DE947558C - Wendesitz, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Wendesitz, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE947558C
DE947558C DEM24281A DEM0024281A DE947558C DE 947558 C DE947558 C DE 947558C DE M24281 A DEM24281 A DE M24281A DE M0024281 A DEM0024281 A DE M0024281A DE 947558 C DE947558 C DE 947558C
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DE
Germany
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seat
support shaft
backrest
lever
articulated
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Expired
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DEM24281A
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English (en)
Inventor
Paul Heinrich
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D33/00Seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Wendesitz, insbesondere für Fahrzeuge In; Schienentriebwagen, die in zwei Richtungen fahren können, werden in neuerer Zeit häufig Sitze mit schwenkbarer Lehne eingebaut, .die es den Fahrgästen gestatten, in Fahrtrichtung zu sitzen, gleichgültig in welcher Richtung des Fahrzeug fährt. Bei diesen -sogenannten Wendesitzen ist die Lehne mittels Lenkern am festen Sitzuntergestell angelenkt, und die Lehne wird von den Lenkern geführt. Die Lenker sind zu beiden Seiten des Sitzpolsters paarweise angeordnet, gelenkig mit der Lehne verbunden und auf getrennten Bolzen am Sitzuntergestell gelagert. Die jeweilige Endstellung der Lenker bzw. der Lehne wird durch Anschläge bestimmt. Diese bekannten Wendesitze halben den Nachteil, daß die Lehne lediglich zwei Endstellungen hat und Zwischenstellungen nicht eingestellt werden, können. Da die Anforderungen, die an den Fahrkomfort gestellt werden, ständig steigen, müssen Mittel gefunden werden, die diesen Naschteil ausschalten und die' es dem Fahrgast ermöglichen, die Sitzlehne selbst in eine ihm angenehme Stellung zu bringen. In Erkenntnis dieser Tatsache hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, dessen von Lenkern geführte schwenkbare Lehne mit einer Mindestzahl von Handgriffen in jeder gewünschten Stellung festgestellt werden kann. Die Voraussetzung zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch .geschaffen, daß die gesamte Lenkerführung auf einer gemeinsamen im Sitzuntergestell angeordneten Tragwelle gelagert ist; die unter der Wirkung eines Kraftspeichers steht und mittels eines Feststellorgans gegen unerwünschtes Drehen gesichert wird. Ausgehend von dieser Anordnung ist die Lösung der der Erfindung zugrunrdie liegenden Aufgabe in zweifacher Weise möglich, wenn die Lenkerführung, wie bekannt, gebildet wird von zu beiden Seiten des Sitzpolsters angeordneten, gelenkig mit der Lehne verbundenen Lenkerpaaren. Es ist einmal möglich, jeweils einen Lenker der beiden Lenkerpaare drehbeweglich auf der .Tragwelle zu lagern, während jeweils der zweite Lenker an einem Hebel angelenkt ist, der drehfest auf .der Tragwelle sitzt. Es ist aber auch möglich, beide Lenker der beiden Lenkerpaare an einem zweiseitigen Hebel anzulenken, der drehfest auf der Tragwelle sitzt. Die beiden Arme des zweiseitigen Hebels sind hierbei um i8o° gegeneinander versetzt. Befindet sich die Lehne in einer beispielsweise ein bequemes Aufrechtsitzen ermöglichenden »Normal-stellung« und soll die Lehne von dem sitzenden Fahrgast in eine andere Stellung gebracht werden, beispielsweise in eine Stellung, die ein Ausruhen in halbliegender Stellung ermöglicht, was an sich bekannt ist, dann ist dies beim Gegenstand ,der Erfindung durch Lösen des Feststellorgans und durch Drücken mit dem Rücken gegen die Lehne möglich.. Ist die gewünschte Stellung der Lehne erreicht, dann wird das Feststellorgan betätigt, und die Lehne kann nicht weiterschwenken. Beim Schwenken der Lehne wird der