DE19531982B4 - Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs mit einem Seitenschweller (2), einer B-Säule (1) und einem Boden (5), die aufweist:
eine Versteifung (4), die in einer Querrichtung des Fahrzeugs vorgesehen und an einem Außenende mit dem Seitenschweller (2) und der B-Säule (1) verbunden ist, wobei die Versteifung (4) einen flachen geschlossenen Querschnitt aufweist,
einen Säulengegenbereich (43) der in einem Stück mit dem Außenende der Versteifung (4) ausgebildet und mit dem unteren Ende der B-Säule (1) verbunden ist, wobei der Säulengegenbereich (43) das untere Ende der B-Säule (1) bedeckt; und einen Seitenschweller-Gegenbereich (44), der in einem Stück mit dem Außenende der Versteifung (4) ausgebildet und mit dem Seitenschweller (2) verbunden ist, wobei der Seitenschweller-Gegenbereich (44) eine Längsbreite D aufweist, die größer als eine Längsbreite d des Säulengegenbereiches (43) ist und eine Höhe aufweist, die niedriger als die des Säulengegenbereiches (43) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs und insbesondere Strukturen einer B-Säule und eines Bodens.
  • Im allgemeinen ist gemäß 4 eine B-Säule "a" durch ein B-Säulen-Innenblech und ein B-Säulen-Außenblech aufgebaut, die zusammen einen geschlossenen Querschnitt bilden. Ferner ist die B-Säule an ihrem unteren Ende mit einem Seitenschweller "b" mit einem in Längsrichtung verlaufenden Hohlprofil verbunden, während sie an ihrem oberen Ende mit einem Dachseitenholm mit einem in Längsrichtung verlaufenden geschlossenen Querschnitt verbunden ist. Ferner ist der Seitenschweller fest an seiner Innenseite mit einem Boden "c" verbunden, und ein Querträger "d" ist quer auf dem Boden "c" vorgesehen. Der Endabschnitt des Querträgers "d" ist am Verbindungsabschnitt der B-Säule mit der Innenseite des Seitenschwellers "b" verbunden.
  • Als Beispiel für eine Verbesserung der gemäß der vorstehenden Beschreibung aufgebauten B-Säule sei die JP-U-61-7473 genannt, die gemäß der Darstellung durch eine Strichlinie in 4 eine Technik offenbart, bei der der Endabschnitt des Querträgers "d" über eine Konsole "d" mit dem unteren Ende der B-Säule "a" so verbunden ist, daß eine auf den unteren Abschnitt der B-Säule aufgebrachte Last zum Querträger mit hoher Steifigkeit zwecks Verbesserung der Gesamtsteifigkeit der Fahrzeugkarosserie übertragen wird.
  • Da ferner die B-Säule im allgemeinen neben einem Fahrer oder Beifahrer auf dem Vordersitz angeordnet ist, hat die Art der Verformung der B-Säule zur Fahrzeuginnenseite einen großen Einfluß auf Verletzungen des Beifahrers oder Fahrers bei einem Seitenaufprall. D. h., in den meisten Fahrzeugen ist die B-Säule aus einem dicken Teil (mit großem Querschnitt) am unteren Abschnitt unterhalb der Gürtellinie und einem dünnen Teil (mit kleinem Querschnitt) am oberen Abschnitt oberhalb der Gürtellinie aufgebaut, und ihr Querschnitt ändert sich an der Grenze zwischen dem unteren und oberen Abschnitt stark. Aufgrund dieses Aufbaus besteht die Möglichkeit, daß sich die B-Säule in der Nähe dieser Grenze in der B-Säulenmitte verbiegt, wenn das Fahrzeug einen Seitenaufprall erleidet. Da in diesem Fall die Verbiegung gemäß 5b am Mittelabschnitt der B-Säule auftritt, kommt es zu einem starken Verformungsgrad zur Fahrzeuginnenseite, so daß sich Fahrer oder Beifahrer ernsthaft verletzen können.
