DE3241088A1 - Gelenkbeschlag fuer rueckenlehnen von fahrzeugsitzen - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer rueckenlehnen von fahrzeugsitzen

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DE3241088A1
DE3241088A1 DE19823241088 DE3241088A DE3241088A1 DE 3241088 A1 DE3241088 A1 DE 3241088A1 DE 19823241088 DE19823241088 DE 19823241088 DE 3241088 A DE3241088 A DE 3241088A DE 3241088 A1 DE3241088 A1 DE 3241088A1
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Daniel 32601 Gainsville Fla. Boyer
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

DiPL-PHYS. BUSE · dipl.-phVs. M;EtöT2E£· dipl.-ing. LUDE WIG Unterdörnen 114 ■ Postfach 200210 ■ 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 55361 1/12 · Telex 8591 606 wpat
30 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Taumel Hinge Recliner"
Keiper-Automobiltechnik GmbH & Co. KG Büchelstraße 54-58, 5630 Remscheid-Hasten
Gelenkbeschlag für Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen
Die Erfindung betrifft kraftbetätigte Gelenkbeschläge
für Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen, bei welchen ein Sandwich-Taumelzahnradgetriebe mit hoher Stabilität und Drehmomentleistung eine Kraftverstellung bei Gegendruckbelastungen durch den Fahrgast aufnimmt, und eine durch Schwerkraft lösbare Trägheitsverriegelung zum Festhalten der Rückenlehne aufweist. Wahlweise ist eine kraftbetätigte zweifache Haupt- und Nebengelenkkonstruktion vorgesehen.
Taumel-Zahnradgetriebe für von Hand verstellbare Gelenk-Ver-Stellvorrichtungen, die einzelne, ineinandergreifende Stirnrad- und Zahnkranzelemente aufweisen, sind in der Technik bekannt, wie im US-Patent 3 4ol 979 offenbart ist. Solche Gelenke mit von Hand betätigter Verstellung unterliegen keiner großen Drehmomentbelastung beim Verstellen, da normalerweise eine Entlastung der Rückenlehne durch den Fahrgast erfolgt, um das auf den Stellknopf von Hand auszuübende Drehmoment zu verringern, Infolgedessen bilden seitliche Trennkräfte und Verbiegen der Taurnele lernen te gegeneinander beim Verstellen bei bekannten, von Hand zu betätigenden Taumeleinheiten kein Problem. Wenn solche Einheiten jedoch mit Kraftantrieb des Taumelnockens ausgerüstet sind, kann der Fahrgast- die Rückenlehnenneigung des Sitzes bei voller Lehr.enbelastunq verstellen, der besonders beim Aufrechtstellen der Rückenlehne aus einer zurückgeneigten Stellung das mit einzelnen Taumel-Stirnrad- und Zahnkranzelementen versehene Taumel-Zahnradgetriebe überlasten kann.
BAD ORiGlMAL
Das dem Stand der Technik am nächsten bekannte deutsche Patent 2 734 565 verwendet einen von Hand betätigten Taumelnocken für einen Sitzträger, der keinerlei Mittel zum Vorwärtskippen der Rückenlehne des Sitzes aufweist,, und bei welchem der Sandwich-Taumelzahnradantrieb zwischen den Trägerelementen über Zapfenvorsprünge an einem Paar Stirnräder durch übergroße Bohrungslöcher in einem Trägerelement bewirkt wird, welche die Exzenterverlagerung der Taumelstirnräder aufnehmen= Zusätzlich Bekanntes zeigen die bundesdeutsehen Patente 2 724 637, 2 733 483 und 2 3o3 889,
Erfindungsgemäße kraftbetätigte Taumel-Verstellvorrichtungen enthalten starr mit einer zentralen Zwischenplatte verbundene Sandwich-Taumelstirnräder» Die Stirnräder greifen an Sandwich-Taumelzahnkränzen ein,, die als feste Verlängerungen der unteren Sitzträgerelemente ausgebildet sind. Die Zwischenplatte ist über die Trägheitsverriegelung mit einem Paar oberen Sitzlehnen-Trägerelementen drehbar verbunden, die auf einem Drehzapfen mit einem Exzenternocken geführt sind, der die Stirnräder in Taumelverzahnung mit den Sandwich-Zahnkränzen treibt» Sine kraftbetätigte Schnecke mit Schneckenrad zum Antrieb des Exzenternockens ist in fester Beziehung zu den unteren Sitzträgerelementen