DE102008024762A1 - Verbindungsanordnung für eine B-Säule eines Kraftwagens - Google Patents

Verbindungsanordnung für eine B-Säule eines Kraftwagens Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2036Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für eine B-Säule eines Kraftwagens mit einem als Seitenschweller ausgebildeten Längsträger, wobei die B-Säule über ein in einem Innenraum des Längsträgers angeordnetes Verstärkungselement großflächig mit diesem verbunden ist und eine zusätzliche Abstützung in Fahrzeugquerrichtung durch ein Querabstützungselement gewährleistet wird, welches den Längsträger mit mindestens einem Sitzquerträger unmittelbar verbindet oder mittelbar über mindestens ein zusätzliches Längsverstärkungselement, das mit dem Querabstützungselement und mindestens einem Sitzquerträger verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für eine B-Säule eines Kraftwagens nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Bei der Auslegung von Kraftfahrzeugkarosserien zur Erzeugung einer optimalen Schutzwirkung bei einem Seitenaufprall kommt den Säulenbereichen eine besondere Bedeutung zu. Sie müssen den Hauptanteil der seitlich einwirkenden Kräfte aufnehmen und gezielt und sicher an andere Trägerelemente weiterleiten, um Intrusionen in den Bereich der Fahrgastzelle zu verhindern. Ein besonderes Problem ergibt sich hierbei für viertürige Kraftwagen mit Coupé- oder Cabriocharakter. Bei solchen Fahrzeugen ist die B-Säule lediglich mit ihrem unteren Bereich an einen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden tragenden Element der Karosserie, dem so genannten Schweller, angebunden, das obere Ende der Säule ist frei und erfährt keine Abstützung in Fahrzeugquerrichtung. Durch diese kragbalkenartige Lagerung der B-Säule treten bei einem Seitenaufprall besonders hohe Belastungen im Bereich der Anbindung der B-Säule an den Schweller auf. Um eine massive Verformung oder gar ein Abreißen des Anbindungsbereiches mit nachfolgender Intrusion der gesamten B-Säule in den Fahrzeuginnenraum zu verhindern, ist daher eine besonders stabile und insbesondere momentensteife Anbindung der Säule an den Schweller nötig. Aufgrund des geringen zur Verfügung stehenden Bauraumes ist jedoch eine großflächige Abstützung der B-Säule gegen einen Fahrzeugbodenbereich nur schwer durchführbar. Eine solche Säulenanbindung muss daher den gegensätzlichen Anforderungen von besonders hoher Stabilität und gleichzeitig besonders kompakter Ausführung genügen.
  • Dem Stand der Technik sind verschiedene Verbindungsanordnungen für eine B-Säule an einen Schweller als bekannt zu entnehmen:
    So offenbart die WO 2004 /050459 A1 ein Seitenwandmodul für ein Kraftfahrzeug, bei welchem ein Schweller als Hohlprofil ausgeführt ist, welches eine Ausnehmung aufweist, in die ein korrespondierendes Ende eines B-Säulenbauteiles eingesteckt werden kann.
  • Die EP 1 632 422 A2 offenbart eine Kraftfahrzeugkarosserie, bei der ein Verstärkungsblech innerhalb einer B-Säule angeordnet ist, welches ins Innere eines Schwellerhohlprofils geführt wird und dort zur Anbindung der B-Säule an den Schweller dient.
  • Ein weiteres Anbindungskonzept zeigt die DE 199 48 364 C2 . Dort ist eine Säulenverbindungsstruktur für einen Kraftwagen beschrieben, bei welcher ein Seitenschweller als abgestuftes Profil ausgeführt ist. Der untere Bereich einer zu verbindenden Mittelsäule weist eine komplementäre Abstufung auf und wird so mit dem Seitenschweller gefügt, dass die gestuften Bereiche ineinander greifen und die Verbindungsanordnung gegenüber einwirkenden Querkräften zusätzlich stabilisieren.
