DE102015006579A1 - Rohrrahmenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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DE102015006579A1
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tubular frame
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Udo Mildner
Frank Leopold
Lothar Teske
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GM Global Technology Operations LLC
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrrahmenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einer Tragstruktur (20) für ein Sitzkissen und/oder einer Tragstruktur (10) für eine Rückenlehne, die wenigstens zwei miteinander verbundene warminnendruckumgeformte Strukturteile (11, 12, 21, 22) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrrahmenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz, eine Rohrrahmenstrukturanordnung mit zwei Rohrrahmenstrukturen sowie ein Verfahren zum Herstellen der Rohrrahmenstruktur oder der Rohrrahmenstrukturanordnung.
  • Aus der EP 1 040 959 B1 ist ein Sitz mit verstellbarer Rückenlehne für Kleinwagen mit einer Tragstruktur für ein Sitzkissen und einer Tragstruktur für eine Rückenlehne bekannt, die je durch einen in Form gebogenen Rohrrahmen gebildet sind, der aus einem einzigen in Form gebogenen Rohrstück hergestellt und zumindest auf einer Seite mit einem Basis- und einem Rückenlehnen-Gelenkbeschlag verschweißt ist.
  • Eine Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rohrrahmenstruktur oder Rohrrahmenstrukturanordnung für einen Kraftfahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rohrrahmenstruktur mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Rohrrahmenstrukturanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 7, ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8 bzw. Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Rohrrahmenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz, insbesondere eines Vordersitzes, insbesondere eine Rohrrahmenstruktur eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere Vordersitzes, eine (Basis-)Tragstruktur für ein, insbesondere mit einem, Sitzkissen und/oder eine (Rückenlehnen-)Tragstruktur für eine, insbesondere mit einer, Rückenlehne auf.
  • Die Basis-Tragstruktur und/oder die Rückenlehnen-Tragstruktur weist (jeweils) wenigstens zwei warminnendruckumgeformte Strukturteile auf, die miteinander, insbesondere form-, reib- und/oder stoffschlüssig verbunden sind bzw. werden.
  • Ein oder mehrere der warminnendruckumgeformten Strukturteile weisen in einer Ausführung wenigstens abschnittsweise, insbesondere auf wenigstens 75% ihrer axialen bzw. Längserstreckung, ein geschlossenes Querschnittsprofil auf. Dies erleichtert in einer Ausführung vorteilhaft die Beaufschlagung eines (Rohr)Profils in einem erwärmten Zustand durch erhöhten Innendruck, so dass dieses in einer Weiterbildung von innen gegen eine, vorzugsweise erwärmte, Negativform gepresst und so zu dem warminnendruckumgeformten Strukturteil (warminnendruck)umgeformt wird bzw. ist. Mit anderen Worten sind bzw. werden ein oder mehrere der warminnendruckumgeformten Strukturteile in einer Ausführung mittels eines Heat-Forming-Verfahrens hergestellt.
  • Durch die Verwendung warminnendruckumgeformter Strukturteile können in einer Ausführung vorteilhaft abschnittsweise unterschiedliche Querschnittprofile vorgesehen und so die Rohrrahmen- bzw. Tragstruktur, insbesondere gewichts-, festigkeits- und/oder steifigkeitstechnisch, verbessert werden.
