DE10332634B4 - Fahrzeug-Tragstruktur - Google Patents

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    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof

Abstract

Fahrzeug-Tragstruktur, welche
– eine Bodenstruktur (8) und eine Dachstruktur (9) aufweist, die über Tragsäulen (2) miteinander verbunden sind und
– die Bodenstruktur (8) zumindest einen Schweller (1) beinhaltet, der über zumindest eine Tragsäule (2) mit der Dachstruktur (9) in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Schweller (1) im Bereich der Tragsäule (2) unterbrochen ist und
– die Tragsäule (2) einen Teilabschnitt des Schwellers (1) ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Tragstruktur gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aufgrund der sich fortlaufend verschärfenden Gesetze hinsichtlich eines Seitenaufpralls steigen die Anforderungen an die Fahrzeug-Tragstrukturen, insbesondere im Bereich der Tragsäulen, ständig an. Bestehende Konzepte stoßen in Bezug auf die notwendige Energieabsorption beim Seitenaufprall an ihre Grenzen.
  • Aus der DE 40 18 593 A1 ist eine herkömmliche Fahrzeug-Tragstruktur bekannt. Eine solche herkömmliche Fahrzeug-Tragstruktur ist in den 4 und 5 näher erläutert. Solche Fahrzeug-Tragstrukturen zeichnen sich, wie in 4 dargestellt, durch einen Schweller 1 aus, der als Längsträger in der Bodenstruktur einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist. An diesem durchgehenden Schweller 1 sind über Schweißverbindungen 6 Querträger 7, insbesondere der Sitzquerträger, und eine Tragsäule 2, insbesondere die B-Säule, angebracht.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch eine herkömmliche Fahrzeug-Tragstruktur. Hierbei wird die Bodenstruktur 8 einer Fahrzeugkarosserie von den beiden Schwellern 1, einem oder mehreren Sitzquerträgern 7 und dem Tunnel 11 zumindest teilweise ausgebildet. Die Dachstruktur 9, die vom Dachrahmen 10 begrenzt wird, ist über Tragsäulen 2 mit der Bodenstruktur 8 verbunden. Die Tragsäulen 2, die hier als B-Säule abgebildet sind, sind entweder seitlich am Schweller 1 oder auf dem Schweller 1 mittels Schweißverbindungen 6 angebracht.
  • Nachteilig bei einem solchen Aufbau ist es, dass im Falle eines Seitenaufpralls 14 der Lastpfad, der die Aufprallenergie verteilen soll, durch den Schweller 1 unterbrochen wird. Erschwerend kommt hinzu, dass ein solcher Schweller 1 von einem Hohlprofil gebildet wird, das eingedrückt werden kann. Ein solcher lückenhafter Lastpfad 13 kann dazu führen, dass Verbindungsstellen aufbrechen und der Innenraum der Fahrzeugkarosserie nicht mehr zuverlässig geschützt werden kann. Im Falle eines Seitenaufpralls 14 wird bei einer herkömmlichen Fahrzeug-Tragstruktur die eingeleitete Energie erst auf den Schweller und dann in den Sitzquerträger geleitet, sofern der Hohlprofil-Schweller nicht kollabiert ist. Zudem weist der Bereich um die Tragsäulen-Wurzel aufgrund der geometrischen Randbedingungen meist nur eine geringe Steifigkeit auf.
  • Aus der DE 30 08 840 C2 ist eine Fahrzeug-Tragstruktur bekannt, die Knotenverbindungen aufweist. Diese Knotenverbindungen bestehen im wesentlichen aus einem Vierwegverbinder, an den oder in den die Tragsäule, der Querträger und der Schweller eingesetzt werden können, wobei der Schweller mehrteilig ist und zwei Stellen im Vierwegverbinder benötigt.
  • Nachteilig bei solchen Vierwegverbindern ist es, dass sich die Anzahl der Verbindungsstellen erhöht, wodurch sich auch die Anzahl der möglichen Schwachstellen vergrößert. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, dass die Vierwegverbinder hohl sind und bei einem Seitenaufprall deformiert werden können, bevor die Aufprallenergie auf dem Lastpfad verteilt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeug-Tragstruktur aufzuzeigen, die so ausgebildet ist, dass sie im Falle eines Seitenaufpralls die Energie gleichmäßig über das Fahrzeug verteilt und dadurch den Fahrzeuginnenraum zuverlässig vor Krafteinwirkungen schützt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, indem ein Stück des Schwellers von der Tragsäule gebildet wird, so dass die Tragsäule in direkter Verbindung zum Querträger steht.
