DE102008049783A1 - Türsäule für einen Kraftwagen - Google Patents

Türsäule für einen Kraftwagen Download PDF

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DE102008049783A1
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Sascha Gentsch
Engelbert Gramer
Johann Dipl.-Ing. Seefried
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türsäule (10) für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, welche einen Hohlraum ausbildet, innerhalb welchem eine Verstärkungsanordnung (24) angeordnet ist, wobei die Verstärkungsanordnung (24) wenigstens ein Bauteil (26, 30, 32) umfasst, welches als Tailored Tube oder als Tailored Blank ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türsäule für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Es sind eine Vielzahl von Türsäulen für Kraftwagen bekannt, bei denen zwei oder mehrere miteinander verbundene Profil- bzw. Blechschalen einen säulenförmigen Hohlraum ausbilden, innerhalb welchem eine Verstärkungsanordnung vorgesehen ist, welche ein Verstärkungsrohr umfasst, welches sich in Längsrichtung des Hohlkörpers erstreckt.
  • Für offene Personenkraftwagen sind die Anforderungen an Stabilität und Steifigkeit der Türsäule gegenüber geschlossenen Personenkraftwagen aus Sicherheitsgründen besonders hoch, da nach hinten führende Dachrahmenteile der Fahrgastzelle, wie sie bei geschlossenen Personenkraftwagen zur Abstützung der A-Säule vorgesehen sind, bei offenen Personenkraftwagen fehlen. Die ist beispielsweise insbesondere bei einem Überschlag des offenen Personenkraftwagens notwendig, um ein übermäßiges Einknicken des Windschutzscheibenrahmens und damit eine übermäßige Verringerung des Überlebensraums der Sitzinsassen zu vermeiden. Dieser höheren Sicherheitsanforderung wird mittels des Verstärkungsrohres nachgekommen, welches durch die Erhöhung der addierten Wandstärke die benötigte Steifigkeit verleiht. Nachteilig bei dieser Lösung ist der Umstand anzusehen, dass diese Verstärkungsrohre das Gesamtgewicht der Säule erheblich erhöhen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Türsäule für einen Kraftwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher ein verbessertes Verhältnis zwischen Steifigkeit und Gewicht der Verstärkungsanordnung und damit der Türsäule erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Türsäule für einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Türsäule für einen Kraftwagen zu schaffen, mit welcher ein verbessertes Verhältnis zwischen Steifigkeit und Gewicht erreicht wird, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Verstärkungsanordnung wenigstens ein Bauteil umfasst, welches als Tailored Tube oder – insbesondere bei der zusätzlichen Verwendung von Verstärkungsblechen – als Tailored Blank ausgebildet ist.
  • Durch die Verwendung von Tailored Tubes oder Tailored Blanks wird eine verbesserte und zielgerichtete Auslegung des wenigstens einen Bauteils der Verstärkungsanordnung möglich, denn Tailored Bauteile werden örtlich, je nach Belastung und geforderten Festigkeiten entsprechend lokal mit einer erhöhten Wandstärke gefertigt. Somit kann das wenigstens eine Bauteil der Verstärkungsanordnung beispielsweise derart gefertigt werden, dass seine Wandstärke in den hoch beanspruchten Zonen größer als in den niedrig beanspruchten Zonen ist, wobei auf diese Weise Werkstoff und entsprechend Gewicht eingespart werden.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung umfasst die Verstärkungsanordnung ein oberes Verstärkungsrohr, welches als Tailored Tube ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist es vorgesehen, dass ein oberes Verstärkungsrohr der Verstärkungsanordnung durch ein maßgeschneidertes Rohr ausgebildet ist, welches insbesondere bei gleich bleibendem Außendurchmesser unterschiedliche Wandstärken aufweist. So kann das obere Verstärkungsrohr dort, wo eine höhere Steifigkeit aufgrund größerer Momente nötig ist, derart ausgelegt werden, dass die Wandstärke größer ist als in Zonen mit niedriger Belastung. Da durch das Einsetzen von einem Tailored Tube der Außendurchmesser konstant bleiben kann, sind keine Änderungen im Bereich des Hohlraumes notwendig.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist das Verstärkungsrohr eine Stützstelle auf, an welcher ein unteres Verstärkungsrohr mit dem oberen Verstärkungsrohr verbunden ist. Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn das obere Verstärkungsrohr im Bereich direkt oder nahe der Stützstelle eine höhere Wandstärke aufweist. Somit werden größere Momente, die unter Belastung der Türsäule im Bereich der Stützstelle auftreten, durch eine höhere Steifigkeit besser von dem oberen Verstärkungsrohr aufgenommen.