  • In einer Ausführung sind bzw. werden warminnendruckumgeformte Strukturteile der Basis-Tragstruktur und/oder warminnendruckumgeformte Strukturteile der Rückenlehnen-Tragstruktur durch eine Steck- und/oder Schweiß-, Löt- oder Klebeverbindung von zwei Querschenkeln der Strukturteile miteinander verbunden. Zusätzlich oder alternativ sind bzw. werden in einer Ausführung warminnendruckumgeformte Strukturteile der Basis-Tragstruktur und/oder warminnendruckumgeformte Strukturteile der Rückenlehnen-Tragstruktur in einem mittleren Bereich einer Breite der Tragstruktur in Fahrzeugquerrichtung, der sich vorzugsweise zwischen 25% und 75%, insbesondere zwischen 45% und 55% der Breite der Tragstruktur in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, miteinander verbunden. Durch eine Verbindung im mittleren Bereich können in einer Ausführung vorteilhaft die beiden miteinander verbundenen Strukturteile, wenigstens im Wesentlichen, dieselbe Breite aufweisen und/oder eine Verbindungs-, insbesondere Nahtstelle vorteilhaft positioniert werden. Durch eine Steck- und/oder Schweiß-, Löt- oder Klebeverbindung können in einer Ausführung die beiden Strukturteile vorteilhaft, insbesondere günstig, steif, fest und/oder prozesssicher, miteinander gefügt werden. In einer Ausführung ist bzw. wird ein Stirnabschnitt eines Querschenkels eines Strukturteils in oder auf einen Stirnabschnitt eines Querschenkels des mit ihm verbundenen bzw. zu verbindenden Strukturteils gesteckt und/oder mit diesem verschweißt, -lötet oder -klebt.
  • In einer Ausführung weisen zwei der miteinander verbundenen Strukturteile der Basis-Tragstruktur und/oder zwei der miteinander verbundenen Strukturteile der Rückenlehnen-Tragstruktur jeweils, insbesondere auf ihren zwei in Fahrzeugquerrichtung außenliegenden Seiten, eine oder mehrere Ausformungen und/oder eine oder mehrere Vertiefungen und/oder eine oder mehrere Wandöffnungen zur, insbesondere wahlweisen bzw. alternativen, Befestigung funktionsgleicher Anbauelemente, insbesondere von Seitenairbag-, Rückenlehnen- und/oder Sitzverstellungs- und/oder Sicherheitsgurtelementen, auf. Hierdurch können in einer Ausführung vorteilhaft bau(typ)gleiche Trag- bzw. Rohrrahmenstrukturen wahlweise für einen bzw. in einem linken oder rechten Kraftfahrzeugsitz verwendet werden, indem entsprechende Anbauelemente, insbesondere Seitenairbag-, Rückenlehnen- und/oder Sitzverstellungs- und/oder Sicherheitsgurtelemente, wahlweise bzw. alternativ an der entsprechenden Aussparung bzw. -formung bzw. Wandöffnung des einen oder anderen Rohrschenkels befestigt sind bzw. werden.
  • Entsprechend weist nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Rohrrahmenstrukturanordnung zwei der hier beschriebenen Rohrrahmenstrukturen auf, wobei ein Anbauelement, insbesondere ein Seitenairbag-, Rückenlehnen- und/oder Sitzverstellungs- und/oder Sicherheitsgurtelement, an einer in Fahrzeugquerrichtung linken Seite der einen Rohrrahmenstruktur und ein funktionsgleiches Anbauelement an einer in Fahrzeugquerrichtung rechten Seite der anderen Rohrrahmenstruktur befestigt wird bzw. ist.
  • In einer Ausführung weisen eine oder mehrere der warminnendruckumgeformten Strukturteile jeweils eine oder mehrere Wandöffnungen mit einer Randabstellung bzw. einem Kragen auf. Hierdurch können in einer Ausführung Anbauelemente vorteilhaft in die Wandöffnung(en) eingesteckt und dabei durch die Randabstellung geführt bzw. gestützt sein bzw. werden. Zusätzlich oder alternativ können in einer Ausführung Anbauelemente vorteilhaft auf die Randabstellung(en) aufgesteckt sein bzw. werden, wobei die Wandöffnung dann vorteilhaft das Gewicht reduzieren und/oder die Montage verbessern kann. In einer Weiterbildung ist bzw. wird ein in die Wandöffnung ein- oder auf die Randabstellung aufgestecktes Anbauelement stoffschlüssig mit dem Strukturteil, insbesondere der Randabstellung, verbunden, insbesondere verschweißt, -lötet oder -klebt.