  • Solche Verbindungsanordnungen dienen im Wesentlichen einer besonders festen Verbindung zwischen B-Säule und Schweller, weisen jedoch keine zusätzlichen Maßnahmen auf, die die seitliche Ableitung einwirkender Kräfte auf Querträgerstrukturen des Kraftfahrzeugs ermöglichen.
  • Die DE 195 31 982 B4 offenbart eine Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug, bei welcher im Bodenbereich der Karosserie eine Versteifung angeordnet ist, die in Querrichtung des Fahrzeugs verläuft und den Verbindungsbereich von B-Säule und Seitenschweller mit dem so genannten Tunnelbereich des Fahrzeugbodens, also dem Durchführungsbereich von Antriebsstrang und Abgasanlage, verbrückt, um so einwirkende Kräfte in Fahrzeugsquerrichtung besser abzuleiten.
  • Die DE 196 47 104 A1 offenbart eine Bodengruppe für eine Kraftfahrzeugkarosserie, bei der ein Schweller mittels eines geneigt angeordneten Stützblechs gegen ein Bodenblech abgestützt wird. Weiterhin ist zwischen der Oberseite des Schwellers und einer B-Säule ein Profil angeordnet, welches um denselben Winkel geneigt ist, wie das Stützblech. Diese Anordnung soll insbesondere Torsionskräfte am Schweller bei einem Seitenaufprall aufnehmen und in den Bodenbereich ableiten.
  • Nachteilig an den bekannten Verbindungsanordnungen ist, dass sie zwar eine mechanische Verstärkung des Anbindungsbereiches einer B-Säule an einen Seitenschweller zu leisten vermögen, jedoch kaum Strukturen zur Verfügung stellen, welche ein auf die B-Säule wirkendes Torsionsmoment gezielt, sicher und kontrolliert auf Querträgerstrukturen des Fahrzeugs ableiten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine mechanisch hoch belastbare, torsions- und biegestabile Anbindung einer B-Säule an einen Längsträger bereitzustellen, bei der im Falle eines Seitenaufpralls auftretende Kräfte auf Trägerstrukturen, welche in Fahrzeugquerrichtung verlaufen, abgeleitet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine solche Verbindungsanordnung besteht aus einem Längsträger, welcher in Schalenbauweise gefertigt ist und eine äußere und eine innere Blechschale umfasst, welche einen Längsträgerinnenraum umschließen, und einer an diesen Längsträger anzubindenden B-Säule. In der erfindungsgemäßen Ausführung ist dabei ein unteres Ende der B-Säule mit einem als Profilbauteil ausgeführten, in Erstreckungsrichtung des Längsträgers verlaufenden Verstärkungselement verbunden, wobei das Verstärkungselement im Längsträgerinnenraum angeordnet ist. Diese Verbindungsanordnung vermeidet die im Stand der Technik übliche punktuelle Anbindung der B-Säule an den Längsträger. Auf die B-Säule einwirkende Querkräfte werden vielmehr durch das Verstärkungselement über einen wesentlichen Bereich des Längsträgers hinweg in diesen eingeleitet. Dadurch wird vorteilhaft die punktuelle Belastung im Verbindungsbereich zwischen B-Säule und Längsträger vermindert, durch die flächige Krafteinleitung in den Längsträger ist eine bessere Weiterleitung der wirkenden Kräfte in weitere, insbesondere in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Trägerelemente erleichtert.
  • Für die Ausführung der B-Säule und/oder des Verstärkungselementes existieren verschiedene Fertigungsmethoden. Werden besonders hohe Ansprüche an die Materialfestigkeit gestellt, so ist es möglich, B-Säule und/oder Verstärkungselement als mit Innenhochdruck umgeformte Stahlschalen auszuführen. Um einen Kompromiss zwischen Bauteilgewicht und Materialgüte zu realisieren, ist eine Ausführung der genannten Bauteile als Aluminiumstrangpressprofile oder Aluminiumgussbauteile möglich.
