DE10028716A1 - Karosserieseitenteilkonstruktion für ein Automobil - Google Patents

Karosserieseitenteilkonstruktion für ein Automobil

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Abstract

Es wird eine Karosserieseitenteilkonstruktion für ein Automobil vorgeschlagen, bei der eine A-Säulenverstärkung 12 in ein A-Säulenteil 8 und Seitenschwellerverstärkungen 17 und 18 in ein Seitenschwellerteil 9 eingeschlossen werden, wobei das untere Ende der A-Säulenverstärkung 12 bis zum Seitenschwellerteil 9 verlängert ist und die A-Säulenverstärkung 12 und die Seitenschwellerverstärkungen 17 und 18 so miteinander verbunden sind, daß sich im Seitenschwellerteil 9 in sich geschlossene Querschnitte S2 und S4 ergeben. DOLLAR A Dadurch kann die Steifigkeit der Vorderseite der Karosserie gegenüber einer von vorn oder von der Seite auf das Fahrzeug einwirkenden Aufprallkraft erhöht werden.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Karosserieseitenteilkonstruktion für ein Automobil, durch die die Steifigkeit eines A-Säulenteils bis zu einem Seitenschwellerteil hin bei einem vierrädrigen Fahrzeug erhöht werden kann.
Fig. 10 zeigt eine herkömmliche Karosserieseitenteilkonstruktion für ein Automobil.
Eine Aufprallkraft, die von vorn auf die Vorderseite der Karosserie 100 einwirkt, wird, wie durch den Pfeil im Bild angezeigt, über einen Reifen 101 übertragen. Die Vorderseite der Karosserie 100 besteht aus einem A-Säulenteil 102 und einem Seitenschwellerteil 103 und paßt sich in der Form einem Öffnungsteil 104 an, an das die Tür anschlägt. Ein Verbin­ dungsteil des A-Säulenteils 102 und des Seitenschwellerteils 103 wird, wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt, aus vier verschiedenen Blechen gebildet, einem Instrumententafelblech 105 oder einem unteren Instrumententafel-Querträgerblech 106, einem Instrumententafel­ seitenblech 107 oder einem inneren Seitenschwellerblech 108, einer A-Säulenverstärkung 109 oder einer Seitenschwellerverstärkung 110 sowie einem äußeren Karosserieseiten­ teilblech 111, die miteinander verbunden sind.
Am A-Säulenteil 102 sind eine Seite des Instrumententafelblechs 105, ein vorderes Ende 107a des Instrumententafelseitenblechs 107 und ein vorderes Ende 111a des äußeren Karosserieseitenteilblechs 111 miteinander verbunden; weiterhin sind ein hinteres Ende 107b des Instrumententafelseitenblechs 107, ein hinteres Ende 109b der A- Säulenverstärkung 109 und ein hinteres Säulenende 111b des äußeren Karosserieseiten­ teilblechs 111 miteinander verbunden; und ein vorderes Ende 109a der A-Säulenverstärkung 109 ist mit einem Zwischenstück des Instrumententafelseitenblechs 107 verbunden. Damit ist die Anzahl der verschweißten Bleche drei oder weniger.
Wenn jedoch von der Fahrzeugvorderseite her eine übermäßige Aufprallkraft auf die­ ses Teil einwirkt, wird das äußere Karosserieseitenteilblech 111 des A-Säulenteils 102 so verformt, daß an der Vorderseite der Karosserie 100 außen eine Torsionsverformung durch Biegeknickung und Biegemomente auftreten kann.
Dem bekannten Stand der Technik zufolge erstreckt sich das untere Ende der A- Säulenverstärkung 109 bis hinunter zum Seitenschwellerteil 103 und ist mit dem vorderen Ende der Seitenschwellerverstärkung 110 verbunden (japanisches Patent, Vorveröffentlichung Nr. 10-218035).
Nach diesem Stand der Technik ist, wie in Fig. 13 dargestellt, eine äußere Seitenver­ stärkung 110a der Seitenschwellerverstärkungen 110 mit der Außenfläche der A- Säulenverstärkung 109 verbunden.
Da jedoch eine innere Seitenverstärkung 110b mit dem inneren Seitenschwellerblech 108 verbunden ist, ist das untere Ende der A-Säulenverstärkung 109 offen.
