DE102009057589A1 - Wischervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Wischervorrichtung umfasst eine erste und zweite Gelenkachse (21, 22), einen ersten und zweiten Gelenkhalter (11, 12), einen Hohlrahmen (13), eine Antriebsquelle (14) und eine Verbindungsstange (15, 16). Der erste und zweite Gelenkhalter (11, 12) sind an einer Fahrzeugkarosserie (30) fest angebracht, haltern als Drehpunkt dienend die erste und zweite Gelenkachse (21, 22), und umfassen eine erste bzw. zweite Befestigungswelle (11c, 12c). Der Hohlrahmen (13) verbindet die Gelenkhalter (11, 12) miteinander. Die Verbindungsstange (15, 16) überträgt eine Antriebskraft von der Antriebsquelle (14) auf die erste und zweite Gelenkachse (21, 22). Der Hohlrahmen (13) umfasst einen ersten und zweiten Verbindungsfixierungsabschnitt (13a, 13b) und einen Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c). Die erste und zweite Befestigungswelle (11c, 12c) sind auf die Verbindungsfixierungsabschnitte (13a bzw. 13b) aufgepresst und fest daran angebracht. Die Achsen des ersten und zweiten Verbindungsfixierungsabschnitts (13a, 13b) liegen entlang einer geraden Linie (L1). Der Hohlrahmen (13) ist gebogen, um den Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) vom ersten und zweiten Gelenkhalter (11, 12) in einer Richtung beabstandet anzuordnen, die von den distalen Enden zu den Basisenden der Gelenkachsen (21, 22) verläuft.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wischervorrichtung, die fest an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
  • Das japanische Patent Nr. 3215671 offenbart eine Wischervorrichtung, die an einer Fahrzeugkarosserie eines Automobils o. dgl. fest angebracht ist und zwei Gelenkhalter, einen Hohlrahmen, eine Antriebsquelle und eine Verbindungsstange umfasst. Die beiden Gelenkhalter haltern, als Drehpunkt dienend, Gelenkachsen und sind jeweils an der Fahrzeugkarosserie fest angebracht. Der Hohlrahmen ist ein hohles Teil, das die Gelenkhalter miteinander verbindet. Die Antriebsquelle ist am Hohlrahmen fest angebracht. Die Verbindungsstange überträgt die Antriebskraft von der Antriebsquelle auf die Gelenkachse. Ein distales Ende der Gelenkachse ist an einem Wischerarm fest angebracht. Ein Wischerblatt ist am Wischerarm angebracht, um Regentropfen o. dgl. von der Oberfläche der Windschutzscheibe abzuwischen.
  • Eine solche Wischervorrichtung kann kompakt, leicht und kostengünstig hergestellt werden, indem der Gelenkhalter möglichst klein ausgelegt wird, der mit einer Gussform, die eine komplizierte Gestaltung hat, gefertigt wird, und indem der Maßstab der Formvorrichtung reduziert und dabei der Hohlrahmen verwendet wird, der durch ein hohles Teil gebildet ist. Mit anderen Worten werden bei einer modulartigen Wischervorrichtung die Gussform und Formvorrichtung extrem groß und teuer, wenn einer der Gelenkhalter in einem Stück mit einem Motorträger gefertigt wird, an dem der Wischermotor fest angebracht wird. Allerdings vermeidet die Wischervorrichtung des japanischen Patents Nr. 3215671 dieses Problem.
  • Vom Standpunkt einer weiteren Stoßdämpfung her besteht nun ein Bedarf, die Antriebsquelle, bei der es sich um einen starren Körper handelt, an einer Stelle in der Fahrzeugkarosserie anzuordnen, die von der Haube der Fahrzeugkarosserie in einer Richtung beabstandet ist, die von den distalen Enden zu den Basisenden der Gelenkachsen, das heißt in einem Bereich in der Fahrzeugkarosserie an der Unterseite der Windschutzscheibe verläuft. In einer solchen Form ist eine Struktur, die vorteilhaft für die Herstellung ist, oder eine optimale Struktur wünschenswert, die den Antriebsmechanismus berücksichtigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wischervorrichtung mit einer Struktur, die vorteilhaft für die Herstellung ist, oder einer optimalen Struktur, die den Antriebsmechanismus berücksichtigt, bereitzustellen und dabei eine Antriebsquelle an einer Stelle anzuordnen, die von den Gelenkhaltern in einer Richtung beabstandet ist, die vom distalen Ende zu dem Basisende einer Gelenkachse verläuft.
  • Um das vorstehende Ziel zu erreichen, sieht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Wischervorrichtung vor, die eine erste und eine zweite Gelenkachse, einen ersten und einen zweiten Gelenkhalter, einen Hohlrahmen, eine Antriebsquelle und eine Verbindungsstange umfasst. Die erste und die zweite Gelenkachse haben jeweils ein distales Ende, an dem ein Wischerarm fest angebracht ist. Der erste und der zweite Gelenkhalter sind an einer Fahrzeugkarosserie fest angebracht, haltern, als Drehpunkt dienend, die erste und zweite Gelenkachse, und umfassen eine erste bzw. zweite Befestigungswelle. Der Hohlrahmen ist durch ein hohles Teil gebildet und verbindet die Gelenkhalter miteinander. Die Antriebsquelle ist am Hohlrahmen befestigt. Die Verbindungsstange überträgt eine Antriebskraft von der Antriebsquelle auf die erste und zweite Gelenkachse. Der Hohlrahmen umfasst einen ersten und einen zweiten Verbindungsfixierungsabschnitt und einen Antriebsquellenfixierungsabschnitt, der zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsfixierungsabschnitt angeordnet und mit der Antriebsquelle befestigt ist. Die erste und zweite Befestigungswelle sind jeweils in einem Zustand auf die Verbindungsfixierungsabschnitte aufgepresst und an diesen befestigt, in dem sie in die entsprechenden Verbindungsfixierungsabschnitte entlang von Achsen der Verbindungsfixierungsabschnitte eingesteckt sind und die Achsen des ersten und zweiten Verbindungsfixierungsabschnitts entlang einer geraden Linie liegen. Der Hohlrahmen ist so gebogen, dass der Antriebsquellenfixierungsabschnitt vom ersten und zweiten Gelenkhalter in einer Richtung beabstandet ist, die von den distalen Enden zu den Basisenden der Gelenkachsen verläuft.
  • Um das vorstehende Ziel zu erreichen, sieht ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Wischervorrichtung vor, die eine erste und eine zweite Gelenkachse, einen ersten und einen zweiten Gelenkhalter, einen Hohlrahmen, eine Antriebsquelle, eine Antriebsverbindungsstange und eine Synchronisationsverbindungsstange umfasst. Die erste und die zweite Gelenkachse haben jeweils ein distales Ende, an dem ein Wischerarm fest angebracht ist. Der erste und der zweite Gelenkhalter sind an einer Fahrzeugkarosserie fest angebracht, haltern, als Drehpunkt dienend, die erste und zweite Gelenkachse und umfassen eine erste bzw. zweite Befestigungswelle. Der Hohlrahmen ist durch ein hohles Teil gebildet, das die Gelenkhalter miteinander verbindet. Die Antriebsquelle ist am Hohlrahmen befestigt. Die Antriebsverbindungsstange überträgt eine Antriebskraft von der Antriebsquelle auf die erste Gelenkachse. Die Synchronisationsverbindungsstange überträgt eine Antriebskraft von der Antriebsverbindungsstange weiter auf die zweite Gelenkachse.
