DE10135521A1 - Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz

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vehicle seat
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Martin Kraus
Eckhard Nock
Gert Hartmann
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Johnson Controls Components GmbH and Co KG
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Keiper GmbH and Co
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Abstract

Bei einer Veriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere in einem Einsteller eines Kraftfahrzeugsitzes, mit wenigstens zwei relativ zueinander beweglichen, in Eingriff bringbaren Verriegelungselementen (15, 17), ist eine gefaltete Einheit (31) mit wenigstens zwei wenigstens näherungsweise aneinander liegenden, einstückig zusammenhängenden Teilbereichen (15, 17) vorgesehen, wobei wenigstens einer dieser Teilbereiche (15, 17) eines der Verriegelungselemente (15, 17) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere in einem Einsteller eines Kraftfahrzeugsitzes, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei einer Verriegelungsvorrichtung dieser Art zur Verriegelung eines Beschlags eines Fahrzeugsitzes mit freischwenkbarer Rückenlehne sind eine schwenkbare Sperrklinke zum Verriegeln des Beschlagoberteils, ein mit der Sperrklinke drehfest verbundener Steuernocken, ein Fangelement zum Abstützen der Sperrklinke im Crashfall und ein federbelastetes, auf den Steuernocken einwirkendes Spannelement zum Verspannen der Sperrklinke gegenüber dem Beschlagoberteil vorgesehen. In der Praxis bleiben, beispielsweise hinsichtlich des Herstellungsaufwands und der Herstellungskosten, noch Wünsche offen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß die Sperrklinke und der Steuernocken einstückig als Teilbereiche einer gefalteten Klinkeneinheit ausgebildet sind, vereinfacht sich über die reduzierte Bauteileanzahl die Herstellung und die Montage der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung. Eine Herstellung aus einem Material mit einheitlicher Stärke und gegebenenfalls Mehrfachfaltungen zur Verstärkung der Bauteile verringert die Herstellungskosten. Die lateralen Abmessungen der Teilbereiche, insbesondere des Steuernockens im Verhältnis zur Sperrklinke, können bei einzelnen Teilbereichen geringer als bei anderen Teilbereichen gewählt werden, was den Materialbedarf reduziert und damit eine Gewichts- und Kostenersparnis bringt. Gegenüber einer einstückigen, massiven Ausbildung mit größerer Blechstärke bestehen bei der erfindungsgemäßen Lösung weniger Fertigungsprobleme. Unter Verriegeln im erfindungsgemäßen Sinne sollen beispielsweise auch Formschlüsse mit nur einem Zahn oder Reibschlüsse zu verstehen sein. Die Teilbereiche, welche das Verriegelungselement bilden, liegen vorzugsweise an einander an, können aber auch nur näherungsweise anliegend in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung mit der entsprechend ausgebildeten Einheit kann für verschiedene Einsteller eingesetzt werden, also sowohl für Dreheinsteller, wie beispielsweise Beschläge von Fahrzeugsitzen mit neigungsveränderlicher und/oder freischwenkbarer Rückenlehne, als auch für Lineareinsteller, wie beispielsweise Längseinsteller oder Höheneinsteller in Kombination mit Diagonalstreben. Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung kann auch für die Verriegelung verschiedener Stellungen eines faltbaren Fahrzeugsitzes verwendet werden.
  • Bei der Herstellung der Einheit der Verriegelungsvorrichtung wird vorzugsweise zunächst ein Rohling ausgestanzt, der dann gefaltet wird, bei doppelt starker Sperrklinke zweimal. Die Verzahnung wird gegebenenfalls durch Schaben nachbearbeitet. Es ist aber auch denkbar, zunächst nur die verwendete Materialbahn in einem Teilbereich ein erstes Mal zu falten, dann die Verzahnung des Verriegelungselementes im doppelten, gefalteten Teilbereich und gegebenenfalls daran anschließende Bereich im einfachen Teilbereich auszustanzen, und dann durch einen zweiten Faltvorgang die endgültige Form zu erreichen. Der Vorteil dieser Fertigung besteht darin, daß die Verzahnung der beiden Hälften der Sperrklinke exakt übereinander liegend hergestellt werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Teilansicht eines Rastbeschlags mit erfindungsgemäßer Verriegelungsvorrichtung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Klinkeneinheit nach dem Falten,
  • Fig. 3 eine Ansicht einer Klinkeneinheit vor dem Falten,
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes, und
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Beschlagoberteils nach dem Falten.