Kraftspeicher, unter dessen Wirkung die Tragwelle steht, gespannt. Dies hat eine doppelte Wirkung: einmal wird dadurch verhindert, daß die Lehne schlagartig umkippt; diese gibt statt dessen stetig dem auf sie ausgeübten Druck nach. Darüber hinaus wird die Lehne auch von dem gespannten Kraftspeicher aus der oben an zweiter Stelle beschriebenen Stellung in die dben als Normalstellung bezeichnete Stellung zurückgebracht, wenn das Feststellorgan gelöst wird. Eine besonders günstige Bauweise ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Tragwelle hohl und der Kraftspeicher als Dreh stabfeder ausgebildet ist. Die Tragwelle kann hierbei der Drehstabfeder-als Gehäuse dienen. Die Spannung ,der Drehstabfeder ist möglich; indem sie mit ihrem einen Ende mit der Hohlwelle und mit ihrem anderen Ende mit dem festen Sitzuntergestell verbünden ist. Tim ein stufenloses Einstellen der Lehne zu ermöglichen, wird das Feststellorgari als Bandbremse ausgebildet. Es ist natürlich ohne weiteres möglich und in. manchen Fällen auch zweckmäßig,, das Feststellorgan in anderer Weise auszubilden, beispielsweise als Sperrad mit Sperrklinke. Der Fährkomfort wird weiter gesteigert, wenn beim Schwenken der Leh-,e anläßlich einer Änderung der Fahrtrichtung auch das Sitzpälster verstellt, d. h. gegenüber dem Sitzuntergestell geschwenkt werden kann. Zweckmäßig. ist es hierbei, wenn das Sitzpolster in Abhängigkeit von der Lehne betätigt wird, da dann mit dem gleichen Handgriff Lehne und Sitzpolster verstellt werden rönnen. Das ist beim Gegenstand der Erfindung dadurch möglich, daß je ein Lenker des .einen Lenkerpaares mit dem entsprechenden Lenker des zweiten Lenkerpaares der Lenkerführung durch. eine Stange verbunden ist und die Stange mit am Sitzpolster angebrachten Führungen zusammenarbeitet. Für den Gedanken des Schwenkens des Sitzpolsters in A'b'hängigkeit vom Schwenken der Lehne wird weder in allgemeiner noch in spezieller Form. Patentschutz beansprucht.
  • In der Zeichnurig sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Sitz gemäß der Erfindung, von der Seite gesehen, Fig. 2 den Sitz von vorn im Schnitt, Fig. 3 den Sitz gesehen in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 unter Weglassung von Sitzunterges.tell; Sitzpolster u. dgl., Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 eine Einzelheit betreffend eine etwas geänderte Ausführung der Erfindung.
  • Das Sitzuntergestel'1 i ist .auf dem Wagenboden befestigt, beispielsweise auf diesem aufgeschraubt. Das Sitzpolster 2 mit den daran befestigten Armstützen 3 ist mittels Lenkern 4., 5 mit dem Sitzuntergestell i verbunden. Die Lenker q., 5 greifen über Gelenked am Untergestell i und über Gelenke 7 am Sitzpolster 2 an. In Lagern 8 des Untergestells ist eine Hohlwelle 9 gelagert (Fig. 2). Auf der Hohlwelle 9 ist außerhalb der Seitenteile i", ib des Untergestells i auf der einen Seite des Sitzes ein Hebel: io befestigt'und ein Lenker i i drehbeweglich gelagert (Fig. 2 links). Auf der anderen Seite des Sitzes (Fig. 2 rechts) ist die Bremsscheibe 12 einer weiter unten noch näher zu erläuternden Bandbremse 13 befestigt. Die Bremsscheibe 12 eist mit einem Vierkantloch versehen,, in welches das Ende einer mittels eines Bleches 14 und einer Schraube 14" gegenüber dem _Untergestell i festgehaltenen Drehstabfeder 15 eingeführt ist. An der Bremsscheibe 12 ist ferner ein Hebel ioä befestigt. Dieser hat einen Bund, auf dem drehbar ein Lenker i i, gelagert ist. An die Hebel io, io" sind Lenker 16, 16Q angelenkt, welche ebenso wie die Lenker i i, i i" an Traversen 17 der Rückenlehne 18 angelenkt sind (Fig. i). Die Lenker i i und i i" beider Sitzseiten sind mittels einer Stange i9 miteinander verbunden, welche mit kurvenförmigen Führungsstücken 2o des Sitzpalsters 2 zusammenarbeitet.