  • Der Hohlrahmen umfasst einen ersten und einen zweiten Verbindungsfixierungsabschnitt, die an den ersten bzw. zweiten Gelenkhaltern fest angebracht sind, und einen Antriebsquellenfixierungsabschnitt, der zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsfixierungsabschnitt angeordnet und fest mit der Antriebsquelle verbunden ist. Der Hohlrahmen ist so gebogen, dass der Antriebsquellenfixierungsabschnitt vom ersten und zweiten Gelenkhalter in einer Richtung beabstandet ist, die von den distalen Enden zu den Basisenden der Gelenkachsen verläuft. Der Hohlrahmen umfasst einen ersten Kurbelabschnitt, der kurbelförmig gebogen ist und sich zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt und dem ersten Gelenkhalter erstreckt. Der erste Kurbelabschnitt umfasst einen ersten und einen zweiten gebogenen Teilabschnitt, die jeweils um Biegungsachsen gebogen sind, die zueinander nicht parallel sind.
  • Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenschau mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung lässt sich zusammen mit ihren Zielen und Vorteilen am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstehen, worin:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Wischervorrichtung nach einer vorliegenden Ausführungsform ist;
  • 2 eine Frontansicht der Wischervorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform ist;
  • 3 eine Unteransicht der Wischervorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform ist;
  • 4A eine Draufsicht auf einen Hohlrahmen nach der vorliegenden Ausführungsform ist;
  • 4B eine Frontansicht des Hohlrahmens nach der vorliegenden Ausführungsform ist; und
  • 5 eine Draufsicht ist und die Wischervorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die 1 bis 5 erörtert. 1 ist eine Draufsicht auf eine Wischervorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform; 2 ist eine Frontansicht der Wischervorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform und 3 ist eine Unteransicht der Wischervorrichtung.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst die Wischervorrichtung einen ersten und einen zweiten Gelenkhalter 11 und 12, einen Hohlrahmen 13, einen als Antriebsquelle dienenden Motor 14 und zwei Verbindungsstangen, bei denen es sich um eine Antriebsverbindungsstange 15 und eine Synchronisationsverbindungsstange 16 handelt.
  • Die Gelenkhalter 11 und 12 sind Gusserzeugnisse, die aus einer Aluminiumlegierung gebildet sind und jeweils rohrförmige Gelenkhalterungsabschnitte 11a und 12a, Fahrzeugkarosseriebefestigungsabschnitte 11b und 12b, die sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer axialen Richtung der Gelenkhalterungsabschnitte 11a und 12a erstrecken, Befestigungswellen 11c und 12c, die sich in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Gelenkhalterungsabschnitte 11a und 12a an Stellen erstrecken, die sich von den Stellen der Fahrzeugkarosseriebefestigungsabschnitte 11b und 12b unterscheiden, und Wasserauffangabschnitte 11e und 12e umfassen, die sich von den Gelenkhalterungsabschnitten 11a und 12 tellerförmig radial nach außen erstrecken. Die Auffangabschnitte 11e und 12e können als eigenständige Kunstharzbauteile ausgebildet sein, die an den Gelenkhalterungsabschnitten 11a und 12a befestigt sind. Die Gelenkhalterungsabschnitte 11a und 12a nehmen als Drehpunkt dienend eine erste bzw. zweite Gelenkachse 21 bzw. 22 auf und haltern diese. Die Gelenkachsen 21 und 22 haben jeweils ein distales Ende, das an einem Wischerarm 25 fest angebracht ist, der nicht gezeigt ist. Der Wischerarm 25 hat ein distales Ende, das ein Wischerblatt haltert. Die Gelenkachsen 21 und 22 haben Basisenden, die an einem ersten bzw. zweiten Gelenkhebel 23 bzw. 24 befestigt sind, die zusammen mit dem Verschwenken der Gelenkachsen 21 und 22 schwingen (schwenken). Gummischwingungsdämpfer 19 und 20 sind an den distalen Enden der Fahrzeugkarosseriebefestigungsabschnitte 11b und 12b angebracht, und die Fahrzeugkarosseriebefestigungsabschnitte 11b und 12b sind durch (nicht gezeigte) Schrauben an einer Fahrzeugkarosserie 30 (und ihren Befestigungsstegen) befestigt und fixiert, wobei die Gummischwingungsdämpfer 19 und 20 dazwischen angeordnet sind (siehe 1, 3 und 5). Die Befestigungswellen 11c und 12c sind massiv und haben einen kreisförmigen Querschnitt. Darüber hinaus besitzen die Befestigungswellen 11c und 12c eine Außenfläche, die mehrere Verpressaussparungen 11d und 12d umfasst.
  • Der Hohlrahmen 13 ist ein hohles Teil (Rohr), das rohrförmig aus einer Zinkstahlplatte gebildet ist und die beiden Gelenkhalter 11 und 12 miteinander verbindet. Konkret umfasst der Hohlrahmen 13 einen ersten und einen zweiten Verbindungsfixierungsabschnitt 13a und 13b, die das Einstecken der Befestigungswellen 11c und 12c ermöglichen und auf die Befestigungswellen 11c und 12c aufgepresst und daran befestigt sind, und einen Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c, der zwischen den Verbindungsfixierungsabschnitten 13a und 13b angeordnet ist. Der Hohlrahmen 13 ist gebogen, um den Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c von den Gelenkhaltern 11 und 12 in einer Richtung zu beabstanden, die vom distalen Ende zum Basisende der Gelenkachsen 21 und 22 verläuft (Richtung, die in die Ebene von 1 verläuft, Richtung nach unten wie in 2 zu sehen). Die beiden Gelenkhalter 11 und 12 der vorliegenden Ausführungsform sind so angeordnet, dass, wenn sie am Hohlrahmen 13 fest angebracht sind, die beiden Gelenkachsen 21 und 22 (Achsen P1, P2 (siehe 2)) in Übereinstimmung mit der Krümmung o. dgl. der Windschutzscheibe für den Fahrzeugtyp, an dem sie montiert sind, zueinander nicht parallel sind. Konkret sind die beiden Gelenkachsen 21 und 22 von vorn gesehen so angeordnet, dass sie an ihren distalen Enden weiter voneinander beabstandet sind als an ihren Basisenden. Die relative Neigung der beiden Gelenkachsen 21 und 22 ist in Übereinstimmung mit der Krümmung o. dgl. der Windschutzscheibe des Fahrzeugtyps, an dem die Wischervorrichtung montiert ist, eingestellt. Darüber hinaus ist der Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c so komprimiert, dass er nicht hohl ist und einen Querschnitt in einer Richtung senkrecht zu einer Längsachse L2 hat, der im Wesentlichen kanalförmig ist. Die im Wesentlichen kanalförmige Gestaltung bildet einen dazwischenliegenden flächigen Abschnitt 13d, der zwei Befestigungsöffnungen 13e umfasst (siehe 4). Ein Motor 14 ist am Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c fest angebracht (dazwischenliegender flächiger Abschnitt 13d).