  • In einer Ausführung weisen die Basis-Tragstruktur und/oder die Rückenlehnen-Tragstruktur (jeweils) eine oder mehrere Querstreben auf, die mit zwei der miteinander verbundenen Strukturteile der Tragstruktur form-, reib- und/oder stoffschlüssig verbunden sind bzw. werden. Hierdurch kann in einer Ausführung vorteilhaft die Trag- bzw. Rohrrahmenstruktur in Fahrzeugquerrichtung versteift und/oder eine zusätzliche Auf- bzw. Abstützfläche, insbesondere in der Rückenlehne für Knie eines Fondinsassen, zur Verfügung gestellt werden.
  • Eine Querstrebe kann in einer Ausführung in eine Wandöffnung in einer oder beiden der miteinander verbundenen Strukturteile eingesteckt und dabei in einer Weiterbildung durch eine Randabstellung der Wandöffnung geführt bzw. gestützt sein bzw. werden. Zusätzlich oder alternativ kann in einer Ausführung eine Querstrebe auf eine Ausformung oder Randabstellung einer Wandöffnung an bzw. in einer oder beiden der miteinander verbundenen Strukturteile aufgesteckt sein bzw. werden. In einer Weiterbildung ist bzw. wird eine in die Wandöffnung ein- oder auf die Randabstellung aufgesteckte Querstrebe stoffschlüssig mit dem Strukturteil, insbesondere der Randabstellung, verbunden, insbesondere verschweißt, -lötet oder -klebt.
  • In einer Ausführung kann eine solche Querstrebe vorteilhaft als Drehachse zur drehbaren Anlenkung von Basis- und Rückenlehnen-Tragstruktur aneinander fungieren. Entsprechend ist bzw. wird in einer Ausführung die Querstrebe, insbesondere form-, reib- und/oder stoffschlüssig, mit der Tragstruktur für eine Rückenlehne drehfest verbunden, insbesondere in der vorstehend erläuterten Weise in Wandöffnungen der Tragstruktur ein- oder auf Ausformungen oder Randabstellungen der Tragstruktur aufgesteckt und dort vorzugsweise verschweißt, -lötet oder -klebt, und mit der Tragstruktur für ein Sitzkissen drehbar verbunden, insbesondere, indem sie zwei einander gegenüberliegende Durchgangsöffnungen in dieser Basis-Tragstruktur durchgreift und in einer Weiterbildung darauf drehbar gelagert ist bzw. wird. In einer Ausführung ist bzw. wird umgekehrt die Querstrebe, insbesondere form-, reib- und/oder stoffschlüssig, mit der Tragstruktur für ein Sitzkissen drehfest verbunden, insbesondere in der vorstehend erläuterten Weise in Wandöffnungen der Tragstruktur ein- oder auf Ausformungen oder Randabstellungen der Tragstruktur aufgesteckt und dort vorzugsweise verschweißt, -lötet oder -klebt, und mit der Tragstruktur für eine Rückenlehne drehbar verbunden, insbesondere, indem sie zwei einander gegenüberliegende Durchgangsöffnungen in dieser Rückenlehnen-Tragstruktur durchgreift und in einer Weiterbildung darauf drehbar gelagert ist bzw. wird. Entsprechend werden bzw. sind in einer Ausführung die Tragstruktur für ein Sitzkissen und die Tragstruktur für eine Rückenlehne durch eine Querstrebe drehbar miteinander verbunden, die mit der Tragstruktur für eine Rückenlehne drehfest und mit der Tragstruktur für ein Sitzkissen drehbar oder mit der Tragstruktur für ein Sitzkissen drehfest und mit der Tragstruktur für eine Rückenlehne drehbar verbunden ist bzw. wird.
  • Die Querstrebe wird bzw. ist in einer Ausführung axial form- und/oder reibschlüssig, insbesondere mittels eines oder mehrerer Federringe, an der Tragstruktur gesichert, an der sie drehbar gelagert ist. Hierdurch kann diese Tragstruktur in einer Ausführung vorteilhaft ihrerseits axial an der anderen Tragstruktur der Rohrrahmenstruktur gesichert werden bzw. sein.
  • In einer Ausführung weist die Tragstruktur für eine Rückenlehne eine Kopfstütze auf, die verstellbar oder ortsfest mit ihr verbunden ist bzw. wird.