  • Der Vorteil der Erfindung ist es, dass durch die neue Fahrzeug-Tragstruktur ein durchgehender Lastpfad bei einem Seitenaufprall erzielt werden kann. Dadurch können die Aufprallkräfte in der Karosserie verteilt werden, wodurch wiederum größere Energiemengen von der Karosserie absorbiert werden können ohne dass die Fahrgastzelle in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Hierbei ist die Tragsäule zumindest in dem Bereich, in dem sie einen Teil des Schwellers ausbildet, ein Gussteil. Zusätzlich kann eine Verstärkung dadurch erreicht werden, indem ein weiteres verstärkendes Gussteil an der Tragsäule im Bereich des Schwellers eingesetzt wird, so dass eine möglichst große Auflagefläche für die eigentlichen Schwellerteile beim Anbringen an die Tragsäule vorhanden ist.
  • Das nachfolgende Ausführungsbeispiel soll anhand der 1 und 2 näher beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1: Perspektivische Darstellung eines von einer Tragsäule unterbrochenen Schwellers.
  • 2: Schnitt durch den unterbrochenen Schweller im Bereich A-A
  • 3: Querschnitt durch eine Fahrzeug-Tragstruktur im Bereich der B-Säule.
  • 4: Perspektivische Darstellung eines Schwellers nach dem Stand der Technik.
  • 5: Herkömmlicher Querschnitt durch eine Fahrzeug-Tragstruktur im Bereich der B-Säule nach dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt die perspektivische Darstellung eines von der Tragsäule unterbrochenen Schwellers. Der Schweller 1 besteht aus zwei Teilen. Die beiden Teile des Schwellers 1 sind über die Tragsäule 2 miteinander verbunden. Hierbei bildet die Tragsäule 2 einen Teilbereich des Schwellers 1 aus. Im Ausführungsbeispiel füllt die Tragsäule 2 nur einen Teil der Schnittfläche des Schwellers aus. Aus diesem Grund ist im Kniebereich der Tragsäule 2 ein Verstärkungselement 5 angebracht, das einerseits verhindert, dass die Tragsäule abknickt und andererseits die Auflagefläche der beiden Schwellerteile 1 an der Tragsäule 2 erhöht. Dieses Verstärkungselement 5 ist vorzugsweise ein Gussteil, das zuerst im Kniebereich der Tragsäule 2 angeschweißt wird. Danach können die beiden Schwellerteile 1 an die durch das Verstärkungselement 5 verstärkte Tragsäule 2 angeschweißt werden. Ferner wird an der Tragsäule 2 der Querträger 7 angebracht, so dass ein geschlossener Lastpfad 12 bei einer seitenaufprallbedingten Kraft 14 erzielt werden kann. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn der Teilbereich des Schwellers 1, der durch die Tragsäule 2 mit dem Verstärkungselement 5 gebildet wird, aus einem oder mehreren massiven Gussteilen besteht. Der restliche Schweller 1 kann aus Gewichtsgründen dann aus einem Hohlprofil bestehen. Durch den massiven Aufbau der Tragsäule 2 oder zumindest deren Verstärkungselement 5 wird erreicht, dass der Lastpfad 12 auch bei hohen Belastungen aufrechterhalten werden kann. Der Querträger 7, in den zumindest teilweise vom Seitenaufprall herrührende Kräfte 14 eingeleitet werden, kann gleichfalls ein Hohlprofil sein, da nur ein Teil der seitenaufprallbedingten Kräfte 14 in ihn eingeleitet werden. Eine solche Fahrzeug-Tragstruktur eignet sich vor allem für Karosserien in Leichtbauweise, insbesondere für Aluminium-Aufbauten. Durch eine solche Tragstruktur lassen sich leichte und gegen Seitenaufprall unempfindliche Karosserien aufbauen. Zum zuverlässigen Verbinden zwischen allen dargestellten Komponenten: Tragsäule 2, Schwellerteile 1, Verstärkungselement 5 und Querträger 7 eignen sich Schweißverbindungen 6. Jedoch könnten auch andere Verbindungsmittel bzw. Verbindungsverfahren eingesetzt werden.
  • 2 zeigt einen Schnitt im Bereich A-A durch den Schweller 1. Der Schweller 1 ist komplett durchtrennt. An den Schnittstellen der beiden Teile ist im unteren Bereich die Tragsäule 2 und im oberen Bereich deren Verstärkungselement 5 als Zwischenstück eingebracht. Damit sind die Schnittstellen der Schwellerteile 1 komplett abgedeckt, wodurch erzielt wird, dass die Steifigkeit des Schwellers 1 gegenüber dem einstückigen Aufbau zumindest gleich bleibt.