  • Der Motor 14 umfasst einen Motorkörper 14a und einen Getriebeabschnitt 14b. Zwei Befestigungsschenkel 14d (siehe 1), die den Befestigungsöffnungen 13e entsprechen (siehe 4), sind an einem Gehäuse 14c des Getriebeabschnitts 14b ausgebildet. Der Motor 14 ist am Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c (dazwischenliegender flächiger Abschnitt 13d) durch Schrauben B (siehe 2) befestigt und fixiert, die sich in einem Zustand durch die Befestigungsöffnungen 13e (siehe 4) erstrecken, in dem die Befestigungsschenkel 14d auf dem dazwischenliegenden flächigen Abschnitt 13d des Antriebsquellenfixierungsabschnitts 13c angeordnet sind. Ein Gummiauflageteil 14e (siehe 1), das an einem (nicht gezeigten) Haltestift befestigt ist, der in einem Stück vom Gehäuse 14c vorspringt, ist auf der den Befestigungsschenkeln 14d entgegengesetzten Seite am Gehäuse 14c des Getriebeabschnitts 14b angeordnet. Das Gummiauflageteil 14e ist in eine Passöffnung eingesetzt und durch diese gehaltert, die in einem Halterungsabschnitt 30a der Fahrzeugkarosserie 30 ausgebildet ist. Somit bilden die beiden Gelenkhalter 11 und 12, der Hohlrahmen 13 und der Motor 14 der vorliegenden Ausführungsform eine einzelne Einheit, die durch die Fahrzeugkarosserie 30 an drei Stellen gehaltert ist, bei denen es sich um die beiden Gelenkhalter 11 und 12 (Fahrzeugkarosseriefixierungsabschnitte 11b und 12b) und den Motor 14 (Gummiauflageteil 14e) handelt.
  • Der Motor 14 besitzt eine Abtriebswelle 14f, die sich im Wesentlichen in derselben Richtung erstreckt wie die Gelenkachsen 21 und 22 (Richtung, die von der Ebene von 1 nach oben verläuft, Richtung nach oben wie in 2 zu sehen). Eine Kurbelwange 14g, die sich integral mit der Abtriebswelle 14f dreht, ist an der Abtriebswelle 14f fest angebracht.
  • Die Kurbelwange 14g besitzt einen distalen Abschnitt, der antriebstechnisch mit einem Basisabschnitt der Antriebsverbindungsstange 15 gekoppelt ist, und die Antriebsverbindungsstange 15 besitzt einen distalen Abschnitt, der antriebstechnisch mit dem ersten Gelenkhebel 23 gekoppelt ist, der integral mit der ersten Gelenkachse 21 schwingt (schwenkt), die durch den ersten Gelenkhalter 11 gehaltert ist (rechte Seite in 1 und 2). Die Antriebsgelenkstange 15 der vorliegenden Ausführungsform ist mit dem ersten Gelenkhebel 23 auf einer ersten Seite (Oberseite in 1) einer Achsenverbindungslinie J1 verbunden, die durch die beiden Gelenkachsen 21 und 22 in einer im Wesentlichen axialen Richtung (siehe 1) der Gelenkachsen 21 und 22 verläuft. Die Wischervorrichtung der vorliegenden Ausführungsform wischt die Windschutzscheibe ab, die an der Fahrzeugkarosserie 30 fest angebracht ist, und ist so an der Fahrzeugkarosserie 30 angebracht, dass die erste Seite (Oberseite wie in 1 zu sehen) der Achsenverbindungslinie J1 der Rückseite des Fahrzeugs entspricht.
  • Die Synchronisationsverbindungsstange 16 koppelt den ersten Gelenkhebel 23 und den zweiten Gelenkhebel 24 antriebstechnisch. Die Synchronisierungsverbindungsstange 16 der vorliegenden Ausführungsform ist mit jedem der Gelenkhebel 23 und 24 auf der ersten Seite (Oberseite wie in 1 zu sehen) der Achsenverbindungslinie J1 gekoppelt.
  • Wenn der Motor 14 läuft, überträgt die Antriebsverbindungsstange 15 eine Antriebskraft (Drehmoment der Kurbelwange 14g) auf die erste Gelenkachse 21, und die Synchronisationsverbindungsstange 16 überträgt die Antriebskraft der Antriebsverbindungsstange 15 weiter auf die zweite Gelenkachse 22, um die beiden Gelenkachsen 21 und 22 sich synchron drehen zu lassen.
  • Die charakteristischen Formen u. dgl. der Wischervorrichtung der vorliegenden Ausführungsform werden nun im Einzelnen beschrieben.
  • Im Hohlrahmen 13 liegen die Achsen der beiden Verbindungsfixierungsabschnitte 13a und 13b, in welche die Befestigungswellen 11c und 12c der Gelenkhalter 11 und 12 eingesteckt sind, entlang einer geraden Linie L1. Die Befestigungswellen 11c und 12c der Gelenkhalter 11 und 12 sind jeweils entlang der geraden Linie L1 (sowohl von der linken als auch der rechten Seite her) in die Verbindungsfixierungsabschnitte 13a und 13b eingesteckt. In diesem Zustand wird eine Aufpressvorrichtung wie etwa ein Quetschwerkzeug verwendet, um den Umfang der Verbindungsfixierungsabschnitte 13a und 13b zu verquetschen. Dadurch werden die Befestigungswellen 11c und 12c der Gelenkhalter 11 und 12 aufgepresst und fixiert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform erfolgt das Aufpressen in vier Bereichen in der Umfangsrichtung von jedem der Verbindungsfixierungsabschnitte 13a und 13b und an zwei verschiedenen Stellen in der axialen Richtung (gerade Linie L1) von jedem der Verbindungsfixierungsabschnitte 13a und 13b. Mit anderen Worten besitzen die Kupplungsfixierungsabschnitte 13a und 13b jeweils insgesamt acht Aufpressbereiche. In der vorliegenden Ausführungsform fluchtet die gerade Linie L1, von der axialen Richtung der Gelenkachsen 21, 22 her gesehen, mit der Achsenverbindungslinie J1. Und zwar, weil die Achsen der Gelenkhalterungsabschnitte 11a und 12a der Gelenkhalter 11 und 12 im Wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Befestigungswellen 11c und 12c sind.
  • Der Hohlrahmen 13 umfasst einen Kurbelabschnitt, der sich von den Verbindungsfixierungsabschnitten 13a und 13b zum Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c erstreckt und kurbelförmig gebogen ist. Der Kurbelabschnitt umfasst zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c und dem ersten Verbindungsfixierungsabschnitt 13a einen Kurbelzwischenabschnitt 13j und zwei gebogene Teilabschnitte (einen ersten und zweiten gebogenen Teilabschnitt 13f und 13g) an den beiden Enden des Kurbelzwischenabschnitts 13j. Der erste und zweite gebogene Abschnitt 13f und 13g sind um Biegungsachsen M1 bzw. M2 gebogen (siehe 4A), die nicht parallel zueinander sind (in einem relativ schrägverlaufenden Positionsverhältnis in der vorliegenden Ausführungsform).
  • Im Detail ist von den beiden gebogenen Teilabschnitten der erste gebogene Teilabschnitt 13f auf der Seite des Verbindungsfixierungsabschnitts 13a ausgehend vom Verbindungsfixierungsabschnitt 13a so gebogen, dass er sich in einer Richtung vom distalen Ende zum Basisende der Gelenkachse 21 erstreckt (Richtung, die in die Ebene der 1 und 4A verläuft), und sich zur ersten Seite (Oberseite wie in den 1 und 4A zu sehen) der Achsenverbindungslinie J1 erstreckt.