  • In einer Ausführung werden bzw. sind wenigstens zwei Strukturteile aus, insbesondere rollgeformten oder stranggepressten, Leichtmetall-, insbesondere Aluminium- und/oder Magnesium(legierungs)profilen, insbesondere Rohrprofilen, vorgebogen, insbesondere an einer oder mehreren Stellen um jeweils wenigstens 25°, insbesondere wenigstens 45°, insbesondere wenigstens 60°, und anschließend in einem erwärmten Zustand durch erhöhten Innendruck, insbesondere pneumatisch oder hydraulisch, zu warminnendruckumgeformten Strukturteilen umgeformt, wobei sie in einer Weiterbildung von innen gegen eine, vorzugsweise erwärmte, Negativform gepresst und so zu dem warminnendruckumgeformten Strukturteil (warminnendruck)umgeformt werden bzw. sind.
  • Durch ein Vorbiegen kann das anschließende Warminnendruckumformen verbessert, insbesondere insgesamt größere Umformungen erreicht werden. Das Vorbiegen kann in einer Ausführung im Streck- oder CNC-Biegeverfahren erfolgen.
  • In einer Ausführung werden bzw. sind wenigstens zwei der Strukturteile, insbesondere ein linkes und ein rechtes Strukturteil für eine Basis-Tragstruktur und/oder ein linkes und ein rechtes Strukturteil für eine Rückenlehnen-Tragstruktur, einstückig miteinander warminnendruckumgeformt, insbesondere zusammen in derselben Negativform, und anschließend voneinander getrennt. Hierdurch können in einer Ausführung vorteilhaft Herstellzeiten und/oder -kosten reduziert werden. Dabei weisen in einer Ausführung die beiden zunächst einstückig miteinander warminnendruckumgeformten Strukturteile dabei zwei Stirnabschnitte auf, an denen anschließend zwei warminnendruckumgeformte Strukturteile miteinander verbunden werden bzw. sind, insbesondere durch eine Steck- und/oder Schweiß-, Löt- oder Klebeverbindung, bzw. die hierzu vorgesehen bzw. eingerichtet sind. Insbesondere können die beiden Stirnabschnitte der zunächst einstückig miteinander warminnendruckumgeformten Strukturteile miteinander eine Steck-, insbesondere Spiel-, Übergangs- oder Presspassung bilden. Hierdurch wird in einer Ausführung vorteilhaft die Schnittstelle nicht durch das Trennen der zunächst einstückig miteinander warminnendruckumgeformten Strukturteile voneinander beeinflusst. Das Trennen erfolgt in einer Ausführung durch (Be)Schneiden.
  • In einer Ausführung werden bzw. sind an einem oder mehreren der Strukturteile in dem erwärmten Zustand eine oder mehrere lokale Ausformungen bzw. -prägungen bzw. -wölbungen und/oder ein oder mehrere Vertiefungen und/oder ein oder mehrere, insbesondere stirnseitige und/oder radiale, Absätze, insbesondere für eine Steckverbindung, und/oder eine oder mehrere Wandöffnungen durch erhöhten Innendruck umgeformt. Hierdurch können in einer Ausführung vorteilhaft(e) Befestigungs- bzw. Anbindungsmöglichkeiten bzw. Schnittstellen, insbesondere für die vorstehend erläuterten Anbauelemente und/oder Querstreben, zur Verfügung gestellt werden.
  • In einer Ausführung werden bzw. sind Endkappen einer oder mehrerer der lokalen Ausprägungen anschließend abgetrennt, um so jeweils eine Wandöffnung mit einer Randabstellung herzustellen. Hierdurch können solche Wandöffnungen mit einer Randabstellung vorteilhaft, insbesondere prozesssicher und/oder mit einem gewünschten Stirnquerschnitt, hergestellt werden.
