DE102009012958B4 - Schwenkgelenkanordnung und damit ausgerüstete Fahrzeugsitzrahmenordnung - Google Patents

Schwenkgelenkanordnung und damit ausgerüstete Fahrzeugsitzrahmenordnung Download PDF

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Abstract

Schwenkgelenkanordnung, die umfasst:
eine Stange (26, 28) mit einer allgemein zylindrischen Außenfläche (98), wobei die Stange (26, 28) einen ersten Wulst (94) und einen zweiten Wulst (96) aufweist, die sich von der zylindrischen Außenfläche (98) nach außen erstrecken, wobei der erste und der zweite Wulst (94, 96) entlang der Länge der Stange (26, 28) voneinander beabstandet sind und wobei wenigstens einer der Wülste (94, 96) ein einstückig ausgebildeter Teil ist, der sich von der zylindrischen Außenfläche (98) nach außen erstreckt,
ein Montageglied (24) mit einer ersten und einer gegenüberliegenden zweiten Seite, wobei das Montageglied (24) ein darin ausgebildetes Loch (80) aufweist, wobei die Stange derart (26, 28) in dem Loch (80) angeordnet ist, dass das Montageglied (24) zwischen dem ersten und dem zweiten Wulst (94, 96) angeordnet ist, und wobei sich die Stange (26, 28) relativ zu dem Montageglied (24) dreht.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Schwenkgelenkanordnungen wie etwa diejenigen, die in Fahrzeugsitzrahmen verwendet werden. Fahrzeugsitze umfassen gewöhnlich eine Sitzlehne, die an einer Sitzfläche montiert ist. Die Sitzlehne ist schwenkbar an der Sitzfläche montiert, damit die Sitzlehne mit einem gewünschten Winkel relativ zu der Sitzfläche geneigt werden kann. Die Sitzfläche ist gewöhnlich an dem Boden des Fahrzeugs derart montiert, dass die Position des Sitzes relativ zu dem Boden eingestellt werden kann. Gewöhnlich umfasst der Sitz eine Montageanordnung, die zwischen dem Boden und der Sitzfläche angebracht ist, um die Sitzfläche nach vorne und nach hinten verschieben zu können.
  • Die Montageanordnung kann auch konfiguriert sein, um die vertikale Höhe der Sitzfläche relativ zu dem Fahrzeugboden einstellen zu können. Dazu kann die Montageanordnung eine obere Rahmenanordnung, die mit der Sitzfläche verbunden ist, und eine untere Rahmenanordnung umfassen, die fix mit dem Fahrzeugboden verbunden ist. Die obere Rahmenanordnung ist über ein Paar von Verbindungen, die schwenkbar mit der oberen und der unteren Rahmenanordnung verbunden sind, mit der unteren Rahmenanordnung verbunden. Die Verbindungen und die oberen und unteren Rahmenanordnungen bilden einen Vier-Stangen-Verbindungsaufbau. Ein Hebemechanismus ist zwischen der oberen und der unteren Rahmenanordnung verbunden. Ein üblicher Hebemechanismus ist eine elektrisch betriebene Linearschraubantriebseinheit, die einen Zylinder und einen schraubend in den Zylinder eingreifenden Arm umfasst. Eine Drehung des Zylinders oder Arms durch einen Elektromotor veranlasst, dass der Arm relativ zu dem Zylinder ausgefahren wird oder sich in denselben zurückzieht. Für eine Bewegung der Sitzfläche wird der Hebemechanismus betätigt, um die obere Rahmenanordnung um die Schwenkverbindungen zu schwenken. Die Verbindungen sind derart ausgerichtet, dass die obere Rahmenanordnung nach oben und unten bewegt werden kann, wenn die Verbindungen gedreht werden.
  • Gewöhnlich umfasst die obere Rahmenanordnung ein Paar von Seitenklammern, die sich entlang der linken und rechten Seite des Sitzes erstrecken. Die Klammern sind voneinander durch eine vordere Stange und eine hintere Stange beabstandet. Die Stangen sind massiv oder rohrförmig ausgebildet. Die Stangen sind schwenkbar mit den Seitenklammern verbunden. Die einen Enden der Verbindungen sind fix mit den Stangen verbunden. Die anderen Enden der Verbindungen sind schwenkbar mit der unteren Rahmenanordnung verbunden. Wenn die obere Rahmenanordnung durch den Hebemechanismus bewegt wird, schwenken die vordere und die hintere Stange relativ zu den Seitenklammern. Früher wurde die Schwenkverbindung der Enden der vorderen und hinteren Stangen mit den Seitenklammern vorgesehen, indem Endteile mit kleinem Durchmesser ausgebildet wurden, die in Löcher durch die entsprechenden Seitenklammern eingesteckt wurden. Durch die Teile mit einem kleinen Durchmesser wird eine Schulter an den Enden der Stangen definiert, die gegen die innere Seite der Klammer anstößt. Starlock-Scheiben wurden auf die Enden der Teile mit kleinem Durchmesser gesteckt, die sich etwas von der Außenseite der Seitenklammern nach außen erstrecken. Die Starlock-Scheiben verhindern, dass die Enden der Stangen aus den Löchern gezogen werden, gestatten dabei jedoch eine Schwenkverbindung. Anstelle der Verwendung von Starlock-Scheiben können die Enden der Teile mit kleinem Durchmesser auf der Außenseite der Seitenklammern auch gehämmert werden, um einen vergrößerten Pilz- oder Nietkopf zu bilden. Diese Verbindungstypen sehen zwar das erforderliche Schwenkgelenk vor, wobei sie jedoch häufig keinen ausreichenden lateralen Halt zwischen der Klammer und der Stange vorsehen, sodass die Klammer ungewünscht in einer Axialrichtung in Bezug auf die Länge der Stange bewegt werden kann. Auf diese Weise kann der obere Sitzrahmen schaukeln oder sich etwas in der lateralen Richtung bewegen.