  • Darüber hinaus ist von den beiden gebogenen Abschnitten der zweite gebogene Abschnitt 13g auf der Seite des Antriebsquellenfixierungsabschnitts 13c so gebogen, dass der Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c auf der ersten Seite (Oberseite wie in den 1 und 4A zu sehen) der Achsenverbindungslinie J1 angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite gebogene Abschnitt 13g so gebogen, dass der Abstand des Antriebsquellenfixierungsabschnitts 13c von der Achsenverbindungslinie J1 kürzer wird, je näher der zweite Verbindungsfixierungsabschnitt 13b (Gelenkhalter 12) kommt. Darüber hinaus ist der zweite gebogene Abschnitt 13g so gebogen, dass der Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c aus einer Richtung senkrecht zur Achse der Gelenkachse 21 gesehen (siehe 2 und 4B) im Wesentlichen parallel zu der geraden Linie L1 ist.
  • Der erste und zweite gebogene Teilabschnitt 13f und 13g besitzen Biegewinkel θ1 bzw. θ2 (siehe 4B), die auf ca. 73° eingestellt sind. 4B zeigt die gebogenen Teilabschnitte vom selben Blickpunkt her, die um die Biegungsachsen M1 und M2 gebogen sind (siehe 4A), die nicht parallel zueinander sind. Somit zeigt 4B die Neigung in der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene nicht ausreichend, und die Biegewinkel θ1 und θ2 sind schematisch gezeigt. Der Biegewinkel θ1 ist der Winkel θ1 zwischen dem Verbindungsfixierungsabschnitt 13a und dem Kurbelzwischenabschnitt 13j, und der Biegewinkel θ2 ist der Winkel θ2 zwischen dem Kurbelzwischenabschnitt 13j und dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c.
  • Darüber hinaus umfasst der Hohlrahmen 13 einen Kurbelabschnitt, der sich vom Verbindungsfixierungsabschnitt 13b zum Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c erstreckt und kurbelförmig gebogen ist. Der Kurbelabschnitt zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c und dem zweiten Verbindungsfixierungsabschnitt 13b umfasst einen Kurbelzwischenabschnitt 13k und zwei gebogene Teilabschnitte (dritter und vierter gebogener Teilabschnitt 13h und 13i) an den beiden Enden des Kurbelzwischenabschnitts 13k. Der dritte und vierte gebogene Teilabschnitt 13h und 13i sind um Biegungsachsen M3 bzw. M4 gebogen (siehe 4A), die nicht parallel zueinander sind (in einem relativ schrägverlaufenden Positionsverhältnis in der vorliegenden Ausführungsform).
  • Im Einzelnen ist von den beiden gebogenen Teilabschnitten der dritte gebogene Teilabschnitt 13h auf der Seite des Verbindungsfixierungsabschnitts 13b ausgehend vom Verbindungsfixierungsabschnitt 13b gebogen, um sich in eine Richtung vom distalen Ende zum Basisende der Gelenkachse 21 zu erstrecken (Richtung, die in die Ebene der 1 und 4A) verläuft, und um sich ein wenig zur ersten Seite (Oberseite wie in den 1 und 4A zu sehen) der Achsenverbindungslinie J1 zu erstrecken.
  • Darüber hinaus ist von den beiden gebogenen Teilabschnitten der vierte gebogene Teilabschnitt 13i auf der Seite des Antriebsquellenfixierungsabschnitts 13c so gebogen, dass der Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c auf der ersten Seite (Oberseite wie in den 1 und 4A zu sehen) der Achsenverbindungslinie J1 angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der vierte gebogene Abschnitt 13i so gebogen, dass der Abstand des Antriebsquellenfixierungsabschnitts 13c von der Achsenverbindungslinie J1 länger wird, je näher der erste Verbindungsfixierungsabschnitt 13a (Gelenkhalter 11) kommt. Darüber hinaus ist der vierte gebogene Teilabschnitt 13i so gebogen, dass der Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c aus einer Richtung senkrecht zur Achse der Gelenkachse 21 gesehen (siehe 2 und 4B) im Wesentlichen parallel zu der geraden Linie L1 ist.
  • Der dritte und vierte gebogene Teilabschnitt 13f und 13g besitzen Biegewinkel θ3 bzw. θ4 (siehe 4B), die auf ca. 90° eingestellt sind. 4B zeigt die gebogenen Teilabschnitte vom selben Blickpunkt her, die um die Biegungsachsen M3 und M4 gebogen sind (siehe 4A), die nicht parallel zueinander sind. Somit zeigt 4B die Neigung in der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene nicht ausreichend, und die Biegewinkel θ3 und θ4 sind schematisch gezeigt. Der Biegewinkel θ3 ist der Winkel θ3 zwischen dem Verbindungsfixierungsabschnitt 13b und dem Kurbelzwischenabschnitt 13k, und der Biegewinkel θ4 ist der Winkel θ4 zwischen dem Kurbelzwischenabschnitt 13k und dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c.
  • Wenn der Motor 14 läuft, bewegt sich die Antriebsverbindungsstange 15 entlang einer Ebene F (siehe 4B), die aus einer Richtung senkrecht zur Achse der Gelenkachse 21 gesehen (siehe 2) den Kurbelzwischenabschnitt 13j schneidet, der den ersten gebogenen Teilabschnitt 13f und den zweiten gebogenen Teilabschnitt 13g verbindet. Nichtsdestoweniger ist die Antriebsverbindungsstange 15 so eingestellt und angeordnet, dass sie den Kurbelzwischenabschnitt 13j, selbst wenn er sich bewegt, nicht berührt. 5 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Motor 14 angetrieben wird, um die Antriebsverbindungsstange 15 aus dem Zustand von 1 in eine andere Position zu bewegen. Obwohl sich die Antriebsverbindungsstange 15 entsprechend der Drehposition der Kurbelwange 14g und der Drehposition des ersten Gelenkhebels 23 bewegt, steht sie auf diese Weise (siehe 5) aufgrund der vorstehend beschriebenen Biegung u. dgl. dem Hohlrahmen 13 (Kurbelzwischenabschnitt 13j) nicht im Weg.
  • Die Ausführungsform hat die nachstehend beschriebenen charakteristischen Vorteile.