angeordnet, so daß die vom Nocken betätigten Stirnräder ein Verstellen des Winkelverhältnisses zwischen Zwischenplatte und Trägerelementen der Rückenlehne bewirken, die sich aufgrund des Exzenterausschlags des Nockens während der Kraftverstellung leicht drehen. Die Sandwichbauweise bietet ausgeglichene Zahnbelastungen zwischen den Sandwich-Stirnrädern und Sandwich-Zahnkränzen und weist genügend Festigkeit aufy um ein Hochstellen der Sitzlehne aus einer nach hinten geneigten Lage zu ermöglichen,, selbst wenn der Fahrgast sein volles Gewicht gegen die Sitzlehne ausübt»
Bei einer alternativen Konstruktion sind die oberen Sitzlehnen-Trägerelemente auf Stirnradumfängen. statt auf dem Betätigungsnocken geführt,und der kraftbetätigte Schneckenantrieb arbeitet
BAD ORIGINAL
über Zwischenuntersetzungsgetriebe zum Antrieb eines mit dem Exzenternocken verbundenen Stirnrades, und ein Querantrieb verläuft zwischen dem Drehzapfen einer Hauptträgeranordnung auf einer Seite des Sitzes zum Drehzapfen einer nachgeführten Trägeranordnung mit Taumel-Zahnradgetriebe auf der
anderen Seite. Bei einer solchen Anordnung ist die Antriebsbelastung des Taumel-Zahnradgetriebes wirksam auf beide Träge ranordnungen aufgeteilt und damit wird die Gesamtleistung des in Sandwichkonstruktion ausgebildeten Taumel-Zahnradgetriebes weiter erhöht.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den
Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen bruchstückartigen Seitenaufriß einer
erfindungsgemäßen, kraftbetätigten Taumel-Ver-
stellanordnung;
Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 gezeigten Verstellanordnung;
Fig. 3 eine bruchstückartige Schnittansicht auf Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 einen Seitenaufriß der Zwischenplatte, die zwischen Sandwich-STirnrädern starr befestigt ist;
Fig. 5 eine Vorderansicht des einen Stirnrades;
Fig. 6 eine Schnittansicht auf Linie 6-6 von Fig. 5; Fig. 7 eine Schnittansicht auf Linie 7-7 von Fig. 5;
Fig. 8 einen Seltenaufriß einer alternativen Konstruktion;
Fig. 9 eine Unteransicht der in Fig. 8 gezeigten, alternativen Konstruktion.
Fig. Io eine Schnittansicht auf Linie lo-lo von Fig. 8;
Figo 11 eine alternative Abwandlung der Unteranordnung von Stirnrad und Zwischenplatte 7
Fig0 12 eine alternative Abwandlung der in Fig0 Io gezeigten Konstruktion mit Ausbildung für ein einfaches Seitengelenk und Handbetätigung»
Bei dem in Fig„ 1 bis 7 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel weisen innere und äußere^ untere Gelenkträgerelemente 12 und 13 an ihren oberen Enden Taumel-Zahnkränze 14 und 15 auf. Der Zahnkranz 14 ist über einen damit festen Teil 16 mit dem Exzenterzapfen 17 über die Schulter 18 verbunden, die auf der Hauptachse 19 des Exzentersapfens ein Drehlager bildet. Der Außenschaft 2o des Exsentersapfens 17 ist in einem starr an den unteren Sitzträgern angebrachten Zahnradgehäuse 21 durch die Nabe 22 des in Antriebsverbindung mi*· dem Schaft 2o stehenden Schneckenrades 23 geführt» Das Schneckenrad 23 wird über die Schnecke 24 von einem Elektromotor 25 angetrieben, der dazu diente den Exzenternocken 26 zu drehen^ auf welchem innere und äußere Sandwich-Stirnräder 27 und 28 mit Buchse 29 angeordnet sind»
Alternativ kann die Buchse fest mit einem äu3eren oberen Träger 32 verbunden sein. Die Taumel-Stirnräder 27 und 28 sind, wie nachstehend ausführlich beschrieben ist, starr mit der Zwischenplatte 3o verbunden und greifen an den •Taumelzahnkränzen 14 und 15 ein»Das führt zu einer Taumel-Zahnradbewegung der Stirnräder gegenüber den Zahnkränzen um jeweils einen Zahn pro Umdrehung des Nockens 26, wodurch die Lage der Zwischenplatte 3o gegenüber den unteren Trägerelementen j.2 und 13 verstellt wird» Zur Verbindung mit der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes ausgebildete innere und äußere obere Trägerelemente 31 und 32 sind jeweils auf den kleineren Exzenternocken 33 und dem Exzenternocken 26 geführt, die synchrone gleiche Exzenterausschläge aufweisen, so daß die Trägerelemente 31 und 32 und die Zwischenplatte 3o sich bei der Einstellung leicht zusammen drehen„
