DE10337709B4 - Fahrzeugkarosserie mit zumindest einer Fahrzeugsäule - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugkarosserie mit zumindest einer Fahrzeugsäule, die mit ihrem Fuß mit einem Seitenschweller verbunden ist, der in Schalenbauweise aus zumindest einem Innen- und einem Außenblech besteht, wobei die Fahrzeugsäule als Guss- oder Strangpressteil ausgebildet ist, wobei der Fuß der Fahrzeugsäule den Seitenschweller C-förmig von außen umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenschweller (2) im Bereich der Anbindung der Fahrzeugsäule (1) eine Vertiefung (6) im Außenblech (5) aufweist, in der der Fuß (3) formschlüssig aufgenommen wird, sodass der Fuß mit dem restlichen Seitenschweller (2) bündig abschließt und nicht über diesen hinausragt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie mit zumindest einer Fahrzeugsäule gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 100 28 716 A1 ist eine Karosserieseitenteilkonstruktion mit einem Verstärkungsbauteil einer B-Säule bekannt, das einen Seitenschweller C-förmig umgreift. - Aus der
DE 196 48 495 A1 ist eine B-Säule aus einem Strangpressbauteil bekannt, die an einen Seitenschweller angebunden ist, der ebenfalls ein Strangpressbauteil ist. - Ferner ist aus der
DE 198 18 260 A1 eine Fahrzeugsäule, wie beispielsweise eine B-Säule, für ein Kraftfahrzeug bekannt, die vorzugsweise im Druckgussverfahren aus Aluminium, Magnesium, Aluminium- oder Magnesiumlegierungen hergestellt ist. Ferner ist aus derDE 41 39 303 A1 eine Mittelsäule einer Karosserie eines Personenkraftwagens bekannt, deren Tragstruktur aus Strangpressprofilen und Knotenelementen aus Leichtmetall hergestellt ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugkarosserie mit zumindest einer Fahrzeugsäule zu schaffen, die mit ihrem Fuß mit einem Seitenschweller verbunden ist. Dabei soll ein kontinuierlicher Kraftfluss zwischen der Fahrzeugsäule und dem Seitenschweller gewährleistet sein.
- Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeugkarosserie mit zumindest einer Fahrzeugsäule gemäß des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß weist eine Fahrzeugkarosserie zumindest eine Fahrzeugsäule auf, die mit ihrem Fuß mit einem Seitenschweller verbunden ist. Die Fahrzeugsäule besteht zumindest im Wesentlichen aus zumindest einem Guss- oder Strangpressteil, während der Seitenschweller in Schalenbauweise aus zumindest einem Innen- und einem Außenblech zusammengesetzt ist. Das Innenblech kann dabei auch einteilig mit einem Bodenblech ausgeführt sein. Im Bereich der Anbindung der Fahrzeugsäule weist der Seitenschweller eine Vertiefung im Außenblech auf, in der der Fuß der Fahrzeugsäule formschlüssig aufgenommen wird, wobei der Fuß der Fahrzeugsäule den Seitenschweller C-förmig von außen übergreift. Das Außenblech weist im Bereich der Anbindung der Fahrzeugsäule also keine Aussparung bzw. keine ausgeschnittenen Teilbereiche auf, die die Festigkeit und Steifigkeit des Seitenschwellers und damit der gesamten Fahrzeugkarosserie erheblich schwächen würden. Vielmehr bleibt der geschlossene Querschnitt des Seitenschwellers über seine Länge erhalten. Im Bereich der Vertiefung bzw. Einprägung für den Fuß der Fahrzeugsäule erfolgt nur eine Einschnürung des Querschnitts. Diese Querschnittsverringerung wird durch den Fuß der Fahrzeugsäule ausgeglichen, sodass es kaum eine Beeinträchtigung der Karosseriefestigkeit und -steifigkeit gibt. Zudem ist ein kontinuierlicher Kraftfluss zwischen Seitenschweller und Fahrzeugsäule durch den Formschluss gewährleistet. Dieser Formschluss ist besonders groß, da er als Überschuhung des Seitenschwellers durch den Fuß der Fahrzeugsäule ausgeführt ist. Dabei schließt der Fuß mit dem restlichen Seitenschweller bündig ab und ragt nicht über diesen hinaus. Der homogene Übergang zwischen Seitenschweller und Fuß der Fahrzeugsäule ist wichtig, damit eine Türdichtung umlaufend um den Türausschnitt an der Fahrzeugkarosserie auch im Übergangsbereich zwischen der Fahrzeugsäule und dem Seitenschweller dichtend anliegen kann.