  • Ein Rastbeschlag 1 für einen Fahrzeugsitz 3 ist mit einem sitzteilstukturfesten Beschlagunterteil 5, welches zwei im wesentlichen flache, zusammengefügte, einen Bauraum des Beschlagunterteils 5 definierende Platten aufweist, sowie mit einem flachen, lehnenstrukturfesten Beschlagoberteil 8 versehen, welches wenigstens teilweise innerhalb des Bauraums des Beschlagunterteils 5 angeordnet und relativ zum Beschlagunterteil 5 um einen Lehnenbolzen 10 drehbar ist. Der Fahrzeugsitz 3 weist zwei spiegelbildliche Rastbeschläge 1 auf, welche die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 3 neigungseinstellbar und schwenkbar tragen. Für eine Verriegelungsvorrichtung 11 ist am Beschlagoberteil 8 im lehnenabgewandten Bereich ein um den Lehnenbolzen 10 herum gekrümmter Zahnkranz 12 und am Beschlagunterteil 5 eine innerhalb des Bauraums angeordnete, auf einem Klinkenlagerbolzen 13 schwenkbar gelagerte Sperrklinke 15 vorgesehen, wobei die Sperrklinke 15 und der Zahnkranz 12 je nach Relativstellung der Beschlagteile 5 und 8 unter Zahneingriff zusammenwirken.
  • An der Sperrklinke 15 ist in einer parallelen Ebene ein Steuernocken 17 vorgesehen, welcher einerseits mit einer um den Lehnenbolzen 10 herum angeordneten Steuerscheibe 18 des Beschlagoberteils 8 und andererseits mit einem Spannexzenter 23 zusammenwirkt. Der im wesentlichen flache Spannexzenter 23 ist auf einem Lagerbolzen 25 des Beschlagunterteils 5 auf der vom Zahnkranz 12 abgewandten Seite der Sperrklinke 15 schwenkbar gelagert. Im verriegelten Zustand des Rastbeschlags 1 drückt eine nicht näher dargestellte Feder den Spannexzenter 23 gegen den Steuernocken 17, so daß die Sperrklinke 15 mit ihren Zähnen in den Zahnkranz 12 gedrückt wird und damit im Gebrauchsfall gesichert ist. Eine horizontale Tischstellung der Rückenlehne wird vorzugsweise durch Zusammenwirken eines Zahnes des Steuernockens 17 und einer Aufnahme der Steuerscheibe 18 verriegelt.
  • Als Sicherung im Crashfall ist ein im wesentlichen flaches Fangelement 27 vorgesehen, welches ebenfalls federbelastet und schwenkbar auf dem Lagerbolzen 25 in gleicher Ebene mit der Sperrklinke 15, also in paralleler Ebene zum Spannexzenter 23, gelagert ist. Das Fangelement 27 ist normalerweise in geringem Abstand zur Sperrklinke 15 angeordnet. Im Crashfall wirkt ein Drehmoment auf das Beschlagoberteil 8, welches auf die Sperrklinke 15 einwirkt und gegebenenfalls den Spannexzenter 23 zurückdrückt. Die Sperrklinke 15 stützt sich nach einer minimalen Schwenkbewegung so auf dem Fangelement 27 ab, daß keine weitere Schwenkbewegung erfolgt, wobei in Anbetracht der auftretenden Kräfte das Fangelement 27, die Sperrklinke 15 und der Zahnkranz 12 von doppelter Stärke im Vergleich zum Spannexzenter 23 und zum Steuernocken 17 sind. Im Gegensatz dazu wird zum Entriegeln des Rastbeschlags 1 im Gebrauchsfall das Fangelement 27 entgegen seiner Federbelastung zurückgeschwenkt, wobei es nach einem toten Gang über eine Schlitz-Zapfen-Führung den Spannexzenter 23 mitzieht, d. h. entgegen dessen Federbelastung öffnet. Im weiteren Verlauf dieser Bewegung nimmt das Fangelement 27 die Sperrklinke 15 mit, so daß diese geöffnet wird und der Rastbeschlag 1 entriegelt ist.
  • Die doppelt starke Sperrklinke 15 und der Steuernocken 17 sind einstückig als Klinkeneinheit 31 ausgebildet. Hierzu wird ein Material, vorzugsweise Blech, mit einheitlicher, konstanter Stärke im Werkzeug fixiert und dann ein Rohling der Klinkeneinheit 31 ausgestanzt. Die Klinkeneinheit 31 besteht aus zwei Hälften der Sperrklinke 15, welche in einem ersten Verbindungsbereich 31' im Bereich der jeweiligen Klinkenlagerbolzen-Aufnahme 13' für den Klinkenlagerbolzen 13 zusammenhängen, und aus dem Steuernocken 17, welcher an dem von der Klinkenlagerbolzen-Aufnahme 13' abgewandten, anderen Ende der einen Hälfte der Sperrklinke 15 in einem zweiten Verbindungsbereich 31" mit dieser Hälfte der Sperrklinke 15 zusammenhängt. Zur Materialeinsparung und damit auch zur Gewichtsersparnis ist der Steuernocken 17 in radialer Richtung bezüglich des Klinkenlagerbolzens 13 so kurz ausgebildet, daß er diesen nicht umschließt. Durch zwei Faltvorgänge werden die drei Teilbereiche der Klinkeneinheit 31 so aufeinander gefaltet, daß die beiden Hälften der Sperrklinke 15 deckend aneinander anliegen und der Steuernocken 17 an einer der Hälften anliegt.