  • Um eine besonders gute Kraftübertragung zwischen Verstärkungselement und Längsträger zu realisieren, ist es weiterhin vorteilhaft, das Verstärkungselement mit der inneren Blechschale des Längsträgers zu verbinden. Eine solche Verbindung kann mit gängigen Fügemethoden reversibel oder irreversibel ausgeführt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist zusätzlich ein Querverstärkungselement auf der zu einer Fahrgastzelle des Kraftwagens gerichteten Seite des Längsträgers mit der inneren Blechschale des Längsträgers verbunden. Ein solches Querverstärkungselement wirkt weiter einer im Falle des Seitenaufpralls auf die B-Säule wirkende Torsionsbelastung entgegen. Weiterhin stellt ein solches Querverstärkungselement Anschlusspunkte zur Verfügung, an denen weitere Verknüpfungen mit in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Trägerelementen ausgeführt werden können.
  • In einer besonders bevorzugten idealisierten Ausführungsform ist das Querverstärkungselement dabei als dreikantiges Profilbauteil ausgeführt. Durch dessen Verwendung wird zum einen auf vorteilhafte Weise Bauraum gespart, und es stellt darüber hinaus durch seine Geometrie auf ideale Weise eine Verstärkung in den beim Seitenaufprall bevorzugt auftretenden Kraftrichtungen bereit.
  • Um eine zusätzliche strukturelle Verstärkung zu erzeugen, kann weiterhin ein zur Fahrgastzelle gerichteter Bereich des Querverstärkungselements mit einem zusätzlichen Längsverstärkungselement verbunden werden. Es ist dabei besonders vorteilhaft, das Querverstärkungselement so anzuordnen, dass es über das Längsverstärkungselement mit einem ersten und/oder einem zweiten Sitzquerträger verbunden ist. Damit wird neben der Kraftleitung direkt vom Längsträger auf quertragende Elemente der Fahrzeugkarosserie ein weiterer Lastpfad bereitgestellt, der beim Seitenaufprall vorteilhaft der Torsionsbelastung des Schwellers auf den Bodenbereich, durch entsprechende Reaktionskräfte, die über die Sitzquerträger abgesetzt werden, entgegen wirkt.
  • Das Längsverstärkungselement besitzt dabei bevorzugterweise in Fahrzeugquerrichtung gesehen ein T-förmiges Profil, wobei der in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schenkel des T-förmigen Profils mit zumindest einem Sitzquerträger verbunden ist. Dies ermöglicht eine noch großflächigere Verteilung der eingeleiteten Kräfte auf die Querträgerelemente der Fahrzeugbodengruppe.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Längsverstärkungselement, etwa im Bereich der Sitzquerträger, mit einer vorzugsweise in Fahrzeugquerrichtung orientierten Querverstärkung kraft- und formschlüssig verbunden sein, um die über den Längsträger eingeleiteten Torsinns- und Querbelastungen grossflächiger auf die Sitzquerträger zu verteilen. Durch eine solche Anordnung wird über die Verstärkung des Anbindungsbereiches zwischen B-Säule und Längsträger hinaus auch eine Verstärkung der Sitzquerträger erzielt, so dass diese gegen Knicken und Biegung versteift werden.
  • Auch für das Querverstärkungselement, das Längsverstärkungselement und die Querverstärkung steht eine Mehrzahl von Fertigungsverfahren zur Verfügung, aus denen der Fachmann die jeweils geeignete Kombination wählen wird. Unter Leichtbaugesichtspunkten ist es möglich, die genannten Bauteile als Aluminiumblechschalen, Aluminiumgussteile oder Aluminiumstrangpressprofile zu fertigen. Werden besonders hohe Anforderungen an die mechanischen Eigenschaften der genannten Bauteile gestellt, ist es ebenso möglich, diese als Stahlguss- oder Stahlschmiedeteile herzustellen.