  • Zur Überwindung dieses Nachteils wurde vom Anmelder der Erfindung eine verbesserte B-Säule in der JP-U-6-72787 vorgeschlagen. Bei dieser bekannten Lösung ist gemäß 5a bewußt ein festigkeitsunstetiger Abschnitt 1a, d. h., ein bei Beaufschlagung mit einer Seitenkraft leicht zu verbiegender Abschnitt, am unteren Teil der B-Säule vorgesehen. Im Anfangsstadium eines Seitenaufpralls verbiegt sich nur der festigkeitsunstetige Abschnitt 1a (nachfolgend als nachgebender Abschnitt bezeichnet), jedoch nicht der obere Abschnitt der B-Säule. Dadurch wird die B-Säule so zur Fahrzeuginnenseite verformt, daß die ursprüngliche Konfiguration nahezu beibehalten wird und der Verformungsgrad relativ klein ist, so daß ein Aufprall auf den Fahrer oder Beifahrer auf ein Minimum reduziert werden kann.
  • Damit sich die B-Säule gemäß dieser Gebrauchsmusteranmeldung am nachgebenden Abschnitt 1a verbiegt und bei einem Seitenaufprall wie beabsichtigt verformt wird, müssen das obere und untere Ende der B-Säule, insbesondere ihr unterer Endabschnitt, einer Stoßbelastung widerstehen. Da als vorgenanntes Verstärkungsteil lediglich eine Konsole "d" mit dem unteren Ende der B-Säule verbunden ist, reicht dies nicht aus, um die Stoßbelastung definitiv abzufangen.
  • Ferner wird bei einem Seitenaufprall bei dieser bekannten Lösung die Stoßbelastung zunächst zu einem Mitteltunnel über den Querträger "d" und den Boden "c" übertragen. Da der Mitteltunnel trotz seiner Festigkeit gegenüber Längskräften gegenüber Querkräften relativ schwach ist, kollabiert der Mitteltunnel, bevor die B-Säule und der Seitenschweller kollabieren. Das bedeutet, daß die B-Säule und der Seitenschweller insgesamt zur Fahrzeuginnenseite verformt werden und die Stoßenergie nicht wirksam absorbiert werden kann.
  • Daher beabsichtigt die Erfindung, den vorgenannten Nachteil der bekannten Lösung zu beseitigen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Karosseriestruktur vorzusehen, durch die die Insassen vor ernsthaften Verletzungen bei einem Seitenaufprall geschützt werden können und die eine große Stoßenergie durch eine einfache Struktur absorbieren kann. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs hat einen Dachseitenholm, einen Seitenschweller, der sich aus einem Seitenschweller-Innenblech und einem Seitenschweller-Außenblech zusammensetzt, eine B-Säule, die an ihrem oberen Ende mit dem Seitenholm und an ihrem unteren Ende mit dem Seitenschweller verbunden ist, einen Mitteltunnel und einen Boden. Ferner weist die B-Säule ein B-Säulen-Innenblech und ein B-Säulen-Außenblech auf.
  • Insbesondere weist die erfindungsgemäße Karosseriestruktur auf:
    eine Versteifung, die durch Schweißverbindungen an einem Außenende mit dem Seitenschweller und der B-Säule und ferner durch Schweißverbindungen an einem Innenende mit dem Mitteltunnel verbunden ist, wobei die Versteifung einen flachen geschlossenen Querschnitt und eine Längsbreite aufweist, die länger als eine Längsbreite des unteren Endes der B-Säule ist;
    einen Säulengegenbereich, der in einem Stück mit dem Außenende der Versteifung ausgebildet ist, wobei der Säulengegenbereich so mit dem unteren Ende des B-Säulen-Innenblechs verschweißt ist, daß der Säulengegenbereich das untere Ende des B-Säulen-Innenblechs bedeckt;
    einen Seitenschweller-Gegenbereich, der in einem Stück mit dem Außenende der Versteifung ausgebildet ist, wobei der Seitenschweller-Gegenbereich mit dem Seitenschweller-Innenblech verschweißt ist;
    einen nachgebenden Abschnitt der B-Säule, in dem die B-Säule leicht zur Kraftfahrzeuginnenseite bei einem Seitenaufprall zu verbiegen ist; und
    eine Tunnelverstärkung, die durch mechanische Befestigungen mit dem Mitteltunnel von unten so verbunden ist, daß sie einen geschlossenen Querschnitt darin bildet.