  • Der Aufbau der oben bereits erwähnten Bandbremse ist .folgender: Die- Bremsscheibe 12 wird umschlungen von dem Bremsband 21 (Fig. 3). Das Bremsband ist mit seinem einen Ende an ' einem Hebel 22 befestigt,. indem es um einen Bolzen 23 des Hebels 22 herumgeführt und vernietet ist. Der Hebel 22 besteht aus zwei Lappen 22Q, die durch eine Buchse 22b miteinander verbunden sind und zwischen denen der Bolzen 23 eingenietet ist (Fig. 2, 3). An dein freien Ende des Bremsbandes ist ein Rundeisenstück 24 befestigt, das durch ein zwischen den Lappen: 22Q des Hebels 22 angeordnetes Futterstück 25 hindurchgeführt ist. Das Rundeisenstück 24 ist mit einem Gewinde versehen, auf das Muttern 26 aufgeschraubt sind, die ein Nachstellen des Bremsbandes 21 ermöglichen. Der Hebel 22 sitzt drehfest auf einem Bolzen 27, der drehbar in dem Seitenteil ib des Untergestells i gelagert ist. Der Bolzen 27 trägt -auf der Innenseite des Seitenteils ib einen Hebel 28 (Fig.2, 4). Das freie Ende des Hebels 28 ist über eine Zugstange 29 mit einem am Seitenteil Tb gelagerten zweiarmigen Hebel 30 verbunden. Die Zugstange 29 tritt durch eine Schraubenfeder 31 hindurch, die mit Vorspannung zwischen zwei Federtellern 32, 33 gehalten ist. Der Federteller 32 sitzt fest auf der Zugstange 29, der Federteller 33 sitzt fest im Seitenteil ib. Der an der Zugstange angreifende und auf einem Bolzen 34 des Seitenteils ib schwenkbar gelagerte zweiarmige Hebel 30 wird an seinem freien Ende erfaßt von einem Bowdenkabel 35. Das Bowidenkabel wird betätigt von einem schwenkbar an der Armlehne des Sitzpolsters gelagerten Betätigungshebel 36 (Fig. i). Ein von einem zweiten Betätigungshebel 37 betätigtes zweites Bowdenkabel 38 erfaßt den Hebel 3o ebenfalls an dessen freiem Ende.
  • Die in Fig. i mit I bezeichnete Stellung soll in dem im folgenden beschriebenen Arbeitsbeispiel als Normalstellung gelten. Diese Stellung von Lehne und Sitzpolster ermöglicht dem Fahrgast ein aufrechtes Sitzen in entspannter Haltung, wobei er in die durch den Pfeil B angedeutete Fahrtrichtung sieht. Soll der Sitz in die mit II bezeichnete Stellung gebracht werden, dann wird die bis dahin angezogene Bandbremse gelöst, indem der Fahrgast den Hebel 33 aus der Stellung III in die Stellung IV bringt. über das Bowdenkabel 35 wird dabei der Hebel 30 angezogen, die Zugstange 29 drückt den Hebel 28 nach unten, wobei die mit Vorspannung zwischen den Federtellern 32, 33 liegende Schraubenfeder 31 weiter gespannt wird. Der Hebel 28 schwenkt über den Bolzen 27 den Hebel 22 in Richtung des Pfeiles C, und das Bremsband wird gelockert (Fi.g. 3). Drückt nun der Fahrgast mit dem Rücken gegen die Rückenlehne, dann schwenkt diese mit den Traversen ig um die oberen Anlenkpunkte 39. der Lenker i i, i i" (Fig. i). Hierbei drücken die Lenker 16, 16" auf die Hebel io, io" und schwenken mit diesen die Hohlwelle 9. Beim Schwenken der Hohlwelle 9 wird die Drehstabfeder 15 gespannt. Ist die gewünschte Stellung II erreicht, dann wird der Hebel 36 von der gespannten Feder 31 aus der Stellung IV wieder in die Stellung III zurückgebracht, wodurch die Bremse 13 angezogen und ein weiteres Schwenken der Lehne 18 verhindert wird.
  • Soll die Rückenlehne 18 aus der Stellung II in die Normalstellung I zurückgebracht werden, dann wird die Bandbremse 13, wie oben beschrieben, gelöst, und die sich entspannende Drehstahfeder 15 bringt die Rückenlehne- in die Stellung I zurück. Soll bei Änderung der Fahrtrichtung der Sitz gewendet werden, dann wird die Lehne 18- von Hand um die Achse der Tragwelle 9 geschwenkt, wobei die Bandbremse angezogen bleibt. Die Lenker 16, 16" schwenken dabei um die Anlenkpunkte 4o der Hebel io, ioQ, ohne daß letztere ihre Stellung verändern. Die Verbindungsstange i9 der Lenker i i, i i, drücikt dabei auf die Führungsstücke 2o des Sitzpolsters 2 und schwenkt dieses, wobei die Schwenkbewegung des Sitzpolsters 2 durch die Lenker 4, 5 ermöglicht wird.