    • (1) Der Hohlrahmen 13 umfasst die beiden Verbindungsfixierungsabschnitte 13a und 13b, an denen die Gelenkhalter 11 und 12 fest angebracht sind, und den Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c, der zwischen den beiden Verbindungsfixierungsabschnitten 13a und 13b angeordnet ist. Die beiden Verbindungsfixierungsabschnitte 13a und 13b sind auf die Befestigungswellen 11c und 12c der Gelenkhalter 11 und 12, die in die Fixierungsabschnitte 13a und 13b eingesteckt sind, aufgepresst und an diesen fixiert. Der Hohlrahmen 13 ist so gebogen, dass der Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c von den Gelenkhaltern 11 und 12 in einer Richtung beabstandet angeordnet ist, die vom distalen Ende zum Basisende der Gelenkachsen 21 und 22 verläuft, wobei der Abstand eingehalten wird. Somit ist der Motor 14 in der Fahrzeugkarosserie 30 auf der Unterseite der Windschutzscheibe und weg von der Haube, ohne einen Ausleger o. dgl. zu verwenden, angeordnet. Darüber hinaus liegen die Achsen der beiden Kupplungsfixierungsabschnitt 13a und 13b, in welche die Befestigungswellen 11c und 12c der Gelenkhalter 11 und 12 eingesteckt sind, entlang der geraden Linie L1. Somit werden die beiden Verbindungsfixierungsabschnitte 13a und 13b in einem Aufpressprozess mit einer einfachen Struktur gleichzeitig, gleichmäßig und einfach aufgepresst, wobei zwei Quetschwerkzeuge einer Aufpressvorrichtung entlang der geraden Linie L1 angeordnet werden, das heißt, vorher keine Verwindungen oder Stufen in den beiden Quetschwerkzeugen eingestellt zu werden brauchen. Darüber hinaus, auch wenn zum Beispiel die beiden Gelenkachsen 21 und 22 in Übereinstimmung mit dem Fahrzeugtyp (Krümmung der Windschutzscheibe) o. dgl. unterschiedliche Neigungswinkel haben, sind die Achsen der beiden Verbindungsfixierungsabschnitte 13a und 13b entlang der geraden Linie L1 angesetzt (d. h., die Achsen der beiden Verbindungsfixierungsabschnitte werden nicht in Übereinstimmung mit dem Fahrzeugtyp verändert). Somit können die beiden Verbindungsfixierungsabschnitte 13a und 13b mit derselben Aufpressvorrichtung unter Verwendung derselben Einstellung aufgepresst und fixiert werden. Darüber hinaus werden zum Beispiel, selbst wenn der Abstand zwischen den Achsen der Gelenkachsen 21 und 22 oder wenn die Länge und Form des Antriebsquellenfixierungsabschnitts 13c zwischen den Verbindungsfixierungsabschnitten 13a und 13b in Übereinstimmung mit dem Fahrzeugtyp o. dgl. verändert werden, die beiden Quetschwerkzeuge einfach entlang der geraden Linie L1 bewegt, um die Positionierung zu vervollständigen. Dies erleichtert die Einstellung der Aufpressvorrichtung für jede Veränderung. Somit ist die Aufpressvorrichtung einfach und kostengünstig.
    • (2) Die beiden gebogenen Teilabschnitte (erster und zweiter gebogener Abschnitt 13f und 13g) zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c und dem ersten Gelenkhalter 11 (erster Verbindungsfixierungsabschnitt 13a) sind um die Biegungsachsen M1 bzw. M2 gebogen (siehe 4), die nicht parallel zueinander sind. Die beiden gebogenen Teilabschnitte (dritter und vierter gebogener Teilabschnitt 13h und 13i) zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c und dem zweiten Gelenkhalter 12 (zweiter Verbindungsfixierungsabschnitt 13b) sind um die Biegungsachsen M3 bzw. M4 gebogen (siehe 4A), die nicht parallel zueinander sind. Somit wird die Ausrichtung des Antriebsquellenfixierungsabschnitts 13c und in der Folge die Ausrichtung des Motors 14 (z. B. einschließlich der Neigung der Antriebswelle 14f des Motors 14 u. dgl.) geeignet in Übereinstimmung mit seinem Einbauraum im Fahrzeug, dem Bewegungspfad der Antriebsverbindungsstange 15 u. dgl. eingestellt, während die Achsen der beiden Verbindungsfixierungsabschnitte 13a und 13b auf der geraden Linie L1 gehalten werden. Darüber hinaus lässt sich zum Beispiel der Motor 14 leicht von den Gelenkachsen 21 und 22 in der Fahrzeugkarosserie 30 in einem Bereich des Einbauraums des Fahrzeugs beabstandet anordnen, indem ein langer Abstand für die beiden gebogenen Teilabschnitte eingestellt wird, die auf den beiden Seiten des Hohlrahmens 13 angeordnet sind (Abstand des ersten gebogenen Teilabschnitts 13f und des zweiten gebogenen Teilabschnitts 13g und Abstand des dritten gebogenen Teilabschnitts 13h und des vierten gebogenen Teilabschnitts 13i). Zusätzlich wird die Ausrichtung des Antriebsquellenfixierungsabschnitts 13c und in der Folge die Ausrichtung des Motors 14 in Übereinstimmung mit dem Einbauraum des Fahrzeugs, dem Bewegungspfad der Antriebsverbindungsstange 15 u. dgl. angemessen eingestellt, und zwar in Übereinstimmung mit der Biegung der gebogenen Teilabschnitte (dem ersten bis vierten gebogenen Teilabschnitt 13f bis 13i).
    • (3) Eine störende Auswirkung zwischen der Antriebsverbindungsstange 15 und dem Hohlrahmen 13 auf der Seite des ersten Gelenkhalters 11, auf den eine Antriebskraft von der Antriebsverbindungsstange 15 übertragen wird, muss vermieden werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind die beiden gebogenen Teilabschnitte (der erste und zweite gebogene Teilabschnitt 13f und 13g) zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c und dem ersten Gelenkhalter 11 um die Biegungsachsen M1 bzw. M2 gebogen (siehe 4A), die nicht parallel zueinander sind. Somit wird die störende Auswirkung zwischen dem Hohlrahmen 13 und der Antriebsverbindungsstange 15 mühelos vermieden, ohne die Anzahl an Biegeprozessen zu erhöhen. Darüber hinaus nimmt die Festigkeit der Antriebsverbindungstange 15, die sich dem Stangenschub entgegensetzt, ab, wenn die Antriebsverbindungsstange 15 gebogen ist, um eine störende Auswirkung zwischen dem Hohlrahmen 13 und der Antriebsverbindungsstange 15 zu vermeiden. Dies wird jedoch verhindert.
    • (4) Der Motor 14 ist am Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c fest angebracht und durch den Halterungsabschnitt 30a der Fahrzeugkarosserie 30 gehaltert. In der vorliegenden Ausführungsform sind die beiden gebogenen Teilabschnitte (der erste und zweite gebogene Teilabschnitt 13f und 13g) zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c und dem ersten Gelenkhalter 11 um die Biegungsachsen M1 bzw. M2 gebogen (siehe 4A), die nicht parallel zueinander sind. Darüber hinaus sind die beiden gebogenen Teilabschnitte (der dritte und vierte gebogene Teilabschnitt 13h und 13i) zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c und dem zweiten Gelenkhalter 12 um die Biegungsachsen M3 bzw. M4 gebogen, die nicht parallel zueinander sind. Somit lässt sich der Motor 14 mühelos in Übereinstimmung mit der Position des Halterungsabschnitts 30a der Fahrzeugkarosserie anordnen. Die Einsteckrichtung des Gummiauflageteils 14e in Bezug auf die Einpassöffnung des Halterungsabschnitts 30a lässt sich, ohne den Motor 14 auszutauschen, mühelos verändern, indem die Ausrichtung des Antriebsquellenfixierungsabschnitts 13c, das heißt, die Ausrichtung des Motors 14, verändert wird. Darüber hinaus kann, wenn die Positionen, an denen die beiden Gelenkhalter 11 und 12 fest angebracht werden, und die Position, an welcher der Motor 14 gehaltert wird, an der Fahrzeugkarosserie 30 bereits eingestellt sind, die Wischervorrichtung einfach nur durch Verändern der Form und Ausrichtung des Antriebsquellenfixierungsabschnitts 13c und in der Folge die Ausrichtung des Motors 14 verändert werden, indem die beiden gebogenen Teilabschnitte (der erste und zweite gebogene Teilabschnitt 13f und 13g oder der dritte und vierte gebogene Teilabschnitt 13h und 13i) einfach um die Biegungsachsen M1 bis M4 gebogen werden, die nicht parallel zueinander sind, und ohne dass dabei signifikante Änderungen in anderen Teilen erforderlich wären.
