sich das Querrohr erstreckt, radial nach außen aufgeweitet, womit sich eine reibschlüssige drehfeste Verbindung zwischen dem Querrohr und dem Lenker ergibt.
  • DE 10 2015 219 497 A1 schlägt vor, bei einem Kraftfahrzeugsitz ein Strukturbauteil in Form eines Lenkers drehfest mit einem vorderen Querrohr zu verbinden, indem das Querrohr in dem Verbindungsbereich zu einem unrunden Querschnitt verformt wird, auf den der Lenker mit einer entsprechenden unrunden Ausnehmung aufgesteckt werden kann. In die Aufsteckrichtung liegt der Lenker an einer Schulter des Querrohres an, die in dem Übergangsbereich von dem unverformten kreisringförmigen Querschnitt des Querrohrs zu dem unrund ausgeformten Axialabschnitt ausgebildet ist. Der aus dem Lenker auskragende unrunde Endbereich wird dann plastisch nach außen verformt, womit der Lenker auch entgegengesetzt zur Aufsteckrichtung axial auf dem Querrohr gesichert ist. Der unrunde Querschnitt des Querrohrs sowie der Ausnehmung des Lenkers kann als Abflachung, Eindrückung oder vieleckförmiger Querschnitt ausgebildet sein. Mittels der Vorgabe der Ausrichtung der Abflachung, der Eindrückung oder des vieleckförmigen Querschnitts kann die Ausrichtung des Querrohres relativ zu dem Lenker vorgegeben werden. Für eine abgewandelte Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass im Übergangsbereich von dem unverformten kreisringförmigen Querschnitt des Querrohrs zu dem unrund verformten Axialabschnitt eine umlaufende wulstartige Ausformung vorgesehen wird, die dann die Schulter des Querrohres bildet, an welcher der Lenker in die Aufsteckrichtung anliegt und abgestützt ist. Schließlich wird in DE 10 2015 219 497 A1 auch vorgeschlagen, dass zusätzlich zu der Befestigung eines Lenkers, wie diese zuvor beschrieben worden ist, benachbart dem Lenker ein Drehlager zwischen dem Querrohr und einem Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteil gebildet sein kann, indem das Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteil eine Lagerbohrung aufweist, in welcher drehbar eine zylindrische Mantelfläche des Querrohrs aufgenommen ist, wobei das Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteil axial gefangen ist zwischen der Ausformung, die die Schulter für die Abstützung des Lenkers bildet, und einer weiteren Ausformung.
  • DE 10 2017 108 206 A1 offenbart die Befestigung eines als Lenker ausgebildeten Strukturteils an einem vorderen Querrohr eines Fahrzeugsitzes. Der Lenker weist eine konusförmige Einführschräge mit über den Umfang verteilten Einbuchtungen auf. Der Innenradius des Einführkonus ist kleiner als der Außenradius des Querrohrs. Wird das Querrohr in den Einführkonus des Lenkers eingepresst und durch diesen hindurchgepresst, erfolgt eine plastische Verformung des Endbereichs des Querrohrs. Während dieser Verformung verbleibt Material des Querrohrs in den über den Umfang verteilten Einbuchtungen, womit eine drehfeste Verbindung des Querrohrs mit dem Lenker gewährleistet werden kann. Der aus dem Lenker auskragende Endbereich wird dann radial aufgeweitet, womit ein Austritt des Querrohrs entgegen der Einpressrichtung aus dem Lenker unterbunden ist.
  • EP 2 027 951 A1 offenbart ein Verfahren zur drehfesten Verbindung eines metallischen Rohres mit einem aus einem Blech hergestellten Lenker. In das Rohr wird beabstandet von einem Endbereich eine Ausformung eingebracht und der Lenker wird mit einer Ausnehmung auf das Ende des Rohrs aufgesteckt, bis dieser zur Anlage an die Ausformung kommt. Hieran anschließend wird auf der außenliegenden Seite eine weitere Ausformung derart hergestellt, dass der Lenker zwischen den beiden Ausformungen gefangen ist. Die Ausnehmung des Lenkers ist unrund ausgebildet und weist über den Umfang verteilte radiale Aussparungen auf. Zur Herstellung einer drehfesten Verbindung wird eine Ausformung des Rohrs im Bereich der Aussparungen derart axial verformt, dass das Material der Ausformung des Rohrs axial in die Aussparungen des Lenkers eintritt, womit ein Formschluss erzeugt wird, welcher die drehfeste Verbindung gewährleistet.
  • Auch gemäß DE 10 2010 008 676 A1 ist ein Lenker zwischen zwei Ausformungen eines Querrohrs axial gefangen und das Blech verfügt über eine unrunde Ausnehmung mit radialen Aussparungen. Hier erfolgt aber abweichend zu EP 2 027 951 A1 nicht die Herbeiführung des Formschlusses in Umfangsrichtung durch axiales Einformen der Ausformungen in die Aussparungen. Vielmehr wird hier das Querrohr im Inneren der Aussparung radial nach außen verformt und dabei in radialer Richtung in die Aussparungen eingeformt.