  • Eine weitere Gewichtseinsparung kann darüber hinaus dadurch erreicht werden, dass das untere Verstärkungsrohr als Tailored Tube ausgebildet ist. Hierdurch lässt sich die Stützwirkung und Steifigkeit des unteren Verstärkungsrohres zusätzlich erhöhen, und zwar bei relativ geringem Bauraumbedarf und Gewicht.
  • Eine besonders steife Verstärkungsanordnung kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass das obere und das untere Verstärkungsrohr in einem Winkel zueinander angeordnet sind, wobei in einem Winkelbereich nahe der Stützstelle ein Winkelelement zur Aussteifung der Verstärkungsanordnung vorgesehen ist. Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn dieses Winkelelement als Tailored Blank ausgebildet ist. Dadurch wird das Verhältnis zwischen Steifigkeit und Gewicht der Verstärkungsanordnung weiter verbessert und eine besonders günstige Verbindung der beiden Verstärkungsrohre erreicht.
  • Weiteren Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausschnitts einer Karosserie eines offenen Personenkraftwagens im Bereich einer linken Türsäule, welche einen Hohlraum umfasst, innerhalb welchem eine in 2 erkennbare Verstärkungsanordnung angeordnet ist,
  • 2 eine Seitenansicht der innerhalb des Hohlraums der Türsäule gemäß 1 angeordneten Verstärkungsanordnung mit einem als Tailored Tube ausgebildeten oberen Verstärkungsrohr und mit einem unteren Verstärkungsrohr, welche über ein Winkelelement miteinander verbunden sind, und in
  • 3, 4, 5 jeweils ein beispielhaftes Koordinatensystems der Wandstärke über den Längenverlauf des in 2 dargestellten oberen Verstärkungsrohrs, wobei auf der jeweiligen Abszisse die Wandstärke in mm und auf der jeweiligen Ordinate die Länge des oberen Verstärkungsrohres in mm abgetragen ist.
  • In 1 ist in einer Seitenansicht ein Ausschnitt einer Karosserie eines offenen Personenkraftwagens im Bereich einer Türsäule 10 gezeigt, welche einen Hohlraum umfasst, innerhalb welchem eine in 2 dargestellte Verstärkungsanordnung 24 angeordnet ist. Die Türsäule 10 besteht im vorliegenden Fall aus zwei oder mehreren miteinander verbundenen Profil- bzw. Blechschalen, welche zur Bildung eines Kasten- bzw. Säulenprofils den nicht weiter erkennbaren Hohlraum aufweisen.
  • Die Türsäule 10 umfasst im Wesentlichen eine Dachsäule 12 und einen unteren Säulenbereich 15, welcher im Bereich einer Säulenwurzel 16 in einen korrespondierenden Seitenschweller 18 übergeht. Zudem ist in 1 ein Längsträger 14 einer oberen Längsträgerebene erkennbar, der sich vorderseitig des Säulenbereichs 15 abstützt.
  • Die Dachsäule 12 ist mit einer nicht erkennbaren rechten Türsäule 10 über einen Dachquerträger 20 verbunden, und zwar unter Bildung eines Windschutzscheibenrahmens für die Windschutzscheibe des Kraftwagens.
  • In 2 ist eine Seitenansicht der innerhalb des Hohlraums der Türsäule 10 gemäß 1 angeordneten Verstärkungsanordnung 24 dargestellt. Dabei umfasst die Verstärkungsanordnung 24 ein als Tailored Tube ausgebildetes oberes Verstärkungsrohr 26, welches eine Stützstelle 28 aufweist, an welcher ein unteres Verstärkungsrohr 30 mit dem oberen Verstärkungsrohr 26 verbunden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel können die beiden Verstärkungsrohre 26, 30 miteinander verschweißt sein. Das obere Verstärkungsrohr 26 und das untere Verstärkungsrohr 30 sind in einem Winkel zueinander angeordnet. Dabei ist ein Winkelelement 32 in dem Winkelbereich nahe der Stützstelle 28 zur Aussteifung der Verstärkungsanordnung 24 bzw. des Winkelverbundes der beiden Verstärkungsrohre 26, 30 angeordnet.