  • Wandöffnungen können insbesondere als einander gegenüberliegende Wände einer Tragstruktur durchgreifende Durchgangsöffnungen oder auch nur in einer Wand einer Tragstruktur ausgebildet sein, wobei ein mit der Wandöffnungen fluchtender Bereich einer gegenüberliegenden Wand der Tragstruktur geschlossen ist. Eine Querstrebe kann somit in einer Ausführung durch eine Wandöffnung durch- oder auch nur in eine Wandöffnung eingesteckt sein bzw. werden. In einer Ausführung ist eine Querstrebe, wenigstens im Wesentlichen, zylinderförmig ausgebildet, was in einer Ausführung eine vorteilhaftte Steifigkeit und/oder Herstellbarkeit ermöglicht.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
  • 1 eine Tragstruktur für eine Rückenlehne einer Rohrrahmenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in einer Explosionsdarstellung;
  • 2 ein linkes und ein rechtes Strukturteil der Rückenlehnen-Tragstruktur in einem einstückig miteinander warminnendruckumgeformten Zustand;
  • 3 die Rückenlehnen-Tragstruktur im zusammengebauten Zustand;
  • 4 eine Basis-Tragstruktur für ein Sitzkissen der Rohrrahmenstruktur in einer Explosionsdarstellung;
  • 5 ein linkes und ein rechtes Strukturteil der Basis-Tragstruktur in einem einstückig miteinander warminnendruckumgeformten Zustand;
  • 6 die Basis-Tragstruktur im zusammengebauten Zustand;
  • 7 die Rohrrahmenstruktur bei einem Einstecken einer Querstrebe;
  • 8 die Rohrrahmenstruktur im zusammengebauten Zustand;
  • 9 einen Teilschnitt längs der Linie A-A in 8;
  • 10 einen Teilschnitt längs der Linie B-B in 8;
  • 11 einen Teilschnitt längs der Linie C-C in 3 durch eine warminnendruckumgeformte Ausformung mit einer Endkappe; und
  • 12 eine in 8 mit „X” gekennzeichnete Detailvergrößerung.
  • 2 zeigt ein rechtes Strukturteil 11 und ein linkes Strukturteil 12 einer Rückenlehnen-Tragstruktur 10 einer Rohrrahmenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in einem einstückig miteinander warminnendruckumgeformten, noch miteinander verbundenen Zustand, wobei das Ausgangsrohrprofil aus einer Leichtmetalllegierung vor dem Warminnendruckumformen im Streck- oder CNC-Biegeverfahren vorgebogen wurde, um zwei Querschenkel (links, rechts in 2) vor(um)zuformen.
  • Man erkennt mehrere (Wand)Wandöffnungen 30 zur wahlweisen Befestigung eines Seitenairbags an einem Rohrschenkel 11A des rechten Strukturteils 11 oder einem Rohrschenkel 12A des linken Strukturteils 12, lokale Ausformungen 31 zur Befestigung einer Knieabstütz-Querstrebe 13 (vgl. 1), lokale Ausformungen 32 zur Befestigung einer Kopfstütze 14 (vgl. 1), Wandöffnungen 38 mit Randabstellungen zur Befestigung einer Drehachs-Querstrebe 27 sowie zwei Stirnabschnitte an den Querschenkeln der beiden Strukturteile 11, 12, wobei der in 2 rechte Stirnabschnitt einen stirnseitigen radialen Absatz 33 aufweist, der mit dem in 2 linken Stirnabschnitt eine Spiel-, Übergangs- oder Presspassung bildet.
  • Nachdem die beiden Strukturteile 11, 12 einstückig miteinander warminnendruckumgeformt worden sind, werden sie an einer Schnittstelle T voneinander getrennt und liegen in dem in 1 gezeigten Zustand vor. In diesem werden die beiden Stirnabschnitte der Querschenkel der Strukturteile 11, 12, die miteinander die Passung bilden, ineinandergesteckt und miteinander verschweißt, -lötet oder -klebt. Dabei wird die Knieabstütz-Querstrebe 13 auf die beiden Ausformungen 31 (vgl. 2) aufgesteckt und kann dort verschweißt, -lötet oder -klebt sein bzw. werden. Anschließend wird die Kopfstütze 14 auf die beiden Ausformungen 32 (vgl. 2) aufgesteckt und kann dort verschweißt, -lötet oder -klebt sein bzw. werden. 3 zeigt die Rückenlehnen-Tragstruktur in diesem zusammengebauten Zustand.