  • Während für die zuvor erläuterten Ausführungsformen eine unmittelbare Verbindung des Querrohrs mit dem Strukturteil erfolgt, sind auch Ausführungsformen bekannt, bei welchen zwischen dem Querrohr und dem Strukturteil ein eine Lagerung oder Verbindung gewährleistender Zwischenkörper angeordnet ist:
  • DE 10 2015 206 461 A1 offenbart die Anordnung eines als Lagerbuchse ausgebildeten Zwischenkörpers zwischen einer Bohrung einer hülsenartigen Ausstülpung eines Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteils und einem Querrohr. Die freie Stirnseite der hülsenartigen Ausstülpung des Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteils und die Lagerbuchse stützen sich in eine axiale Richtung an einer gefalteten Aufwölbung des Querrohrs ab. In die andere axiale Richtung stützt sich das Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteil an einem Kragen der Lagerbuchse ab, während die Lagerbuchse über einen Sicherungsring in diese andere axiale Richtung an der Mantelfläche des Querrohrs fixiert ist. Zusätzlich ist der freie Endbereich des Querrohrs mit einer Ausformung ausgestattet, deren Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Lagerbuchse und der Bohrung der hülsenartigen Ausstülpung des Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteils, so dass in diese axiale Richtung eine redundante Sicherung erfolgt.
  • DE 10 2008 025 266 A1 offenbart einen als Lagerbuchse ausgebildeten Zwischenkörper, der in einem Halblängsschnitt L-förmig ausgebildet ist. Der Vertikalschenkel des L bildet einen ersten Kragen. Der Horizontalschenkel des L verfügt über einen Lagerabschnitt und einen freien Endabschnitt. An den freien Endabschnitt sind sich radial nach innen erstreckende, nasenförmige Spreizmittel angeformt. Ein als Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteil ausgebildetes Strukturteil weist eine Bohrung auf, in die die Lagerbuchse so eingesetzt wird, dass der Kragen der Lagerbuchse axial an der Innenseite des Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteils abgestützt ist und sich die Lagerbuchse mit dem Lagerabschnitt an der Bohrung des Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteils radial abstützt. Ein Querrohr wird dann in die Lagerbuchse eingeführt. Mit der Einführbewegung spreizt das Querrohr über die Spreizmittel den freien Endabschnitt der Lagerbuchse radial nach außen, womit der freie Endabschnitt einen zweiten Kragen bildet, welcher zunächst unter einem Winkel von 45° radial nach außen orientiert ist. In Einsteckrichtung kommt dann eine gefaltete Aufwölbung des Querrohrs zur Anlage an den ersten Kragen. Ein aus der Lagerbuchse herausstehender Endbereich des Querrohrs wird konisch aufgeweitet, womit der zweite Kragen weiter gebogen wird, bis dieser quer zur Längsachse des Querrohrs orientiert ist. Die Lagerbuchse ist dann zwischen der gefalteten Aufwölbung und der konischen Aufweitung gefangen.
  • Weiterer Stand der Technik ist bspw. aus DE 10 2015 206 461 A1 , DE 11 2016 004 619 T5 und DE 11 2008 004 005 T5 bekannt.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugsitz-Strukturbauteil für einen Fahrzeugsitz vorzuschlagen, welches insbesondere verbessert ist hinsichtlich
    • - der mechanischen Festigkeit beispielsweise infolge einer dynamischen Dauerbeanspruchung und/oder im Crashfall und/oder
    • - einer steifen Abstützung von Kräften und/oder Momenten und/oder
    • - des Herstellungsverfahrens und/oder
    • - einer Gewährleistung einer Verbindung mit großen Abstützflächen und/oder
    • - einer Verwendung von geringen Wandstärken des Querrohrs und/oder
    • - großen Durchmessern des Querrohrs und/oder
    • - einer höheren Dauerfestigkeit der Verbindung.
  • Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen entsprechend verbesserten Fahrzeugsitz vorzuschlagen.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weitere bevorzugte erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind den abhängigen Patentansprüchen zu entnehmen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeugsitz-Strukturbauteil weist ein Strukturteil (insbesondere ein Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteil, einen Lenker, einen Flansch, eine Schwinge oder ein Bedienelement oder -hebel) sowie ein Querrohr auf. Das Strukturteil verfügt über eine Ausnehmung, durch die sich das Querrohr erstreckt. Des Weiteren findet erfindungsgemäß ein Zwischenkörper Einsatz. Mittels des Zwischenkörpers ist das Querrohr an dem Strukturteil fixiert.
  • Die Erfindung widmet besonderes Augenmerk darauf, wie eine Verbindung des Zwischenkörpers mit dem Querrohr und eine axiale und/oder radiale Abstützung des Zwischenkörpers an dem Querrohr erfolgt und unter Umständen auch eine Übertragung eines Torsionsmomentes zwischen dem Querrohr und dem Zwischenkörper erfolgt:
    • Erfindungsgemäß ist das Querrohr mit einer Ausformung ausgestattet. Der Zwischenkörper weist einen Querrohr-Abstützabschnitt auf, über welchen der Zwischenkörper an der Ausformung abgestützt ist. Dabei ist der Querrohr-Abstützabschnitt so geformt, dass sich dieser (insbesondere in einem Halblängsschnitt) um die Ausformung herum erstreckt. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass sich der Querrohr-Abstützabschnitt des Zwischenkörpers axial vor und axial hinter der Ausformung des Querrohrs erstreckt, womit die Ausformung in dem Querrohr-Abstützabschnitt axial gefangen ist, was mit einem Spiel erfolgen kann, ohne ein Spiel erfolgen kann oder sogar mit einem axialen Einspannen erfolgen kann. Da sich der Querrohr-Abstützabschnitt um die Ausformung herum erstreckt, ist auch möglich, dass die Ausformung radial in dem Querrohr-Abstützabschnitt gefangen ist, was ebenfalls mit einem Spiel, ohne ein Spiel oder sogar mit einem radialen Verspannen erfolgen kann. Auf diese Weise kann erfindungsgemäß eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Querrohr und dem Zwischenkörper geschaffen werden, was unabhängig davon gilt, wie eine etwaige anderweitige Verbindung des Zwischenkörpers mit dem Strukturteil ausgebildet ist.