Daher verformt sich das A-Säulenteil 102 bei Einwirkung einer Aufprallkraft von vorn oder von der Seite ohne großen Widerstand, und die Karosserie kann nicht gegen die von vorn oder von der Seite einwirkende Kraft geschützt werden.
Die vorliegende Erfindung dient der Lösung der oben beschriebenen Probleme, und demzufolge besteht ein Ziel der Erfindung in der Schaffung einer seitlichen Karosseriekon­ struktion für ein Automobil, durch die die Steifigkeit der Vorderseite der Karosserie gegen­ über einer Aufprallkraft von vorn oder von der Seite erhöht werden kann.
Um das o. g. Ziel zu erreichen, wird durch die vorliegende Erfindung eine Karosserie­ seitenteilkonstruktion für ein Automobil geschaffen, bei der eine A-Säulenverstärkung in ein A-Säulenteil und eine Seitenschwellerverstärkung in ein Seitenschwellerteil eingebaut wird, in dem sich das untere Ende der A-Säulenverstärkung bis zum Seitenschwellerteil erstreckt und die A-Säulenverstärkung und die Seitenschwellerverstärkung so miteinander verbunden sind, daß sich im Seitenschwellerteil in sich geschlossene Querschnitte ergeben.
Weiterhin wird durch die vorliegende Erfindung eine Karosserieseitenteilkonstruktion für ein Automobil geschaffen, bei der in einem A-Säulenteil, das durch ein äußeres Karosse­ rieseitenteilblech und ein inneres Säulenblech gebildet wird, eine A-Säulenverstärkung ein­ geschlossen wird und bei der eine Seitenschwellerverstärkung in einem Seitenschwellerteil eingeschlossen wird, das durch das äußere Karosserieseitenteilblech und ein seitliches inne­ res Schwellerblech gebildet wird; das untere Ende der A-Säulenverstärkung ist dabei bis zum Seitenschwellerteil verlängert; die A-Säulenverstärkung und die Seitenschwellerverstär­ kung sind so miteinander verbunden, daß im Seitenschwellerteil in sich geschlossene Quer­ schnitte gebildet werden; das vordere Ende des inneren Seitenschwellerblechs steht quer zum Fahrzeug an der Innenseite etwas vor, und seine Vorderkante ist mit dem vorderen Ende des Seitenschwellerteils verbunden.
Außerdem ist innerhalb der A-Säulenverstärkung vom A-Säulenteil bis zum Seiten­ schwellerteil eine Zusatzverstärkung angeordnet, und ein geschlossener Querschnitt, der durch die A-Säulenverstärkung und die Zusatzverstärkung gebildet wird, hat eine solche Form, daß sich das vertikale untere Ende zur hinteren Karosserie hin fortsetzt.
Weiterhin wird die Seitenschwellerverstärkung durch die äußeren und inneren Sei­ tenverstärkungen gebildet; dabei ist die äußere Seitenverstärkung mit einer Außenfläche der A-Säulenverstärkung und die innere Seitenverstärkung mit einem hinteren Flansch der A- Säulenverstärkung verbunden, und in bestimmten Abständen ist eine Vielzahl von Stützele­ mente in Längsrichtung der Karosserie zwischen der äußeren und inneren Seitenverstär­ kung angeordnet.
Die Erfindung soll an Ausführungsbeispielen erläutert werden. In den Figuren zeigen:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Karosserie eines Automobils;
Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die eine Ausführung einer Ka­ rosserieseitenteilkonstruktion für ein Automobil gemäß vorliegender Erfindung darstellt;
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht einer in Fig. 1 dargestellten Karosserieseite;
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosivdarstellung einer Ausführung einer Karosse­ rieseitenteilkonstruktion für ein Automobil gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung einer Seitenschweller-Längsverstärkung und einer äußeren Seitenschwellerverstärkung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist;
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in Fig. 2;
Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in Fig. 2;
Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie D-D in Fig. 2;
Fig. 10 ist eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Karosserie- Frontkonstruktion;
Fig. 11 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie E-E in Fig. 10;
Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie F-F in Fig. 10 und
Fig. 13 ist eine Schnittdarstellung einer herkömmlichen Karosserie-Frontkonstruktion.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird nun eine Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Fahrzeug-Karosserie, Fig. 2 ist eine perspektivi­ sche Ansicht eines Vorderteils einer Karosseriekonstruktion, und Fig. 3 ist eine Teilschnitt­ darstellung einer in Fig. 1 dargestellten Karosserieseite. Fig. 4 ist eine perspektivische Ex­ plosivdarstellung der Verstärkungselemente an einem A-Säulenteil, einem B-Säulenteil und einem Seitenschwellerteil; Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht von Verstärkungselemen­ ten am B-Säulenteil und am Seitenschwellerteil.