  • Eine besonders vorteilhafte Kombination von geringen Bauteilgewicht und hoher mechanischer Festigkeit, welche insbesondere in Richtung zu erwartender Kraftverläufe noch weiter erhöht werden kann, bietet eine Fertigung der genannten Bauteile aus faserverstärktem Kunststoff.
  • Im Folgenden sollen anhand der Zeichnungen die Erfindung und ihre Ausgestaltungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1 einen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Schnitt durch eine dem Stand der Technik entsprechende B-Säulen-Anbindung,
  • 2 einen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Schnitt durch eine erfindungsgemäße B-Säulen-Anbindung,
  • 3 einen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Schnitt durch eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen B-Säulen-Anbindung,
  • 4 einen in Fahrzeuglängsrichtung entlang der in
  • 2 bezeichneten Linie IV-IV verlaufenden Schnitt durch eine erfindungsgemäße B-Säulen-Anbindung,
  • 5 einen in Fahrzeuglängsrichtung entlang der in
  • 2 bezeichneten Linie V-V verlaufenden Schnitt durch eine erfindungsgemäße B-Säulen-Anbindung.
  • Im Folgenden wird die Karosserie eines Kraftfahrzeugs beschrieben, insbesondere der Bereich der B-Säule und ihrer Anbindung an weitere Bauteile der Karosserie. Die Begriffe „längs” und „quer” beziehen sich auf die Karosserie bzw. das Kraftfahrzeug, nämlich auf die Sichtweise eines Insassen bzw. die Fahrtrichtung.
  • Dem Stand der Technik nach ist es üblich, sowohl B-Säule 12 als auch einen als Seitenschweller ausgebildeten Längsträger 14 in Blechschalenbauweise auszuführen. Der Längsträger 14 besteht dabei aus einer äußeren zur Fahrzeugaußenseite gerichteten Blechschale 16 und einer inneren zur Fahrgastzelle gerichteten Blechschale 18. Die B-Säule 12 ist dabei in den Längsträgerinnenraum 20 geführt und direkt über Flanschbereiche 22, 24 mit dem Längsträger 14 verbunden. Um den Längsträger 14 eine höhere Biege- und Torsionsfestigkeit zu verleihen, ist im Längsträgerinnenraum 20 ein Verstärkungselement 26 angeordnet, welches mit der inneren Schale 18 des Längsträgers verbunden ist. In Richtung auf den Fahrzeuginnenraum 28 sind ein Bodenblech 30 sowie die Sitzquerträger 32 und 52 direkt an den Längsträger 14 angebunden. An den Sitzquerträgern 32 und 52 sind weiterhin die Sitzschienen befestigt, von denen hier nur die äußere Sitzschiene 34 dargestellt ist.
  • Im Falle eines Seitenaufpralls erfolgt eine Übertragung der auf die B-Säule 12 wirkenden Kräfte nur über den relativ kleinen gemeinsamen Verbindungsbereich 36 zwischen Längsträger 14 und den Sitzquerträger 32 bzw. 52. Bei einem Materialversagen in diesem Anbindungsbereich oder bei einer Verformung dieses Anbindungsbereiches kommt es zu einem Knicken der gesamten Verbindungsanordnung und in der Folge zu einem Eindringen der B-Säule 12 in die Fahrgastzelle 28. Auch die Sitzschienen 34 erfahren keine zusätzliche Stabilisierung, bei einer Verformung des Sitzquerträgers 32 wird somit ein Torsionsmoment direkt auf den Fahrzeugsitz übertragen, was ebenfalls zu schweren Verletzungen führen kann.