  • Für die Ausgestaltung und Geometrie des Querrohr-Abstützabschnitts des Zwischenkörpers gibt es im Rahmen der Erfindung vielfältige Möglichkeiten, so lange die gewünschte Abstützwirkung gewährleistet wird und sich der Querrohr-Abstützabschnitt um die Ausformung herum erstreckt. Für einen von der Erfindung umfassten Vorschlag ist der Querrohr-Abstützabschnitt des Zwischenkörpers in einem Halblängsschnitt entsprechend einem (u.U. je nach Schnittführung des Halbschnitts auf dem Kopf stehenden) U ausgebildet. In diesem Fall ist die Ausformung des Querrohrs zwischen den Seitenschenkeln des U gefangen und der Grundschenkel des U erstreckt sich radial außenliegend von der Ausformung. Die Erfindung umfasst hierbei auch Ausführungsformen, bei welchen die Seitenschenkel des U nicht exakt parallel zueinander orientiert sind und/oder der Grundschenkel und/oder die Seitenschenkel des U abgerundet oder beliebig kurvenförmig ausgebildet sind/ist.
  • Möglich ist, dass die Verbindung zwischen dem Zwischenkörper und dem Querrohr ausschließlich im Bereich des Querrohr-Abstützabschnitts erfolgt, womit dann im Bereich des Querrohr-Abstützabschnitts die Aufnahme und Übertragung der notwendigen Kräfte und Momente erfolgen kann. Für einen weiteren Vorschlag der Erfindung schließt an den Querrohr-Abstützabschnitt des Zwischenkörpers axial ein Hülsenabschnitt des Zwischenkörpers an. An diesem Hülsenabschnitt des Zwischenkörpers liegt radial innenliegend das Querrohr an, was vorzugsweise mit einer Spielpassung, Übergangspassung oder Presspassung erfolgt. Mit diesem Hülsenabschnitt kann eine zusätzliche Abstützfläche zwischen dem Zwischenkörper und dem Querrohr bereitgestellt werden, welche auch (je nach Axialerstreckung des Hülsenabschnitts) eine gute Abstützung von Momenten, die um eine Querachse zu dem Querrohr wirken, gewährleistet. Auch radiale Kräfte können über die Kontaktfläche zwischen dem Hülsenabschnitt des Zwischenkörpers und dem Querrohr mit relativ kleinen Flächenpressungen übertragen werden. Somit können je nach Beanspruchung und Auslegung Kräfte und Momente zwischen dem Zwischenkörper und dem Querrohr über den Querrohr-Abstützabschnitt und/oder dem Hülsenabschnitt übertragen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung dieses erfindungsgemäßen Gedankens schließen an den Querrohr-Abstützabschnitt des Zwischenkörpers auf beiden Seiten Axialhülsenabschnitte des Zwischenkörpers an, an welchen dann jeweils radial innenliegend das Querrohr anliegt. Hierdurch kann eine noch steifere Abstützung zwischen Zwischenkörper und Querrohr gewährleistet werden.
  • Die zuvor genannten Maßnahmen haben die Gestaltung der Verbindung zwischen dem Zwischenkörper und dem Querrohr betroffen, die für eine beliebige anderweitige Verbindung zwischen dem Zwischenkörper und dem Strukturteil Einsatz finden kann. Weitere Aspekte der Erfindung widmen sich einer bevorzugten Gestaltung der Verbindung zwischen dem Zwischenkörper und dem Strukturteil:
    • Für ein erfindungsgemäßes Fahrzeugsitz-Strukturbauteil schließt an den Hülsenabschnitt endseitig eine Ausformung an, bei welcher es sich beispielsweise um eine Kragen handeln kann. In diesem Fall kann das Strukturteil axial (mit Spiel, ohne Spiel oder mit axialer Verspannung) zwischen dem Querrohr-Abstützabschnitt des Zwischenkörpers und der Ausformung des Zwischenkörpers gefangen sein. Hierdurch erfolgt zumindest eine axiale Sicherung zwischen dem Zwischenkörper und dem Strukturteil. Ergänzend kann auch eine radiale Abstützung des Zwischenkörpers an dem Strukturteil erfolgen. Bei einer radialen Verspannung des Zwischenkörpers in dem Strukturteil und/oder einem axialen Verspannen des Strukturteils zwischen der Ausformung des Zwischenkörpers und dem Querrohr-Abstützabschnitt des Zwischenkörpers können auch reibschlüssig Kräfte zwischen dem Zwischenkörper und dem Strukturteil übertragen werden.
