DE112008004005T5 - Sitzanordnung mit einer Buchse - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Sitzanordnung mit einer Sitzfläche und einer Sitzlehne angegeben. Die Sitzlehne umfasst ein erstes Seitenglied, ein zweites Seitenglied und ein Querglied. Das Querglied weist einen verlängerten Teil auf, der sich von dem ersten Seitenglied erstreckt. Eine Buchse ist an dem verlängerten Teil angeordnet und ist in einem Loch in der Sitzfläche aufgenommen, um eine Schwenkbewegung der Sitzlehne zu unterstützen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzanordnung mit einer Buchse, die eine Schwenkbewegung einer Sitzlehne ermöglicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist eine Sitzanordnung angegeben. Die Sitzanordnung umfasst eine Sitzfläche, eine Sitzlehne und eine Buchse. Die Sitzlehne umfasst ein erstes Gleitglied, ein zweites Gleitglied und ein Querglied. Das Querglied erstreckt sich durch das erste und das zweite Seitenglied und weist einen Verlängerungsteil auf, der sich von dem ersten Seitenglied erstreckt. Die Buchse ist an dem Verlängerungsteil angeordnet und ist in einem Loch in der Sitzfläche aufgenommen, um eine Schwenkbewegung der Sitzlehne zu unterstützen.
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist eine Sitzanordnung angegeben, die eine Sitzfläche, eine Sitzlehne und eine Buchse umfasst. Die Sitzfläche weist ein erstes Sitzflächen-Seitenglied und ein zweites Sitzflächen-Seitenglied mit jeweils einer ersten und einer zweiten Öffnung auf. Die erste Öffnung ist wenigstens teilweise durch eine Öffnungswand definiert, die sich von dem ersten Sitzflächen-Seitenglied zu dem zweiten Sitzflächen-Seitenglied erstreckt. Die Sitzlehne umfasst ein erstes Sitzlehnen-Seitenglied, ein zweites Sitzlehnen-Seitenglied und ein Querglied. Das erste und das zweite Sitzlehnen-Seitenglied weisen jeweils ein erstes und ein zweites Loch auf. Das erste Loch wird wenigstens teilweise durch eine Lochwand definiert, die sich von dem ersten Sitzlehnen-Seitenglied erstreckt. Das Querglied erstreckt sich durch das erste und das zweite Loch und die erste und die zweite Öffnung und weist einen Verlängerungsteil auf, der sich von dem ersten Loch in der Richtung weg von der Sitzfläche erstreckt. Die Buchse ist um den Verlängerungsteil herum angeordnet und kontaktiert die Sitzlehne und die Sitzfläche, wobei die Buchse gestattet, dass die Sitzlehne in Bezug auf die Sitzfläche schwenkt.
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist eine Fahrzeugsitzanordnung angegeben, die eine Sitzfläche und eine schwenkbar an der Sitzfläche angeordnete Sitzlehne umfasst. Die Sitzlehne umfasst ein erstes Seitenglied, das ein erstes Loch aufweist, ein zweites Seitenglied, das von dem ersten Seitenglied beabstandet ist und ein zweites Loch aufweist, und ein rohrförmiges Querglied, das sich durch das erste und das zweite Loch erstreckt. Das rohrförmige Querglied ist fix mit dem ersten und dem zweiten Seitenglied gekoppelt und umfasst einen Verlängerungsteil, der sich von dem ersten Seitenglied nach außen in der Richtung weg von dem zweiten Seitenglied erstreckt. Eine Buchse erstreckt sich um den Verlängerungsteil herum und ist in dem ersten Loch in der Sitzfläche aufgenommen, um eine Schwenkbewegung der Sitzlehne zu unterstützen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzanordnung.
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht der Sitzanordnung.
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der Sitzanordnung.
  • 4 ist eine perspektivische Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von 3.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft sind und die Erfindung auch durch verschiedene andere Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet, wobei einige Teile vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um die Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Die hier beschriebenen Details des Aufbaus und der Funktion sind nicht einschränkend, sondern lediglich als repräsentative Basis für die Ansprüche und/oder als repräsentative Basis für den Fachmann, der die Erfindung umsetzen möchte, zu verstehen.
  • In 1 ist eine beispielhafte Sitzanordnung 10 gezeigt. Die Sitzanordnung 10 kann für die Verwendung in einem Fahrzeug konfiguriert sein. Das Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug wie etwa ein PKW oder ein LKW sein.
  • Die Sitzanordnung 10 kann eine Sitzfläche 12 und eine Sitzlehne 14 umfassen. Die Sitzfläche 12 kann konfiguriert sein, um an einer Haltefläche wie etwa der Bodenpfanne eines Fahrzeugs montiert zu werden. Die Sitzlehne 14 kann schwenkbar an der Sitzfläche 12 angeordnet sein, was weiter unten im größeren Detail erläutert wird.