  • Außerhalb der Herstellung von Sitzrahmen ist eine nicht-schwenkende Verbindung zwischen einem Rohr und einer flachen Platte oder einem flachen Glied bekannt, bei der zwei Teile des Rohrs gestaucht werden, um sich radial nach außen erstreckende Wülste zu bilden, zwischen denen eine Klammer eingeschlossen wird. Ein derartiges Verfahren ist in dem US-Patent Nr. 6,823575 beschrieben, das hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist. Dieses Verfahren bietet einen angemessenen Halt, sodass allgemein eine ungewünschte Axialbewegung der Platte verhindert wird, wobei das Stauchverfahren aber keine Schwenkverbindung zwischen dem Rohr und der Platte gestattet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schwenkgelenkanordnungen und insbesondere eine Schwenkgelenkanordnung, die eine Stange mit einer allgemein zylinderförmigen Außenfläche umfasst. Die Stange weist einen ersten und einen zweiten Wulst auf, die sich von der zylindrischen Außenfläche nach außen erstrecken. Der erste und der zweite Wulst sind voneinander entlang der Länge der Stange beabstandet. Der erste und/oder der zweite Wulst sind einstückig ausgebildete Teile, die sich von der zylindrischen Außenfläche nach außen erstrecken. Die Anordnung umfasst weiterhin ein Montageglied mit einer ersten und einer gegenüberliegenden zweiten Seite. Das Montageglied weist ein darin ausgebildetes Loch auf. Die Stange ist derart in dem Loch angeordnet, dass das Montageglied zwischen dem ersten und dem zweiten Wulst angeordnet ist und sich die Stange relativ zu dem Montageglied drehen kann.
  • Verschiedene Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann durch die folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzrahmens.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht einer Rahmenanordnung des Sitzrahmens von 1 und zeigt eine Schwenkgelenkanordnung.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Teils des Sitzrahmens von 1.
  • 4 ist eine 3 ähnliche Seitenansicht und zeigt die zu einer gehobenen Position bewegte Sitzfläche.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von 2 durch eines der Schwenkgelenke.
  • 6 ist eine Querschnittansicht, die die Bildung des Schwenkgelenks von 5 zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Buchse vor der Installation an einer Klammer der Schwenkgelenkanordnung von 5.
  • 8 ist eine Querschnittansicht der Buchse von 7, die an einer Klammer installiert ist.
  • In 1 ist ein Fahrzeugsitzrahmen gezeigt, der allgemein durch das Bezugszeichen 10 angegeben wird. Der Sitzrahmen 10 umfasst einen Sitzlehnenrahmen 12 und einen Sitzflächenrahmen 14. Um einen vollständigen Fahrzeugsitz vorzusehen, werden die Rahmen 12 und 14 mit einer Polsterung und einer äußeren Bezugsschicht (nicht gezeigt) bedeckt. Der Sitzlehnenrahmen 12 ist über einen Neigungsmechanismus 16 schwenkbar an dem Sitzflächenrahmen 14 montiert, damit der Sitzlehnenrahmen 12 zu einem gewünschten Neigungswinkel relativ zu dem Sitzflächenrahmen 14 eingestellt werden kann. Der Neigungsmechanismus 16 kann manuell durch einen Griff 17 betätigt werden oder kann eine Motorantriebseinheit (nicht gezeigt) für eine elektrische Betätigung umfassen. Der Sitzrahmen 10 umfasst weiterhin eine Montagerahmenanordnung 18, die den Sitzflächenrahmen 14 an dem Boden des Fahrzeugs montiert, in dem der Sitzrahmen 10 installiert ist. Wie weiter unten beschrieben kann die Montagerahmenanordnung 18 konfiguriert sein, um den Sitzrahmen 10 nach vorne und nach hinten sowie vertikal zu bewegen.