  • Im Gegensatz dazu stellt eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung für eine B-Säule 12 und einen Längsträger 14, wie in 2 gezeigt, eine deutlich stabilere Anbindung der B-Säule 12 zur Verfügung. Auch hier ist der als Seitenschweller ausgebildete Längsträger 14 in Schalenbauweise ausgeführt und besteht aus einer äußeren 16 und einer inneren Blechschale 18. Die Anbindung der B-Säule 12 beschränkt sich hier nicht auf den Flanschbereich 22, vielmehr ist die B-Säule 12 zunächst mit einem als Profil ausgebildeten, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Verstärkungselement 36 verbunden, welches sich seinerseits im Innenraum 20 des Längsträgers 14 befindet. Dort ist es im Verbindungsbereich 37 flächig an die Wand der inneren Schale 18 des Seitenschwellers 14 angeschlossen. Wie in 4 zu erkennen, beschränkt sich das Verstärkungselement 36 dabei nicht auf den unmittelbaren Bereich der Anbindung der B-Säule 12 an den Seitenschweller 14, sondern erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung gesehen erheblich über diesen Bereich hinaus. Durch diese großflächige Anbindung der B-Säule 12 an den Seitenschweller 14 wird ein wesentlich verbesserter Kraftfluss ermöglicht und werden lokale Belastungen minimiert. Um bei einem Seitenaufprall auftretende Torsionsmomente besser auffangen und weiterleiten zu können, ist weiterhin an der zur Fahrgastzelle 28 gerichteten Seite der inneren Blechschale 18 ein Querverstärkungselement 38 zwischen vorderem und hinterem Sitzquerträger angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Querverstärkungselement 38 dabei als dreikantiges Profilbauteil ausgeführt, wobei eine Fläche 40 des Profils parallel zur Innenwand des Seitenschwellers 16 und eine weitere Fläche 42 des Verstärkungselements parallel zum Bodenblech 30 geführt ist. Die Abbildung des Querverstärkungselements 38 zeigt eine stark idealisierte Geometrieform, bei der die dritte Fläche 44 schräg von der Innenwand des Seitenschwellers 16 in Richtung des Bodenbleches 30 verläuft. Dadurch wird eine flächige Abstützung des Seitenschwellers und damit auch der B-Säule 12 gegen beim Seitenaufprall auftretende Torsionsmomente erzielt. Aufprallkräfte werden vom Seitenschweller 16 weg in das ebenfalls mit dem Querverstärkungselement 38 verbundene Längsverstärkungselement 46 eingeleitet, welches hier, ebenfalls idealisiert, als T-förmiges Profil ausgebildet ist, das sich seinerseits auf den Sitzquerträgern 32 und 52 abstützt.
  • Der in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schenkel 48 dieses T-Profils ist dabei mit der Sitzschiene 34 und den Sitzquerträgern 32 und 52 verbunden, der in Fahrzeughochrichtung verlaufende Schenkel 50 verbindet das Profil 46 stabil mit dem Querverstärkungselement 38. Die Verbindung zwischen Querverstärkungselement 38 und Längsverstärkungselement 46 ist idealerweise kraftschlüssig und momentensteif auszuführen
  • In 5 ist ein Längsschnitt durch die Anordnung entsprechend der Achse V-V auf Höhe des Längsverstärkungselements 46 gezeigt. Auch das Längsverstärkungselement 46 erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung über den direkten Anbindungsbereich der B-Säule 12 hinaus. Im gezeigten Beispiel überbrückt das Längsverstärkungselement 46 den hinteren Sitzquerträger 32 und den vorderen Sitzquerträger 52. Es folgt dabei, in einer möglichen Ausführungsform, auf seinem gesamten Verlauf der Sitzschiene 34. Bevorzugterweise kann damit die Verschraubung der Sitzschiene 34 mit den Sitzquerträgern 32 und 52 an den Fügestellen 54 und 56 mitgenutzt werden, um das Längsverstärkungselement 46 zu befestigen. Über die B-Säule eingeleitete Kräfte werden damit auf die beiden Sitzquerträger 32 und 52 verteilt, wodurch lokale Belastungen minimiert werden. Auch dem Fahrzeugsitz wird wegen der zusätzlichen Stabilisierung der Sitzschiene 34 durch das Längsverstärkungselement 46 eine zusätzliche Stabilität gegenüber Kippmomenten beim Seitenaufprall verliehen.