  • Wie in 24 gezeigt, können die Sitzfläche 12 und die Sitzlehne 14 jeweils einen Strukturrahmen enthalten. Zum Beispiel kann die Sitzfläche 12 einen Sitzflächenrahmen 16 enthalten und kann die Sitzlehne 14 einen Sitzlehnenrahmen 18 enthalten. Der Sitzflächenrahmen 16 und der Sitzlehnenrahmen 18 können jeweils aus einem geeigneten Material ausgebildet sein, dass zum Beispiel ein Metall wie etwa eine Aluminiumlegierung sein kann.
  • Der Sitzflächenrahmen 16 kann eine beliebige, geeignete Konfiguration aufweisen. In wenigstens einer Ausführungsform kann der Sitzflächenrahmen 16 ein erstes Seitenglied 20 und ein zweites Seitenglied 22 umfassen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Zum Beispiel kann das zweite Seitenglied 22 in einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung allgemein spiegelbildlich zu dem ersten Seitenglied aufgebaut sein. Ein oder mehrere Querglieder 24 können sich zwischen dem ersten Seitenglied 20 und dem zweiten Seitenglied 22 erstrecken. Wenigstens eine Schienenanordnung 26 kann mit dem Sitzflächenrahmen 16 gekoppelt sein, um eine Positionierung der Sitzanordnung 10 nach vorne oder hinten zu ermöglichen. Zum Beispiel kann die untere Schiene der Schienenanordnung 20 fix an der Haltefläche montiert sein, während eine obere Schiene mit dem Sitzflächenrahmen 16 gekoppelt sein kann. Ein Loch 28 kann in einem oder in mehreren Seitengliedern wie etwa dem ersten Seitenglied 20 vorgesehen sein. Wie am besten in 4 gezeigt, kann das Loch 28 wenigstens teilweise durch eine Wand 30 wie etwa eine zylindrische Wand definiert werden, die sich von wenigstens einer Seite des ersten Seitenglieds 20 erstreckt. Die Wand 30 kann während der Herstellung des Seitenglieds ausgebildet werden, wobei das Seitenglied beispielsweise durchstochen wird, um das Loch 28 zu erzeugen.
  • Der Sitzlehnenrahmen 18 kann eine beliebige, geeignete Konfiguration aufweisen. In wenigstens einer Ausführungsform kann der Sitzlehnenrahmen 18 ein erstes Seitenglied 40 und ein zweites Seitenglied 42 aufweisen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und jeweils eine erste Öffnung 44 und eine zweite Öffnung 46 aufweisen. Die erste Öffnung 44 und/oder die zweite Öffnung 46 können wenigstens teilweise durch eine Wand definiert werden, die sich von wenigstens einer Seite eines Seitenglieds 40, 42 erstreckt. Dabei kann es sich etwa um die in 4 gezeigte Lochwand 48 handeln.
  • Ein oder mehrere Querglieder können sich zwischen dem ersten Seitenglied 40 und dem zweiten Seitenglied 42 erstrecken und an denselben fixiert sein. Zum Beispiel kann ein Querglied 50 in der Nähe des unteren Endes der Seitenglieder 40, 42 vorgesehen sein. In wenigstens einer Ausführungsform kann das Querglied 50 eine rohrförmige Konfiguration aufweisen und sich durch das erste Sitzlehnen-Seitenglied 40 und/oder das zweite Sitzlehnen-Seitenglied 42 erstrecken. Zum Beispiel kann das Querglied 50 ein erstes Ende 52 aufweisen, das sich durch die erste Öffnung 44 erstreckt, und ein zweites Ende 54, das gegenüber dem ersten Ende 52 angeordnet ist und sich durch die zweite Öffnung 46 erstreckt. Der Einfachheit halber wird der Teil des Querglieds 50, der sich durch das erste Seitenglied 40 und nach außen zu einer Seite der Sitzanordnung 10 erstreckt, als verlängerter Rohrteil 56 bezeichnet.
  • Ein Neigungsmechanismus 60 kann vorgesehen sein, um eine Schwenkbewegung der Sitzlehne 14 zu ermöglichen. Der Neigungsmechanismus 60 kann zwischen den zweiten Seitengliedern 22, 42 der Sitzfläche und der Sitzlehne angeordnet sein. Der Neigungsmechanismus 60 kann allgemein scheibenförmig ausgebildet sein und kann fix in Bezug auf den Sitzflächenrahmen 16 angeordnet sein. Zum Beispiel kann der Neigungsmechanismus 60 an dem zweiten Sitzflächen-Seitenglied 22 festgeschweißt sein. Der Neigungsmechanismus 60 kann walweise aktiviert und deaktiviert werden, um eine Schwenkbewegung der Sitzlehne 14 um eine Drehachse 62 auf dem Fachmann bekannte Weise zu gestatten oder zu unterbinden.