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 befindet sich an einer Karosserie 1 eines Automobils auf der hinteren Seite eines Vorderradreifens 2 ein Karosserieseitenteil 3. Das Karosserie­ seitenteil 3 verfügt über Türöffnungsteile 6 und 7, an die eine Vordertür 4 bzw. eine hintere Tür 5 anschlagen. Auf der Vorderseite und Unterseite des vorderen seitlichen Türöffnungs­ teils 6 befindet sich ein A-Säulenteil 8 bzw. ein Seitenschwellerteil 9.
Der Aufbau des A-Säulenteils 8 und des Seitenschwellerteils 9 wird anhand der Fig. 6 bis 8 erläutert.
Wie in der Querschnittsansicht Fig. 6 dargestellt, wird auf der Unterseite des A- Säulenteils 8 durch ein A-Säulenteil 10A eines äußeren Karosserieseitenteilblechs 10 und durch ein Instrumententafelseitenblech 11 ein geschlossener Querschnitt S1 gebildet. In diesem geschlossenen Querschnitt S1 befindet sich eine A-Säulenverstärkung 12, deren linke Seite im wesentlichen L-förmig ist (die rechte Seite hat eine im wesentlichen umge­ kehrte L-Form). Im Querschnitt hat die A-Säulenverstärkung 12 die Form eines U, und eine Vorderkante 12a der Verstärkung ist durch Punktschweißen an der Stelle w zusammen mit einer Vorderkante 11a des Instrumententafelseitenblechs 11 mit einer Vorderkante 10a ei­ nes A-Säulenteils 10A des äußeren Karosserieseitenteilblechs 10 verbunden.
Eine Hinterkante 12b der A-Säulenverstärkung 12 ist durch Punktschweißen an der Stelle w mit der Innenseite des A-Säulenteils 10A des äußeren Karosserieseitenteilblechs 10 verbunden. Eine Hinterkante 10b des A-Säulenteils 10A des äußeren Karosserieseiten­ teilblechs 10 und eine Hinterkante 11b des Instrumententafelseitenblechs 11 sind durch Punktschweißen an der Stelle w miteinander verbunden.
Mit der A-Säulenverstärkung 12 ist eine Zusatzverstärkung 13 verbunden, die auf der Fahrzeuginnenraumseite als Verstärkungselement für die hintere Stirnfläche dient. Durch die Zusatzverstärkung 13 und die A-Säulenverstärkung 12 wird ein geschlossener Querschnitt S2 gebildet, der so gestaltet ist, daß sich das untere Ende zur Rückseite der Karosserie hin erstreckt.
An einem Teil, an dem die Vorderkante 10a des A-Säulenteils 10A des äußeren Ka­ rosserieseitenteilblechs 10 und die Vorderkante 11a des Instrumententafelseitenblechs 11 miteinander verschweißt sind, sind ein Instrumententafelblech 14 und ein unteres Instru­ mententafel-Querträgerblech 15 durch Punktschweißen an der Stelle w mit der oberen bzw. unteren Seite quer zur Längsachse des Fahrzeuges verbunden (siehe Fig. 7).
Andererseits wird, wie in der Querschnittsansicht Fig. 7 dargestellt, am Seiten­ schwellerteil 9 durch ein Seitenschwellerteil 10B des äußeren Karosserieseitenteilblechs 10 und durch ein inneres Seitenschwellerblech 16 ein geschlossener Querschnitt S3 gebildet. Durch Punktschweißen sind eine Vorderkante 10c des Seitenschwellerteils 10B des äußeren Karosserieseitenteilblechs 10, ein Flansch 15a des unteren Instrumententafel- Querträgerblechs 15 und eine Vorderkante 12a der A-Säulenverstärkung 12 an der Stelle w miteinander verbunden.
