DE4037057A1 - Gelenkbeschlag fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Gelenkbeschlag fuer kraftfahrzeugsitzeInfo
- Publication number
- DE4037057A1 DE4037057A1 DE19904037057 DE4037057A DE4037057A1 DE 4037057 A1 DE4037057 A1 DE 4037057A1 DE 19904037057 DE19904037057 DE 19904037057 DE 4037057 A DE4037057 A DE 4037057A DE 4037057 A1 DE4037057 A1 DE 4037057A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- joint
- fitting according
- toothing
- eccentric
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/225—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
- B60N2/2254—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms provided with braking systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/225—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
- B60N2/2252—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für
Kraftfahrzeugsitze der sich aus dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs ergebenden Gattung. Ein derartiger
Gelenkbeschlag ist ausführlich in der deutschen
Patentanmeldung P 39 16 673 beschrieben, auf deren Inhalt
verwiesen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen
Gelenkbeschlag, insbesondere hinsichtlich seiner
kostengünstigen Herstellbarkeit, sowie seiner Funktion zu
verbessern.
Die Aufgabe wird bei dem Gelenkbeschlag der genannten
Gattung durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruchs ergebende Merkmalskombination gelöst. Die
Erfindung besteht im Prinzip also darin, auf die Verwendung
eines in der Herstellung vergleichsweise teuren, relativ
breiten Stirnrades zu verzichten und dieses Stirnrad durch
mindestens zwei Elemente zu ersetzen, die in ihrer
Herstellung preiswerter sind, da sie beispielsweise durch
Herausstanzen aus Blech hergestellt werden können.
Eine weitere Vereinfachung und kostengünstigere Herstellung
läßt sich durch die Verwendung der Merkmalskombination nach
Anspruch 2 erreichen. Hierzu wird beispielsweise gemäß
Anspruch 3 durch einen Preßvorgang eine vertiefte Ausnehmung
(Ausstellung) in dem zweiten Gelenkteil geschaffen, wobei
die Außenkontur dieser
Ausstellung der Außenkontur des Zahnrades entspricht. Sorgt
man gemäß den Merkmalen nach Anspruch 4 dafür, daß das
Zahnrad mit einem Teil seiner Außenverzahnung über die
Ausnehmung hervorragt, so hat man einerseits eine einfache
und feste Verbindung zwischen Zahnrad und zweitem
Gelenkteil, andererseits dient die hervorstehende
Außenverzahnung zum Eingreifen in die Innenverzahnung des
zweiten Gelenkteils.
Eine Verbesserung durch eine Verminderung der
Flankenbelastung läßt sich hierbei durch Anwendung der
Merkmalskombination nach Anspruch 4 erreichen. Es wird
hierbei also die Außenverzahnung zum einen Teil durch die
hervorstehenden Zähne des Zahnrades und zum anderen durch
eine entsprechende Außenverzahnung der Ausstellung in dem
zweiten Gelenkteil erreicht. Sinnvollerweise wird man bei
einer derartigen Konstruktion sowohl den in der o. g.
Patentanmeldung beschriebenen ersten Abschnitt 16 als auch
den zweiten Abschnitt 17 mit einer Innenverzahnung versehen.
Durch diese Maßnahme ist der in der o. g. Patentanmeldung
beschriebene Vorteil anwendbar, daß die beiden Abschnitte
des ersten Gelenkteils in winkelmäßiger Verdrehung bei
eingesetzter Außenverzahnung gegeneinander verschoben
werden, so daß hier ein Toleranzausgleich mit einfachen
Mitteln erzielt werden kann.
So weit man eine Ausnehmung gemäß den Merkmalen nach
Anspruch 2 vorsieht so kann man gemäß einer
Merkmalskombination nach Anspruch 5 auch zwei Zahnräder in
Symmetrie zueinander anwenden und in zwei einander
entsprechende Ausnehmungen einsetzen. Hierdurch kommt man zu
einer Außenverzahnung, die aus zwei aus den Ausnehmungen
hervorstehenden Verzahnungen zweier Zahnräder besteht und im
Effekt die gleiche Wirkung wie ein breites Stirnrad gemäß
der Patentanmeldung P 39 16 673 hat, welches in das zweite
Gelenkteil (2) eingesetzt ist. Allerdings hat man hier
wieder den Vorteil, daß diese zwei schmaleren Zahnräder
durch Stanzen sehr preiswert hergestellt werden können.
