DE102008019167A1 - Stützanordnung eines Strukturteils an einer Fahrzeugseite eines Personenkraftwagens - Google Patents

Stützanordnung eines Strukturteils an einer Fahrzeugseite eines Personenkraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stützanordnung eines Strukturteils (34) an einer Fahrzeugseite eines Personenkraftwagens, welche über eine Stützeinrichtung (36) zur Fahrzeugmitte hin abgestützt ist, wobei das Strukturteil (34) einer Seitentür (32) des Personenkraftwagens zugeordnet und über jeweilige Verbindungselemente (44, 46, 48, 50) mit der Stützeinrichtung (36) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützanordnung eines Strukturteils an einer Fahrzeugseite eines Personenkraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • 1 zeigt eine derartige Stützanordnung gemäß dem Stand der Technik in einer in Fahrzeugquerrichtung bzw. in Fahrzeughochrichtung verlaufenden ausschnittsweisen Schnittansicht durch einen Personenkraftwagen in Form eines üblichen Coupé- oder Cabrio-Fahrzeugs. Dabei ist innerhalb einer Seitenwand 10 ein als Ersatzstruktur einer B-Säule wirkendes Strukturteil 12 vorgesehen, welches – in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet – etwa im Bereich eines Fondsitzquerträgers 14 angeordnet ist. Ein Säulenfuß 16 des Strukturteils 12 ist dabei in einen Seitenschweller 18 eingesteckt und primär im Bereich eines Seitenschweller-Untergurts 20 kraft- und/oder formschlüssig angebunden. Die bei einem Seitenaufprall auf die Karosserie wirkende resultierende äußere Kraft Fres verteilt sich prinzipiell über die hochbeanspruchten Fügebereiche in einen Boden 22 bzw. in eine Verstärkung 24 auf Höhe oberhalb des Fondsitzquerträgers 14 sowie auf diesen selbst in den Karosserieunterbau und wird karosserieseitig durch die Lagerreaktionskräfte F1 und F2 gehalten. Somit ist erkennbar, dass insbesondere die Verstärkung 24 eine Stützeinrichtung des Strukturteils 12 durch Fahrzeugmitte hin bildet.
  • Im Bereich des Erstkontaktes mit der auftreffenden Seitencrashbarriere – beispielsweise einem Stoßfänger eines Kollisionspartners – welche in 1 durch die äußere Teilkraft Funten dargestellt ist, wird die äußere Belastung primär als Drucklast über die blockbildenden Strukturteile 26 und 28 innerhalb des Strukturteils 12 wie über die Verstärkung 24 in den Fahrzeugunterbau – im Wesentlichen in den Fondsitzquerträger 14 – eingeleitet. Wesentlich für die Güte der Lasteinleitung ist dabei die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen den hochbelasteten Bauteilen – dem Strukturbauteil 12, den Strukturteilen 26, 28, der Verstärkung 24 sowie dem Fondsitzquerträger 14.
  • Der obere, primär biegebelastete Bereich des Strukturteils 12 bzw. der B-Säule wird erst zeitverzögert durch die weiter oben angreifenden äußeren Kräfte Foben, welcher einen zurückversetzten Bereich der Barriere darstellt, belastet. Die dabei auf das Strukturteil 12 auftretenden hohen Biegebelastungen werden aufgrund der hohen Biegesteifigkeit und -festigkeit der Säulenstruktur des Strukturteils effektiv über die Krafteinleitungsbereiche F1 und F2 in die Reststruktur eingeleitet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stützanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei anderen Fahrzeugkonzepten Anwendung finden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Stützanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Stützanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche auch bei viertürigen Limousinen, also Fahrzeugen mit hinteren Seitentüren zum Einsatz kommen kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Strukturteil einer korrespondierenden Seitentür des Personenkraftwagens zugeordnet und über jeweilige Verbindungselemente mit der Stützeinrichtung zur Fahrzeugmitte hin verbunden ist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, ein in der jeweiligen Seitentür zugeordnetes Strukturteil zu schaffen, welches unter Vermittlung von jeweiligen Verbindungselementen an die Stützeinrichtung angebunden ist. Hierdurch kann im vorliegenden Fall eine viertürige Limousine geschaffen werden, welche ohne feste B-Säulen auskommt und dennoch äußerst vorteilhafte Eigenschaften im Falle einer Seitenkollision aufweist. Dies erfolgt im vorliegenden Fall insbesondere mittels des jeweiligen, der Seitentür zugeordneten Strukturteils, welche als eine Art B-Säule ausgebildet ist und in die vorzugsweise rahmenlose Fondtür integriert ist.