  • Das Beschlagoberteil 8 ist als Einheit in entsprechender Weise hergestellt. Um die Lehnenbolzen-Aufnahme 8' herum ist ein Verstärkungsbereich 38 vorgesehen, welcher auf den Anbindungsbereich 40, welcher das Beschlagoberteil im engeren Sinne bildet, gefaltet ist und mit diesem über einen dritten Verbindungsbereich 38' einstückig verbunden ist. Der Zahnkranz 12 ist am gemeinsamen, unteren Rand des Verstärkungsbereichs 38 und des Anbindungsbereichs 40 ausgebildet. Bezugszeichenliste 1 Rastbeschlag, Einsteller
    3 Fahrzeugsitz
    5 Beschlagunterteil
    8 Beschlagoberteil
    8' Lehnenbolzen-Aufnahme
    10 Lehnenbolzen
    11 Verriegelungsvorrichtung
    12 Zahnkranz
    13 Klinkenlagerbolzen
    13' Klinkenlagerbolzen-Aufnahme
    15 Sperrklinke
    17 Steuernocken, Steuerstück
    18 Steuerscheibe
    23 Spannexzenter, Spannelement
    25 Lagerbolzen
    27 Fangelement
    31 Klinkeneinheit
    31' erster Verbindungsbereich
    31" zweiter Verbindungsbereich
    38 Verstärkungsbereich
    38' dritter Verbindungsbereich

Claims (11)

1. Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere in einem Einsteller eines Kraftfahrzeugsitzes, mit wenigstens zwei relativ zueinander beweglichen, in Eingriff bringbaren Verriegelungselementen (12, 15, 17, 18), dadurch gekennzeichnet, daß eine gefaltete Einheit (8, 31) mit wenigstens zwei wenigstens näherungsweise aneinander liegenden, einstückig zusammenhängenden Teilbereichen (15, 17, 38, 40) vorgesehen ist und wenigstens einer dieser Teilbereiche (15, 17, 38, 40) eines der Verriegelungselemente (12, 15, 17) bildet.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Verriegelungselemente als eine Sperrklinke (15) ausgebildet ist, welche durch ein Fangelement (27) zum Abstützen der Sperrklinke (15) im Crashfall und durch ein auf die Sperrklinke (15) über einen Steuernocken (17) einwirkendes Spannelement (23) zum Verspannen der Sperrklinke (15) gegenüber dem anderen Verriegelungselement (12) gesichert ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (31) zwei über einen ersten Verbindungsbereich (31') einstückig zusammenhängende, aufeinander gefaltete Hälften der Sperrklinke (15) aufweist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (15) und der Steuernocken (17) einstückig, über einen zweiten Verbindungsbereich (31") zusammenhängend, als Teilbereiche der gefalteten Einheit (31) ausgebildet sind.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsbereiche (31', 31") in Bereichen einer Hälfte der Sperrklinke (15) vorgesehen sind, welche bezüglich einer Schwenkachse (13) der Sperrklinke (15) voneinander abgewandt sind.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (17) in radialer Richtung bezüglich einer Schwenkachse (13) der Sperrklinke (15) kürzer als die Sperrklinke (15) ausgebildet ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (8) als Beschlagteil ausgebildet ist und zwei über einen dritten Verbindungsbereich (38') einstückig zusammenhängende, aufeinander gefaltete Teilbereiche (38, 40) aufweist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (8, 31) aus einem Material mit einheitlicher Stärke ausgestanzt ist.
9. Einsteller (1) für einen Fahrzeugsitz (3), gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Fahrzeugsitz (3) mit einem Einsteller (1) zur Relativbewegung und Verriegelung zweier Baugruppen des Fahrzeugsitzes (3), gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
11. Verfahren zur Herstellung einer Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Material einheitlicher Stärke ein Rohling einer Einheit (8, 31) ausgestanzt wird und durch einen Faltvorgang innerhalb des Werkzeugs Teilbereiche (15, 17, 38, 40) aufeinander gefaltet werden.
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