  • In zu 13 analoger Weise zeigen 46 eine Basis-Tragstruktur 20 für ein Sitzkissen der Rohrrahmenstruktur bzw. deren Herstellung bzw. Zusammenbau.
  • Entsprechend zeigt 4 ein rechtes Strukturteil 21 und ein linkes Strukturteil 22 der Basis-Tragstruktur 20 in einem einstückig miteinander warminnendruckumgeformten, noch miteinander verbundenen Zustand, wobei das Ausgangsrohrprofil aus einer Leichtmetalllegierung vor dem Warminnendruckumformen im Streck- oder CNC-Biegeverfahren vorgebogen wurde, um zwei Querschenkel (links, rechts in 6) vor(um)zuformen.
  • Man erkennt mehrere (Wand)Öffnungen 34 zur Befestigung einer Rückenlehnenverstellung, lokale Ausformungen 35 zur Befestigung einer weiteren Querstrebe 23 (vgl. 5), lokale Ausformungen 36 zur Befestigung eines Hebelelements 24 einer Sitz(höhen)verstellung (vgl. 6), Durchgangsöffnungen 45 für die Drehachs-Querstrebe 27 sowie zwei Stirnabschnitte an den Querschenkeln der beiden Strukturteile 21, 22, wobei der in 5 linke Stirnabschnitt einen stirnseitigen radialen Absatz 37 aufweist, der mit dem in 5 rechten Stirnabschnitt eine Spiel-, Übergangs- oder Presspassung bildet.
  • Nachdem die beiden Strukturteile 21, 22 einstückig miteinander warminnendruckumgeformt worden sind, werden sie an einer Schnittstelle T voneinander getrennt und liegen in dem in 4 gezeigten Zustand vor. In diesem werden die beiden Stirnabschnitte der Querschenkel der Strukturteile 21, 22, die miteinander die Passung bilden, ineinandergesteckt und miteinander verschweißt, -lötet oder -klebt. Dabei wird die weitere Querstrebe 23 auf die beiden Ausformungen 35 (vgl. 5) aufgesteckt und kann dort verschweißt, -lötet oder -klebt sein bzw. werden. Anschließend werden eine in 6 nicht dargestellte Sitzschale 25 angeschweißt, -lötet oder -klebt und die Hebelelemente 24 an den Ausformungen 36 sowie Lager 26A der Sitz(höhen)verstellung an der Basis-Tragstruktur 20 befestigt. Des Weiteren werden eine Verstärkung 26B, eine Querstrebe 43 mit einer Stabfeder 42, ein Hebelelement 26C, und ein Ritzel 26D (vgl. 6) der Sitz(höhen)verstellung montiert. 6 zeigt die Basis-Tragstruktur in diesem zusammengebauten Zustand.
  • Nun werden, wie in 7 angedeutet, Rückenlehnen- und Basis-Tragstruktur 10, 20 aneinander positioniert und die Drehachsen-Querstrebe 27 in Einbaurichtung einer Lagerung einer Rückenlehnenverstellung durch die Durchgangsöffnungen 45 in der Basis-Tragstruktur 20 (vgl. 5) und die die Randabstellungen 39 aufweisenden Durchgangsöffnungen 38 in der Rückenlehnen-Tragstruktur 10 (vgl. 2) hindurchgesteckt und mit diesen Randabstellungen 39 verschweißt, -lötet oder -klebt.
  • 8 zeigt hierzu die Rohrrahmenstruktur in diesem zusammengebauten Zustand, 9 einen Teilschnitt längs der Linie A-A, in dem die Drehachsen-Querstrebe 27 sowie ihre drehfeste Verbindung mit der Rückenlehnen-Tragstruktur 10 sowie ihre drehbare Verbindung mit der Basis-Tragstruktur 20 und ihre axiale Sicherung durch einen Federring 40 erkennbar ist.
  • 10 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie B-B, in dem die Knieabstütz-Querstrebe 13 sowie ihre drehfeste Verbindung mit der Rückenlehnen-Tragstruktur 10 bzw. deren Ausformung 31 erkennbar ist.