  • Wie am besten in 24 zu erkennen, umfasst der Sitzflächenrahmen 14 eine obere Rahmenanordnung 20. Die Montagerahmenanordnung 18 umfasst eine untere Rahmenanordnung 22. Wie weiter unten erläutert, ist die obere Rahmenanordnung 20 beweglich relativ zu der unteren Rahmenanordnung 22 montiert, damit die Höhe des Sitzrahmens 10 relativ zu dem Boden des Fahrzeugs eingestellt werden kann. Wie in 2 gezeigt, umfasst die obere Rahmenanordnung 20 ein Paar von Seitenklammern 24, die sich nach vorne und nach hinten entlang der lateralen Seiten des Sitzflächenrahmens 14 erstrecken. Die Seitenklammern 24 können aus einem beliebigen Material wie etwa Stahl zum Beispiel durch Stanzen ausgebildet werden. Die obere Rahmenanordnung 18 umfasst weiterhin eine vordere Stange 26 und eine hintere Stange 28, die sich zwischen den Seitenklammern 24 erstrecken. In einer Ausführungsform sind die Enden der Stangen 26 und 28 über eine allgemein durch das Bezugszeichen 30 angegebene Gelenkverbindung mit den Seitenklammern 24 verbunden. Eine vergrößerte Schnittansicht des Schwenkgelenks 30 ist in 5 gezeigt. Wie weiter unten beschrieben, gestatten die Schwenkgelenke 30, dass sich die Stangen 26 und 28 relativ zu den Seitenklammern 24 drehen. In einer Ausführungsform weisen die Stangen 26 und 28 eine zylindrische Rohrform mit einem hohlen Inneren auf. Die Stangen 26 und 28 können aus einem beliebigen, geeigneten Material wie etwa Stahl ausgebildet werden. Der Sitzflächenrahmen 14 kann weiterhin eine Sitzpfanne 32 und eine Federdrahtebene 33 umfassen, die an der oberen Rahmenanordnung 22 befestigt sind, um allgemein den vorderen und hinteren Teil des Sitzflächenrahmens 14 zu definieren.
  • Wie in 1, 3 und 4 gezeigt, sind die obere und die untere Rahmenanordnung 20 und 22 über ein Paar von vorderen Verbindungen 34 und ein Paar von hinteren Verbindungen 36 miteinander verbunden. Die vorderen Verbindungen 34 sind allgemein voneinander beabstandet und sind den Seitenklammern 24 benachbart. Entsprechend sind die hinteren Verbindungen 36 voneinander beabstandet und den Seitenklammern 24 benachbart. Die vorderen Verbindungen 34 umfassen jeweils ein erstes Ende 38, das starr mit der vorderen Stange 26 verbunden sein kann. Die vorderen Verbindungen 34 weisen jeweils ein zweites Ende 40 auf, das schwenkbar an der unteren Rahmenanordnung 22 befestigt ist. Entsprechend weisen die hinteren Verbindungen 36 jeweils ein erstes Ende 42 auf, das starr mit der hinteren Stange 28 verbunden sein kann. Die hinteren Verbindungen 36 weisen jeweils ein zweites Ende 44 auf, das schwenkbar an der unteren Rahmenanordnung 22 befestigt ist. Die ersten Enden 38 und 42 können auf beliebige Weise an den Stangen 26 und 28 befestigt sein, wie etwa durch Schweißen, Kleben, Presspassen oder unter Verwendung von Befestigungselementen. Alternativ hierzu können die ersten Enden 38 und 42 schwenkbar an den Stangen 26 und 28 befestigt sein. Die zweiten Enden 40 und 44 können mittels einer beliebigen, geeigneten Verbindung wie etwa durch Nieten, Sternscheiben oder gehämmerte Enden schwenkbar an den Seitenklammern 24 befestigt sein.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst die Montagerahmenanordnung 18 ein Paar von unteren Schienen 50 und ein Paar von oberen Schienen 52, die ein Paar von Schienenanordnungen definieren, das an dem entsprechenden Paar von Seitenklammern 24 befestigt ist. Die unteren Schienen 50 sind ausgebildet, um über Bodenklammern 54 starr mit dem Fahrzeugboden verbunden zu werden. Die oberen Schienen 52 sind starr mit entsprechenden Seitenklammern 24 verbunden. Die oberen Schienen 52 sind gleitbar an den entsprechenden unteren Schienen 54 montiert, um eine Einstellung des Sitzrahmens 10 relativ zu dem Fahrzeugboden nach vorne und nach hinten zu gestatten. Ein Sperrmechanismus (nicht gezeigt) ist zwischen den Schienen 50 und 52 verbunden, um die oberen Schienen 52 wahlweise relativ zu den unteren Schienen 50 zu sperren.