  • 1 ist eine Darstellung einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei 1a eine Schnittansicht einer B-Säule zeigt, 1b eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils X in 1a, 1c eine Perspektivansicht und 1d eine Ansicht von 1c in aufgelösten Einzelheiten;
  • 2 ist eine Darstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei 2a eine Perspektivansicht eines unteren Abschnitts einer B-Säule, einen Seitenschweller und ein Seitenende einer Versteifung in aufgelösten Einzelheiten und 2b eine Perspektivansicht einer in einem Seitenschweller eingebauten B-Säule in aufgelösten Einzelheiten zeigen;
  • 3 ist ein Seitenschnittaufriß einer Versteifung;
  • 4 ist eine Perspektivansicht einer Struktur eines Verbindungsabschnitts einer B-Säule und eines Seitenschwellers; und
  • 5 ist eine Darstellung eines Verformungszustands einer B-Säule, wobei 5a einen Fall der Erfindung und 5b einen Fall einer bekannten Lösung zeigen.
  • Im folgenden werden erfindungsgemäße Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • In 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine B-Säule mit einem B-Säulen-Innenblech 11 und einem B-Säulen-Außenblech 12. Die B-Säule 1 bildet einen geschlossenen Querschnitt, in dem eine (nicht gezeigte) Verstärkung vorgesehen ist, um die B-Säule selbst zu verstärken. Die B-Säule 1 ist an ihrem oberen Ende mit einem Dachseitenholm 3 und an ihrem unteren Ende mit einem Seitenschweller 2 verbunden. An einer vorbestimmten Position des unteren Teils der B-Säule 1 ist ein festigkeitsunstetiger Abschnitt oder ein nachgebender Abschnitt 1a vorgesehen, der leicht durch einen Krafteintrag in die Fahrzeugseitenrichtung zu verbiegen ist. Dieser nachgebende Abschnitt befindet sich z. B. an einer Position zwischen einem oberen und unteren Türscharnier 9a und 9b oder an einer Position in der Nähe des unteren Türscharniers 9b. Bei einem Seitenaufprall auf die B-Säule 1 verbiegt sich die B-Säule 1 um diesen nachgebenden Abschnitt 1a zur Fahrzeuginnenseite, so daß sich eine obere Hälfte der B-Säule 1, die höher als ihr Mittelabschnitt ist, gleichmäßig nach innen bewegt, ohne verformt zu werden. Der nachgebende Abschnitt der B-Säule ist z. B. so ausgebildet, daß gemäß der Offenbarung in der JP-U-5-20244 bewußt ein Abschnitt ohne Verstärkungsteil zwischen der oberen und der unteren Hälfte der B-Säule vorgesehen ist.
  • Der Seitenschweller 2 weist ein Seitenschweller-Innenblech 21, ein Seitenschweller-Außenblech 22 und eine Seitenschweller-Verstärkung 23 auf, die einen geschlossenen Querschnitt bilden. Ferner weist der Dachseitenholm 3 ein Innenblech und ein Außenblech auf, die ebenfalls einen geschlossenen Querschnitt bilden.