  • Die jeweiligen Verbindungselemente auf Seiten des Strukturteils bzw. der Stützeinrichtung sorgen dabei einerseits für eine besonders günstige Übertragung von Unfallkräften im Falle einer Seitenkollision und andererseits für die Möglichkeit, die Seitentür entsprechend zu öffnen, um auch den Fondsitzinsassen einen angenehmen und bequemen Zugang in den Innenraum des Kraftwagens zu ermöglichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als vorteilhaft gezeigt, wenn die Verbindungselemente des Strukturteils und der Stützeinrichtung durch wenigstens eine Verriegelungseinrichtung lösbar miteinander verbunden sind. Hierdurch wird im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung der entsprechenden Fahrzeugseite des Personenkraftwagens eine besonders günstige Einleitung der Unfallkräfte in die Kraftwagenstruktur erreicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als weiterhin vorteilhaft gezeigt, wenn die wenigstens eine Verriegelungseinrichtung auf Höhe eines oberen Bereichs eines Seitenschwellers angeordnet ist. Hierdurch ist die Verriegelungseinrichtung auf einer besonders günstigen Höhe angeordnet, auf welcher beispielsweise über den Stoßfänger eines Unfallpartners in die Kraftwagenstruktur eingeleiteten Kräfte besonders gut und lastverteilend übertragen werden können.
  • Zudem vorteilhaft ist es, wenn die wenigstens eine Verriegelungseinrichtung ein Schloss umfasst, dessen Schließbügel insbesondere karosserieseitig und dessen Schließfalle insbesondere türseitig angeordnet ist. Ein derartiges Schloss ist kostengünstig und im üblichen Fahrbetrieb äußerst betriebssicher. Darüber hinaus ermöglicht ein derartiges Schloss eine besonders günstige Übertragung von eingeleiteten Unfallkräften im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung.
  • Zudem vorteilhaft ist es, wenn die Stützeinrichtung wenigstens eine Hauptstütze umfasst. Eine derartige Hauptstütze, die wie hier insbesondere in Fahrzeugquerrichtung verläuft, ermöglicht eine besonders günstige Abstützung des Strukturteils im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung.
  • Wenigstens eine Hauptstütze weist dabei in vorteilhafter Ausführungsform einen Hohlquerschnitt auf, um einerseits eine entsprechende Stabilität und andererseits einen entsprechenden Leichtbau zu gewähren.
  • Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die wenigstens eine Hauptstütze schräg nach außen oben verläuft. Hierdurch ist eine besonders günstige Krafteinleitung in einen Unterbau der Karosseriestruktur möglich.
