DE102007018101A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer ersten und zweiten Lagerstelle zur drehbaren Aufnahme eines Rohres, wobei mindestens die erste Lagerstelle durch eine axial fixierte Kunststoffbuchse gebildet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, das aufgrund von Fertigungstoleranzen im Abstand der beiden Lagerstellen vorhandene axiale Spiel des Rohres zu beseitigen, zumindest aber wesentlich zu reduzieren. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Kunststoffbuchse (13) der ersten Lagerstelle zur axialen Festlegung des Rohres (22) mit diesem verclipst ist und dass die zweite Lagerstelle das Ruhr (22) axial beweglich aufnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Fahrzeugsitz ist aus der DE 199 11 281 A1 bekannt. Um ein möglichst geringes Lagerspiel des Rohres bei geringem Fertigungsaufwand zu erreichen, ist das Rohr in einer Kunststoffbuchse gelagert, welche elastische Elemente zum Vorspannen des Rohrs in radialer Richtung und in axialer Richtung aufweist. Durch diese Lösung können Fertigungstoleranzen im Abstand zwischen zwei Lagerstellen des Rohres ausgeglichen werden, ohne dass es zu Zwängungen oder Klappergeräuschen kommt.
  • In der US 6 457 775 B2 ist ein weiterer gattungsgemäßer Fahrzeugsitz beschrieben. Dieser Sitz ist über beidseitig vorgesehene Schienenpaare längsverschiebbar am Boden eines Fahrzeugs gelagert, wobei der Sitz in gewünschten Längseinstellpositionen verriegelbar ist, in dem die Oberschienen in den Unterschienen arretiert werden. Zum Entriegelungsmechanismus der Schienenarretierungen gehören zwei Rohre, die jeweils mit ihrem einen Ende drehbar in einer Kunststoffbuchse und mit ihrem anderen Ende drehfest mit einem Entriegelungshebel verbindbar sind, der einen Rohrstutzen aufweist und mit diesem drehbar in eine weitere Kunststoffbuchse einsteckbar ist. Die Kunststoffbuchsen sind an einem Kunststoffbauteil ausgebildet, welches an von den Oberschienen aufragenden Flanschteilen z. B. durch Verschraubung befestigt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das aufgrund von Fertigungstoleranzen im Abstand der beiden Lagerstellen vorhandene axiale Spiel des Rohres zu beseitigen, zumindest aber wesentlich zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fahrzeugsitz gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Aufgrund dieser Lösung ist das Rohr an der ersten Lagerstelle axial fixiert, während auf der gegenüberliegenden Seite, an der zweiten Lagerstelle Toleranzen im Abstand zwischen den beiden Lagerstellen freigleitend aufgenommen werden, da das Rohr in dieser Lagerstelle axial beweglich geführt ist. Die Clipsverbindung zwischen dem Rohr und der ersten Lagerstelle gewährleistet dabei einen leichten Einbau des Rohres. Aufgrund der axialen Fixierung des Rohres haben auch mit diesen verbundene Bauteile, z. B. ein Betätigungshebel eine genaue axiale Position, so dass diese keine Engstellen oder Kollisionen mit angrenzenden Bauteilen haben.
  • Es versteht sich, dass anstelle des Rohres natürlich auch eine Stange zur Anwendung kommen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes, der über beidseitig vorgesehene Schienenpaare längsverstellbar und in unterschiedlichen Verstellpositionen arretierbar an einem Fahrzeugboden befestigt ist,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Schienenpaare mit montierten Arretiermitteln und Entriegelungsmitteln von schräg vorn,
  • 3 eine Vorderansicht der Darstellung gemäß 2,
  • 4 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß 2,
  • 5 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeils A in 4,
  • 6 einen Schnitt A-A gemäß 5 in vergrößerter Darstellung,
  • 7 einen Schnitt B-B gemäß 5 in vergrößerter Darstellung,
  • 8 einen vergrößerten Ausschnitt A gemäß 2,
  • 9 einen Schnitt A-A gemäß 2 in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 10 einen Schnitt B-B gemäß 2 in der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 11 einen vergrößerten Ausschnitt A gemäß 2 in der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 12 einen perspektivischen Blick auf die Darstellung gemäß 11 von der Innenseite her,
  • 13 einen Schnitt A-A gemäß 5 in einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 14 einen Schnitt B-B gemäß 5 in der dritten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 15 einen vergrößerten Ausschnitt A gemäß 2 in der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Nachfolgend werden zunächst die allen drei Ausführungsformen der Erfindung gemeinsam Merkmale erläutert.