In Weiterbildung läß sich hier die Merkmalskombination nach
Anspruch 6 einsetzen, in dem die beiden Ausnehmungen zu einer
Durchgangsöffnung verbunden sind, in die von der einen Seite
her ein einziges oder aber auch von beiden Seiten her zwei
zueinander symmetrisch angeordnete Zahnräder eingesetzt sein
können. Aber auch eine zur Fläche des zweiten Gelenkteils
unsymmetrische Anordnung der beiden Zahnräder läßt sich im
Bedarfsfalle vorsehen.
Beim Einsetzen des Zahnrades oder der Zahnräder in die
Ausnehmung bzw. die Durchgangsöffnung empfiehlt sich in
Weiterbildung der Erfindung die Anwendung der
Merkmalskombination nach Anspruch 7. Da der Stanzeinzug im
Material stärker verdichtete und mehr abgerundete Flanken
bei der Außenverzahnung besitzt, bewirkt die den Stanzeinzug
tragende Außenverzahnung einen ruhigeren Lauf des Zahnrades.
Vorzugsweise wird man auch den Stanzeinzug der Ausnehmung
bzw. der Ausstellung in den zweiten Gelenkteil ebenfalls
nach außen legen, so daß die so gebildete Außenverzahnung
ruhiger auf der ihr zugeordneten Innenverzahnung läuft.
Eine verbesserte Justierung des Gelenkbeschlages läßt sich
durch die Maßnahmen nach Anspruch 8 erreichen. Diese
Maßnahmen sind nicht nur bei einer Konstruktion gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 8 anwendbar, sondern stellen eine
Verbesserung generell für einen Gelenkbeschlag der eingangs
genannten Gattung dar. Die hierdurch gegebene Möglichkeit
der Justierung und des Ausgleichs von Toleranzen kann
einerseits die in der Anmeldung P 39 16 673 beschriebenen
Toleranzausgleichsmaßnahmen des winkelmäßigen Verdrehens der
beiden Anschnitte 4 und 5 ersetzen, andererseits aber auch
derartige Maßnahmen vorteilhaft ergänzen. Durch die
beschriebene radiale Verstellung des Exzenters wird dieser
immer im kraftschlüssigen Eingriff mit dem im Zahneingriff
befindlichen Sektor des Zahnrades bzw. der Außenverzahnung
gehalten, so daß die vorzugebenden Toleranzen
vergleichsweise grob und damit die Herstellungskosten
niedrig sind.
Als Verstellmittel empfehlen sich in Weiterbildung der
Erfindung die sich auch Anspruch 10 ergebenden Elemente.
Hierbei ist wichtig die Berücksichtigung der Weiterbildung
gemäß Anspruch 11, damit der Exzenter eine hinreichende
Möglichkeit für eine radiale Verschiebung erhält. Die
Keilwirkung weist damit in die Richtung der größten
Exzentrizität des Exzenters, wodurch man die Keilwirkung
optimiert.
Um ein Nachstellen in Bedarfsfalle zu vermeiden empfiehlt
sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination
nach Anspruch 14, wobei die Welle ständig in eine Richtung
gezogen wird, bei der der Exzenter das Zahnrad im Eingriff
mit der Innenverzahnung hält.
Besonders einfache Justierungsmittel sind in dem Anspruch 13
angegeben, wobei in vorteilhafter Weise bei einer Welle
gemäß Anspruch 11 ein Drehen des Exzenters auf der
Antriebswelle verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Figuren erläutert; darin zeigt
Fig. 1 in geschnittener Darstellung ein erstes
Ausführungsbeispiel eines Gelenkbeschlages
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gelenkbeschlages nach Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit selbsttätiger
Justierung,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel mit selbsttätiger
Justierung,
Fig. 5 in symbolischer Darstellung die Justierung durch
eine federnde Längsverschiebung der Welle gemäß
Fig. 3 und
Fig. 6 ein Profilteil, aus welchem die mit einem Keil
versehene Welle abgeschnitten werden kann.