- Durch die Gestaltung der Fahrzeugsäule als Guss- oder Strangpressbauteil reduziert sich die Zahl der benötigten Einzelteile, da viele Funktionen in eine solche Fahrzeugsäule einteilig integriert werden können. Damit verbunden ist eine Reduzierung der Kosten und des Montageaufwandes, sowie eine Gewichtsersparnis, da mehrere Teile normalerweise mit einem höheren Gewicht einhergehen.
- Die Montage der Fahrzeugsäule an den Seitenschweller muss nicht im Rahmen des eigentlichen Rohbaus der Fahrzeugkarosserie erfolgen. Vielmehr kann die Montage im Zuge einer Vormontage unabhängig vom eigentlichen Rohbau erfolgen. Dadurch ist eine höhere Taktzahl im eigentlichen Rohbau möglich, da sich die Fügeinhalte im eigentlichen Rohbau verringern.
- Bevorzugt bestehen die Fahrzeugsäule und der Seitenschweller aus unterschiedlichen Materialen. So kann beispielsweise die Fahrzeugsäule aus einem Leichtmetallwerkstoff und der Seitenschweller aus einem Stahlwerkstoff bestehen. Typische Materialen sind Stahl- und Leichtmetallwerkstoffe sowie zunehmend faserverstärkte Kunststoffe. Durch den Einsatz von Leichtmetallwerkstoffen, wie zum Beispiel Aluminium, Magnesium, oder Aluminium- oder Magnesiumlegierungen, und durch den Einsatz von Kunststoffen lässt sich das Gewicht der Fahrzeugkarosserie reduzieren. Dies ist zur Zeit ein wichtiges Ziel im Fahrzeugbau, um den Kraftstoffverbrauch senken und die fahrdynamischen Eigenschaften verbessern zu können. Dabei setzt sich zusehends eine Mischbauweise aus unterschiedlichen Werkstoffen durch, da eine Karosserie nur aus einem Leichtmetallwerkstoff mit hohen Kosten und einem aufwendigen Fertigungsprozess einhergeht. Auch unter fahrdynamischen Gesichtspunkten ist eine Karosserie vollständig aus einem Leichtmetallwerkstoff nicht wünschenswert, da die Achslasten zwischen Vorder- und Hinterachse dann nicht gleichmäßig verteilt werden können. Vorteilhafterweise bietet es sich an, die Fahrzeugsäule aus einem Leichtmetallwerkstoff oder Kunststoff zu gestalten, während der Seitenschweller konventionell aus Stahlblech besteht.
- Bei der Verwendung von unterschiedlichen Werkstoffen besteht häufig die Gefahr einer Kontaktkorrosion. Um dies zu vermeiden, sind die Fahrzeugsäule und der Seitenschweller vorteilhafterweise miteinander verklebt. Durch den Klebefilm zwischen den beiden Bauteilen kann ein direkter Kontakt vermieden werden, sodass es zu keiner Kontaktkorrosion mehr kommen kann. Eine Verklebung hat als Kaltfügetechnik gegenüber den Warmfügetechniken zudem den Vorteil, dass es zu keinem Verzug durch lokal in die Bauteile eingeleitete Wärme kommen kann.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Fahrzeugsäule und eines daran angrenzenden Seitenschwellers einer Fahrzeugkarosserie und -
2 eine perspektivische Darstellung der in1 gezeigten Fahrzeugsäule, wenn sie. mit dem Seitenschweller verbunden ist. - In
1 und2 ist der untere Bereich einer Fahrzeugsäule1 und der Bereich eines Seitenschwellers2 zu sehen, in dem die Fahrzeugsäule1 mit dem Seitenschweller2 verbunden wird. Die Fahrzeugsäule1 besteht einteilig zusammen mit ihrem Fuß3 aus einem Aluminiumdruckgussteil12 , das auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite mit einem Innenblech11 verschlossen ist. Das Innenblech11 gibt dem Querschnitt des Aluminiumdruckgussteils12 zusätzliche Steifigkeit und stellt auch den Anbindungspunkt für die Innenverkleidung dar. Gegenüber einem Blechbauteil lassen sich in einem Druckgussbauteil wesentlich mehr zusätzliche Funktionen integrieren, sodass dafür keine separaten, kostenverursachenden Zusatzbauteile erforderlich sind. Zudem kann auf diese Weise das Gewicht der Fahrzeugsäule1 gegenüber einer Fahrzeugsäule aus Blechbauteilen mit den dafür erforderlichen Zusatzbauteilen verringert werden. Der Seitenschweller2 ist in Schalenbauweise aus einem Innen- und einem