  • In dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz-Strukturbauteil kann durchaus ein Dreh-Freiheitsgrad zwischen dem Strukturteil und dem Zwischenkörper und/oder dem Zwischenkörper und dem Querrohr verbleiben. Möglich ist, dass ein Dreh-Freiheitsgrad durch die wirkende Einspannung und die dadurch bedingten Reibungskräfte unterbunden ist. Für einen Vorschlag der Erfindung ist zwischen dem Zwischenkörper und dem Querrohr eine drehfeste Verbindung durch eine formschlüssige Verbindung bereitgestellt. Alternativ oder zusätzlich kann zwischen dem Zwischenkörper und dem Strukturteil eine drehfeste Verbindung durch eine formschlüssige Verbindung bereitgestellt sein. In diesem Fall können axiale Vorsprünge und zugeordnete Vertiefungen oder Ausnehmungen vorhanden sein, wobei dann ein axialer Vorsprung formschlüssig in eine zugeordnete Vertiefung oder Ausnehmung eingreifen kann. Hierdurch ist eine besonders zuverlässige Verdrehsicherung bereitgestellt.
  • Bei der Ausformung des Querrohrs kann es sich um eine beliebige Ausformung handeln. Vorzugsweise ist diese als gefaltete Auswölbung des Querrohrs ausgebildet. Beispielsweise kann die gefaltete Auswölbung in einem Halblängsschnitt entsprechend einem (u.U. je nach Schnittführung des Halbschnitts auf dem Kopf stehenden) U ausgebildet sein, wobei in diesem Fall die Seitenschenkel unmittelbar aneinander anliegen können oder aber beabstandet voneinander angeordnet sein können.
  • Für die Herstellung des Fahrzeugsitz-Strukturbauteils gibt es vielfältige, von der Erfindung umfasste Möglichkeiten. Für einen Vorschlag der Erfindung ist/sind die Ausformung des Querrohrs, der Querrohr-Abstützabschnitt des Zwischenkörpers, die Ausformung des Zwischenkörpers und/oder der axiale Vorsprung und/oder die Vertiefung durch einen plastischen Umformprozess hergestellt. Möglich ist beispielsweise, dass ein hülsenartiges Halbzeug des Zwischenkörpers auf das Querrohr aufgesteckt wird und das Querrohr mit dem Zwischenkörper in eine Ausnehmung des Strukturteils eingebracht wird. Über zwei Werkzeuge werden dann die Hülse und das Querrohr auf beiden Seiten des Strukturteils eingespannt. Mit einer Axialbewegung der beiden Werkzeuge aufeinander zu werden in einem einzigen Verformungsschritt dann einerseits die Ausformung des Querrohrs und der Querrohr-Abstützabschnitt des Zwischenkörpers hergestellt und andererseits die endseitige Ausformung des Querrohrs hergestellt, zwischen denen dann das Strukturteil verspannt ist. In diesem Verformungsprozess können gleichzeitig axiale Vorsprünge und/oder Vertiefungen oder Ausnehmungen hergestellt werden, welche einen Formschluss für eine Verdrehsicherung gewährleisten.
  • Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe stellt ein Fahrzeugsitz dar, in dem ein Fahrzeugsitz-Strukturbauteil Einsatz findet, wie dieses zuvor erläutert worden ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die in der Beschreibung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen.
  • Hinsichtlich des Offenbarungsgehalts - nicht des Schutzbereichs - der ursprünglichen Anmeldungsunterlagen und des Patents gilt Folgendes: Weitere Merkmale sind den Zeichnungen - insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung - zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen, was aber nicht für die unabhängigen Patentansprüche des erteilten Patents gilt.
  • Die in den Patentansprüchen und der Beschreibung genannten Merkmale sind bezüglich ihrer Anzahl so zu verstehen, dass genau diese Anzahl oder eine größere Anzahl als die genannte Anzahl vorhanden ist, ohne dass es einer expliziten Verwendung des Adverbs „mindestens“ bedarf. Wenn also beispielsweise von einer Ausformung die Rede ist, ist dies so zu verstehen, dass genau eine Ausformung, zwei Ausformungen oder mehr Ausformungen vorhanden sind. Diese Merkmale können durch andere Merkmale ergänzt werden oder die einzigen Merkmale sein, aus denen das jeweilige Erzeugnis besteht.
  • Die in den Patentansprüchen enthaltenen Bezugszeichen stellen keine Beschränkung des Umfangs der durch die Patentansprüche geschützten Gegenstände dar. Sie dienen lediglich dem Zweck, die Patentansprüche leichter verständlich zu machen.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
    • 1 zeigt schematisch einen Fahrzeugsitz in einer Seitenansicht.
    • 2 zeigt in einer räumlichen Ansicht eine Fahrzeugsitz-Struktur eines Fahrzeugsitzes gemäß 1.
    • 3 zeigt in einer räumlichen Ansicht schräg von außen ein Fahrzeugsitz-Strukturbauteil, hier im Bereich einer drehfesten Verbindung eines Querrohrs mit einem als Lenker oder Schwinge ausgebildeten Strukturteils.
    • 4 zeigt das Fahrzeugsitz-Strukturbauteil gemäß 3 in einer räumlichen Ansicht schräg von innen.
    • 5 zeigt das Fahrzeugsitz-Strukturbauteil gemäß 3 und 4 in einer Vorderansicht.
    • 6 zeigt das Fahrzeugsitz-Strukturbauteil gemäß 3 bis 5 in einem Längsschnitt.