  • Im Bereich der jeweiligen Verbindungselemente des Strukturteils und der Stützeinrichtung sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt lokale Verstärkungen vorgesehen. Diese ermöglichen eine besonders zuverlässige und steife Verbindung des Strukturteils der Seitentür mit der Stützeinrichtung auf Seiten der Fahrzeugkarosserie.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die einander seitlich eines Mitteltunnels zugeordneten Hauptstützen über eine Tunnelbrücke miteinander verbunden sind. Hierdurch kann ein besonders großer Strukturbereich der Kraftwagenkarosserie im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung in das Unfallszenario miteingebunden werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Schnittansicht entlang einer in Fahrzeugquerrichtung und in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schnittebene durch ein konventionelles Coupé- oder Cabriofahrzeug gemäß dem Stand der Technik, bei welchem ein Strukturteil innerhalb einer Seitenwand der Kraftwagenkarosserie angeordnet ist, wobei eine Stützeinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher das Strukturteil im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung bei einer Seitenkollision abgestützt ist;
  • 2 eine Seitenansicht für eine viertürige Coupé-Limousine, welche zwischen den jeweiligen vorderen und hinteren Seitentüren keine B-Säule umfasst;
  • 3 eine schematische Schnittansicht entlang einer in Fahrzeugquerrichtung und in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schnittebene im Bereich der hinteren Seitentür der Coupé-Limousine gemäß 2, wobei der hinteren Seitentür entsprechendes Strukturteil nach Art einer kurzen B-Säule zugeordnet ist, welche sich nach oben hin im Wesentlichen bis zu einer Bordkante der Seitentür erstreckt und welche über eine Stützeinrichtung zur Fahrzeugmitte hin abgestützt ist, wobei das Strukturteil über jeweilige Verbindungselemente mit der Stützeinrichtung verbunden ist, so dass einerseits eine besonders günstige Abstützung zur Fahrzeugmitte hin gegeben und andererseits die Möglichkeit zum Öffnen der Seitentür geschaffen ist;
  • 4 eine weitere Schnittansicht der Stützanordnung des Strukturteils an der Fahrzeugseite des Personenkraftwagens analog zu 3, wobei vorliegend insbesondere eine alternative Stützeinrichtung gewählt ist, mittels welcher das Strukturteil der Seitentür zur Fahrzeugmitte hin abgestützt ist;
  • 5 eine weitere Schnittansicht der Stützanordnung des Strukturteils an der Fahrzeugseite des Personenkraftwagens im Bereich der Seitentür analog der Ausführungsform gemäß den 3 und 4, wobei wiederum eine alternative Stützeinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher das der Seitentür zugeordnete Strukturteil zur Fahrzeugmitte hin abgestützt ist; und in
  • 6 eine weitere Schnittansicht durch die Stützanordnung des Strukturteils an der Fahrzeugseite des Personenkraftwagens analog zu den Ausführungsformen gemäß den 3 bis 5, wobei wiederum eine alternative Stützeinrichtung ähnlich zu derjenigen gemäß 4 vorgesehen ist, wobei jeweilige untere Hauptstützen, welche einander seitlich eines Mitteltunnels zugeordnet sind, über eine Tunnelbrücke miteinander verbunden sind.
  • Während in 1 eine Stützanordnung gemäß dem Stand der Technik bei einem zweitürigen Coupé- oder Cabriofahrzeug gezeigt ist, ist die im Weiteren erläuterte Stützanordnung für eine viertürige Limousine vorgesehen, wie diese in 2 in einer schematischen Seitenansicht dargestellt ist. Dabei handelt es sich im vorliegenden Fall um eine so genannte Coupé-Limousine, welche viertürig ausgestaltet ist, und zwar ohne konventionelle B-Säule zwischen jeweiligen vorderen und hinteren Seitentüren 30, 32. Aus 2 ist dabei erkennbar, dass die Seitentüren 30, 32 im vorliegenden Fall gegenläufig schwenkbar sind, d. h. dass insbesondere die hintere Seitentür 32 an ihrem hinteren Ende karosserieseitig angeschlagen ist.
  • Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es in diesem Zusammenhang zu erachten, dass das vorliegende Türkonzept auch bei einem offenen Kraftwagen in Form eines Cabrios gesetzt sein könnte, da sich im Bereich zwischen den beiden Seitentüren 30, 32 bzw. im Bereich von jeweiligen Seitenscheiben keine Türsäule erstreckt.
  • Um dennoch eine entsprechend hohe passive Sicherheit für die Fahrzeuginsassen zu gewährleisten, umfasst das vorliegende Fahrzeug die nachfolgend beschriebene Stützanordnung: Hierzu zeigen die 3 bis 6 jeweilige alternative Ausführungsformen der Stützanordnung in einer jeweiligen ausschnittsweisen Schnittansicht entlang einer in Fahrzeugquerrichtung und in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schnittebene, wobei diese Schnittebene im vorderen Bereich der hinteren Seitentür 32 verläuft.