  • Der in 1 gezeigte Kraftfahrzeugsitz besitzt ein Sitzteil 1 und eine daran neigungsverstellbar befestigte Rückenlehne 2 mit einer Kopfstütze 3. Der Kraftfahrzeugsitz ist in Richtung des Doppelpfeils 4 am Fahrzeugboden 5 längsverschiebbar gelagert. Dazu ist auf jeder seiner Längsseiten ein Schienenpaar, jeweils bestehend aus einer Unterschiene 6 und einer Oberschiene 7, angeordnet. Die Unterschienen 6 sind am Fahrzeugboden 5, z. B. durch Verschraubung befestigt, während die Oberschienen 7 starr mit dem Sitzteil 1 verbunden und in den Unterschienen 6 längsverschiebbar gelagert sind. Um eingestellte Längsverstellpositionen des Kraftfahrzeugsitzes fixieren zu können, sind Arretiermittel 8 vorgesehen, mit denen die Oberschienen 7 an den Unterschienen 6 festlegbar sind. Zum Lösen der Arretiermittel 8 ist ein Betätigungshebel 9 vorgesehen, der mit Mitteln zum Entriegeln der Arretiermittel 8 verbunden ist.
  • Zu den Entriegelungsmitteln gehört eine Wippe 10, die an dem Schienenpaar 6, 7 mittels eines aus Kunststoff gefertigten Haltehebels 11 vormontiert wird.
  • Der Haltehebel 11 besitzt an seinem einen Ende ein Lagerauge 12 und an seinem anderen Ende eine Lagerbuchse 13 mit Rastnasen 14. Die Lagerbuche 13 erstreckt sich beidseitig vom Haltehebel 11. Das mit den Rastnasen 14 versehene Ende der Lagerbuchse 13 wird bei der Montage in ein Loch 15 eingesteckt, welches in einer senkrecht von der Oberschiene 7 aufragenden Konsole 16 vorgesehen ist. Die Lagerbuchse 13 wird dabei soweit durch das Loch 15 hindurch gesteckt, bis die Rastnasen 14 hinter der Konsole 16 verrasten (7, 10, 14). Der Haltehebel 11 ist nun unverlierbar aber schwenkbar an der Konsole 16 festgelegt. Als nächstes folgt die Montage der Wippe 10. Diese besitzt eine Lagerbuchse 10.1, die von außen durch ein in der Konsole 16 vorgesehenes, sich von unten nach oben erstreckendes Langloch 17 hindurch geschoben und in das Lagerauge 12 des Haltehebels 11 soweit eingeschoben wird, bis nicht dargestellte Rastnasen des Lagerauges 12 in eine am freien Ende der Lagerbuchse 10.1 vorgesehene, umlaufende Nut 18 einrasten. Die Wippe 10 ist damit unverlierbar am Haltehebel 11 festgelegt. Anschließend wird eine Schenkelfeder 19 montiert, die auf das nach innen weisende Ende der Lagerbuchse 13 des Haltehebels 11 mit ihren Windungen aufgeschoben wird. Ein Schenkel 19.1 der Schenkelfeder 19 liegt dann von unten an einer vom Haltehebel 11 abgewinkelten Nase 20 an, während sich der andere Schenkel 19.2 an einer aus der Konsole 16 ausgedrückten Zunge 21 abstützt. Der Haltehebel 11 ist somit nach oben vorgespannt, so dass die Lagerbuchse 10.1 der Wippe 17 am oberen Rand des Langlochs 17 anliegt.
  • Mit den derart vormontierten Wippen 10 kommen die Schienenpaare 6, 7 zur Endmontage. Bei dieser werden die Enden einer drehfest mit dem Betätigungshebel 9 verbundenen, rohrförmigen Entriegelungswelle 22 auf beiden Sitzseiten in die Lagerbuchsen 13 der Haltehebel 11 eingesteckt. Gleichzeitig erfolgt auch eine Verbindung der Wippen 10 mit der Entriegelungswelle 22, die jeweils über einen metallischen Entriegelungshebel 23 erfolgt, an dessen freies Ende ein Bolzen 24 angenietet ist, der parallel zur Entriegelungswelle 22 verläuft. Dieser Bolzen 24 wird in die Lagerbuchse 10.1 der Wippe 10 eingeschoben. Dies erfolgt auf beiden Sitzseiten.