BAD ORIGINAL
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Zwischenplatte gegenüber einer Abstandsplatte 34 verstellbar, die zwischen den unteren Trägerelementen 12 und 13 innerhalb der Enden zwischen Schultern 35 befestigt ist, an denen der Vorsprung 36 an der Zwischenplatte 3o eingreifen kann. Der rückwärtige Endpunkt der Schwenkbewegung der oberen Sitzlehnenträger 31 und 32 ist gegenüber der Zwischenplatte 30 durch Eingriff des Querzapfens 37 am Vorsprung 38 der Zwischenplatte bestimmt, und ein Vorwärtskippen der oberen Trägerelemente 31 und 32 wird von dem Trägheitsriegel 39 durch Schwerkraftbetätigung bei Fehlen von übermäßiger Fahrzeugbremsung ermöglicht, wobei der Riegel bei Fahrzeugbremsung sein Einqriffsverhalten gegenüber den Vorsprung 38 beibehält. Durch den bei 41 schwenkbar mit den oberen Trägerelementen 31 und 32 verbundenen Entriegelungshebel 40 kann der Trägheitsriegel 39 von Hand gelöst werden.
In Fig. 3 bis 7 sind die inneren und äußeren Stirnräder 27 und 28 als identische Teile aus dem gleichen Feinschnitt hergestellt und weisen gegenüberliegende, rechteckige Vorsprünge 42, die eng in eine rechteckige öffnung 4 3 in der Zwischenplatte 3o passen, und runde Vorsprünge 44 in einer runden Öffnung 45 auf. Die Stirnräder sind starr an der Zwischenplatte 3o durch ein Paar Nieten befestigt, die durch öffnungen 4 6 in vorstehenden Angüssen 47 verlaufen und dadurch beim Zusammensetzen eine Ausrichtung identischer Stirnradzähne zueinander gewährleisten. Fig. 11 zeigt ein durch eine Zwischenplatte 67 a verlaufendes alternatives einzelnes Stirnrad 64a.
In Fig. 8 ist eine alternative Ausführungsform eines Schneckrad-Kraftantriebs 5o, 51 durch Untersetzungstirnräder 52 und 53 zu einem innen angeordneten, exzentrischen Antriebsrad 54 so ausgebildet, daß der Exzenterzapfen 55 der kraftbetriebenen Hauptverstellanordnung 56 angetrieben wird, die über den flexiblen Antrieb 5 7 mit dem nachgeführten Exzenterzapfen 58 für die Verstellanordnung 59 verbunden ist. In diesem Fall
BAD ORIGINAL
bilden innere und äußere Innen-Zahnkranzelemente 6o und 61 in Abstand angeordnete Führungszapfenlager für den Exzenterzapfen 55, und obere Trägerelemente 6 2 und 6 3 sind auf dem äußeren Umfang von Taumel-Stirnrädern 64 und 65 geführt und bieten dadurch Kompaktheit des seitlichen Zwischenraumes ' gegenüber der Anordnung des ersten Ausführungsbeispiels.
Ein etwas abgewandelter Trägheitsriegel 66 arbeitet auf ähnliche Weise wie der Trägheitsriegel des ersten Ausführungsbei-"spieles mit Bezug auf die Zwischenplatte 67, und ein abge-'wandelter von Hand betätigter Entriegelungshebel 68 wird Wird über ein federbelastetes Gestänge 69 bewegt.
In Fig. 12 ist eine einseitig von Hand betätigte Abwandlung des in Fig. Io dargestellten Ausführungsbeispiels gezeigt. Dabei sind etwas stärkere obere TrägerelementP 52a und 6 3a verwendet, welche die gesamte, auf ein einziges Gelenk ausgeübte Sitzlehnenbelastung aufnehmen. Anstelle des Kraftantriebs 5o ist ein Ilandbedienungsknopf 7o vorgesehen, und in Anbetracht der leichteren Zahnbelastung kann ein einzelnes Stirnrad 65a mit einer Scheibe 64b verbunden sein, um den Sandwich-Eingriff mit der Zwischenplatte 67a zu schaffen. Bei diesem Fall der Handbetätigung ist keine Buchse auf dem Exzenterzapfen 55a verwendet, um die Selbsthemmunq
des Taumel-Zahnradgetriebes zu gewährleisten, welche bei einer Buchse mit niedriger Reibung geringer sein könnte.