  • Um die vertikale Höhe des Sitzrahmens 10 relativ zu dem Boden einzustellen, kann ein allgemein durch das Bezugszeichen 60 angegebener Hebemechanismus verwendet werden. Es ist zu beachten, dass der hier gezeigte und beschriebene Hebemechanismus 60 nur ein Beispiel für einen geeigneten Hebemechanismus ist, wobei auch ein anderer Typ von Mechanismus verwendet werden kann, der die obere Rahmenanordnung 20 relativ zu der unteren Rahmenanordnung 22 bewegen kann. Der Hebemechanismus 60 kann eine einzelne Einheit sein, die nur auf einer Seite des Sitzrahmens 10 montiert ist oder die zwei separate Komponenten für jede Seite des Sitzrahmens 10 umfassen kann. Der in 3 und 4 gezeigte Hebemechanismus 60 umfasst eine Antriebseinheit 62, einen Zylinder 63 (in 3 und 4 im Querschnitt gezeigt) und eine Gewindestange 64. Ein erstes Ende 66 des Zylinders 63 ist schwenkbar mit einem Erweiterungsteil 67 einer der zweiten Verbindungen 36 verbunden. Ein zweites Ende 69 des Zylinders 63 ist schraubend mit einem ersten Ende 68 der Gewindestange 64 verbunden. Ein zweites Ende 70 der Gewindestange 64 ist mit der Antriebseinheit 62 verbunden, um eine Drehbewegung vorzusehen, wenn die Antriebseinheit 62 betätigt wird. Die Antriebseinheit 62 kann einen Elektromotor umfassen, der operativ mit dem zweiten Ende 70 der Gewindestange 64 verbunden ist, um die Gewindestange 64 wahlweise zu drehen. Die Antriebseinheit 62 ist schwenkbar mit einem Erweiterungsteil 74 einer der ersten Verbindungen 34 verbunden.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des Hebemechanismus 60 zum Einstellen der vertikalen Höhe des Sitzflächenrahmens 14 (und des befestigten Sitzflächenrahmens 12) relativ zu dem Boden beschrieben. In 3 ist der Sitzflächenrahmen 14 in einer gesenkten Position gezeigt. Um den Sitzflächenrahmen 14 allgemein nach oben zu bewegen, wird der Motor der Antriebseinheit 62 betätigt, um die Gewindestange 64 in einer gewünschten Drehrichtung zu drehen. Die Drehung der Gewindestange 64 in einer Schraubverbindung mit dem Zylinder 63 veranlasst, dass sich der Hebemechanismus 60 verlängert und sich die Gewindestange 64 von dem Zylinder 63 wie in 4 gezeigt nach außen bewegt. Das Ausfahren des Hebemechanismus 60 veranlasst, dass die vordere und die hintere Verbindung 34 und 36 um ihre Schwenkverbindung zu der unteren Rahmenanordnung 22 gegen den Uhrzeigersinn von 3 und 4 schwenken. Die Schwenkbewegung der Verbindungen 34 und 36 veranlasst, dass sich die obere Rahmenanordnung 20 nach oben und vorne (nach links) in 3 und 4 bewegt. Die Verbindungen 34 und 36, das obere Rahmenglied 20 und das untere Rahmenglied 22 funktionieren allgemein als ein Paar von Vier-Stangen-Verbindungsaufbauten.
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Ausführungsform des Schwenkgelenks 30. Der Einfachheit halber wird die Schwenkgelenkverbindung zwischen der vorderen Stange 26 und der Seitenklammer 24 mit Bezug auf 5 beschrieben, wobei jedoch deutlich sein sollte, dass diese Schwenkverbindung ein beliebiges der Schwenkgelenke 30 sein kann. Wie weiter oben genannt, kann das Schwenkgelenk 30 an den Schwenkverbindungspunkten zwischen dem Ende der Stange und einem entsprechenden Teil des oberen Rahmenglieds 20 ausgebildet sein. Wie in 5 gezeigt, ist der Teil der Seitenklammer 24 des oberen Rahmenglieds 20, das das Schwenkgelenk 30 hält, allgemein als ein vertikal ausgerichteter flacher Stanzteil aus Metall mit einem Durchgangsloch 80 ausgebildet. In einer Ausführungsform wird der Rand des Lochs 80 durch eine Buchse 82 umgeben. Wie weiter unten beschrieben, sorgt die Buchse 82 für einen reduzierten Reibungskontakt für das Schwenkgelenk 30. Das Schwenkgelenk 30 umfasst einen Endteil der Stange 26, der durch ein Rohr mit einem hohlen Inneren 92 gebildet wird. Falls gewünscht, kann die gesamte Länge der Stange 26 als Rohr ausgebildet sein. Die Stange 26 umfasst einen ersten Wulst 94 und einen zweiten Wulst 96. Die Wulste 94 und 96 weisen vorzugsweise die Form von Umfangsringen auf, die sich radial von einer zylindrischen Außenfläche 98 der Stange 26 nach außen erstrecken. Die Wulste 94 können wie weiter unten erläutert durch das radial nach außen gerichtete Stauchen eines Teils des Rohrs 90 ausgebildet werden. Die Seitenklammer 24 ist zwischen dem ersten Wulst 94 und dem zweiten Wulst 96 angeordnet. Eine optionale Scheibe 100 kann ebenfalls zwischen dem oberen Rahmenglied 20 und dem zweiten Wulst angeordnet sein. Die optionale Scheibe 100 kann wie weiter unten erläutert bei der Herstellung des Schwenkgelenks 30 verwendet werden, um eine Beschädigung der Buchse 82 zu verhindern.