  • 3 zeigt den Querschnitt einer Fahrzeug-Tragstruktur im Bereich der B-Säule 2. Oben in der Abbildung befindet sich die Dachstruktur 9, die vom Dachrahmen 10 begrenzt wird. Im unteren Bereich befindet sich die Bodenstruktur 8. Die Dachstruktur 9 ist mit der Bodenstruktur 8 über Tragsäulen 2 verbunden. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der abgebildeten Tragsäule 2 um die B-Säule eines Fahrzeugs. Die B-Säule 2 ist im Bereich der Dachstruktur 9 mit dem Dachrahmen 10 verbunden. Im unteren Bereich ist die Tragsäule 2 direkt mit dem Querträger 7 verbunden. Das Unterteil 3 der Tragsäule 2 ist dicker und somit auch stabiler wie das Oberteil 4 der Tragsäule 2. Der Grund hierfür liegt darin, dass ein Seitenaufprall 14 in der Regel nur bis zu einer bestimmten Höhe auftritt. Um zu verhindern, dass die Tragsäule 2 im Bereich des Seitenaufpralls 14 durchbricht, wird im Unterteil 3 eine dickere Wandstärke der Tragsäule 2 verwendet. Der Seitenaufprall ist in dieser Figur durch den Kraftpfeil 14 dargestellt, der im Bereich der unteren Wandung 3 der Tragsäule einwirkt. Um ein Einknicken der Tragsäule 2 im Kniebereich, d.h. in dem Bereich, in dem die Tragsäule einen Schwellerteilbereich ausbildet, zu verhindern, wird im Innenbereich der Karosserie ein Verstärkungselement 5 mittels Schweißverbindung 6 an der Tragsäule 2 angebracht. Durch diesen einstückigen Aufbau von Tragsäule 2 mit integriertem Schwellerbereich und einer direkten waagrechten Anbindung der Tragsäule 2 an den Sitzquerträger 7 kann ein durchgehender Kraftpfad 12 sowohl in Richtung Dachstruktur 9 als auch in Richtung Bodenstruktur 8 erzielt werden. Über einen in der Mitte der Karosserie angeordneten Tunnel 11 können die durch den Seitenaufprall bedingten Kräfte auch auf die andere Seite des Fahrzeugs abgeleitet werden, sodass eine günstige, über das ganze Fahrzeug gleichmäßig verteilte Kraftverteilung erzielt werden kann.
  • Eine solche Fahrzeug-Tragstruktur eignet sich sowohl für Tragstrukturen in Leichtbauweise, insbesondere Aluminiumaufbauten, als auch für herkömmliche Stahlaufbauten. Bei den für diesen Aufbau benötigten Komponenten können sowohl Hohlprofile als auch massive Gussteile verwendet werden. Auch Hybridteile, die teilweise aus Guss und teilweise aus einem Hohlprofil bestehen, sind für diesen Einsatz geeignet. Auch kann die Tragsäule 2 im unteren Bereich 3 derart gestaltet werden, dass ein Verstärkungselement 5 entfallen kann, weil die Tragsäule 2 eine so große Auflagefläche im Schwellerbereich 1 ausbildet, so dass die Schnittstellen des Schwellers 1 abgedeckt werden können.

Claims (5)

  1. Fahrzeug-Tragstruktur, welche – eine Bodenstruktur (8) und eine Dachstruktur (9) aufweist, die über Tragsäulen (2) miteinander verbunden sind und – die Bodenstruktur (8) zumindest einen Schweller (1) beinhaltet, der über zumindest eine Tragsäule (2) mit der Dachstruktur (9) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass – der Schweller (1) im Bereich der Tragsäule (2) unterbrochen ist und – die Tragsäule (2) einen Teilabschnitt des Schwellers (1) ausbildet.
  2. Fahrzeug-Tragstruktur nach Anspruch 1 wobei die Bodenstruktur (8) Querträger (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (2) direkt mit dem Querträger (7) verbunden ist.
  3. Fahrzeug-Tragstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (2) im Schwellerbereich durch ein Verstärkungsteil (5), das ein Gussteil ist, verstärkt ist.
  4. Fahrzeug-Tragstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (2) zumindest ein Unterteil (3) und ein Oberteil (4) aufweist, die unterschiedliche Wandstärken besitzen.
  5. Fahrzeug-Tragstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (3) der Tragsäule (2) ein Gussteil ist.
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