    • 7 zeigt ein Detail VII des Fahrzeugsitz-Strukturbauteils gemäß 6.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen Fahrzeugsitz 1, der für ein beliebiges Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen oder ein Nutzfahrzeug, bestimmt ist. Der Fahrzeugsitz 1 verfügt über ein Sitzteil 2 sowie eine an dem Sitzteil 2 gehaltene Rückenlehne 3.
    Der Neigungswinkel der Rückenlehne 3 gegenüber dem Sitzteil 2 kann über eine hier nicht dargestellte Neigungsverstelleinrichtung verstellt werden.
  • Das Sitzteil 2 weist eine rahmenartige Fahrzeugsitz-Struktur 4 auf, die in 2 dargestellt ist. An der Fahrzeugsitz-Struktur 4 sind die Bestandteile des Sitzteils 2 wie das Sitzpolster, Aggregate wie eine Heiz- und/oder Lüftungseinrichtung, Stellmotoren und die Rückenlehne 3 gehalten und abgestützt.
  • Die Fahrzeugsitz-Struktur 4 weist parallel zueinander und in Fahrzeuglängsrichtung orientierte Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteile 5, 6 auf, die über parallel zueinander und in Fahrzeugquerrichtung orientierte Querrohre 7, 8 miteinander verbunden sind. In der Draufsicht bildet somit die Fahrzeugsitz-Struktur 4 eine rechteckige Geometrie aus, wobei, wie in 2 zu erkennen ist, die Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteile 5, 6 in Fahrzeuglängsrichtung über die Querrohre 7, 8 hinausgehen.
  • Das hintere Querrohr 7 ist drehbar in den Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteilen 5, 6 gelagert. Drehfest mit dem hinteren Querrohr 7 ist eine Höhenverstellschwinge 9 verbunden, die eine Art Lenker bildet. Die Höhenverstellschwinge 9 verfügt über eine Außenverzahnung 10. Die Außenverzahnung 10 der Höhenverstellschwinge 9 steht in dem Fahrzeugsitz 1 in Wechselwirkung mit einer Höhenverstelleinrichtung 11. Die Höhenverstelleinrichtung 11 verfügt über ein Antriebselement 12, welches für das dargestellte Ausführungsbeispiel als manuell betätigtes Bedienelement 13 (insbesondere Bedienhebel) ausgebildet ist. Durchaus möglich ist aber auch, dass das Antriebselement 12 ein nach manueller Vorgabe über einen Schalter, Schieber u. ä. betätigter elektrischer Antrieb ist. Mittels des Antriebselements 12 wird ein Antriebsmoment erzeugt und auf die Außenverzahnung 10 der Höhenverstellschwinge 9 aufgebracht, womit eine Verschwenkung der Höhenverstellschwinge 9 und des hinteren Querrohrs 7 erfolgt. Drehfest mit dem hinteren Querrohr 7 ist eine weitere Schwinge oder ein Lenker 14 benachbart dem anderen Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteil 6 verbunden.
  • Das vordere Querrohr 8 ist drehfest an den Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteilen 5, 6 an den Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteilen 5, 6 befestigt. Benachbart der Befestigung des vorderen Querrohrs 8 an den Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteilen 5, 6 sind an den Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteilen 5, 6 verschwenkbar um eine Querachse Lenker 15, 16 angelenkt.
  • Die freien Endbereiche der Höhenverstellschwinge 9 sowie der Lenker 14, 15, 16 weisen jeweils Lagerbereiche 17, 18, 19, 20 auf, im Bereich welcher die Höhenverstellschwinge 9 und die Lenker 14, 15, 16 verschwenkbar an parallelen Längsschienen 21 angelenkt sind, die auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes angeordnet sind und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und (bei Betätigung eines bekannten Einstellmechanismus) in Richtung der Fahrzeuglängsachse gegenüber Bodenschienen 22 verschieblich sind. Die Höhenverstellschwinge 9 und die Lenker 14, 15, 16 bilden eine Parallelogrammführung, mittels welcher bei Verdrehung der Höhenverstellschwinge 9 über ein auf die Außenverzahnung 10 aufgebrachtes Moment ein gemeinsames Anheben und Absenken der Querrohre 7, 8 und damit ein Anheben und Absenken der Fahrzeugsitz-Struktur 4 und des gesamten Fahrzeugsitzes 1 herbeigeführt werden kann.
  • Das Querrohr 7 bildet mit einem Strukturteil 23, bei dem es sich für das dargestellte Ausführungsbeispiel um den Lenker 14 handelt, ein Fahrzeugsitz-Strukturbauteil 24.
  • 3 bis 7 zeigen das Fahrzeugsitz-Strukturbauteil 24 im Bereich einer starren Verbindung 25 des Querrohrs 7 und des Strukturteils 23. Das Strukturteil 23 weist eine Ausnehmung 26 auf, durch die sich das Querrohr 7 erstreckt. In der Ausnehmung 26 und zwischen dem Strukturteil 23 und dem Querrohr 7 ist ein Zwischenkörper 27 angeordnet. Bei dem Zwischenkörper 27 handelt es sich um eine plastisch verformte, hohlzylindrische und insbesondere metallische Hülse.