    • (5) Die beiden gebogenen Teilabschnitte (der erste und zweite gebogene Teilabschnitt 13f und 13g) zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c und dem ersten Gelenkhalter 11, auf den die Antriebskraft von der Antriebsverbindungsstange 15 übertragen wird, sind so eingestellt, dass sie einen kleineren Biegewinkel (ca. 73°) haben als die beiden gebogenen Teilabschnitte (der dritte und vierte gebogene Teilabschnitt 13h und 13i) zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c und dem zweiten Gelenkhalter 12. Dies erhöht die Steifigkeit der gebogenen Teilabschnitte (des ersten und zweiten gebogenen Teilabschnitts 13f und 13g) auf der Seite des ersten Gelenkhalters 11, der sich dort befindet, wo eine große Last anliegt, insbesondere wenn er in einem Zustand betrieben wird, in dem sich Schnee angesammelt hat. Darüber hinaus haben die beiden gebogenen Teilabschnitte (der erste und zweite gebogenen Teilabschnitt 13f und 13g) auf der Seite des ersten Gelenkhalters 11 kleine Biegewinkel θ1 und θ2. Dadurch wird die notwendige Länge der Antriebsverbindungsstange 15 von sich aus erreicht (während unnötige Abschnitte verkleinert werden). Obwohl die notwendige Länge der Antriebsverbindungsstange 15 durch den Mechanismus bestimmt wird, haben speziell die beiden gebogenen Teilabschnitte (der erste und zweite gebogene Teilabschnitt 13f und 13g) auf der Seite der Antriebsverbindungsstange 15 kleine Biegewinkel θ1 und θ2, und der Hohlrahmen 13 erstreckt sich an diesem Abschnitt schräg. Dadurch wird die notwendige Länge der Antriebsverbindungsstange 15 von sich aus erreicht (während unnötige Abschnitte verkleinert werden).
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform lässt sich in den folgenden Formen modifizieren.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Hohlrahmen 13 zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c und dem ersten Verbindungsfixierungsabschnitt 13a und zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c und dem zweiten Verbindungsfixierungsabschnitt 13b im Wesentlichen kurbelförmig gebogen. Jedoch kann der Hohlrahmen 13 auch verändert werden, um eine andere Form zu haben, solange nur der Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c von den Verbindungsfixierungsabschnitten 13a und 13b in der Richtung beabstandet ist, die vom distalen Ende zum Basisende der Gelenkachsen 21 und 22 verläuft. Zum Beispiel kann der Hohlrahmen 13 zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c und dem ersten Verbindungsfixierungsabschnitt 13a im Wesentlichen kurbelförmig gebogen sein, um den ersten und zweiten gebogenen Teilabschnitt einzuschließen, der zweite gebogene Teilabschnitt kann so gebogen sein, dass der Antriebsquellenfixierungsabschnitt den zweiten Verbindungsfixierungsabschnitt 13b schneidet, und es kann nur ein gebogener Teilabschnitt auf der Seite des zweiten Verbindungsfixierungsabschnitts 13b angeordnet sein (der Verbindungsfixierungsabschnitt 13b und der Antriebsquellenfixierungsabschnitt sind direkt verbunden).
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind der erste und zweite gebogene Teilabschnitt 13f und 13g um die Biegungsachsen M1 bzw. M2 gebogen (siehe 4A), die nicht parallel zueinander sind (d. h. schrägverlaufendes Positionsverhältnis oder schneidendes Positionsverhältnis, schräges Positionsverhältnis in der Ausführungsform), sind aber nicht auf eine solche Weise eingeschränkt und können jeweils auch um parallele Biegungsachsen gebogen sein.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind der dritte und vierte gebogene Teilabschnitt 13h und 13i um die Biegungsachsen M3 bzw. M4 gebogen (siehe 4A), die nicht parallel zueinander sind (d. h. schrägverlaufendes Positionsverhältnis oder schneidendes Positionsverhältnis, schräges Positionsverhältnis in der Ausführungsform), sind aber nicht auf eine solche Weise eingeschränkt und können jeweils auch um parallele Biegungsachsen gebogen sein.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Motor 14 am Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c fixiert und von der Einpassöffnung gehaltert, die als Halterungsabschnitt der Fahrzeugkarosserie 30 dient, ist aber nicht auf eine solche Weise eingeschränkt und kann auch indirekt (nicht direkt von der Fahrzeugkarosserie 30) von einem anderen Teil wie etwa einem Ausleger gehaltert sein.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die Biegewinkel der beiden gebogenen Teilabschnitte (des ersten und zweiten gebogenen Teilabschnitts 13f und 13g) zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c und dem ersten Gelenkhalter 11, auf den die Antriebskraft von der Antriebsverbindungsstange 15 übertragen wird, kleiner (ca. 73°) als die Biegewinkel der beiden gebogenen Teilabschnitte (des dritten und gebogenen Teilabschnitts 13h und 13i) zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c und dem zweiten Gelenkhalter 12 eingestellt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Weise eingeschränkt, und die Biegewinkel der gebogenen Teilabschnitte (des ersten bis vierten gebogenen Teilabschnitts 13f bis 13i) können auch so verändert werden, dass sie alle im Wesentlichen gleich sind (z. B. 90°). Alternativ können die gebogenen Teilabschnitte alle unterschiedliche Biegewinkel haben. Darüber hinaus kann der Biegewinkel von mindestens einem der gebogenen Teilabschnitte (des ersten bis vierten gebogenen Teilabschnitts 13f bis 13i) größer als 90° sein, um zum Beispiel eine im Wesentlichen Z-artige Kurbelform zu bilden.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform liegt die gerade Linie L1 aus der axialen Richtung der Gelenkachsen 21 und 22 gesehen entlang der Achsenverbindungslinie J1, ist aber nicht auf eine solche Weise eingeschränkt, und die gerade Linie L1 und die Achsenverbindungslinie J1 können auch voneinander abweichen. Mit anderen Worten brauchen die Achsen der Gelenkhalterungsabschnitte 11a und 12a der Gelenkhalter 11 und 12 und die Achsen der Befestigungswellen 11c und 12c nicht senkrecht zueinander zu sein und können auch in einem schrägverlaufenden Positionsverhältnis stehen.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Biegewinkel jedes gebogenen Teilabschnitts so eingestellt, dass die Längsachse L2 des Antriebsquellenfixierungsabschnitts 13c aus einer Richtung senkrecht zur Achsenlinie der Gelenkachse 21 gesehen im Wesentlichen parallel zu der geraden Linie L1 ist, ist aber nicht auf eine solche Weise eingeschränkt, und die Längsachse L2 des Antriebsquellenfixierungsabschnitts 13c kann aus der Richtung senkrecht zur Achsenlinie der Gelenkachse 21 gesehen in Bezug auf die gerade Linie L1 auch geneigt sein. Der Biegewinkel jedes gebogenen Teilabschnitts kann so eingestellt sein, dass die Längsachse L2 in einem schrägverlaufenden Positionsverhältnis mit der geraden Linie L1 steht.