  • Wie in 24 gezeigt, kann eine Buchse 70 an der Sitzanordnung 10 vorgesehen sein. Die Buchse 70 kann ein freies Schwenken der Sitzlehne gestatten, wenn keine ausreichende Haltekraft etwa durch den Neigungsmechanismus 60 ausgeübt wird. Die Buchse 70 kann aus einem oder mehreren beliebigen Materialien wie etwa einem Polymermaterial ausgebildet sein. Die Buchse 70 kann an oder um den verlängerten Rohrteil 56 herum angeordnet sein und kann eine Lagerfläche für einen Eingriff in den Sitzflächenrahmen 16 vorsehen. In wenigstens einer Ausführungsform kann die Buchse 70 einen rohrförmigen Körper 72, der allgemein zylindrisch ausgebildet ist, und einen Flanschteil 74 umfassen. Der Flanschteil 74 kann an einem Ende des rohrförmigen Körpers 72 angeordnet sein. Die Buchse 70 kann einen oder mehrere längliche Vertiefungen 76 oder Rillen aufweisen, die mit Abständen parallel zueinander angeordnet sind. Die länglichen Vertiefungen können allgemein linear sein und können eine bogenförmige Bodenfläche aufweisen. Die länglichen Vertiefungen 76 können sich in einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung über die Länge des rohrförmigen Körpers 72 und durch den Flanschteil 74 erstrecken. Die Konfiguration der Buchse 70 kann dabei helfen, ein Spiel zwischen dem verlängerten Rohrteil 40 und der Sitzfläche 14 zu beseitigen und Toleranzen der Komponenten zu kompensieren. Zum Beispiel kann sich die Buchse 70 entlang des verlängerten Teils 56 bewegen, um Differenzen zwischen der Sitzfläche 12 und der Sitzlehne 14 zu kompensieren.
  • Wie am besten in 4 zu erkennen ist, kann der Flanschteil 74 einen Teil des Sitzlehnenrahmens 18 wie etwa das erste Seitenglied 40 kontaktieren, um eine Positionierung zu unterstützen und eine Bewegung der Buchse 70 zu beschränken. Außerdem kann sich der rohrförmige Körper 72 in oder durch ein Loch in einem Teil des Sitzlehnenrahmens 16 wie etwa das erste Seitenglied 20 erstrecken. Dabei kann der rohrförmige Körper 72 die Lochwand 30 kontaktieren, die eine vergrößerte Fläche für eine Verteilung der Lastkräfte auf die Buchse 70 vorsieht.
  • Die Buchse 70 kann mit dem verlängerten Rohrteil zusammenwirken, um die Sitzanordnung 10 derart zu halten, dass die Sitzanordnung 10 mit nur einem einzelnen Neigungsmechanismus ausgestattet sein kann und nicht jeweils einen Neigungsmechanismus auf jeder Seite der Sitzanordnung benötigt. Weiterhin kann das Sitzlehnen-Querglied 50 dabei helfen, ein während eines Aufpralls des Fahrzeugs auftretendes Drehmoment auf den Neigungsmechanismus 60 zu übertragen, um die auf das Fahrzeug einwirkenden Aufprallkräfte zu verteilen. Und schließlich kann das Sitzlehnen-Querglied 50 die Positionierung der Sitzlehne kontrollieren.
  • Es wurden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und gezeigt, wobei die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei verschiedene Änderungen an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Sitzanordnung, die umfasst: eine Sitzfläche, eine Sitzlehne, die umfasst: ein erstes Setenglied, ein zweites Seitenglied, und ein Querglied, das sich durch das erste Seitenglied und das zweite Seitenglied erstreckt, wobei das Querglied einen verlängerten Teil umfasst, der sich von dem ersten Seitenglied erstreckt, und eine Buchse, die an dem verlängerten Teil angeordnet ist und in einem Loch in der Sitzfläche aufgenommen ist, um eine Schwenkbewegung der Sitzlehne zu unterstützen.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei das Querglied an dem ersten Seitenglied und dem zweiten Seitenglied fixiert ist.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei sich das Querglied entlang einer Drehachse der Sitzlehne erstreckt.
  4. Sitzanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin einen Neigungsmechanismus umfasst, der in Nachbarschaft zu einem dem verlängerten Teil gegenüberliegenden Ende des Querglieds angeordnet ist.