  • Das Schwenkgelenk 30 sieht eine Drehbewegung der Stange 26 um eine Achse A vor, die durch die Länge der Stange 26 definiert wird. Das Schwenkgelenk 30 kann derart ausgebildet werden, dass eine Drehbewegung gestattet ist, aber eine laterale Bewegung der Seitenklammer 24 relativ zu der Stange (allgemein durch die Pfeile 102 wiedergegeben) minimiert wird. Eine derartige laterale Bewegung des oberen Rahmenglieds 20 kann ein ungewünschtes Schaukeln oder ein laterales Spiel des oberen Rahmenglieds der Sitzfläche 14 relativ zu dem Boden verursachen. Die Wülste 94 und 96 können sich radial erstreckende Flächen 104 und 106 aufweisen, die allgemein in einer Ebene liegen, die senkrecht zu der Achse A ist. Die Flächen 104 und 106 kontaktieren die Flächen der Buchse 82 und der Scheibe 100 jeweils direkt, um dabei zu helfen, eine laterale Stabilität für das Schwenkgelenk 30 vorzusehen.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Ausbilden des Schwenkgelenks 30 mit Bezug auf 6 erläutert. Der erste Wulst 94 kann durch Stauchen ausgebildet werden. Zum Beispiel kann der erste Wulst 94 allgemein durch das Pressen des Endteils der Stange 26 in einer Axialrichtung (etwa unter Verwendung eines Presswerkzeugs) ausgebildet werden, wobei die Wände des Endteils der Stange 26 überall mit Ausnahme der Position, an welcher der Ring bzw. der Wulst 94 ausgebildet werden soll, eingedämmt werden, sodass die nicht eingedämmten Teile der Stange 26 nach außen gedrückt werden. Ein geeignetes Stauchverfahren ist in dem US-Patent Nr. 6,338,191 beschrieben, das hier unter Bezugnahe eingeschlossen ist. Nachdem der erste Wulst 94 ausgebildet wurde, wird die Stange 26 in eine Form 110 gegeben, um die Stange 26 zu halten. Die Form 110 kann eine konturierte Fläche 112 aufweisen, die an einem Ende eine entsprechende Konturfläche für den Wulst 94 aufweist. Die Seitenklammer 24 wird dann über das Ende der Stange 26 durch das Loch 80 gesteckt, um gegen die Fläche 104 des Wulstes 94 anzustoßen. Die Seitenklammer 24 umfasst vorzugsweise die Buchse 82 aus weiter unten erläuterten Gründen. Dann wird vorzugsweise die Scheibe 100 über das Ende der Stange 26 in Nachbarschaft zu der Seitenklammer 24 gesteckt. Ein Presswerkzeug 120 wird neben dem Ende der Stange 26 platziert. Wie in 6 gezeigt, kann das Presswerkzeug 120 eine darin ausgebildete Bohrung 122 umfassen, um das Ende der Stange 26 aufzunehmen. Das Presswerkzeug 120 wird dann zu der Form 110 bewegt, sodass ein durch die Strichlinien 126 wiedergegebener Teil der Stange 26 radial nach außen gewölbt wird, um den zweiten Wulst 96 zu bilden. Eine fortgesetzte Bewegung des Presswerkzeugs 120 bildet die Oberfläche 106 des Wulstes 96 gegen die Scheibe 100. Der Wulst 120 kann eine konturierte Fläche 122 aufweisen, die der gewünschten Form des Wulstes 96 entspricht, um dessen Formung zu unterstützen. Falls gewünscht, kann während der Ausbildung des ersten und des zweiten Wulstes 94 und 96 ein zylindrisch geformter Werkzeugteil (nicht gezeigt) in das Innere 92 der Stange 96 eingesetzt werden, um eine nach innen gerichtete Wölbung zu verhindern und den Teil der Stange 26 nach außen zu drücken.