  • 11 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie C-C in 3 durch eine zunächst warminnendruckumgeformte Ausformung mit einer gestrichelt dargestellten Endkappe 41. Diese wurde, wie durch die Strichlierung angedeutet, nach dem Warminnendruckumformen abgetrennt, um die Durchgangswandöffnung 38 (vgl. 2) mit der Randabstellung 39 herzustellen.
  • 12 zeigt eine in 8 mit „X” gekennzeichnete Detailvergrößerung, in der die Drehstabfeder 42 sowie weitere Elemente 26A, 26C der Sitz(höhen)verstellung erkennbar sind.
  • Insbesondere durch die Zusammenschau der 2 und 8 wird deutlich, dass ein Seitenairbag(element) wahlweise an einer der beiden Rohrschenkel 11A, 12A befestigt und die Rohrrahmenstruktur so alternativ für einen linken oder rechten Kraftfahrzeugsitz verwendet werden kann. Entsprechend kann eine Rohrrahmenstrukturanordnung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dadurch hergestellt sein bzw. werden, dass zwei Rohrrahmenstrukturen wie vorstehend hergestellt und anschließend ein Seitenairbag(element) an den Wandöffnungen 30 einer linken Seite der einen Rohrrahmenstruktur und ein Seitenairbag(element) an an den Wandöffnungen 30 einer rechten Seite der anderen Rohrrahmenstruktur befestigt ist bzw. wird.
  • Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung exemplarische Ausführungen erläutert wurden, sei darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Abwandlungen möglich ist. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den exemplarischen Ausführungen lediglich um Beispiele handelt, die den Schutzbereich, die Anwendungen und den Aufbau in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr wird dem Fachmann durch die vorausgehende Beschreibung ein Leitfaden für die Umsetzung von mindestens einer exemplarischen Ausführung gegeben, wobei diverse Änderungen, insbesondere in Hinblick auf die Funktion und Anordnung der beschriebenen Bestandteile, vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen, wie er sich aus den Ansprüchen und diesen äquivalenten Merkmalskombinationen ergibt. Bezugszeichenliste
    10 Rückenlehnen-Tragstruktur
    11 rechtes Strukturteil
    11A Rohrschenkel
    12 linkes Strukturteil
    12A Rohrschenkel
    13 Knieabstütz-Querstrebe
    14 Kopfstütze
    20 Basis-Tragstruktur
    21 rechtes Strukturteil
    22 linkes Strukturteil
    23 weitere Querstrebe
    24, 26C Hebelelement
    25 Sitzschale
    26A Lager
    26B Verstärkung
    26D Ritzel
    27 Drehachs-Querstrebe
    30, 34, 38, 45 Wandöffnung
    31, 32, 35, 36 lokale Ausformung
    33, 37 Absatz
    39 Randabstellung
    40 Federring
    41 Endkappe
    42 Stabfeder
    43 Querstrebe
    T Schnittstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1040959 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Rohrrahmenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz, mit: einer Tragstruktur (20) für ein Sitzkissen, die wenigstens zwei miteinander verbundene warminnendruckumgeformte Strukturteile (21, 22) aufweist, und/oder einer Tragstruktur (10) für eine Rückenlehne, die wenigstens zwei miteinander verbundene warminnendruckumgeformte Strukturteile (11, 12) aufweist.
  2. Rohrrahmenstruktur nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Tragstruktur (10, 20) wenigstens eine Querstrebe (13, 23, 27) aufweist, die mit zwei der miteinander verbundenen Strukturteile (11, 12, 21, 22) form-, reib- und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
  3. Rohrrahmenstruktur nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Querstrebe (27) mit der Tragstruktur (10) für eine Rückenlehne drehfest und mit der Tragstruktur (20) für ein Sitzkissen drehbar verbunden ist oder die Querstrebe mit der Tragstruktur für ein Sitzkissen drehfest und mit der Tragstruktur für eine Rückenlehne drehbar verbunden ist.
  4. Rohrrahmenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eines der warminnendruckumgeformten Strukturteile (11, 12, 21, 22) wenigstens eine Wandöffnung (38) mit einer Randabstellung (39) aufweist.