Das vordere Ende des inneren Seitenschwellerblechs 16 steht auf der Fahrzeug­ innenraumseite etwas hervor, und eine Vorderkante 16a des Blechs ist durch Punktschwei­ ßen an der Stelle w mit der Innenfläche des unterer Instrumententafel-Querträgerblechs 15 verbunden.
Innerhalb des geschlossenen Querschnitts S3 befinden sich eine äußere Seiten­ schwellerverstärkung 17 und eine innere Seitenschwellerverstärkung 18. Ein vorderes Ende 17a der äußeren Seitenschwellerverstärkung 17 überlappt die Außenfläche der A- Säulenverstärkung 12 und ist an der Stelle w mit dieser durch Punktschweißen verbunden. Weiterhin ist ein vorderes Ende 18a der inneren Seitenschwellerverstärkung 18 an der Stelle w durch Punktschweißen mit einer Hinterkante 12b der A-Säulenverstärkung 12 verbunden. Der obere Flansch 18b und der untere Flansch 18c der inneren Seitenschwellerverstärkung 18 sind an der Stelle w durch Punktschweißen mit dem oberen Flansch 16b bzw. dem unte­ ren Flansch 16c des inneren Seitenschwellerblechs 16 verbunden. Der untere Flansch 18c der inneren Seitenschwellerverstärkung 18 ist mit einem unteren Flansch des Seiten­ schwellerteils 10B des äußeren Karosserieseitenteilblechs 10 verbunden.
Der obere Flansch 17b und der untere Flansch 17c der äußeren Seitenschwellerver­ stärkung 17 sind an der Stelle w durch Punktschweißen so mit dem oberen bzw. unteren Teil der Seitenfläche der inneren Seitenschwellerverstärkung 18 verbunden, daß sich zusammen mit der A-Säulenverstärkung 12 ein geschlossener Querschnitt S4 ergibt.
Wie in Fig. 8 zu sehen ist, ist zwischen der äußeren Seitenschwellerverstärkung 17 und der inneren Seitenschwellerverstärkung 18 in bestimmten Abständen in Längsrichtung der Karosserie eine Vielzahl von Verstrebungen 19 angeordnet, die als Stützelemente die­ nen. Diese Verstrebungen 19 sind an Punkten angeordnet, die einem Bodenblech 20 ent­ sprechen, das fahrzeuginnenraumseitig so mit dem inneren Seitenschwellerblech 16 ver­ bunden ist, daß das Seitenschwellerteil 9 verstärkt wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird an einer Zwischenposition der äußeren Seitenschwel­ lerverstärkung 17 das untere Ende 21a einer Seitenschwellerverstärkungs-Verlängerung 21 befestigt, und die äußere Seitenschwellerverstärkung 17 wird über die Seitenschwellerver­ stärkungs-Verlängerung 21 mit dem unteren Ende eines B-Säulenteils 22 verbunden.
Wie in den Fig. 4 und 9 zu sehen ist, ist die Verstärkung für das B-Säulenteil 22 so aufgebaut, daß zwischen einem B-Säulenteil 10C des äußeren Karosserieseitenteilblechs 10 und einem inneren B-Säulenblech 23 eine B-Säulenverstärkung 24 und eine hintere Tür­ scharnierverstärkung 25 angeordnet sind. Eine Außenfläche 21b an einer vertikalen Zwischenlage der Seitenschwellerverstärkungs-Verlängerung 21 ist durch Punktschweißen an der Stelle w zusammen mit der hinteren Türscharnierverstärkung 25 mit dem B-Säulenteil 10C des äußeren Karosserieseitenteilblechs 10 verbunden, und ein oberes Ende 21c ist mit dem inneren B-Säulenblech 23 an der Stelle w punktverschweißt.