  • Wie aus den 3 bis 6 erkennbar, ist der Seitentür 32 ein Strukturteil 34 zugeordnet, welches eine Ersatzstruktur einer B-Säule bildet bzw. als unterer Teil einer B-Säule ausgebildet ist und sich von einer oberen Bordkante bis annähernd zum unteren Ende der Seitentür 32 erstreckt. Im vorliegenden Fall ist das Strukturteil 34 dabei im vorderen Drittel der Seitentür 32 – im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung verlaufend – angeordnet. Dieses Strukturteil 34 ist über eine Stützeinrichtung 36 der Stützanordnung zur Fahrzeugmitte hin abgestützt. Die Stützeinrichtung 36 umfasst im vorliegenden Fall eine untere Hauptstütze 38 und eine obere Hauptstütze 40, welche als jeweilige Krafteinleitungsstrukturen gestaltet sind. Die untere Hauptstütze 40 verläuft dabei im Bereich bzw. innerhalb eines Fondsitzquerträgers 42, während die obere Hauptstütze 40 oberseitig des Fondsitzquerträgers 42 verläuft. Jeweilige Verbindungselemente 44, 46 auf Seiten der Hauptstützen 38, 40 und zugeordnete Verbindungselemente 48, 50 auf Seiten des Strukturteils 34 ist dieses mit der Stützeinrichtung 36 verbunden. Mit anderen Worten ist das biege- und torsionssteife Strukturteil 34 im vorderen Bereich der Fondtür 32 über die Verbindungselemente 44, 46, 48, 50 in seinem unteren Bereich bzw. im Bereich des Karosserieunterbaus mit der Stützeinrichtung 36 verbunden. Im vorliegenden Fall sind hierfür jeweilige Schlösser 52, 54 vorgesehen, bei welchen der jeweilige Schließbügel beispielsweise karosserieseitig und die jeweilige Schließfalle beispielsweise türseitig angeordnet ist und welche für eine kraft- und/oder formschlüssige Abstützung des Strukturteils 34 an der Stützeinrichtung 36 sorgen. Dabei sind die karosserieseitigen Verbindungselemente 44, 46 derart kraft- und/oder formschlüssig der Stützeinrichtung 36 angebunden, dass die äußeren resultierenden Belastungen Fres aus den Seitencrashlastfällen bzw. die hieraus resultierenden Lagerreaktionskräfte F1 und F2 in den Karosserieunterbau im Bereich des Fondsitzquerträgers 42 eingeleitet werden können. Die türseitigen Verbindungselemente 48, 50 sind derart kraft- und/oder formschlüssig an das Strukturteil 34 gebunden, dass sie zusammen mit blockbildenden Strukturteilen 56, 58 im Bereich des Strukturteils 34 sowie einem weiteren Strukturteil 60 außerhalb des Strukturteils 34 derart zusammenwirken, dass die Belastungen Fres aus den Seitencrashlastfällen bzw. die hieraus resultierenden Lagerreaktionskräfte F1 und F2 effektiv in den Karosserieunterbau im Bereich des Fondsitzquerträgers 42 eingeleitet werden können.
  • Dabei wird im Bereich des Erstkontaktes der auftreffenden Seitencrashbarriere, insbesondere dessen Stoßfängerbereich, welcher durch die äußere Teillast Funten dargestellt ist, die äußere Belastung primär als Druckkraft über die blockbildenden Strukturteile 56, 58, 60 in den Fahrzeugunterbau eingeleitet. Wesentlich für die Güte der Lasteinleitung ist dabei die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung der Strukturteile 34, 56, 58, 60 untereinander.
  • Die Verriegelungsmittel, welche vorliegend als Schlösser 52, 54 ausgebildet sind, können dabei mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder auf vergleichbare Weise betätigt werden, so dass sich einerseits die Fondtür 32 öffnen lässt und andererseits bei geschlossener Fondtür 32 eine wirkungsvolle Stützanordnung geschaffen ist.