  5. Rohrrahmenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die nach einem Verfahren nach einem der nachfolgenden Ansprüche 8 bis 14 hergestellt ist.
  6. Rohrrahmenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens zwei der miteinander verbundenen Strukturteile (11, 12, 21, 22) Ausformungen und/oder Vertiefungen und/oder Wandöffnungen (30) zur Befestigung funktionsgleicher Anbauelemente, insbesondere von Seitenairbag-, Rückenlehnen- und/oder Sitzverstellungs- und/oder Sicherheitsgurtelementen, aufweisen.
  7. Rohrrahmenstrukturanordnung mit zwei Rohrrahmenstrukturen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Anbauelement, insbesondere ein Seitenairbag-, Rückenlehnen- und/oder Sitzverstellungs- und/oder Sicherheitsgurtelement, an einer linken Seite der einen Rohrrahmenstruktur und ein funktionsgleiches Anbauelement an einer rechten Seite der anderen Rohrrahmenstruktur befestigt ist.
  8. Verfahren zum Herstellen einer Rohrrahmenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Tragstruktur (20) für ein Sitzkissen und/oder eine Tragstruktur (10) für eine Rückenlehne aufweist, wobei wenigstens zwei warminnendruckumgeformte Strukturteile (11, 12, 21, 22) der Tragstruktur (10, 20), insbesondere form-, reib- und/oder stoffschlüssig und/oder in einem mittleren Bereich einer Breite der Tragstruktur (10, 20) in Fahrzeugquerrichtung, miteinander verbunden werden.
  9. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei wenigstens zwei der miteinander verbundenen Strukturteile (11, 12, 21, 22) aus, insbesondere rollgeformten oder stranggepressten, Leichtmetallprofilen, insbesondere im Streck- oder CNC-Biegeverfahren, vorgebogen und anschließend in einem erwärmten Zustand durch erhöhten Innendruck zu warminnendruckumgeformten Strukturteilen (11, 12, 21, 22) umgeformt werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens zwei der Strukturteile, insbesondere ein linkes und ein rechtes Strukturteil (11, 12, 21, 22), einstückig miteinander warminnendruckumgeformt und anschließend voneinander getrennt werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an wenigstens einem der Strukturteile (11, 12, 21, 22) in dem erwärmten Zustand wenigstens eine lokale Ausformung (31, 32, 35, 36) und/oder wenigstens eine lokale Vertiefung und/oder wenigstens ein, insbesondere stirnseitiger und/oder radialer, Absatz (33, 37) und/oder wenigstens eine Wandöffnung (30, 34, 38, 45) durch erhöhten Innendruck umgeformt wird.
  12. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei eine Endkappe (41) wenigstens einer der lokalen Ausformungen abgetrennt wird, um eine Wandöffnung (38) mit einer Randabstellung (39) herzustellen.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Querstrebe (13, 23, 27) mit zwei der miteinander verbundenen Strukturteilen (11, 12, 21, 22) form-, reib- und/oder stoffschlüssig verbunden wird.
  14. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Tragstruktur (20) für ein Sitzkissen und die Tragstruktur (10) für eine Rückenlehne durch eine Querstrebe (27) drehbar miteinander verbunden werden, die mit der Tragstruktur (10) für eine Rückenlehne drehfest und mit der Tragstruktur (20) für ein Sitzkissen drehbar oder mit der Tragstruktur für ein Sitzkissen drehfest und mit der Tragstruktur für eine Rückenlehne drehbar verbunden wird.
  15. Verfahren zum Herstellen einer Rohrrahmenstrukturanordnung nach Anspruch 7, wobei ein Anbauelement, insbesondere ein Seitenairbag-, Rückenlehnen- und/oder Sitzverstellungs- und/oder Sicherheitsgurtelement, an einer linken Seite der einen Rohrrahmenstruktur und ein funktionsgleiches Anbauelement an einer rechten Seite der anderen Rohrrahmenstruktur der Rohrrahmenstrukturanordnung befestigt wird.
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