DE102013112462A1 - Höhenverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

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Jörg Völlmecke
Michael Schaper
Hosen Sulaiman
Jens Witt
Markus Schenke
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Höhenverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes, aufweisend ein Querrohr, welches mit seinen beiden als Lagerbereich ausgebildeten Enden in einem Loch eines Sitzteilseitenrahmens drehbar gelagert ist, wobei auf dem Querrohr drehfest zwei Lenker sitzen, deren unteres Ende jeweils drehbar an der Fahrzeugstruktur gelagert ist, und die jeweils zwischen einem im Querrohr durch Umformung ausgebildeten ersten Wulst und einem zweiten Wulst axial festgelegt sind. Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Höhenverstelleinrichtung zur Verfügung zu stellen, die bei geringen Gewicht kostengünstig herstellbar ist und mit der auf einfache und kostengünstige Weise höheren Belastungen im Falle eines Seitencrashs Rechnung getragen werden kann. Gelöst wird dieses Aufgabe dadurch, dass das Querrohr zwischen den Lagerbereichen einen Mittelbereich aufweist, der jeweils in einer Stufe in die im Durchmesser kleineren Lagerbereiche übergeht, wobei die Stufe durch den ersten Wulst gebildet ist und der zweite Wulst auf dem Niveau des Lagerbereichs angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Höhenverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Höhenverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes ist in der DE 10 2010 008 676 A1 offenbart. Ein Querrohr dieser Höhenverstelleinrichtung besitzt über seine gesamte Länge einen gleichbleibenden Durchmesser, wobei seine beiden Enden als Lagerbereiche ausgebildet sind, die jeweils in einem Loch eines Sitzteilseitenrahmens drehbar gelagert sind. Auf dem Querrohr sitzen zwei Lenker, die jeweils ein Lagerloch besitzen und mit diesem auf das Querrohr aufgeschoben sind. Die Lenker sind jeweils zwischen einem im Querrohr durch Umformung ausgebildeten ersten Wulst und einem zweiten Wulst axial festgelegt. Um darüber hinaus einen drehfesten Sitz der Lenker auf dem Querrohr zu gewährleisten, sind in der Wandung des Lagerlochs der Lenker auf dem Umfang verteilte radiale Vertiefungen vorgesehen, in die bei der Ausbildung der zweiten Wulst Material des Querrohrs fließt, so dass ein Kraftschluss zwischen dem Querrohr und den Lenkern hergestellt wird. Die unteren Enden der Lenker sind jeweils drehbar an der Fahrzeugstruktur, z. B. an Längsverstellschienen, gelagert.
  • Ein Vorteil der oben beschriebenen Höhenverstelleinrichtung ist darin zu sehen, dass die Verbindung zwischen dem Querrohr und den Lenkern ohne Schweißungen auskommt.
  • Um bei dieser bekannten Höhenverstelleinrichtung die Sicherheit, d. h. die Stabilität, gegen einen Seitencrash zu erhöhen, wäre es erforderlich, entweder den Durchmesser des Querrohres zu vergrößern oder aber bei gleichbleibendem Durchmesser die Wandstärke des Querrohres zu vergrößern. Im ersten Fall könnte aufgrund des geänderten Durchmessers des Querrohres in nachteiliger Weise der bisherige Sitzteilseitenrahmen nicht verwendet werden, d. h., es müsste ein entsprechend geänderter Sitzteilseitenrahmen hergestellt werden. Im zweiten Fall könnte zwar der bisherige Sitzteilseitenrahmen aufgrund des unveränderten Durchmessers des Querrohres weiterverwendet werden, jedoch würde die Ausbildung der Wülste aufgrund der größeren Wandstärke des Querrohres problematischer werden.
  • Es ist bekannt diese Nachteile dadurch zu umgehen, dass auf das Querrohr im Bereich zwischen seinen Lagerbereichen zwei Halbschalen aufgeschweißt werden, oder aber dass ein zweites Rohr in das Querrohr eingeschoben wird. Diese Lösungen haben den Nachteil, dass sie zum einem recht aufwendig sind, zum anderen das Gewicht der Höhenverstelleinrichtung vergrößern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Höhenverstelleinrichtung gattungsgemäßer Art zur Verfügung zu stellen, die bei geringem Gewicht kostengünstig herstellbar ist und mit der auf einfache und kostengünstiger Weise höheren Belastungen im Falle eines Seitencrashs Rechnung getragen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Höhenverstelleinrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird also der erste Wulst dazu ausgenutzt, zwischen dem Mittelbereich und den Lagerbereichen des Querrohres jeweils eine Stufe auszubilden, wodurch die Lagerbereiche gegenüber dem Mittelbereich im Durchmesser reduziert sind, und zwar auf den Durchmesser des Lagerlochs im Sitzteilseitenrahmen, der somit auch bei zur Stabilitätserhöhung vergrößertem Durchmesser des Querrohres in seinem Mittelbereich weiter verwendet werden kann. Der erste Wulst bildet dabei eine Anlageschulter bzw. einen Anlageflansch für den Lenker. Zur axialen Festlegung des Lenkers auf dem Querrohr ist dann in dem im Durchmesser reduzierten Lagerbereich der zweite Wulst angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes,