  • Die Ausbildung des ersten und des zweiten Wulstes 94 und 96 definiert einen Zwischenraum zwischen den Flächen 104 und 106. In einer bevorzugten Ausführungsform ent spricht der Zwischenraum im wesentlichen den Breiten der Seitenklammer 24 mit der Buchse 82 und der Scheibe 100, um eine enge Passung vorzusehen. Diese enge Passung hilft dabei, eine laterale Bewegung der Seitenklammer 24 relativ zu der Stange 26 zu reduzieren. Die Seitenklammer 24, die Buchse 82 und die Scheibe 100 sollten jedoch nicht übermäßig komprimiert werden, damit die Schwenkbewegung der Stange 26 relativ zu der Seitenklammer 24 nicht verhindert wird. Die Buchse 82 sieht einen reduzierten Reibungskontakt zwischen den Flächen 104 und 106 der Wülste 94 und 96 einerseits und der Seitenklammer 24 und der Scheibe 100 andererseits vor. Die Außenflächen 130 und 132 der Buchse 82 gleiten also entlang der Oberfläche 104 des Wulstes 4 und der Scheibe 100, während die Stange 26 relativ zu der Seitenklammer 24 schwenkt. Alternativ hierzu können Kontaktteile der Seitenklammer 24 relativ zu den Flächen 130 und 312 der Buchse 82 gleiten.
  • Die Buchse 82 kann fest, flüssig oder pastös ausgebildet sein, um eine Schwenkbewegung der Stange 26 relativ zu der Seitenklammer 24 zu gestatten, nachdem das Schwenkgelenk wie oben beschrieben montiert wurde. Beispiele für eine geeignete Buchse 82 sind etwa nicht-feste Schmiermittel wie beispielsweise ein Fett oder eine Beschichtung, die auf den dem Loch 80 benachbarten Flächen Seitenklammer ausgebildet ist. Zum Beispiel kann die Buchse 82 eine Beschichtung mit einer reduzierten Reibung oder ein Fluorpolymer wie etwa Polytetrafluorethylen (PTFE) sein, der von der DuPont Company unter der Handelsbezeichnung Teflon angeboten wird. Diese Beschichtung kann um die dem Loch 80 benachbarten Ränder wie in 5 mit Beug auf die Schnittform der Buchse 82 gezeigt aufgetragen werden. Der durch das Loch 80 definierte zylindrische Flächenteil der Kante kann ein Buchsenmaterial aufweisen oder nicht.
  • Ein weiteres Beispiel für eine geeignete Buchse 82 ist eine solide Tülle in der Form der Buchse 82 von 5. Eine derartige Tülle ist in 7 und 8 gezeigt und wird allgemein durch das Bezugszeichen 140 angegeben. Die Tülle 140 ist in dem Loch 80 der Seitenklammer 24 angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Tülle einen Rohrteil 142, einen sich nach außen erstreckenden, ringförmigen ersten Flansch 144 und einen sich nach außen erstreckenden, ringförmigen zweiten Flansch 146 (durch Strichlinien wiedergegeben). 7 zeigt die Form der Tülle 140 vor der endgültigen Montage an der Seitenklammer 24. 8 zeigt ein Montageverfahren für die Tülle 140 an der Seitenklammer 24. Für die Montage wird der Rohrteil 142 durch das Loch 80 ein gesteckt, bis der erste Flansch 144 wie in 8 gezeigt gegen die Seitenklammer 24 anstößt. Der zweite Flansch 146 wird dann ausgebildet, indem das Ende des Rohrteils nach außen und gegen die Seitenklammer 24 gebogen wird. Der erste Flansch 144 definiert also eine erste Buchse, die zwischen dem ersten Wulst 94 und der Seitenklammer 24 angeordnet ist, und der zweite Flansch 146 definiert eine zweite Buchse, die zwischen der Seitenklammer 24 und dem zweiten Wulst 96 angeordnet ist. Es ist zu beachten, dass die optionale Scheibe 100 zwischen der Buchse 82 und dem zweiten Wulst 96 angeordnet werden kann. Die Tülle 140 kann einen oder mehrere Schlitze enthalten, die in 7 allgemein durch die Strichlinien 149 angegeben werden. Die Tülle 140 kann aus einem beliebigen Material wie etwa Polymer oder einem polierten Metal ausgebildet sein, das einen relativ niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, um eine Drehung der Stange 26 relativ zu der Seitenklammer 24 zu gestatten, auch wenn eine komprimierende Last aufgrund der Ausbildung des Schwenkgelenks 30 einwirkt. Vorzugsweise ist der Reibungskoeffizient der Tülle 140 niedriger als der Reibungskoeffizient des Materials der Seitenklammer 24 und der Außenfläche der Stange 26. Falls gewünscht, kann die Tülle 140 einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen. Unter Umständen ist es vorteilhaft, wenn die Tülle 140 mit relativ breiten Flanschen (in einer Radialrichtung) ausgebildet wird, um die Wahrscheinlichkeit eines lateralen Taumelns oder einer lateralen Bewegung des Schwenkgelenks 30 zu reduzieren.