  5. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei das Loch weiterhin eine zylindrische Wand umfasst, die sich weg von der Sitzlehne erstreckt.
  6. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die Buchse weiterhin einen rohrförmigen Körper und einen sich von dem rohrförmigen erstreckenden Flanschteil umfasst.
  7. Sitzanordnung nach Anspruch 6, wobei der Flanschteil in das erste Seitenglied eingreift.
  8. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die Buchse konzentrisch entlang der Drehachse der Sitzlehne angeordnet ist.
  9. Sitzanordnung, die umfasst: eine Sitzlehne, die ein erstes Sitzflächen-Seitenglied und ein zweites Sitzflächen-Seitenglied mit jeweils einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung umfasst, wobei die erste Öffnung wenigstens teilweise durch eine Öffnungswand definiert wird, die sich von dem ersten Sitzflächen-Seitenglied zu dem zweiten Sitzflächen-Seitenglied erstreckt, eine Sitzfläche, die umfasst: ein erstes Sitzlehnen-Seitenglied und ein zweites Sitzlehnen-Seitenglied mit jeweils einem ersten und einem zweiten Loch, wobei das erste Loch wenigstens teilweise durch eine Lochwand definiert wird, die sich von dem ersten Sitzlehnen-Seitenglied erstreckt, ein Querglied, das sich durch das erste und das zweite Loch und die erste und die zweite Öffnung erstreckt, wobei das Querglied einen verlängerten Teil aufweist, der von dem ersten Loch vorsteht, und eine Buchse, die um den verlängerten Teil herum angeordnet ist und die Sitzlehne und die Sitzfläche kontaktiert, wobei die Buchse gestattet, dass die Sitzlehne in Bezug auf die Sitzfläche schwenkt.
  10. Sitzanordnung nach Anspruch 9, wobei sich die Öffnungswand und die Lochwand in entgegen gesetzten Richtungen erstrecken.
  11. Sitzanordnung nach Anspruch 9, wobei das Querglied an dem ersten Sitzlehnen-Seitenglied und dem zweiten Sitzlehnen-Seitenglied fixiert ist.
  12. Sitzanordnung nach Anspruch 9, wobei die Buchse weiterhin einen Flanschteil umfasst, der an einem Ende der Buchse angeordnet ist, wobei der Flanschteil zwischen dem ersten Sitzlehnen-Seitenglied und dem ersten Sitzflächen-Seitenglied angeordnet ist.
  13. Sitzanordnung nach Anspruch 12, wobei das Querglied konzentrisch um eine Drehachse der Sitzlehne herum angeordnet ist.
  14. Sitzanordnung nach Anspruch 9, die weiterhin einen einzelnen Neigungsmechanismus umfasst, der mit dem ersten Sitzflächen-Seitenglied und dem ersten Sitzlehnen-Seitenglied gekoppelt ist und wahlweise eine Schwenkbewegung der Sitzlehne gestattet und unterbindet.
  15. Sitzanordnung nach Anspruch 9, wobei das Querglied als ein hohles Rohr konfiguriert ist.
  16. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: eine Sitzfläche, die eine erste Öffnung aufweist, eine Sitzlehne, die schwenkbar an der Sitzfläche angeordnet ist, wobei die Sitzfläche umfasst: ein erstes Seitenglied mit einem ersten Loch, ein zweites Seitenglied, das von dem ersten Seitenglied beabstandet ist und ein zweites Loch aufweist, und ein rohrförmiges Querglied, das sich durch das erste und das zweite Loch erstreckt, wobei das rohrförmige Querglied fix mit dem ersten Seitenglied und dem zweiten Seitenglied gekoppelt ist und einen verlängerten Teil umfasst, der sich von dem ersten Seitenglied in der Richtung weg von dem zweiten Seitenglied erstreckt, und eine Buchse, die sich um den verlängerten Teil herum erstreckt und in der ersten Öffnung in der Sitzfläche aufgenommen ist, um eine Schwenkbewegung der Sitzlehne zu unterstützen.
  17. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, wobei sich die Buchse von dem ersten Seitenglied zu einem fernen Ende des verlängerten Teils erstreckt.
  18. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, wobei ein einzelner Neigungsmechanismus in Nachbarschaft zu einem dem verlängerten Teil gegenüberliegenden Ende des rohrförmigen Querglieds angeordnet ist.
  19. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, wobei die Buchse einen rohrförmigen Körper, der sich um den verlängerten Teil herum erstreckt und die Sitzfläche kontaktiert, und einen an einem Ende des rohrförmigen Körpers angeordneten Flanschteil, der in die Sitzlehne eingreift, umfasst.
  20. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, wobei sich das rohrförmige Querglied entlang einer Drehachse der Sitzlehne erstreckt.
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