  • 2 einen perspektivischen Blick auf eine Baugruppe einer Höhenverstelleinrichtung des Kraftfahrzeugsitzes,
  • 3 einen perspektivischen Blick auf ein Ende eines Querrohres der Baugruppe gemäß 2 mit einer ausgebildeten ersten Wulst, und
  • 4 eine Darstellung gemäß 3 mit einem befestigten Lenker.
  • Der in 1 gezeigte Kraftfahrzeugsitz 1 besitzt ein Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3. Er ist über Oberschienen 4, die verschiebbar in am Fahrzeugboden 5 befestigten Unterschienen 6 angeordnet sind, längsverstellbar am Fahrzeugboden 5 gelagert. Darüber hinaus ist der Kraftfahrzeugsitz 1 mit einer Höhenverstelleinrichtung ausgestattet. Zu dieser Höhenverstelleinrichtung gehören zwei vordere Lenker 7 und zwei hintere Lenker 8. Die vorderen Lenker 7 sitzen drehfest auf einem nicht dargestellten vorderen Querrohr eines ebenfalls nicht dargestellten Sitzteilrahmens, welches mit seinen Enden drehbar in einem nicht dargestellten Sitzteilseitenrahmen gelagert ist. Die hinteren Lenker 8 sitzen drehfest auf einem hinteren Querrohr 9, dessen Enden als Lagerbereich 9.1 ausgeführt sind. Mit diesen Lagerbereichen 9.1 ist das Querrohr 9 jeweils in einem Loch des Sitzteilseitenrahmens drehbar gelagert. Die unteren Enden der vorderen Lenker 7 und der hinteren Lenker 8 sind drehbar mit den Oberschienen 4 verbunden. Sie besitzen dazu an ihren unteren Enden entsprechende Lageröffnungen 10.
  • Zur Höhenverstellung des Kraftfahrzeugsitzes 1 ist an einer Sitzseite eine nicht dargestellte Höhenverstellpumpe vorgesehen, die über einen Bedienhebel 11 betätigt wird. Die Höhenverstellpumpe weist ein Ritzel auf, welcher mit einem Zahnsegment 12 eines der hinteren Lenkers 8 kämmt. Durch eine entsprechende Pumpbewegung mit dem Bedienhebel 11 beaufschlagt das Ritzel der Verstellpumpe das Zahnsegment 12 des Lenkers 8, so dass dieser in die eine oder andere Richtung um die unteren Lagerstellen verschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird über das vordere Querrohr und das hintere Querrohr 9 sowie über die Sitzteilseitenrahmen auf die anderen Lenker 7, 8 übertragen, so dass der Kraftfahrzeugsitz 1 insgesamt nach oben oder unten verstellt wird. Diese Ausbildung der Höhenverstelleinrichtung entspricht dem Stand der Technik, so dass es dazu keiner weiteren Erläuterungen bedarf.
  • Nachstehend wird die Befestigung der Lenker 8 am hinteren Querrohr 9 erläutert.
  • Die 3 und 4 zeigen einen Endbereich des Querrohres 9 mit einem Lagerbereich 9.1 und einem Mittelbereich 9.2. Im Ausgangszustand besitzt das Querrohr 9 über seine gesamte Länge den Durchmesser seines Mittelbereiches 9.2. In einem ersten Arbeitsschritt wird dann im Endbereich des Querrohrs 9 ein Wulst 13 ausgebildet, der den Mittelbereich 9.2 in einen im Durchmesser geringeren Lagerbereich 9.1 abstuft. In einem nächsten Arbeitsschritt wird der Lenker 8 mit seinem Lagerloch auf den Lagerbereich 9.1 aufgeschoben bis er in Anlage an den Wulst 13 kommt, der somit einen Anlageflansch bzw. eine Anlageschulter bildet. Anschließend wird ein zweiter Wulst 14 auf dem Niveau des Lagerbereichs 9.1 ausgebildet, und zwar so, dass der Lenker 8 zwischen den beiden Wulsten 13 und 14 axial festgelegt ist. Bei der Ausbildung des Wulstes 14 fließt Material in radiale Vertiefungen des Lagerlochs des Lenkers 8, wie eingangs zum Stand der Technik beschrieben. Dadurch wird der Lenker 8 zusätzlich auch drehfest mit dem Querrohr 9 verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010008676 A1 [0002]

Claims (1)

  1. Höhenverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes, aufweisend ein Querrohr (9), welches mit seinen beiden als Lagerbereich (9.1) ausgebildeten Enden in einem Loch eines Sitzteilseitenrahmens drehbar gelagert ist, wobei auf dem Querrohr (9) drehfest zwei Lenker (8) sitzen, deren unteres Ende jeweils drehbar an der Fahrzeugstruktur (4) gelagert ist, und die jeweils zwischen einem im Querrohr (9) durch Umformung ausgebildeten ersten Wulst (13) und einem zweiten Wulst (14) axial festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Querrohr (9) zwischen den Lagerbereichen (9.1) einen Mittelbereich (9.2) aufweist, der jeweils in einer Stufe in die im Durchmesser kleineren Lagerbereiche (9.1) übergeht, wobei die Stufe durch den ersten Wulst (13) gebildet ist und der zweite Wulst (14) auf dem Niveau des Lagerbereichs (9.1) angeordnet ist.
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