  • Die Scheibe 100 ist eine optionale Komponente des Schwenkgelenks 30. Eine der Aufgabe der Scheibe 100 besteht darin, die Buchse 82 davor zu schützen, während des Stauchens für die Ausbildung des zweiten Wulstes 96 übermäßig gequetscht und verformt zu werden. Das Vorsehen der Scheibe 100 ist besonders nützlich, wenn die Buchse eine feste Komponente wie etwa die oben beschriebene Tülle 140 ist und aus einem weicheren Material ausgebildet ist als die Stange 26 und/oder die Seitenklammer 24. Die Scheibe 100 hilft dabei, einige der Kompressionskräfte während des Stauchens für die Ausbildung des zweiten Wulstes 96 zu absorbieren, sodass nicht alle Kräfte direkt auf die Buchse 82 übertragen werden.
  • Die Stangen 26 und 28 wurden als rohrförmig beschrieben, wobei ein Teil des Rohrs radial nach außen erweitert und gefaltet wird, um die Wulste 94 und 96 zu bilden. Die Stangen 26 können aber auch massiv oder nur zum Teil rohrförmig ausgebildet sein. Die Enden der Stangen 26 und 28 an den Schwenkgelenken 30 können massiv sein, und der erste und/oder der zweite Wulst 94 und 96 können ausgebildet werden, indem ein Teil der Außenfläche der Stange radial nach innen gestaucht wird. Es ist weiterhin zu beachten, dass anstelle des Ausbildens beider Wulste 94 und 96 durch Stauchen auch einer der Wulste ausgebildet werden kann, indem ein separates Teil wie etwa eine Scheibe mit der Außenfläche der Stangen 26 und 28 verbunden wird. Zum Beispiel kann der erste Wulst 94 durch eine Scheibe (nicht gezeigt) definiert werden, die auf die Stange 26 geschweißt wird. Die Scheibe definiert eine sich radial nach außen erstreckende Schulter. Der zweite Wulst 96 kann dann wie oben beschrieben durch Stauchen ausgebildet werden, wobei die Buchse dazwischen angeordnet ist.
  • Gemäß den Patentstatuten wurden das Prinzip und die Betriebsweise der Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und gezeigt. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung auch auf andere Weise als hier beschrieben und gezeigt ausgeführt werden kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (19)

  1. Schwenkgelenkanordnung, die umfasst: eine Stange (26, 28) mit einer allgemein zylindrischen Außenfläche (98), wobei die Stange (26, 28) einen ersten Wulst (94) und einen zweiten Wulst (96) aufweist, die sich von der zylindrischen Außenfläche (98) nach außen erstrecken, wobei der erste und der zweite Wulst (94, 96) entlang der Länge der Stange (26, 28) voneinander beabstandet sind und wobei wenigstens einer der Wülste (94, 96) ein einstückig ausgebildeter Teil ist, der sich von der zylindrischen Außenfläche (98) nach außen erstreckt, ein Montageglied (24) mit einer ersten und einer gegenüberliegenden zweiten Seite, wobei das Montageglied (24) ein darin ausgebildetes Loch (80) aufweist, wobei die Stange derart (26, 28) in dem Loch (80) angeordnet ist, dass das Montageglied (24) zwischen dem ersten und dem zweiten Wulst (94, 96) angeordnet ist, und wobei sich die Stange (26, 28) relativ zu dem Montageglied (24) dreht.
  2. Schwenkgelenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Wulst (94, 96) durch Stauchen an der Stange (26, 28) ausgebildet wird.
  3. Schwenkgelenkanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (26, 28) eine Rohrform aufweist.
  4. Schwenkgelenkanordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine erste Buchse (82), die zwischen dem ersten Wulst (94) und der ersten Seite des Montageglieds (24) angeordnet ist, und durch eine zweite Buchse (82), die zwischen der zweiten Seite des Montageglieds (24) und dem zweiten Wulst (96) angeordnet ist.
  5. Schwenkgelenkanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Buchse (82) aus Metall ausgebildet sind.
  6. Schwenkgelenkanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass die erste und die zweite Buchse (82) aus einem Polymer ausgebildet sind.
  7. Schwenkgelenkanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Buchse (82) durch ein Schmiermittel gebildet werden, das zwischen dem ersten und dem zweiten Wulst (94, 96) angeordnet ist.
  8. Schwenkgelenkanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Buchse (82) aus einem festen Material ausgebildet sind und jeweils eine Beschichtung mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten umfassen, um eine Drehung der Stange (26, 28) relativ zu dem Montageglied (24) zu gestatten.
  9. Schwenkgelenkanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung Polytetrafluorethylen (PTFE) enthält.
  10. Schwenkgelenkanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Buchse (82) durch eine Beschichtung gebildet werden, die auf das Montageglied (24) aufgetragen ist.
  11. Schwenkgelenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Buchse (82) durch sich radial erstreckende Flansche (144, 146) einer Tülle (140) gebildet werden, die in dem Loch (80) angeordnet ist.