  • Wie am Besten in dem Detail VII in 7 zu erkennen ist, verfügt das Querrohr über eine Ausformung 28, die hier als gefaltete Auswölbung 29 ausgebildet ist. Die gefaltete Auswölbung 29 ist in dem in 7 dargestellten Halblängsschnitt entsprechend einem umgekehrten U ausgebildet mit Seitenschenkeln 30, 31, die jeweils eine Art ringförmigen Kragen des Querrohrs 7 bilden. Die Seitenschenkel 30, 31 sind über einen hier ungefähr halbkreisringförmig gebogenen Grundschenkel 32 miteinander verbunden. Die Seitenschenkel 30, 31 erstrecken sich parallel zueinander und in radialer Richtung und liegen unmittelbar aneinander an. Über Faltungen 33, 34 gehen die Seitenschenkel 30, 31 im radial innenliegenden Endbereich über in die rohrförmigen benachbarten Abschnitte 35, 36 des Querrohrs 7.
  • Der Zwischenkörper 27 verfügt (in der genannten Reihenfolge unmittelbar axial aneinander anschließend) über einen Hülsenabschnitt 37, einen Querrohr-Abstützabschnitt 38, einen Hülsenabschnitt 39 und eine Ausformung 40, die hier als Kragen 41 ausgebildet ist.
  • Der Querrohr-Abstützabschnitt 38 ist in dem in 7 dargestellten Halblängsschnitt in der Art eines auf dem Kopf stehenden U, welches somit in Richtung des Querrohrs 7 offen ist, geformt. In dem U ist die Ausformung 28 aufgenommen und axial und/oder radial eingespannt. Das U des Querrohr-Abstützabschnitts 38 ist mit Seitenschenkeln 42, 43 gebildet, die über einen hier kurvenförmig und insbesondere halbkreisringförmigen Grundschenkel 44 miteinander verbunden sind. Die freien Endbereiche der Seitenschenkel 42, 43 gehen über rechtwinklige Faltungen über in die Hülsenabschnitte 37, 39. Die Seitenschenkel 42, 43 des Querrohr-Abstützabschnitts 38 liegen axial von außen an den Seitenschenkeln 30, 31 der Ausformung 28 an, was vorzugsweise unter einer Vorspannung erfolgt. Die Ausformung 28 ist somit axial in dem Querrohr-Abstützabschnitt 38 zwischen den Seitenschenkeln 42, 43 gefangen. Der Grundschenkel 44 des Querrohr-Abstützabschnitts 38 ist entsprechend oder kongruent zu dem Grundschenkel 32 der Ausformung 28 geformt. Der Grundschenkel 44 liegt in radialer Richtung an dem Grundschenkel 32 der Ausformung 28 an, was ebenfalls unter einer radialen Vorspannung erfolgen kann. Im Inneren der Hülsenabschnitte 37, 39 sind die rohrförmigen Abschnitte 35, 36 des Querrohrs 7 spielfrei oder unter radialer Vorspannung aufgenommen.
  • Infolge der Aufnahme der Ausformung 28 des Querrohrs 7 in dem Querrohr-Abstützabschnitt 38, infolge der Aufnahme des rohrförmigen Abschnitts 35 des Querrohrs 7 in den Hülsenabschnitt 37 und infolge der Aufnahme des rohrförmigen Abschnitts 36 des Querrohrs 7 in den Hülsenabschnitt 39 ist der Zwischenkörper 27 an dem Querrohr 7 fixiert, wobei die Fixierung eine Übertragung axialer Kräfte, radialer Kräfte und eines um die Querachse des Querrohrs 7 wirkenden Moments ermöglicht.
  • Zwischen dem Querrohr-Abstützabschnitt 38 und der Ausformung 40 ist eine Art umlaufende Nut 45 gebildet, in welcher das Strukturteil 23 gefangen und fixiert ist. Hierzu kann das Strukturteil 23 zwischen der Ausformung 40 und dem Querrohr-Abstützabschnitt 38 axial verspannt sein, womit eine Sicherung infolge der wirkenden Reibung erfolgt und auch eine gewisse Verdrehsicherung zwischen dem Zwischenkörper 27 und dem Strukturteil 23 erfolgen kann.
  • Möglich ist dabei, dass die Ausnehmung 26 eine zylindrische Bohrung ist, wobei dann die Ausformung 40 und der Seitenschenkel 43 des Querrohr-Abstützabschnitts 38 über den gesamten Umfang an dem Strukturteil 23 im Umgebungsbereich der Ausnehmung 26 anliegen können. Für das dargestellte Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 26 allerdings nicht mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Vielmehr verfügt die Ausnehmung 26 über einen unrunden Querschnitt, wobei die Ausformung 40 und/oder der Querrohr-Abstützabschnitt 38 so verformt sind, dass diese axiale Vorsprünge 46 ausbilden, die in eine Vertiefung des Strukturteils oder eine Aussparung 48 der Ausnehmung 26 eintreten, wodurch eine formschlüssige Verdrehsicherung erfolgt.
  • Wie insbesondere in 3 zu erkennen ist, sind für das dargestellte Ausführungsbeispiel zwei Aussparungen 48a, 48b vorhanden, im Bereich welcher der Querschnitt der Ausnehmung 26 von einem kreisförmigen Querschnitt abweicht. Die Aussparungen 48a, 48b sind hier diametral gegenüberliegend an der Ausnehmung 26 vorgesehen. Abseits der Aussparungen 48a, 48b erstreckt sich der Querrohr-Abstützabschnitt 38 in einer ersten Querebene, während im Bereich der Aussparungen 48a, 48b der Querrohr-Abstützabschnitt 38 axial in die Aussparungen 48a, 48b eingeformt ist, so dass sich in den den Aussparungen 48a, 48b zugeordneten Teilumfangsbereichen der Querrohr-Abstützabschnitt 38 in einer zweiten Querebene erstreckt.