  • Die Bezugszahl 4 bezeichnet eine Versteifung, die auf einem Boden 5 befestigt ist und einen geschlossenen Querschnitt in der Fahrzeugquerrichtung bildet. Die Versteifung 4 hat eine größere Breite D als eine Breite d eines Verbindungsabschnitts der B-Säule 1 mit dem Seitenschweller 2. In dieser Ausführungsform besteht die Versteifung 4 aus einem Vorderteil 41 mit zwei U-förmigen Kanälen und einem Hinter teil 42 mit einem U-förmigen Kanal, die zwei geschlossene Querschnitte in die Fahrzeugquerrichtung mit dem Boden 5 bilden. Dieses Vorder- und Hinterteil 41 und 42 sind in einem Stück am Außenende der Versteifung 4 kombiniert, wobei ihr in einem Stück ausgebildeter Abschnitt in einem Kreisbogen aufwärts gebogen ist und den gesamten Abschnitt des unteren Endes der B-Säule 1 bedeckt. Der in einem Stück ausgebildete Abschnitt der Versteifung 4 ist mit der B-Säule 1 an einem Säulengegenbereich 43 sowie mit dem Seitenschweller 2 an einem Seitenschweller-Gegenbereich 44 verschweißt. Ferner ist am Boden des Kreisbogens der Versteifung 4 ein Befestigungsauge 4a zum Befestigen eines Vordersitzes vorgesehen. Das Ende der Versteifung 4 ist an der Mittelseite des Fahrzeugs mit einem Mitteltunnel 5a stumpf verschweißt. Die Höhe des U-förmigen Kanals des Hinterteils 42 ist ausreichend klein gewählt, so daß keine Behinderung für die Füße des Fahrers oder Beifahrers beim Einsteigen besteht. Da ferner die notwendige Festigkeit der Versteifung 4 bei dieser Ausführungsform mittels Erhöhung der Querschnittfläche durch Vergrößern der Breite der Versteifung 4 gewährleistet ist, kann die Höhe des U-förmigen Kanals des Vorderteils 41 auf einen Wert verringert werden, der die Füße des Fahrers oder Beifahrers nicht behindert.
  • Die Bezugszahl 6 bezeichnet eine Tunnelverstärkung, durch die ein geschlossener Querschnitt im Mitteltunnel 5a vorgesehen ist. Außerdem dient die Tunnelverstärkung 6 als Verbindung der linken und rechten Versteifung 4, 4. Das heißt, in einem Montageverfahren werden eine linke und rechte Konsole 6a, 6b mit der linken bzw. rechten Versteifung 4, 4 verschweißt, und ein linkes und rechtes Ende der Tunnelverstärkung 6 wird an der linken und rechten Versteifung 4, 4 über Bolzen befestigt, die an der linken bzw. rechten Konsole 6a, 6b angebracht sind.
  • Gemäß 1a bezeichnet ferner die Bezugszahl 7 eine Dachstrebenmitte, die einen geschlossenen Querschnitt bildet, wobei das Außenende der Dachstrebenmitte 7 mit dem oberen Ende der B-Säule 1 durch ein Verbindungsteil 8 verbunden ist.