  12. Schwenkgelenkanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (140) einen zylindrischen Teil (142) umfasst, der in dem Loch (80) angeordnet ist, dass die Tülle (140) einen ersten kreisförmigen Flansch (144) umfasst, der sich von einem ersten Ende des zylindrischen Teils (142) radial nach außen erstreckt, sodass der erste kreisrunde Flansch (144) die erste Buchse (82) definiert, und dass die Tülle (140) einen zweiten kreisrunden Flansch (146) umfasst, der sich von einem zweiten Ende des zylindrischen Teils (142) radial nach außen erstreckt, sodass der zweite kreisrunde Flansch (146) die zweite Buchse (82) definiert.
  13. Schwenkgelenkanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (144, 146) mit einem Material beschichtet sind, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist.
  14. Schwenkgelenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkgelenkanordnung weiterhin eine Scheibe (100) umfasst, die zwischen der zweiten Buchse (82) und dem zweiten Wulst (96) angeordnet ist und einen Teil der Stauchkräfte absorbiert, um dabei zu helfen, eine Verformung der zweiten Buchse (82) zu verhindern.
  15. Schwenkgelenkanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (100) aus Metall ausgebildet ist.
  16. Fahrzeugsitzrahmenanordnung, die umfasst: eine Sitzlehnen-Rahmenanordnung (12), und eine Sitzflächen-Rahmenanordung (14), die umfasst: eine erste Rahmenanordnung (20), die umfasst: ein Paar von Seitenklammern (24), die laterale Seiten des Sitzrahmens definieren, und eine erste und eine zweite Stange (26, 28), die sich zwischen den beiden Seitenklammern (24) erstrecken und mit denselben verbunden sind, eine zweite Rahmenanordnung (22), wobei die erste oder die zweite Rahmenanordnung (20, 22) ausgebildet ist, um mit der Sitzlehne verbunden zu werden, und wobei die jeweils andere Rahmenanordnung ausgebildet ist, um mit dem Boden eines Fahrzeugs verbunden zu werden, eine erste Verbindung (34), die schwenkbar mit dem zweiten Rahmenglied (22) und der ersten Stange (26) verbunden ist, eine zweite Verbindung (36), die schwenkbar mit dem zweiten Rahmenglied (22) und der zweiten Stange (28) verbunden ist, wobei die erste Stange (26) ein Schwenkgelenk (30) mit einer der Seitenklammern (24) bildet, sodass die erste Stange (26) eine zylindrische Außenfläche (98) definiert, wobei die erste Stange (26) einen ersten Wulst (94) und einen zweiten Wulst (96) aufweist, die sich von der zylindrischen Außenfläche (98) nach außen erstrecken, wobei der erste und der zweite Wulst (94, 96) entlang der Länge der ersten Stange (26) voneinander beabstandet sind, wobei der erste und/oder der zweite Wulst (94, 96) an der Stange (26) durch Stauchen ausgebildet sind, sodass ein Teil der ersten Stange (26) nach außen erweitert wird, um den ersten oder den zweiten Wulst (94, 96) zu bilden, und wobei die eine der Seitenklammern (24) eine erste und eine zweite Seite definiert und ein darin ausgebildetes Loch (80) umfasst, wobei die Stange (26) in dem Loch (80) angeordnet ist, wobei das Schwenkgelenk (30) weiterhin eine erste Buchse (82), die zwischen dem ersten Wulst (94) und der ersten Seite des Montageglieds (24) angeordnet ist, und eine zweite Buchse (82), die zwischen der zweiten Seite des Montageglieds (24) und dem zweiten Wulst (96) angeordnet ist, umfasst, und wobei durch das Ausbilden des ersten oder des zweiten Wulstes (94, 96) die eine der Seitenklammern (24) relativ zu der ersten Stange (26) entlang der Länge der ersten Stange (26) gesichert wird und wobei die erste und die zweite Buchse (82) eine Drehung der ersten Stange (26) relativ zu dem Montageglied (24) gestatten.
  17. Fahrzeugsitzrahmenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (30) weiterhin eine Scheibe (100) umfasst, die zwischen der zweiten Buchse (82) und dem zweiten Wulst (96) angeordnet ist, sodass die Scheibe (100) einen Teil der Stauchkräfte absorbiert, um dabei zu helfen, eine Verformung der zweiten Buchse (82) zu verhindern.
  18. Fahrzeugsitzrahmenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Buchse (82) durch sich radial erstreckende Flansche (144, 146) einer in dem Loch (80) angeordneten Tülle (140) gebildet werden.
  19. Fahrzeugsitzrahmenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (140) einen zylindrischen Teil (142), der in dem Loch (80) angeordnet ist, und weiterhin einen ersten kreisrunden Flansch (144) umfasst, der sich von einem ersten Ende des zylindrischen Teils (142) radial nach außen erstreckt, sodass der erste kreisrunde Flansch (144) die erste Buchse (82) bildet, und dass die Tülle (140) weiterhin einen zweiten kreisrunden Flansch (146) umfasst, der sich von einem zweiten Ende des zylindrischen Teils (142) radial nach außen erstreckt, sodass der zweite kreisrunde Flansch (146) die zweite Buchse (82) bildet.
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