  • Allen Ausführungsbeispielen ist es gemeinsam, dass die blockbildenden Strukturteile 56, 58 sowohl integrale Teile der türseitigen Verbindungselemente 48, 50 sein können wie auch separat ausgebildet. Ferner können die türseitigen Verriegelungen bzw. Schlossteile der Schlösser 52, 54 Bestandteile der blockbildenden Strukturteile 56, 58 sein, die wiederum als integraler Bestandteil des Strukturbauteils 34 dargestellt werden können.
  • Insbesondere bei der Ausführungsform gemäß 3 ist erkennbar, dass die Lasteinleitungspfade über die jeweiligen Strukturteile 56, 58, 60 in die Hauptstützen 38, 40 der Stützeinrichtung 36 nahezu parallel zu einer Oberkante des Sitzquerträgers 42 angeordnet sind. Des Weiteren ist erkennbar, dass die unteren Verbindungselemente 46, 50 im Bereich einer Oberkante eines Seitenschwellers 62 angeordnet sind. Gegebenenfalls können diese auch von oben auf den Seitenschweller 62 aufgesetzt sein.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Hauptstützen 38, 40 beispielsweise als Rohrelemente gestaltet. Gleichfalls wäre es denkbar, diese als Blechschalenkonstruktion auszubilden. Ebenfalls wäre es denkbar, Aluminiumstrangpressprofile einzusetzen. Oder aber Aluminium- oder Magnesiumgussbauteile, wobei hier auch eine Funktionsintegration einzelner Bauteile stattfinden kann. Ebenfalls könnten die Hauptstützen 38, 40 auch aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 4 weisen die Hauptstützen 38, 40 schräg nach außen hin einen Verlauf in Richtung nach oben auf. Dieser ist ausgerichtet in Richtung einer Fügestelle zwischen einem Boden 64 und dem Seitenschweller 62 bzw. in Richtung einer oberen Außenseite des Fondsitzquerträgers 42. Aus Gründen der kraftflussgerechten Gestaltung wäre es bei der vorliegenden Ausführungsart zweckmäßig, die untere karosserieseitige schlossartige Verriegelung des Schlosses 54 in Richtung des Kraftflusses – entsprechend der Lagerreaktionskraft F2 – zu orientieren und in einer taschenartigen Verstärkung innerhalb des Seitenschwellers 62 zu integrieren.
  • 5 zeigt eine hierzu in etwa analoge Ausführungsform, wobei bei den Krafteinleitungsbereiche bzw. die beiden Hauptstützen 38, 40 über Verstärkungsstrukturen 66 im Übergangsbereich der Fondtür 32 zum Fondsitzquerträger 42 einen lokal verstärkten Bereich bilden und die Verbindungen im Bereich der Schlösser 52, 54 über Belastungen in ihren Bewegungen relativ zueinander sowohl bezüglich des Strukturumfeldes derart ausgestaltet sind, dass bezüglich der Seitentür 32 einen als starr anzusehenden Lagerbock bilden.
  • Insbesondere aus 6 ist weiterhin erkennbar, dass die untere Hauptstütze 38 in Fahrzeugquerrichtung bis zu einem Mitteltunnel 68 verläuft, wobei eine Tunnelbrücke 40 die untere Hauptstütze 38 mit der korrespondierenden Hauptstütze 38 auf die gegenüberliegende Seite verbindet. Somit verläuft die untere Krafteinleitung bis zum Mitteltunnel 68, wobei am tunnelseitigen Ende der Hauptstütze 38 eine lokale Verstärkung bzw. Versteifung vorgesehen ist mit einer Aufnahme für eine mechanisch lösbare Verbindung 72 beispielsweise in Form einer Verschraubung, um die Tunnelbrücke 70 kraftschlüssig und/oder momentensteif anzubinden. Die Tunnelbrücke 70 kann dabei ggf. auch als integrales Urteil der jeweiligen Hauptstütze 38 ausgebildet sein. Demzufolge kann diese ggf. auch als Gussbauteil aus Aluminium oder Magnesium hergestellt sein.