  • In Zusammenschau mit 1 ist dabei erkennbar, dass sich das obere Verstärkungsrohr 26 im Wesentlichen im Bereich der Dachsäule 12 erstreckt. Das untere Verstärkungsrohr 30 hingegen verläuft im Wesentlichen im vertikal verlaufenden Säulenbereich 15. Die Stützstelle 28 bzw. das Winkelelement 32 befinden sich im Wesentlichen im Eck- bzw. Übergangsbereich zwischen der Dachsäule 12 und dem Säulenbereich 15.
  • Wie aus 2 schematisch angedeutet ist, weist das als Tailored Tube gestaltete obere Verstärkungsrohr 26 über seinen Längenverlauf unterschiedliche Längenbereiche b1, b2, b3, b4 und b5 und Übergänge ü1, ü2, ü3 und ü4 auf.
  • In den 3, 4 und 5 ist hierzu jeweils ein beispielhaftes Koordinatensystem der Wandstärke über den Längenverlauf des in 2 dargestellten oberen Verstärkungsrohrs 26 gemäß dreier Ausführungsformen gezeigt, wobei auf der jeweiligen Abszisse die Wandstärke in mm und auf der jeweiligen Ordinate die Länge des oberen Verstärkungsrohres 26 in mm abgetragen ist. Dabei wird erkennbar, dass die Längenbereiche b1, b2, b3, b4 und b5 jeweils eine konstante Wandstärke aufweisen, während die Übergänge ü1, ü2, ü3 und ü4 jeweils eine linear zunehmende bzw. abnehmende Wandstärke zwischen den genannten Längenbereichen b1, b2, b3, b4 und b5 haben.
  • Es ist aus den genannten Beispielen gemäß den 3 bis 5 erkennbar, dass das obere Verstärkungsrohr 26 im Bereich der Stutzstelle 28, an welcher das untere Verstärkungsrohr 30 mit dem oberen Verstärkungsrohr 26 verbunden ist, jeweils eine höhere Wandstärke aufweist. Damit werden höhere Momente, die unter Belastung der Dachsäule 12 im Bereich der Stützstelle 28 erscheinen, durch eine höhere Steifigkeit besser von dem oberen Verstärkungsrohr 26 aufgenommen. Durch diese Ausgestaltungen ist eine Gewichtsreduktion von bis zu 400 g pro Türsäule 10 möglich.
  • Als im Rahmen der Erfindung mit umfasst ist es zu betrachten, dass auch das untere Verstärkungsrohr 30 als Tailored Tube gestaltet sein kann. Zudem kann das Winkelelement 32 als Tailored Blank gestaltet sein. Die einzelnen Bauteile 26, 30, 32 der Verstärkungsanordnung 24 sind im vorliegenden Fall miteinander verschweißt. Natürlich sind auch andere Verbindungstechnologien denkbar.
  • Durch die Verwendung eines Tailored Tube wird eine Verstärkung des oberen Verstärkungsrohrs 26 in dessen mittlerem Bereich erreicht, wo die größten Momente und somit auch die größte Dehnung auftreten. Dies ist im vorliegenden Fall im Bereich der Stützstelle 28. Somit ist durch das Tailored Tube eine optimale Anpassung an den Momentenverlauf über die Dachsäule 12, welcher beispielsweise bei einem Überschlag des Kraftwagens auftritt, gegeben.

Claims (7)

  1. Türsäule (10) für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, welche einen Hohlraum ausbildet, innerhalb welchem eine Verstärkungsanordnung (24) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsanordnung (24) wenigstens ein Bauteil (26, 30, 32) umfasst, welches als Tailored Tube oder als Tailored Blank ausgebildet ist.
  2. Türsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsanordnung (24) ein oberes Verstärkungsrohr (26) umfasst, welches als Tailored Tube ausgebildet ist.
  3. Türsäule nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das obere Verstärkungsrohr (26) eine Stützstelle (28) aufweist, an welcher ein unteres Verstärkungsrohr (30) mit dem oberen Verstärkungsrohr (26) verbunden ist.
  4. Türsäule nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das obere Verstärkungsrohr (26) im Bereich der Stutzstelle (28) eine höhere Wandstärke aufweist.
  5. Türsäule nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass das untere Verstärkungsrohr (30) als Tailored Tube ausgebildet ist.
  6. Türsäule nach einem der Ansprüche 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das obere Verstärkungsrohr (26) und das untere Verstärkungsrohr (30) in einem Winkel zueinander angeordnet sind, wobei in einem Winkelbereich nahe der Stützstelle (28) ein Winkelelement (32) zur Aussteifung der Verstärkungsanordnung vorgesehen ist.
  7. Türsäule nach Ansprüche 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelelement (32) als Tailored Blank ausgebildet ist.
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