  • Gemeinsam mit der Einformung des Querrohr-Abstützabschnitts 38 in die Aussparungen 48a, 48b ist auch die Ausformung 28 des Querrohrs 7 verformt, so dass sich diese nicht in einer einzigen Querebene als ebener umlaufender Bund erstreckt, sondern die Ausformung 28 abseits der Aussparungen 48a, 48b in einer ersten Querebene angeordnet ist und im Bereich der Aussparungen 48a, 48b in einer zweiten, versetzt angeordneten Querebene angeordnet ist.
  • Betrachtet man das Querrohr 7 und den Zwischenkörper 27 in einer Abwicklung, sind der Querrohr-Abstützabschnitt 38 und die Ausformung 28 nicht geradlinig in Querrichtung orientiert, sondern diese sind mäanderförmig oder hin- und hergehend in Querrichtung ausgebildet, wobei die derart gebildeten axialen Vorsprünge 46 im Bereich der Aussparungen 48a, 48b angeordnet sind und zumindest teilweise in diese axial eintreten.
  • Für das dargestellte Ausführungsbeispiel verfügt die Ausnehmung 26 über einen unrunden Querschnitt, wobei die Erweiterungen des Querschnitts von den Aussparungen 48a, 48b gebildet sind. Die Aussparung 48a, 48b bildet in diesem Fall eine axiale Vertiefung 47, in welche der von dem Querrohr-Abstützabschnitt 38 gebildete axiale Vorsprung 46 eintreten kann. Durchaus möglich ist aber auch, dass grundsätzlich die Ausnehmung 26 zylindrisch ausgebildet ist und das Strukturteil 23 im Umgebungsbereich der Ausnehmung 26 eine axiale Vertiefung 47, beispielsweise eine axiale Bohrung oder anderweitige Ausnehmung, aufweisen kann, in welche dann Material des Querrohr-Abstützabschnitts 38 oder der Ausformung 40 eingeformt werden kann. In Umkehrung ist aber auch möglich, dass das Strukturteil 23 im Umgebungsbereich der Ausnehmung 26 einen axialen Vorsprung aufweist, wobei dann in diesem Fall der Querrohr-Abstützabschnitt 38 so verformt wird, dass dieser eine Vertiefung ausbildet, in welcher formschlüssig der von dem Strukturteil 23 gebildete Vorsprung Aufnahme finden kann.
  • Möglich ist, dass der von dem rohrförmigen Abschnitt 35 gebildete freie Endbereich des Querrohrs 7 eine Lagerfläche oder einen Verbindungsabschnitt 49 ausbildet, im Bereich dessen das Querrohr 7 (und damit auch das Strukturteil 23) in dem Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteil 6 drehbar gelagert ist.
  • Ohne dass hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird, kann das Querrohr auch eine beliebige unrunde Geometrie aufweisen und/oder eine beliebig kurvenförmig geformte Längsachse aufweisen.
  • Lediglich beispielhaft ist hier die erfindungsgemäße Befestigung eines Querrohrs an einem Strukturelement über einen Zwischenkörper für die Befestigung des Querrohrs 7 an dem Lenker 14 erläutert worden. Im Rahmen der Erfindung kann aber eine Befestigung eines beliebigen Strukturelements an einem Querrohr mit der erfindungsgemäßen Verbindungstechnik unter Einsatz des Zwischenkörpers erfolgen. So ist beispielsweise auch möglich, dass über die erfindungsgemäße Verbindungstechnik
    • - das Querrohr 8 jeweils an den Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteilen 5, 6 befestigt ist und/oder
    • - das Querrohr 7 an der Höhenverstellschwinge 9 befestigt ist.
  • Im Rahmen der Erfindung ist eine „Ausformung“ vorzugsweise eine plastische Verformung des Querrohres radial nach außen, wobei diese Ausformung in Umfangsrichtung mit demselben Halblängsschnitt ausgebildet sein kann, mit einem in Umfangsrichtung variierenden Halblängsschnitt oder lediglich in mindestens einem Teilumfangsbereich vorhanden sein kann. Eine Ausformung kann beispielsweise eine Auswölbung, ein Wulst und/oder eine Faltung sein und einen beliebigen Halblängsschnitt aufweisen.