  • In 3 ist eine alternative Ausführung mit einer zusätzlichen Querverstärkung 54 im Bereich des vorderen und/oder hinteren Sitzquerträgers dargestellt. Um eine besonders stabile Verbindung zwischen Querverstärkungselement 38, Sitzschiene 34 und Sitzquerträger 32 bzw. 52 zu gewährleisten, ist dabei das Längsverstärkungselement 46 flächig, d. h. über eine momentensteife Knotenverbindung 58, an eine zusätzliche Querverstärkung 60 am vorderen und/oder hinteren Sitzquerträger, 52 bzw. 32, angebunden, 3a. Auch hier werden lokale Belastungen vermindert und auftretende Kräfte über einen großen Bereich anstatt lediglich punktuell weitergeleitet.
  • Eine alternative Gestaltung dieses Bereiches ist in 3b dargestellt. Hier wird die momentensteife Anbindung zwischen Längsverstärkungselement 46 und Querverstärkung 60 durch eine entsprechende Profilierung des Längsverstärkungselements 46 erreicht.
  • Zur Herstellung der B-Säule 12, des Verstärkungselementes 36, sowie des Längsverstärkungselementes 46, des Querverstärkungselementes 38 und der Querverstärkung 60 stehen eine Mehrzahl von Methoden zur Verfügung.
  • Es bietet sich bei Anwendung einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung an, die B-Säule 12 als Aluminiumstrangpressprofil oder Alugussbauteil auszuführen, um einen optimalen Kompromiss zwischen Gewicht und Stabilität zu finden. Selbstverständlich kann auch die konventionelle Schalenbauweise Anwendung finden, bei welcher die Teilschalen der B-Säule 12 oder die in einer innenhochdruckumgeformten geschlossenen Stahlschale integrierten Teilschalen in Stahllegierungen mit extrem hoher Festigkeit ausgeführt sind.
  • Auch das Quer- 38 und Längsverstärkungselement 46 sowie die Querverstärkung 60 können in Schalenbauweise ausgeführt werden, wobei je nach Ansprüchen an die Festigkeit Stahl- oder Aluminiumschalen verwendet werden können. Auch hier ist selbstverständlich die Anwendung von Aluminiumgussteilen oder Aluminiumstrangpressprofilen möglich. Um besonders hohe Festigkeit im Bereich des Quer- 38 und Längsverstärkungselementes 46 sowie der Querverstärkung 60 zu erzielen, können hier weiterhin auch Stahlguss- oder Stahlschmiedeteile verwendet werden. Eine besonders leichte Auslegung ist möglich, wenn für das Querverstärkungselement 38 und das Längsverstärkungselement 52 sowie ggf. für die Querverstärkung 60 eine Bauweise aus faserverstärkten Kunststoffen gewählt wird. Bei der Herstellung der entsprechenden Bauteile kann eine zusätzliche Stabilität erzielt werden, indem die Fasern des Kunststoffteiles bereits unter Berücksichtigung der zu erwartenden Kraftverläufe gelegt werden.