Nach dem oben beschriebenen Aufbau wird eine Aufprallkraft, die von der Fahrzeug­ vorderseite auf die Vorderseite der Karosserie einwirkt, auf das A-Säulenteil 8 und das Sei­ tenschwellerteil 9 übertragen. Beginnt sich das A-Säulenteil 10A des äußeren Karosserie­ seitenteilblechs 10 durch diese Kraft in Richtung hintere Karosserie zu verformen, dann wird diese Verformung durch den geschlossenen Querschnitt S2, der durch die Zusatzverstär­ kung 13 innerhalb des A-Säulenteils 10A und durch die A-Säulenverstärkung 12 gebildet wird, in Grenzen gehalten. Wird die Aufprallkraft vom A-Säulenteil 8 zum Seitenschwellerteil 9 übertragen, dann wird diese Kraft durch das Seitenschwellerteil 9 absorbiert, welches eine hohe Festigkeit besitzt, da auf der Rückseite der A-Säulenverstärkung 12 durch die äußere Seitenschwellerverstärkung 17 und die innere Seitenschwellerverstärkung 18 auf der Seite des Seitenschwellerteils 9 der geschlossene Querschnitt S4 gebildet wird, wodurch sich eine Konstruktion ergibt, bei der der geschlossene Querschnitt S2 mit dem geschlossenen Quer­ schnitt S4 verbunden ist.
Da das Innere des A-Säulenteils 8 und des Seitenschwellerteils 9 durch eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden geschlossenen Querschnitten S2 und S4 - wie oben beschrieben - unterteilt ist, kann die Steifigkeit vom A-Säulenteil 8 bis zum Seitenschwellerteil 9 hin er­ höht werden.
Weiterhin kann auf Grund der Tatsache, daß das Vorderteil des inneren Seiten­ schwellerblechs 16 an der Fahrzeuginnenraumseite etwas heraussteht und die Vorderkante 16a durch Punktschweißen an der Stelle w mit der Innenfläche des unteren Instrumenten­ tafel-Querträgerblechs 15 verbunden ist, eine Aufprallkraft, die auf das untere Instrumen­ tentafel-Querträgerblech 15 wirkt, durch eine Fläche des Vorderteils des inneren Seiten­ schwellerteils 16 aufgenommen werden. Daher kann die von vorn einwirkende Kraft zum Seitenschwellerteil 9 übertragen und von ihm absorbiert werden, was unter dem Aspekt der Festigkeit von Vorteil ist.
Andererseits kann bei einer Aufprallkraft, die seitlich von der Karosserie auf die Ka­ rosserieseite einwirkt, die Verformung durch die Verstrebungen 19, welche sich zwischen der äußeren Seitenschwellerverstärkung 17 und der inneren Seitenschwellerverstärkung 18 befinden, in Grenzen gehalten werden.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebene Ausfüh­ rung. Es können beispielsweise die Größe, das Material und die Dicke der Zusatzverstärkung 13 entsprechend gewählt werden. Ebenso können die Form und Größe des geschlos­ senen Querschnitts S2, der durch die A-Säulenverstärkung 12 und die Zusatzverstärkung 13 gebildet wird, entsprechend gewählt werden. Es versteht sich von selbst, daß auch Ände­ rungen, die oben nicht beschrieben worden sind, auf geeignete Weise vorgenommen wer­ den können, ahne daß dadurch vom Gedanken und vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
Wie oben beschrieben, werden bei der Fahrzeug-Seitenkarosseriekonstruktion ge­ mäß der vorliegenden Erfindung die unten beschriebenen Wirkungen erzielt.
Da sich das untere Ende der A-Säulenverstärkung bis zum Seitenschwellerteil hin erstreckt und A-Säulenverstärkung und Seitenschwellerverstärkung so miteinander verbun­ den sind, daß sich im Seitenschwellerteil in sich geschlossene Querschnitte bilden, kann die Steifigkeit des A-Säulenteils und des Seitenschwellerteils gegenüber einer Aufprallkraft, die von vorn oder von der Seite auf das Fahrzeug einwirkt, erhöht werden.
Weiterhin kann auf Grund der Tatsache, daß das Vorderteil des inneren Seiten­ schwellerblechs quer zum Fahrzeug bis zur Innenseite verlängert ist und seine Vorderkante mit dem Vorderteil des Seitenschwellerteils verbunden ist, eine von vorn einwirkende Auf­ prallkraft durch eine Fläche aufgenommen werden, so daß die Kraft auf das Seitenschwel­ lerteil, das eine hohe Festigkeit aufweist, übertragen werden kann.