  • Wenn die Rückenlehne weiter in eine der Stellung II entsprechende Stellung geschwenkt werden soll, muß die Bremse gelöst werden, und die Hebel io, io" schwenken mit der Tr4gwelle 9, wobei die Dreh stabfeder 15 wieder gespannt wird. Die Bremse wird hierbei mittels des Hebels 36 über das Bowdenkabel 38 betätigt.
  • Die Fig. 5 erläutert ein etwas abgeändertes Ausführungsbeispiel. Hier sitzt nicht mehr der Lenker i i unmittelbar auf der Tragwelle 9, während der Lenker 16 an dem Hebel io angreift. Auf der Tragwelle 9 sitzt .statt dessen drehfest ein zweiarmiger Hebel 41, dessen beide Arme 41Q, 41b um 1800 gegeneinander versetzt sind. An .dem Arm 41" greift, wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, der Lenker 16 an, während an dem Arm 41b ein Lenker 42 angreift. Der Lenker 42 entspricht funktionsmäßig dem Lenker i i in dem zuerst, beschriebenen Beispiel. Auf der Seite des Sitzes, auf der die Bandbremse angeordnet ist, muß dann die ursprüngliche Anordnung in der Weise abgeändert werden, daß die Tragwelle über die Bremsscheibe 12 hinaus verlängert ward, damit auf ihr ein dem Hebel 41 entsprechender zweiarmiger Hebel aufgesetzt werden kann, an dem die den Lenkern 16, 42 entsprechenden Lenker angreifen. Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels ist grundsätzlich die gleiche, wie die des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels. ES -liegen auch bezüglich der Arbeitsweise der Lenker zwischen Rückenlehne 18 und Tragwelle 9 in beiden Fahrtrichtungen ,des Fahrzeuges völlig gleiche Betriebsverhältnisse vor. Die beiden Lenker bewegen sich entsprechend den Bewegungen des zweiarmigen Hebels 41 gleichzeitig und um gleiche Wege, was unter Umständen vorteilhaft ist. Im Gegensatz hierzu bewegen sich, -,vie oben beschrieben, beim ersten Ausführungbeispiel während des Wendens des Sitzes die Lenker i i und die kürzeren Lenker 16, 16Q, während die Hebel io, io, zunächst ihre Stellung beibehalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wendesitz, insbesondere für Fahrzeuge, an dessen schwenkbarer Lehne eine Lenkerführung angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Lenkerführung auf einer gemeinsamen im SitzuntergestelY (r) angeordneten Tragwelle (9) gelagert ist, die unter der Wirkung eines Kraftspeichers (15) steht und mittels eines Feststellorgans (13) gegen umerwünschtes Drehen gesichert wird.
  2. 2: Sitz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerführung gebildet wird von zu beiden Seiten des Sitzpolsters (2) angeordneten, gelenkig mit der Lehne (18) verbundenen Lenkerpaaren (i i, 16; Zia, 16a); von denen je ein Lenker (i i, i ia) drehbeweglich auf der Tragwelle (9) sitzt, während jeweils der zweite Lenker (16, i6a) an einen Hebel (i0, iöa) angelenkt ist, der fest auf der Tragwelle gelagert ist.
  3. 3. Sitz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerführung gebildet wird von zu beiden Seiten des Sitzpolsters (2) angeordneten, gelenkig iriit der Lehne (18) verbundenen Lenkerpaaren (16, 42), von denen jeweils beide Lenker an einem auf der Tragwelle (9) drehfest gelagerten Doppelhebel (41) angelenkt sind, dessen beide Arme (41a, 41b) um 18o° gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Sitz nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwelle (9) als Hohlwelle ausgebildet ist und dem als Dxehstabfederung (15) ausgebildeten Kraftspeicher als Gehäuse dient, wobei die Drehstabfeder mit ihrem einen Ende mit der Hohlwelle und mit ihrem anderen Ende mit dem Sitzuntergestell.(i) verbunden ist.
  5. 5. Sitz nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellorgan gebildet wird von einer Band bremse (13), deren Bremstrommel (12) drehfest auf der Tragwelle. (9) sitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 300 561, 2 559 127; deutsche Patentschriften Nr. 744 190, 866 502, 422 080; schweizerische Patentschrift Nr. 287 456; französische Patentschrift Nr. i o63 113.
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