  • Je nach verwendeten Materialen unterscheiden sich selbstverständlich die Fügetechniken für das Zusammenfügen von B-Säule 12 mit Verstärkungselement 36, sowie die Fügebereiche zwischen Verstärkungselement 36 und innerer Längsträgerblechschale 18, sowie für alle weiteren aus der Zeichnung ersichtlichen Fügestellen. Bevorzugt werden hierzu reversible oder irreversible mechanische Fügetechniken verwendet, wie z. B. Schrauben, Nieten etc.. Bei entsprechender Materialkompatiblität kann zur Erzeugung großflächiger Anbindungen natürlich auch auf Linienschweißnähte bzw. Punktschweissverbindungen zurückgegriffen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/050459 A1 [0003]
    • - EP 1632422 A2 [0004]
    • - DE 19948364 C2 [0005]
    • - DE 19531982 B4 [0007]
    • - DE 19647104 A1 [0008]

Claims (19)

  1. Verbindungsanordnung für eine B-Säule (12) eines Kraftwagens, insbesondere eines viertürigen Cabrios oder Coupés, mit einem Längsträger (14), welcher eine äußere (16) und eine innere Blechschale (18) umfasst, wobei die äußere (16) und die innere Blechschale (18) einen Längsträgerinnenraum (20) umschließen, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Ende der B-Säule (12) mit einem als Profil ausgeführten, in Erstreckungsrichtung des Längsträgers (14) verlaufenden Verstärkungselement (36) verbunden ist, wobei das Verstärkungselement (36) im Längsträgerinnenraum (20) angeordnet ist.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die B-Säule (12) und/oder das Verstärkungselement (36) als innenhochdruckumgeformte Stahlschalen ausgeführt sind.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die B-Säule (12) und/oder das Verstärkungselement (36) als Aluminium-Strangpressprofile ausgeführt sind.
  4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die B-Säule (12) und/oder das Verstärkungselement (36) zumindest bereichsweise als Aluminiumgussbauteile ausgeführt sind.
  5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (36) mit der inneren Blechschale (18) des Längsträgers (14) verbunden ist.
  6. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querverstärkungselement (38) auf der zu einer Fahrgastzelle gerichteten Seite des Längsträgers (14) mit der inneren Blechschale des Längsträgers (14) verbunden ist.
  7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Querverstärkungselement (38) als näherungsweise dreikantiges Profilbauteil ausgeführt ist.
  8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Querverstärkungselement (38) mit einem ersten (32) und/oder einem zweiten Sitzquerträger (52) verbunden ist.
  9. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Fahrgastzelle gerichteter Bereich des Querverstärkungselements (38) mit einem Längsverstärkungselement (46) verbunden ist.
  10. Verbindungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsverstärkungselement (46) ein näherungsweise T-förmiges Profil aufweist, mit einem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Schenkel (48), der mit zumindest einem Sitzquerträger (32, 52) und/oder einer Sitzschiene (34) verbunden ist.
  11. Verbindungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsverstärkungselement (46) im Bereich des vorderen und/oder hinteren Sitzquerträgers mit einer Querverstärkung (60) zumindest eines Sitzquerträgers (32, 52) verbunden ist, die sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt.
  12. Verbindungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Verbindungsbereich von Längsverstärkungselement (46) und vorderer bzw. hinterer Querverstärkung (60) beide Teile kraftschlüssig und momentensteif miteinander verbunden sind, wobei diese Verbindung durch eine Knotenverstärkungen (58) und/oder über die Ausbildung des Längsverstärkungselementes (46) als biege- und/oder torsionssteifes Profil ausgeführt ist.
  13. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Querverstärkungselement (38) und/oder bei Rückbezug auf einen der Ansprüche 9 bis 12 das Längsverstärkungselement (46) oder die Querverstärkung (60) aus zumindest einer Stahlblechschale besteht.
  14. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Querverstärkungselement (38) und/oder bei Rückbezug auf einen der Ansprüche 9 bis 12 das Längsverstärkungselement (46) oder die Querverstärkung (60) aus zumindest einer Aluminiumblechschale besteht.
  15. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Querverstärkungselement (38) und/oder bei Rückbezug auf einen der Ansprüche 9 bis 12 das Längsverstärkungselement (46) oder die Querverstärkung (60) aus Stahlguss- oder Stahlschmiedeteilen besteht.
  16. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Querverstärkungselement (38) und/oder bei Rückbezug auf einen der Ansprüche 9 bis 12 das Längsverstärkungselement (46) oder die Querverstärkung (60) aus Aluminiumgussteilen oder Aluminiumstrangpressprofilen besteht.
  17. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Querverstärkungselement (38) und/oder bei Rückbezug auf einen der Ansprüche 9 bis 12 das Längsverstärkungselement (46) oder die Querverstärkung (60) aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
  18. Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  19. Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 17.
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