  • Der Abstand a (7, 10, 14) zwischen den Mittelachsen von Entriegelungswelle 22 und Bolzen 24 ist aufgrund von Toleranzen Schwankungen unterlegen. Da die Lagerbuchse 13 sowie das Lagerauge 12 des Haltehebels 11 im endmontiertem Zustand konzentrisch zur Entriegelungswelle 22 bzw. zum Bolzen 24 angeordnet sein müssen, ist es erforderlich, dass der Haltehebel 11 diesen Schwankungen in seiner Länge folgen kann. Daher ist zwischen dem Lagerauge 12 und der Lagerbuchse 13 ein gewellter Bereich 25 vorgesehen, in dem die Wandstärke des Haltehebels 11 zudem reduziert ist. Diese Wellung 25 gestattet es, den Haltehebel 11 beim Einstecken des Bolzens 24 in die in das Lagerauge 12 des Haltehebels 11 eingesteckte Lagerbuchse 10.1 der Wippe 10 axial zu dehnen oder zu stauchen, so dass Schwankungen des Abstands a zwischen den Mittelachsen von Bolzen 24 und Entriegelungswelle 22 kompensiert werden.
  • Zur Aufhebung der Verriegelung zwischen den Oberschienen 7 und Unterschienen 6 ist der Betätigungshebel 9 nach oben zu ziehen. Dadurch schwenken die drehfest auf der Entriegelungswelle 22 sitzenden Entriegelungshebel 23 nach unten und nehmen die Wippen 10 über die Bolzen 24 mit. Die Wippen 10 drücken dadurch auf Stößel 26 (8, 11, 12, 15), wobei die schwenkbewegliche Anordnung der Wippen 10 auf dem Bolzen 24 der Entriegelungshebel 23 gewährleistet, dass die Stößel 26 auch bei vorhandenen Toleranzen gleichmäßig betätigt werden. Die Stößel 26 gehören zu Arretierungseinheiten 8, deren prinzipieller Aufbau denen der DE 199 18 600 B4 entspricht, auf die diesbezüglich verwiesen wird. Dessen ungeachtet ist der Aufbau und die Funktion der Arretierungseinrichtung 8 für das Verständnis der vorliegenden Erfindung unwesentlich.
  • Bei der insoweit oben beschriebenen Konstruktion besteht das Problem, dass der Abstand zwischen den beiderseitigen Schienenpaaren 6 und 7 fertigungsbedingt um bis zum 10 mm schwanken kann. Wegen dieser Toleranzen hat die aus Entriegelungswelle 22, Entriegelungshebeln 23 und Wippen 10 bestehende Entriegelungseinheit bezogen auf die Entriegelungswelle 22, ein axiales Spiel, welches an angrenzenden Bauteilen des Kraftfahrzeugsitzes zu groß sein kann, so dass es zu Engstellungen oder Kollisionen, z. B. des Betätigungshebels 9, mit diesen Bauteilen kommen kann. Daher ist eine Eliminierung bzw. Reduzierung des axialen Spiels der Entriegelungseinheit wünschenswert, die zu einem festen Abstand D zwischen dem Betätigungshebel 9 und dem benachbarten Schienenpaar 6, 7 führt (3).
  • Das oben beschriebene Problem wird dadurch gelöst, dass ein Ende der Entriegelungswelle 22 mit der zugeordneten Lagerbuchse 13 des Haltehebels 11 verclipst wird, wodurch die Entriegelungswelle 22 und damit die gesamte Entriegelungseinheit axial festgelegt ist, während das gegenüberliegende Ende der Entriegelungswelle 22 axial beweglich in der zugeordneten Lagerbuchse 13 des dortigen Haltehebels 11 geführt ist. Diese axial gleitende Führung der Entriegelungswelle 22 in dieser Lagerstelle ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Für die Verclipsung der Entriegelungswelle 22 mit der Lagerbuchse 13 gibt es drei Ausführungen, die nachstehend anhand der Zeichnung erläutert werden.
  • Bei dem in den 2 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel sind an dem die Konsole 16 nach außen durchragenden Ende der Lagerbuchse 13 des Haltehebels 11 zwei sich diametral gegenüber liegende Zungen 27 ausgebildet, an deren Enden radial einwärts ragende, keilförmige Nasen 27.1 angeordnet sind. An dem dieser Lagerbuchse 13 zugeordneten Ende der Entriegelungswelle 22 sind sich diametral gegenüber liegende, der Keilform der Nasen 27.1 entsprechende Kerben 28 eingedrückt. Bei der Montage der Entriegelungswelle 22 wird ihr Ende in die Lagerbuchse 13 eingeschoben. Dabei federn die Zungen 27 kurzzeitig nach außen, um dann mit ihren Nasen 27.1 in die Kerben 28 einzurasten. Die aus der Entriegelungswelle 22, dem Betätigungshebel 9, den Entriegelungshebeln 23 und den Wippen 10 bestehende Entriegelungseinheit ist damit axial an einem der Schienenpaare 6, 7 festgelegt. Bei der der oben beschriebenen Lagerstelle gegenüber liegenden Lagerstelle ist das entsprechende Ende der Entriegelungswelle 22 axial beweglich in der zugeordneten Lagerbuchse 13 des dort vorgesehenen Haltehebels 11 gelagert, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Das kann dadurch erreicht werden, indem hier die Zungen 27 der Lagerbuchse 13 und die Kerben 28 in der Entriegelungswelle 22 weggelassen werden. Vorteilhafter ist es jedoch, nur die Kerben 28 wegzulassen, da dann die Haltehebel 11 mit den integrierten Lagerbuchsen 13 auf beiden Sitzseiten identisch ausgeführt werden können.