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Wischervorrichtung so an der Fahrzeugkarosserie 30 angebracht, dass die erste Seite der Achsenverbindungslinie J1 der Rückseite des Fahrzeugs entspricht, ist aber nicht auf eine solche Weise eingeschränkt, und die Wischervorrichtung kann auch so an der Fahrzeugkarosserie 30 angebracht sein, dass die erste Seite der Achsenverbindungslinie J1 der Vorderseite des Fahrzeugs entspricht.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Antriebsquellenfixierungsabschnitt 13c flach zusammengedrückt, um nicht hohl zu sein und einen im Wesentlichen kanalförmigen Querschnitt in der Richtung senkrecht zu seiner Achse zu haben, ist aber nicht auf eine solche Weise eingeschränkt, und kann auch von einer hohlen Form sein, in der er nicht zusammengedrückt oder nur ein wenig zusammengedrückt ist.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform haben die beiden Verbindungsfixierungsabschnitte 13a und 13b Achsen, entlang derer die Befestigungswellen 11c und 12c der Gelenkhalter 11 und 12 eingesteckt sind, die auf der geraden Linie L1 liegen, sind aber nicht auf eine solche Weise eingeschränkt, und die Achsen, entlang derer die Befestigungswellen 11c und 12c eingesteckt sind, können auch von der geraden Linie L1 getrennt sein. Darüber hinaus werden in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Befestigungswellen 11c und 12c in die Verbindungsfixierungsabschnitte 13a und 13b eingesteckt und dann aufgepresst und fixiert. Jedoch ist die Erfindung nicht auf eine solche Weise eingeschränkt, und die Befestigungswellen 11c und 12c können auch durch ein anderes Verfahren als Aufpressen und Fixieren fest angebracht werden, wie etwa Vernieten oder Verschrauben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3215671 [0002, 0003]

Claims (14)

  1. Wischervorrichtung, die umfasst: eine erste und zweite Gelenkachse (21, 22), wobei jede ein distales Ende hat, an dem ein Wischerarm (25) fest angebracht ist; einen ersten und zweiten Gelenkhalter (11, 12), die an einer Fahrzeugkarosserie (30) fest angebracht sind, die als Drehpunkt dienend die erste und zweite Gelenkachse (21, 22) haltern und eine erste bzw. zweite Befestigungswelle (11c, 12c) umfassen; einen Hohlrahmen (13), der durch ein hohles Teil gebildet ist, der die Gelenkhalter (11, 12) miteinander verbindet; eine Antriebsquelle (14), die am Hohlrahmen (13) fest angebracht ist; und eine Verbindungsstange (15, 16), die eine Antriebskraft der Antriebsquelle (14) auf die erste und zweite Gelenkachse (21, 22) überträgt; wobei der Hohlrahmen (13) einen ersten und zweiten Verbindungsfixierungsabschnitt (13a, 13b) und einen Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) umfasst, der zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsfixierungsabschnitt (13a, 13b) angeordnet und mit der Antriebsquelle (14) fest angebracht ist; die erste und zweite Befestigungswelle (11c, 12c) jeweils an den Verbindungsfixierungsabschnitten (13a, 13b) in einem Zustand aufgepresst und fest angebracht sind, in dem sie in die entsprechenden Verbindungsfixierungsabschnitte (13a, 13b) entlang Achsen der Verbindungsfixierungsabschnitte eingesteckt sind, und die Achsen des ersten und zweiten Verbindungsfixierungsabschnitts (13a, 13b) entlang einer geraden Linie (L1) liegen; und der Hohlrahmen (13) gebogen ist, um den Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) vom ersten und zweiten Gelenkhalter (11, 12) in einer Richtung beabstandet anzuordnen, die von den distalen Enden zu den Basisenden der Gelenkachsen (21, 22) verläuft.
  2. Wischervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hohlrahmen (13) einen ersten Kurbelabschnitt, der kurbelförmig gebogen ist und sich zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) und dem ersten Gelenkhalter (11) erstreckt, und einen zweiten Kurbelabschnitt umfasst, der kurbelförmig gebogen ist und sich zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) und dem zweiten Gelenkhalter (12) erstreckt; der erste Kurbelabschnitt einen ersten und zweiten gebogenen Teilabschnitt (13f, 13g) umfasst, die um Biegungsachsen (M1, M2) gebogen sind, die nicht parallel zueinander sind; und der zweite Kurbelabschnitt einen dritten und vierten gebogenen Teilabschnitt (13h, 13i) umfasst, die um Biegungsachsen (M3, M4) gebogen sind, die nicht parallel zueinander sind.
  3. Wischervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Verbindungsstange (15, 16) eine Antriebsverbindungsstange (15), welche die Antriebskraft der Antriebsquelle (14) auf die erste Gelenkachse (21) überträgt, und eine Synchronisationsverbindungsstange (16) umfasst, welche die Antriebskraft der Antriebsverbindungsstange (15) weiter auf die zweite Gelenkachse (22) überträgt.
  4. Wischervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Antriebsquelle (14) am Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) fest angebracht und von der Fahrzeugkarosserie (30) gehaltert ist.
  5. Wischervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verbindungsstange (15, 16) eine Antriebsverbindungsstange (15), welche die Antriebskraft der Antriebsquelle (14) auf die erste Gelenkachse (21) überträgt, und eine Synchronisationsverbindungsstange (16) umfasst, welche die Antriebskraft der Antriebsverbindungsstange (15) weiter auf die zweite Gelenkachse (22) überträgt; der Hohlrahmen (13) einen ersten Kurbelabschnitt, der kurbelförmig gebogen ist und sich zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) und dem ersten Gelenkhalter (11) erstreckt, und einen zweiten Kurbelabschnitt umfasst, der kurbelförmig gebogen ist und sich zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) und dem zweiten Gelenkhalter (12) erstreckt; der erste Kurbelabschnitt den ersten und zweiten gebogenen Teilabschnitt (13f, 13g), der zweite Kurbelabschnitt den dritten und vierten gebogenen Teilabschnitt (13h, 13i) umfasst, und die Biegewinkel des ersten und zweiten gebogenen Teilabschnitts (13f, 13g) kleiner sind als die Biegewinkel des dritten und vierten gebogenen Teilabschnitts (13h, 13i).
  6. Wischervorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) eine Längsachse (L2) hat, die von der geraden Linie (L1) beabstandet ist, die entlang der Achsen des ersten und zweiten Verbindungsfixierungsabschnitts (13a, 13b) in einer Richtung liegt, die von den distalen Enden zu den Basisenden der Gelenkachsen (21, 22) verläuft.