Außenblech4 und5 aus einem höherfesten Stahl aufgebaut, die mit Punktschweißverbindungen miteinander verbunden sind. Im Anbindungsbereich der Fahrzeugsäule1 weist das Außenblech5 des Seitenschwellers2 eine Vertiefung6 für den Fuß3 der Fahrzeugsäule1 auf. Aus tiefziehtechnischen Gründen weist die Vertiefung6 beidseitig jeweils einen Übergangsbereich7 auf. In diese Vertiefung6 passt genau der Fuß3 der Fahrzeugsäule1 , sodass dieser den Seitenschweller2 formschlüssig überschuht. Der Fuß3 weist zur Aussteifung Gussverrippungen9 auf und hat seitlich jeweils zusätzliche Überlappungen10 , die in den Übergangsbereichen7 zum Liegen kommen. - Durch die Vertiefung
6 schließt der Fuß3 bündig und ohne Höhensprung an den restlichen Seitenschweller2 an. Dadurch entstehen keine Dichtigkeitsprobleme mit einer Türdichtung. Diese kann dichtend am Seitenschweller2 , am Fuß3 und an der Fahrzeugsäule1 anliegen, ohne dass im Übergangsbereich zwischen Fuß3 und Seitenschweller2 Undichtigkeiten aufgrund eines Höhensprungs entstehen können. - Da das Außenblech
5 im Bereich der Anbindung der Fahrzeugsäule1 nicht ausgespart werden musste, hat der Seitenschweller2 keinen Festigkeits- und Steifigkeitssprung, der zu einer erheblichen Schwächung der Festigkeit und Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie führen würde. Der Formschluss zwischen der Fahrzeugsäule1 und dem Seitenschweller2 stellt zudem einen kontinuierlichen Kraftverlauf zwischen den beiden Bauteilen sicher. - Der Seitenschweller
2 ist mit dem Fuß3 der Fahrzeugsäule1 verklebt. Die Fahrzeugsäule1 kann so problemlos aus einem anderen Werkstoff als der Seitenschweller2 bestehen, da es keine Probleme mit einer möglichen Kontaktkorrosion gibt. Der Klebstofffilm zwischen dem Fuß3 und dem Seitenschweller2 verhindert, dass die beiden Bauteile direkt miteinander in Kontakt kommen. Während des Fügens und während der Aushärtung des Klebstoffs dürfen allerdings keine scherenden Beanspruchungen auf die Kleberaupe wirken, da diese sonst von einem der beiden Bauteile wieder abgezogen wird, und damit die optimale Klebewirkung nicht mehr garantiert werden kann. Aus diesem Grund wurde die Anbringung der Fahrzeugsäule1 an den Seitenschweller2 so gestaltet, dass die Fahrzeugsäule1 nicht auf den Seitenschweller2 geschoben wird, sondern in einer drehenden Bewegung an den Seitenschweller2 geklappt wird. Dazu ist eine unter 45° geneigte Fläche8 sowohl am Fuß3 der Fahrzeugsäule als auch am Seitenschweller2 vorgesehen, sodass bei der drehenden Bewegung nur eine minimale Scherbeanspruchung an der Kleberaupe gewährleistet wird.
Claims (5)
- Fahrzeugkarosserie mit zumindest einer Fahrzeugsäule, die mit ihrem Fuß mit einem Seitenschweller verbunden ist, der in Schalenbauweise aus zumindest einem Innen- und einem Außenblech besteht, wobei die Fahrzeugsäule als Guss- oder Strangpressteil ausgebildet ist, wobei der Fuß der Fahrzeugsäule den Seitenschweller C-förmig von außen umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenschweller (
2 ) im Bereich der Anbindung der Fahrzeugsäule (1 ) eine Vertiefung (6 ) im Außenblech (5 ) aufweist, in der der Fuß (3 ) formschlüssig aufgenommen wird, sodass der Fuß mit dem restlichen Seitenschweller (2 ) bündig abschließt und nicht über diesen hinausragt. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsäule (
1 ) und der Seitenschweller (2 ) aus unterschiedlichen Materialen bestehen. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsäule (
1 ) aus einem Leichtmetallwerkstoff und der Seitenschweller (2 ) aus einem Stahlwerkstoff besteht. - Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsäule (
1 ) mit dem Seitenschweller (2 ) verklebt ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsäule (
1 ) zusätzlich mit dem Seitenschweller (2 ) vernietet ist.
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