  • Bei einem Seitenaufprall auf das Fahrzeug durch ein anderes Fahrzeug prallt der Frontstoßfänger des anderen Fahrzeugs in der Nähe des unteren Abschnitts der B-Säule 1 des Fahrzeugs auf. Danach verbiegt sich die B-Säule 1 zur Fahrzeuginnenseite um den nachgebenden Abschnitt 1a, der in der vorbestimmten Höhe der B-Säule 1 vorgesehen ist, während sich ihr oberer Abschnitt unter Beibehaltung seiner ursprünglichen Konfiguration nach innen bewegt, wodurch Verletzungen der Insassen großenteils gemildert werden können. Ob in diesem Fall der vorbestimmte nachgebende Abschnitt der B-Säule 1 nachgibt, hängt gemäß der vorstehenden Beschreibung von der Festigkeit des unteren Endabschnitts der B-Säule 1 und der des Mitteltunnels 5a ab.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Aufprallkasten 10 am Verbindungsabschnitt der B-Säule 1 und des Seitenschwellers 2 vorgesehen ist. Der Aufprallkasten 10 dient zusätzlich zur Erhöhung von Festigkeit und Steifigkeit des Verbindungsabschnitts zur wirksameren Absorption der Stoßenergie.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist ein durch ein Trennstück 11b abgetrennter kastenartiger Bereich 11a in einem Stück am unteren Ende des B-Säulen-Innenblechs 11 ausgebildet. Der kastenartige Bereich 11a ist in eine im Seitenschweller-Innenblech 21 vorgesehene Kerbe 21a eingepaßt und mit ihr verschweißt. Ferner ist das Seitenschweller-Außenblech 22 auf das Seitenschweller-Innenblech mit einer Seitenschweller-Verstärkung 23 dazwischen aufgelegt und miteinander verschweißt. Dadurch ist ein Aufprallkasten 10 im geschlossenen Querschnitt des Seitenschwellers 2 ausgebildet. Die Versteifung 4 ist mit der B-Säule auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform von 1 verbunden. Da in dieser Ausführungsform ferner der nachgebende Abschnitt 1a der B-Säule 1 und die Tunnelverstärkung 6 auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform aufgebaut sind, wird die Stoßenergie durch die steife Kastenstruktur des Aufprallkastens 10 im Anfangsstadium eines Seitenaufpralls definitiv aufgenommen und weiter absorbiert, bis der Aufprallkasten 10 koll abiert ist, wodurch die Absorption der Stoßenergie noch wirksamer erfolgen kann.
  • In 1 und 2 bezeichnet die Bezugszahl 11c ein Verankerungsloch zum Verankern einer Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt. Dieses Verankerungsloch dient zur leichteren Montage der Versteifung 4 am unteren Abschnitt der B-Säule 1 und ferner zum Einstellen der Biegefestigkeit des nachgebenden Abschnitts und des unteren Abschnitts der B-Säule.
  • Zusammenfassend ist erfindungsgemäß die Versteifung mit einem flachen und breiten geschlossenen Querschnitt quer auf dem Boden vorgesehen. Das Innenende der Versteifung ist mit dem Mitteltunnel verbunden, der durch das Verstärkungsteil verstärkt ist. Das Außenende der Versteifung ist mit dem unteren Ende der B-Säule so verbunden, daß der breite Endabschnitt der Versteifung sowohl das untere Ende der B-Säule als auch den Seitenschweller bedeckt. Andererseits ist in der Nähe des unteren Abschnitts der B-Säule der nachgebende Abschnitt vorgesehen, d. h., der Abschnitt mit Festigkeitsunstetigkeit gegenüber einer seitlichen Stoßbelastung. Erleidet bei der so aufgebauten Karosseriestruktur das Fahrzeug einen Seitenaufprall, wird die Stoßenergie zunächst breit auf andere Karosseriestrukturen über den steifen Verbindungsabschnitt der drei Strukturteile verteilt, d. h., der B-Säule, des Seitenschwellers und der Versteifung. Schließlich gibt die B-Säule an ihrem vorbestimmten Abschnitt nach, wodurch die Stoßenergie wirksam absorbiert wird. Somit sieht die Erfindung eine ausgezeichnete Fahrzeugkarosserie mit einfacher Struktur vor, die Fahrer und Beifahrer von Fahrzeugen vor ernsthaften Verletzungen schützen kann.