  • Es ist klar, dass die vorliegend beschriebenen Alternativen gemäß den Ausführungsformen 3 bis 6 auch auf andersartige Weise variiert werden können. Ebenfalls sind Mischformen dieser Varianten denkbar. Zudem ist es denkbar, heute bekannte Funktionen zu integrieren und dadurch vorhandene Lagerungen und Verstärkungen beispielsweise über die Lagerung der Tankbefestigung die Fahrzeugsitzbefestigung oder Kabelführungen zu ersetzen.
  • Das Strukturteil 34 ist vorliegend beispielsweise als Blechschalenkonstruktion ausgebildet und weist mindestens eine der blockbildenden Strukturteile 56, 58 auf. Dabei kann das Strukturteil 34 auch als Aluminium-Strangpressprofil zumindest partiell ausgebildet sein, wobei beispielsweise im unteren Bereich ca. ab den Strukturteilen 56, 58 auch ein Aluminium-Gussteil oder dergleichen eingesetzt werden kann. Die Strukturteile 56, 58 können darüber hinaus auch aus verstärktem Kunststoff gebildet und mit dem Strukturteil 34 durch Kleben, Schrauben oder Nieten verbunden werden. Zudem wäre es denkbar, das Strukturteil 34 oder die Strukturteile 56, 58, 60 aus einem anderen Werkstoff wie beispielsweise einem Metall- oder Kunststoffschaum zu gestalten. Zudem wären Metall-Kunststoff-Verbundwerkstoffe denkbar.
  • Die Schlösser 52, 54 können als formschlüssige, ausschließlich drucksteife und druckfeste Widerlager ausgebildet sein, und zwar insbesondere das obere Schloss 52. Der untere Verbindungspunkt bzw. das Schloss 54 können dabei druck- und zugfest dargestellt sein. Im Bereich der Schlösser 52, 54 kann ein elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch bedienbarer Mechanismus in Form einer Zuziehhilfe oder dergleichen vorgesehen sein, um in mindestens einem der beiden Verbindungspunkte zwischen den Verbindungselementen 44, 46, 48, 50 einen beispiellosen Eingriff der Schlösser 52, 54 sicherzustellen.

Claims (9)

  1. Stützanordnung eines Strukturteils (34) an einer Fahrzeugseite eines Personenkraftwagens, welche über eine Stützeinrichtung (36) zur Fahrzeugmitte hin abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturteil (34) einer Seitentür (32) des Personenkraftwagens zugeordnet und über jeweilige Verbindungselemente (44, 46, 48, 50) mit der Stützeinrichtung (36) verbunden ist.
  2. Stützanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (44, 46, 48, 50) des Strukturteils (34) und der Stützeinrichtung (36) durch wenigstens eine Verriegelungseinrichtung (52, 54) lösbar miteinander verbunden sind.
  3. Stützanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Verriegelungseinrichtung (52, 54) auf Höhe eines oberen Bereichs eines Seitenschwellers (62) angeordnet ist.
  4. Stützanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Verriegelungseinrichtung ein Schloss (52, 54) umfasst, dessen Schließbügel insbesondere karosserieseitig und dessen Schließfalle insbesondere türseitig angeordnet ist.
  5. Stützanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (36) wenigstens eine Hauptstütze (38, 40) umfasst.
  6. Stützanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hauptstütze (38, 40) als einen Hohlquerschnitt aufweisendes Bauteil ausgebildet ist.
  7. Stützanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hauptstütze (38, 40) schräg nach außen oben verläuft.
  8. Stützanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der jeweilige Verbindungselemente (44, 46, 48, 50) des Strukturteils (34) und der Stützeinrichtung (36) lokale Verstärkungen (66) vorgesehen sind.
  9. Stützanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einander seitlich eines Mitteltunnels (68) zugeordnete Hauptstützen (38, 40) über eine Tunnelbrücke (70) miteinander verbunden sind.
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