  • In der vorliegenden Beschreibung wird teilweise für Bauelemente, die hinsichtlich der Funktion und/oder Geometrie identisch sind oder ähnlich sind, dasselbe Bezugszeichen verwendet, wobei dann diese Bauelemente durch den ergänzenden Buchstaben a, b, ... voneinander unterschieden sein können. Auf diese Bauelemente wird dann auch ohne den ergänzenden Buchstaben a, b, ... Bezug genommen, wobei die zugeordneten Ausführungen dann für einzelne oder sämtliche dieser Bauelemente gelten können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzteil
    3
    Rückenlehne
    4
    Fahrzeugsitz-Struktur
    5
    Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteil
    6
    Fahrzeugsitz-Seitenrahmenteil
    7
    hinteres Querrohr
    8
    vorderes Querrohr
    9
    Höhenverstellschwinge
    10
    Außenverzahnung
    11
    Höhenverstelleinrichtung
    12
    Antriebselement
    13
    Bedienelement
    14
    Lenker
    15
    Lenker
    16
    Lenker
    17
    Lagerbereich
    18
    Lagerbereich
    19
    Lagerbereich
    20
    Lagerbereich
    21
    Längsschiene
    22
    Bodenschiene
    23
    Strukturteil
    24
    Fahrzeugsitz-Strukturbauteil
    25
    starre Verbindung
    26
    Ausnehmung
    27
    Zwischenkörper
    28
    Ausformung
    29
    gefaltete Auswölbung
    30
    Seitenschenkel
    31
    Seitenschenkel
    32
    Grundschenkel
    33
    Faltung
    34
    Faltung
    35
    rohrförmiger Abschnitt
    36
    rohrförmiger Abschnitt
    37
    Hülsenabschnitt
    38
    Querrohr-Abstützabschnitt
    39
    Hülsenabschnitt
    40
    Ausformung
    41
    Kragen
    42
    Seitenschenkel
    43
    Seitenschenkel
    44
    Grundschenkel
    45
    Nut
    46
    Vorsprung
    47
    Vertiefung
    48
    Aussparung
    49
    Lagerfläche oder Verbindungabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (13)

  1. Fahrzeugsitz-Strukturbauteil (24) für einen Fahrzeugsitz (1) mit a) einem Strukturteil (23), welches eine Ausnehmung (26) aufweist, und b) einem Querrohr (7), welches sich durch die Ausnehmung (26) des Strukturteils (23) erstreckt und c) einem Zwischenkörper (27), über den das Querrohr (7) an dem Strukturteil (23) fixiert ist dadurch gekennzeichnet, dass d) das Querrohr (7) eine Ausformung (28) aufweist und e) der Zwischenkörper (27) einen Querrohr-Abstützabschnitt (38) aufweist, im Bereich dessen der Zwischenkörper (27) an dem Querrohr (7) abgestützt ist und der sich um die Ausformung (28) herum erstreckt.
  2. Fahrzeugsitz-Strukturbauteil (24) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querrohr-Abstützabschnitt (38) des Zwischenkörpers (27) in einem Halblängsschnitt entsprechend einem U um die Ausformung (28) herum erstreckt.
  3. Fahrzeugsitz-Strukturbauteil (24) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querrohr-Abstützabschnitt (38) des Zwischenkörpers (27) so um die Ausformung (28) herum erstreckt, dass a) der Zwischenkörper (27) in beide axiale Richtungen an der Ausformung (28) abgestützt ist und/oder b) der Zwischenkörper (27) radial nach innen an der Ausformung (28) abgestützt ist.
  4. Fahrzeugsitz-Strukturbauteil (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querrohr-Abstützabschnitt (38) des Zwischenkörpers (27) axial ein Hülsenabschnitt (37; 39) des Zwischenkörpers (27) anschließt, an welchem radial innen das Querrohr (7) anliegt.
  5. Fahrzeugsitz-Strukturbauteil (24) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querrohr-Abstützabschnitt (38) des Zwischenkörpers (27) auf beiden Seiten axial Hülsenabschnitte (37, 39) des Zwischenkörpers (27) anschließen, an welchen radial innen das Querrohr (7) anliegt.
  6. Fahrzeugsitz-Strukturbauteil (24) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass a) an den oder einen Hülsenabschnitt (37; 39) des Zwischenkörpers (27) eine Ausformung (40) anschließt und b) das Strukturteil (23) axial zwischen dem Querrohr-Abstützabschnitt (38) des Zwischenkörpers (27) und der Ausformung (40) des Zwischenkörpers (27) gefangen ist.
  7. Fahrzeugsitz-Strukturbauteil (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zwischenkörper (27) und dem Querrohr (7) eine drehfeste Verbindung durch eine formschlüssige Verbindung bereitgestellt ist.
  8. Fahrzeugsitz-Strukturbauteil (24) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (28) des Querrohrs (7) und der Zwischenkörper (27) mindestens einen Vorsprung und eine zugeordnete Vertiefung oder Aussparung, die formschlüssig ineinander eingreifen, aufweisen.
  9. Fahrzeugsitz-Strukturbauteil (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zwischenkörper (27) und dem Strukturteil (23) eine drehfeste Verbindung durch eine formschlüssige Verbindung bereitgestellt ist.
  10. Fahrzeugsitz-Strukturbauteil (24) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (27) und das Strukturteil (23) mindestens einen Vorsprung (46) und eine zugeordnete Vertiefung (47) oder Aussparung (48), die formschlüssig ineinander eingreifen, aufweisen.
  11. Fahrzeugsitz-Strukturbauteil (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (28) des Querrohrs eine gefaltete Auswölbung (29) des Querrohrs (7) ist.
  12. Fahrzeugsitz-Strukturbauteil (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Ausformung (28) des Querrohrs (7) und/oder b) der Querrohr-Abstützabschnitt (38) des Zwischenkörpers (27) und/oder c) die Ausformung (40) des Zwischenkörpers (27) und/oder d) der Vorsprung (46) und/oder oder die Vertiefung (47) durch einen plastischen Umformprozess hergestellt sind/ist.
  13. Fahrzeugsitz (1) mit einem Fahrzeugsitz-Strukturbauteil (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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