Claims (10)

  1. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs mit einem Seitenschweller (2), einer B-Säule (1) und einem Boden (5), die aufweist: eine Versteifung (4), die in einer Querrichtung des Fahrzeugs vorgesehen und an einem Außenende mit dem Seitenschweller (2) und der B-Säule (1) verbunden ist, wobei die Versteifung (4) einen flachen geschlossenen Querschnitt aufweist, einen Säulengegenbereich (43) der in einem Stück mit dem Außenende der Versteifung (4) ausgebildet und mit dem unteren Ende der B-Säule (1) verbunden ist, wobei der Säulengegenbereich (43) das untere Ende der B-Säule (1) bedeckt; und einen Seitenschweller-Gegenbereich (44), der in einem Stück mit dem Außenende der Versteifung (4) ausgebildet und mit dem Seitenschweller (2) verbunden ist, wobei der Seitenschweller-Gegenbereich (44) eine Längsbreite D aufweist, die größer als eine Längsbreite d des Säulengegenbereiches (43) ist und eine Höhe aufweist, die niedriger als die des Säulengegenbereiches (43) ist.
  2. Karosseriestruktur nach Anspruch 1, wobei der geschlossene Querschnitt der Versteifung (4) durch den Boden (5) und mindestens einen U-förmigen Kanal (41, 42) gebildet ist.
  3. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs mit einem Seitenschweller (2) mit einem Seitenschweller-Innenblech (21) und einem Seitenschweller-Außenblech (22), einer B-Säule (1) mit einem B-Säulen-Innenblech (11) und einem B-Säulen-Außenblech (12) sowie einem Boden (5), die aufweist: eine Versteifung (4), die an einem Außenende mit dem Seitenschweller (2) und der B-Säule (1) verbunden ist, wobei die Versteifung (4) einen flachen geschlossenen Querschnitt aufweist; einen Säulengegenbereich (43), der in einem Stück mit dem Außenende der Versteifung (4) ausgebildet und mit dem unteren Ende des B-Säulen-Innenblechs (11) verbunden ist, wobei der Säulengegenbereich (43) das untere Ende des B-Säulen-Innenblechs (11) bedeckt; und einen Seitenschweller-Gegenbereich (44), der in einem Stück mit dem Außenende der Versteifung (4) ausgebildet und mit dem Seitenschweller-Innenblech (21) verbunden ist, wobei der Seitenschweller-Gegenbereich (44) eine Längsbreite D aufweist, die größer als eine Längsbreite d des Säulengegenbereiches (43) ist und eine Höhe aufweist, die niedriger als die des Säulengegenbereiches (43) ist.
  4. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs mit einem Seitenschweller (2) mit einem Seitenschweller-Innenblech (21) und einem Seitenschweller-Außenblech (22), einer B-Säule (1) mit einem B-Säulen-Innenblech (11) und einem B-Säulen-Außenblech (12), einem Mitteltunnel (5a) sowie einem Boden (5), die aufweist: eine Versteifung (4), die an einem Außenende mit dem Seitenschweller (2) und der B-Säule (1) und ferner an einem Innenende mit dem Mitteltunnel (5a) verbunden ist, wobei die Versteifung (4) einen flachen geschlossenen Querschnitt aufweist; einen Säulengegenbereich (43), der in einem Stück mit dem Außenende der Versteifung (4) ausgebildet ist, wobei der Säulengegenbereich (43) so mit dem unteren Ende des B-Säulen-Innenblechs (11) verbunden ist, dass der Säulengegenbereich (43) das untere Ende des B-Säulen-Innenblechs (11) bedeckt; und einen Seitenschweller-Gegenbereich (44), der in einem Stück mit dem Außenende der Versteifung (4) ausgebildet und mit dem Seitenschweller-Innenblech (21) verbunden ist, wobei der Seitenschweller-Gegenbereich (44) eine Längsbreite D aufweist, die größer als eine Längsbreite d des Säulengegenbereiches (43) ist und eine Höhe aufweist, die niedriger als die des Säulengegenbereiches (43) ist.