  7. Wischervorrichtung nach Anspruch 3, darüber hinaus umfassend: einen Gelenkhebel (23), der zusammen mit der ersten Gelenkachse (21) schwingt; wobei die Antriebsverbindungsstange (15) mit dem Gelenkhebel (23) auf einer ersten Seite einer Achsenverbindungslinie (J1) verbunden ist, die aus einer im Wesentlichen axialen Richtung der Gelenkachsen (21, 22) gesehen durch die erste und zweite Gelenkachse (21, 22) verläuft; vom ersten und zweiten gebogenen Teilabschnitt (13f, 13g) der erste gebogene Teilabschnitt (13f) auf der Seite des ersten Verbindungsfixierungsabschnitts (13a) gebogen ist, um sich vom ersten Verbindungsfixierungsabschnitt (13a) in einer Richtung zu erstrecken, die von den distalen Enden zu den Basisenden der Gelenkachsen (21, 22) verläuft, und um sich zu einer ersten Seite der Achsenverbindungslinie (J1) zu erstrecken; vom ersten und zweiten gebogenen Teilabschnitt (13f, 13g) der zweite gebogene Teilabschnitt (13g) auf der Seite des Antriebsquellenfixierungsabschnitts (13c) gebogen ist, um den Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) auf der ersten Seite der Achsenverbindungslinie (J1) anzuordnen; und der erste gebogene Teilabschnitt (13f) und der zweite gebogene Teilabschnitt (13g) die Anordnung eines Kurbelzwischenabschnitts (13j) einstellen, der den ersten gebogenen Teilabschnitt (13f) und den zweiten gebogenen Teilabschnitt (13g) so verbindet, dass sich die Antriebsverbindungsstange (15) entlang einer Ebene (F) bewegt, die aus einer Richtung senkrecht zu den Achsen (P1, P2) der Gelenkachsen (21, 22) gesehen den Kurbelzwischenabschnitt (13j) schneidet, ohne den Kurbelzwischenabschnitt (13j) zu berühren.
  8. Wischervorrichtung, die umfasst: eine erste und zweite Gelenkachse (21, 22), wobei jede ein distales Ende hat, an dem ein Wischerarm (25) fest angebracht ist; einen ersten und zweiten Gelenkhalter (11, 12), die an einer Fahrzeugkarosserie (30) fest angebracht sind, die als Drehpunkt dienend die erste und zweite Gelenkachse (21, 22) haltern und eine erste bzw. zweite Befestigungswelle (11c, 12c) umfassen; einen Hohlrahmen (13), der durch ein hohles Teil gebildet ist, der die Gelenkhalter (11, 12) miteinander verbindet; eine Antriebsquelle (14), die am Hohlrahmen (13) fest angebracht ist; eine Verbindungsstange (15), die eine Antriebskraft der Antriebsquelle (14) auf die erste Gelenkachse (21) überträgt; und eine Synchronisationsverbindungsstange (16), welche die Antriebskraft der Antriebsverbindungsstange (15) weiter auf die zweite Gelenkachse (22) überträgt; wobei der Hohlrahmen (13) einen ersten und zweiten Verbindungsfixierungsabschnitt (13a, 13b), die jeweils an den ersten bzw. zweiten Gelenkhaltern (11, 12) fest angebracht sind, und einen Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) umfasst, der zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsfixierungsabschnitt (13a, 13b) angeordnet und mit der Antriebsquelle (14) fest verbunden ist; der Hohlrahmen (13) gebogen ist, um den Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) vom ersten und zweiten Gelenkhalter (11, 12) in einer Richtung beabstandet anzuordnen, die von den distalen Enden zu den Basisenden der Gelenkachsen (21, 22) verläuft; und der Hohlrahmen (13) einen ersten Kurbelabschnitt umfasst, der kurbelförmig gebogen ist und sich zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) und dem ersten Gelenkhalter (11) erstreckt, wobei der erste Kurbelabschnitt einen ersten und zweiten gebogenen Teilabschnitt (13f, 13g) umfasst, die um Biegungsachsen (M1, M2) gebogen sind, die nicht parallel zueinander sind.
  9. Wischervorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Hohlrahmen (13) einen zweiten Kurbelabschnitt umfasst, der kurbelförmig gebogen ist und sich zwischen dem Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) und dem zweiten Gelenkhalter (12) erstreckt, wobei der zweite Kurbelabschnitt einen dritten und vierten gebogenen Teilabschnitt (13h, 13i) umfasst, die um Biegungsachsen (M3, M4) gebogen sind, die nicht parallel zueinander sind.
  10. Wischervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Achsen des ersten und zweiten Verbindungsfixierungsabschnitts (13a, 13b) entlang einer geraden Linie (L1) liegen, der Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) eine Längsachse (L2) hat, die von der geraden Linie (L1) beabstandet ist, die entlang der Achsen des ersten und zweiten Verbindungsfixierungsabschnitts (13a, 13b) in einer Richtung liegt, die von den distalen Enden zu den Basisenden der Gelenkachsen (21, 22) verläuft.
  11. Wischervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Biegewinkel des ersten und zweiten gebogenen Teilabschnitts (13f, 13g) kleiner sind als die Biegewinkel des dritten und vierten gebogenen Teilabschnitts (13h, 13i).
  12. Wischervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Antriebsquelle (14) am Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) fest angebracht und auch von der Fahrzeugkarosserie (30) gehaltert ist.
  13. Wischervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die erste und zweite Befestigungswelle (11c, 12c) an den Verbindungsfixierungsabschnitten (13a, 13b) in einem Zustand aufgepresst und fest angebracht sind, in dem sie in die entsprechenden Verbindungsfixierungsabschnitte (13a, 13b) entlang Achsen der Verbindungsfixierungsabschnitte eingesteckt sind, und die Achsen des ersten und zweiten Verbindungsfixierungsabschnitts (13a, 13b) entlang einer geraden Linie (L1) liegen.
  14. Wischervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, darüber hinaus umfassend: einen Gelenkhebel (23), der zusammen mit der ersten Gelenkachse (21) schwingt; wobei die Antriebsverbindungsstange (15) mit dem Gelenkhebel (23) auf einer ersten Seite einer Achsenverbindungslinie (J1) verbunden ist, die aus einer im Wesentlichen axialen Richtung (P1, P2) der Gelenkachsen (21, 22) gesehen durch die erste und zweite Gelenkachse (21, 22) verlauft; vom ersten und zweiten gebogenen Teilabschnitt (13f, 13g) der erste gebogene Teilabschnitt (13f) auf der Seite des ersten Verbindungsfixierungsabschnitts (13a) gebogen ist, um sich vom ersten Verbindungsfixierungsabschnitt (13a) in einer Richtung zu erstrecken, die von den distalen Enden zu den Basisenden der Gelenkachsen (21, 22) verläuft, und um sich zu einer ersten Seite der Achsenverbindungslinie (J1) zu erstrecken; vom ersten und zweiten gebogenen Teilabschnitt (13f, 13g) der zweite gebogene Teilabschnitt (13g) auf der Seite des Antriebsquellenfixierungsabschnitts (13c) gebogen ist, um den Antriebsquellenfixierungsabschnitt (13c) auf der ersten Seite der Achsenverbindungslinie (J1) anzuordnen; und der erste gebogene Teilabschnitt (13f) und der zweite gebogene Teilabschnitt (13g) die Anordnung eines Kurbelzwischenabschnitts (13j) einstellen, der den ersten gebogenen Teilabschnitt (13f) und den zweiten gebogenen Teilabschnitt (13g) so verbindet, dass sich die Antriebsverbindungsstange (15) entlang einer Ebene (F) bewegt, die aus einer Richtung senkrecht zu den Achsen (P1, P2) der Gelenkachsen (21, 22) gesehen den Kurbelzwischenabschnitt (13j) schneidet, ohne den Kurbelzwischenabschnitt (13j) zu berühren.
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