BAD ORIGMAL

Claims (1)

  1. Ansprüche ;
    Gelenkbeschlag für Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen, gekennzeichnet durch Sitz- und Sitzlehnenträger, einen schwenkbar mit den jeweiligen Trägern verbundenen Exzenterzapfen, durch Drehung des Exzenterzapfens betätigte Sandwich-Taumelstirnräder und -Zahnkränze, und zueinander drehbewegliche Elemente der Zahnräder, die mit den Sitz- und Sitzlehnenträgern jeweils in Drehverbindung sind.
    2ο Gelenk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch kraftgetätigte Mittel zum Drehen des Exzentersapfens»
    3„ Gelenk nach Anspruch 1„ gekennzeichnet durch kraftbetätigte Mittel mit Schnecke und Schneckenrad zum Drehen des Exzenterzapfens.
    4„ Gelenk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch kraftbetätigte Mittel mit Schnecke, Schneckenrad und Untersetzungsstirnrad zum Drehen des Exzenterzapfens.
    ο Gelenk nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein ähnlich ausgebildetes nachgeführtes verstellbares Sitzlehnengelenk t welches eine Antriebsverbindung von dem kraftbetriebenen Exzenterzapfen eu dem entsprechenden nachgebe· führten Exzenterzapfen aufweist,,
    6. Gelenk nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zu den Sitzlehnenträgern eine unmittelbar angetriebene Zwischenplatte aufweist, und drehbeweglich ineinandergreifende Mittel zwischen der Zwischenplatte und den Sitzlehnenträgern einen lösbaren :~ Riegel zur Aufnahme der Kippbewegung der Sitzlehne nach vorn aufweisen.
    7. Gelenk nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch von Schwerkraft betätigte Entriegelungsmittel, die durch Trägheit betätigt werden, um die Verriegelung nach Maßgabe der Fahrzeugbremsung aufrechtzuerhalten.
    8. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Taumel-Zahnradgetriebe Sandwich-Zahnkranzelemente aufweist, die in Drehantrieb an den Sitzträgern befestigt sind.
    9. Gelenk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzträger Sandwich-Elemente mit an ihren Enden ausgebildete feste Taumel-Zahnkränze aufweisen.
    10. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sandwich-Taumelgetriebe mit den Sitzlehnenträgern drehbar verbundene Stirnräder aufweist.
    11. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. das Sandwich-Taumelgetriebe über eine Zwischenplatte und lösbare Verriegelungsmittel mit den Sitzlehnenträgern drehbar verbundene Stirnräder aufweist.
    12. Gelenk nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch starr mit der Zwischenplatte verbundene Sandwich-Stirnräder.
    13. Gelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzlehnenträger Sandwich-Elemente aufweisen, welche die Zwischenplatte umfassen und Lagereingriff mit dem äußeren Umfang der Stirnräder aufweisen=
    14. Gelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar identische Stirnradelemente in einzelne,, die relative Lage bestimmende Öffnungen in der Zwischenplatte eingreifene
    ο Gelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelnes Stirnradelement durch die Zwischenplatte verläuft»
    β Gelenk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Taumel-Zahnradgetriebe ein einzelnes Stirnrad aufweist, welches an einem einzelnen Zahnkranz auf einer Seite der Zwischenplatte eingreift, und eine am Stirnrad befestigte Unterlegscheibe auf der anderen Seite der 2wischenplatte verläuft, wobei die Sandwich-Elemente der Träger jeweils Lagereingriff mit dem äußeren Umfang des einzelnen Stirnrades und der Unterlegscheibe aufweisen»
    ο Gelenk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Buchse geringer Reibung, die zwischen dem Stirnrad und dem Exzenterzapfen angeordnet ist«
    ο Gelenk nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Buchse geringer Reibung,die zwischen dem Stirnrad und dein Exzenterzapfen angeordnet ist»
    19. Gelenk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse geringer Reibung zwischen dem Stirnrad und dem Exzenterzapfen angeordnet ist und daß die Buchse in feste Verbindung mit einem der Sandwich-Elemente der Sitzlehnenträger verläuftο
    BAD ORIGINAL
DE19823241088 1981-11-25 1982-11-06 Gelenkbeschlag fuer rueckenlehnen von fahrzeugsitzen Withdrawn DE3241088A1 (de)

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