  5. Karosseriestruktur nach Anspruch 3 oder 4, die aufweist: eine Seitenschweller-Verstärkung (23), die in Längsrichtung zwischen dem Seitenschweller-Innenblech (21) und dem Seitenschweller-Außenblech (22) vorgesehen ist; ein Trennstück (11b), das in der B-Säule (1) vorgesehen ist; und einen Aufprallkasten (10), der in dem Seitenschweller (2) vorgesehen ist, wobei der Aufprallkasten (10) einen geschlossenen Raum aufweist, der durch das untere Ende des B-Säulen-Innenblechs (11), das Trennstück (11b) und die Seitenschweller-Verstärkung (23) gebildet ist.
  6. Karosseriestruktur nach Anspruch 4 oder 5, die aufweist: eine Tunnelverstärkung (6), die mit dem Mitteltunnel (5a) von unten so verbunden ist, dass darin ein geschlossener Querschnitt gebildet ist.
  7. Karosseriestruktur nach Anspruch 6, wobei die Tunnelverstärkung (6) durch mechanische Befestigungen mit dem Mitteltunnel (5a) verbunden ist.
  8. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges mit: einem Boden (5), der sich im unteren Bereich des Kraftfahrzeuges erstreckt, einem Seitenschweller (2) mit einem Seitenschweller-Innenblech (21) und einem Seitenschweller-Außenblech (22), einem Mitteltunnel (5a), der sich im Mittenbereich des Bodens (5) in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und dessen Seitenwände die Fahrgastzelle in linke und rechte Fahrzeugsitzbereiche teilt, einer B-Säule (1) mit einem B-Säulen-Innenblech (11) und einem B-Säulen-Außenblech (12), die sich vertikal vom Mittenbereich des Seitenschwellers (2) erstreckt, und einer Dachstrebenmitte (7) über der Fahrgastzelle, die mit dem oberen Ende der B-Säule (1) verbunden ist, wobei die Dachstrebenmitte (7), die B-Säule (1), der Mitteltunnel (5a) und der Boden (5) einen geschlossenen Querschnitt des Fahrzeugkörpers bilden, eine Versteifung (4) mit einem U-förmigen Querschnitt mit dem Boden (5) verbunden ist, sich in Richtung zur Fahrzeugseite erstreckt, an die Seitenwände des Mitteltunnels (5a) grenzt und den Seitenschweller (2) und die B-Säule (1) überdeckt, ein Säulengegenbereich (43) am oberen Endbereich der Versteifung (4) ausgebildet ist und einen unteren Endbereich des B-Säulen-Innenbleches (11) bedeckt und ein Seitenschweller-Gegenbereich (44) an der Frontseite und an der Rückseite des Säulengegenbereiches (43) ausgebildet ist und die oberen und seitlichen Flächen des Seitenschweller-Innenbleches (21) berührt.
  9. Karosseriestruktur nach Anspruch 8 ferner mit: einem Dachseitenholm (3), der sich an den oberen Seitenbereichen des Fahrzeugkörpers in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und mit einem Endabschnitt der B-Säule (1) über ein Verbindungsteil (8) verbunden ist und bei einem Seitenaufprall einen Drehpunkt für die B-Säule (1) bildet, wobei der Seitenschweller-Gegenbereich (44) eine Längsbreite D aufweist, die größer ist als eine Längsbreite d des Säulengegenbereiches (43) und die Versteifung (4) im Bereich der Längsbreite D eine Höhe aufweist, die niedriger ist als die des Säulengegenbereiches (43).
  10. Karosseriestruktur nach Anspruch 8 oder 9 ferner mit: einer Seitenschweller-Verstärkung (23), die in Längsrichtung zwischen dem Seitenschweller-Innenblech (21) und dem Seitenschweller-Außenblech (22) vorgesehen ist, einem Trennstück (11b), das zwischen der Vorder- und Rückseite des Säulengegenbereiches (43) auf der Höhe der Oberfläche des Seitenschweller-Innenbleches (21) verläuft und einem Aufprallkasten (10), der von dem Trennstück (11b), dem B-Säulen-Innenblech (11), der Seitenschweller-Verstärkung (23) und dem Seitenschweller-Innenblech (21) umgeben ist.
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