Außerdem kann auf Grund der Tatsache, daß der geschlossene Querschnitt, der durch die A-Säulenverstärkung und die Zusatzverstärkung gebildet wird, eine solche Form hat, daß das vertikale untere Teil zur hinteren Karosserie hin verlängert ist, die Steifigkeit vom A-Säulenteil bis hin zum Seitenschwellerteil erhöht werden.
Weiterhin wird die Seitenschwellerverstärkung durch die äußeren und inneren Sei­ tenverstärkungen gebildet; dabei ist die äußere Seitenverstärkung mit einer Außenfläche der A-Säulenverstärkung und die innere Seitenverstärkung mit einem hinteren Flansch der A- Säulenverstärkung verbunden, und die vielen Stützelemente sind in bestimmten Abständen in Längsrichtung der Karosserie zwischen der äußeren und inneren Seitenverstärkung an­ geordnet. Dadurch kann die Steifigkeit des Seitenschwellerteils gegenüber einer seitlich ein­ wirkenden Aufprallkraft erhöht werden.

Claims (5)

1. Karosserieseitenteilkonstruktion für ein Automobil, bei der eine A- Säulenverstärkung in einem A-Säulenteil und eine Seitenschwellerverstärkung in einem Seitenschwellerteil eingeschlossen sind, wobei sich das untere Ende der genannten A- Säulenverstärkung bis zum genannten Seitenschwellerteil hin erstreckt und die genannte A- Säulenverstärkung und die genannte Seitenschwellerverstärkung so miteinander verbunden sind, daß sich im genannten Seitenschwellerteil in sich geschlossene Querschnitte bilden.
2. Karosserieseitenteilkonstruktion für ein Automobil, bei der eine A- Säulenverstärkung in einem A-Säulenteil eingeschlossen ist, das durch ein äußeres Karos­ serieseitenteilblech und ein inneres Säulenblech gebildet wird, und bei der eine Seiten­ schwellerverstärkung in einem Seitenschwellerteil eingeschlossen ist, das durch das äußere Karosserieseitenteilblech und ein seitliches inneres Schwellerblech gebildet wird; wobei das untere Ende der genannten A-Säulenverstärkung dabei bis zu dem genannten Seiten­ schwellerteil verlängert ist; die genannte A-Säulenverstärkung und die genannte Seiten­ schwellerverstärkung so miteinander verbunden sind, daß im Seitenschwellerteil in sich ge­ schlossene Querschnitte gebildet werden; das vordere Ende des inneren Seitenschweller­ blechs etwas quer zum Fahrzeug an der Innenseite hervorsteht, und seine Vorderkante mit dem vorderen Ende des Seitenschwellerteils verbunden ist.
3. Karosserieseitenteilkonstruktion für ein Automobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der A-Säulenverstärkung vom A-Säulenteil bis zum Seitenschwellerteil eine Zusatzverstärkung angeordnet ist und ein geschlossener Querschnitt, der durch die A- Säulenverstärkung und die Zusatzverstärkung gebildet wird, eine solche Form hat, daß das vertikale untere Ende in Richtung hintere Karosserie verlängert ist.
4. Karosserieseitenteilkonstruktion für ein Automobil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der A-Säulenverstärkung vom A-Säulenteil bis zum Seitenschwellerteil eine Zusatzverstärkung angeordnet ist und ein geschlossener Querschnitt, der durch die A- Säulenverstärkung und die Zusatzverstärkung gebildet wird, eine solche Form hat, daß das vertikale untere Ende in Richtung hintere Karosserie verlängert ist.
5. Karosserieseitenteilkonstruktion für ein Automobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Seitenschwellerverstärkung durch die äußeren und inneren Seitenver­ stärkungen gebildet wird; die äußere Seitenverstärkung mit der Außenfläche der A- Säulenverstärkung und die innere Seitenverstärkung mit einem hinteren Flansch der A- Säulenverstärkung verbunden sind und eine Vielzahl von Stützelemente in bestimmten Ab­ ständen in Längsrichtung der Karosserie zwischen der äußeren und inneren Seitenverstär­ kung angeordnet sind.
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