  • Bei dem in den 9 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiel sind, bezogen auf ihre Einbaulage, am inneren Ende der Lagerbuchse 13 zwei sich diametral gegenüber liegende Zungen 29 ausgebildet, an deren Enden ballige Nasen 29.1 angeordnet sind. Diese Nasen 29.1 rasten beim Einschieben des zugeordneten Endes der Entriegelungswelle 22 in eine in die Entriegelungswelle 22 eingedrückte, umlaufende Rille 30 ein, womit die Entriegelungswelle 22 an dieser Lagerstelle axial fixiert ist. Für die gegenüber liegende Lagerstelle gilt das zum ersten Ausführungsbeispiel Gesagte.
  • Die 13 bis 15 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hier ist am inneren Ende der Lagerbuchse 13, wiederum bezogen auf ihre Einbaulage, nur eine Zunge 31 vorgesehen, an deren Ende ein radial einwärts ragender, durckknopfartiger Vorsprung 32 ausgebildet ist. Dieser Vorsprung 32 besteht aus einzelnen, auf einer Kreislinie angeordneten Federstegen 32.1 an deren Enden hakenförmige Nasen 32.2 angeordnet sind. In dem zugeordneten Ende der Entriegelungswelle 22 ist ein kreisförmiges Loch 33 vorgesehen. Zur axialen Festlegung der Entriegelungswelle 22 am zugeordneten Schienenpaar 6, 7 wird der Vorsprung 32 in das Loch 33 eingedrückt, so dass die Nasen 32.2 des Vorsprungs 32 hinter der Innenwandung der Entriegelungswelle 22 verrasten.
  • Für die gegenüberliegende Lagerstelle gilt wiederum das zum ersten Ausführungsbeispiel Gesagte.
  • In den Ausführungsbeispielen wurde die Lagerbuchse 13 als integraler Bestandteil eines weiteren Bauteils, nämlich des Haltehebels 11, beschrieben. Es liegt natürlich auch im Bereich der Erfindung, dass diese Lagerbuchse 13 ein separates Bauteil sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - DE 19918600 B4 [0031]

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer ersten und zweiten Lagerstelle zur drehbaren Aufnahme eines Rohres, wobei mindestens die erste Lagerstelle durch eine axial fixierte Kunststoffbuchse gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbuchse (13) der ersten Lagerstelle zur axialen Festlegung des Rohres (22) mit diesem verclipst ist, und dass die zweite Lagerstelle das Rohr (22) axial beweglich aufnimmt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbuchse (13) mindestens eine sich axial erstreckende, radial einfederbare Zunge aufweist, an der ein erstes Clipsmittel ausgebildet ist, das mit einem zweiten, am Rohr (22) vorgesehenen Clipsmittel zusammen wirkt.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Clipsmittel ein an der Zunge (29) ausgebildete Nase (29.1) und das zweite Clipsmittel eine am Rohr (22) umlaufende Rille (30) ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Clipsmittel ein an der Zunge (27) ausgebildete Nase (27.1) und das zweite Clipsmittel ein in das Rohr (22) eingedrückte Kerbe (28) ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Clipsmittel ein im Rohr (22) ausgebildetes Loch (33) und das erste Clipsmittel ein am Ende der Zunge (31) ausgebildeter Vorsprung (32) ist, der aus einzelnen, in ihrer Anordnung an die Lochform angepassten Federstegen (32.1) besteht, die an ihren Enden Rastnasen (32.2) aufweisen, welche nach dem Eindrücken des Vorsprungs (32) in das Loch (33) hinter der Innenwandung des Rohrs (22) verrasten.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbuchse (13) Rastmittel (14) zu ihrer axialen Fixierung in der Lagerstelle (16, 15) aufweist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbuchse (13) ein separates Bauteil oder Bestandteil eines anderen Bauteils (11) ist.
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