Hinsichtlich der Beschreibung wird auf die Patentanmeldung
P 38 16 673 verwiesen. Die dort vorgenommene Numerierung
wurde weitgehend beibehalten. Fig. 1 und 2 zeigen einen
ersten Gelenkteil, mit einem vorzugsweise mit der Lehne
eines Autositzes verbundenen Halteteil 15. Zu diesem
Gelenkbeschlag 1 gehört ein Halteteil 15, welches mit einem
ersten Beschlagdeckel 16 und einem zweiten Beschlagdeckel 17
vernietet oder anderweitig, z. B. punktgeschweißt, verbunden
ist. An dem ersten und zweiten Beschlagdeckel 16, 17 sitzt
ein erster Abschnitt 4 bzw. zweiter Abschnitt 5, die durch
Einsenkungen in den Beschlagdeckeln 16, 17 gebildet sind.
Diese Einsenkungen haben an ihrer inneren Randfläche eine
zahnförmige Kontur, so daß sich die beiden
Innenverzahnungselemente 8, 9 ergeben, die als
Innenverzahnung des Beschlaggehäuses dienen.
Da die Einsenkungen durch entsprechendes Pressen gebildet
sind, setzt sich auf dem äußeren Rand der Einsenkungen die
Verzahnung als Außenverzahnung fort, die aber im
vorliegenden Ausführungsbeispiel keine besondere Rolle
spielt.
Das zweite Gelenkteil 2 ragt in das Beschlaggehäuse und hat
innerhalb des Innenraums des Gehäuses eine Ausnehmung 18 mit
einer Innenverzahnung, in die ein Zahnrad 3 mit einer
entsprechenden Außenverzahnung eingesetzt ist. Da die Breite
des Zahnrades 3 größer ist als die Tiefe der Ausnehmung 18,
ragt ein Teil des Zahnrades über die Stirnfläche des zweiten
Gehäuseteiles hervor und steht so als Außenverzahnung auf
der in der in Fig. 1 linken Seite des zweiten Gelenkteils 2
zur Verfügung.
Da die Ausnehmung 18 durch Pressen entstanden ist, wurde die
Preßform so gewählt, daß die Durchstellung 26 eine
Außenverzahnung 20 bildet, die mit der Außenverzahnung 6 des
Zahnrades 3 fluchtet, so daß auch auf der rechten Seite des
ersten Gelenkteils eine Außenverzahnung besteht. Die beiden
Außenverzahnungen 6 und 20 wirken also wie das in der
eingangs genannten Patentanmeldung beschriebene Stirnrad in
Verbindung mit dem zweiten Gelenkteil 2.
Das außenverzahnte zweite Gelenkteil 2 ist über ein
Rollenlager 21, welches in einer Hülse 23 gefaßt ist,
drehbar auf einem Exzenter 11 gelagert, der wiederum in
entsprechenden Durchbrüchen des ersten und zweiten
Abschnitts 4, 5 mittels einer Welle 10 gelagert ist. Der
Exzenter 11 ist mit der Welle 10 drehfest verbunden und kann
ggf. einstückig hergestellt sein.
Die Funktionsweise entspricht der im Zusammenhang mit dem
Ausführungsbeispiel in der Patentanmeldung P 39 16 673
beschriebenen, indem über die Außenfläche des Exzenters die
Außenverzahnung 6, 20 in die Innenverzahnung 8, 8 gepreßt
wird. Aufgrund der unterschiedlichen Zähnezahlen zwischen
Außenverzahnung und Innenverzahnung ändert sich in
Abhängigkeit von den Umdrehungen der Welle 10 der Winkel
zwischen dem ersten und dem zweiten Gelenkteil 1, 2 (s. Fig.
2), indem diese Teile in der Ebene von Fig. 2 eine
Schwenkbewegung gegeneinander ausführen. Eine Längsbewegung
der Beschlagdeckel 16, 17 ist durch nicht näher beschriebene
Sprengringe auf der Welle 10 verhindert. Selbstverständlich
ist es für die Wirkungsweise des Gelenkbeschlages wichtig,
daß der Durchmesser der Innerverzahnung größer ist als der
Durchmesser der Außenverzahnung, wie aus Fig. 1 und 2
deutlich zu ersehen, so daß die Außenzähne nur örtlich in
die Innenverzahnung eingreifen (in Fig. 1 und 2 am unteren
Ende der Außenverzahnung).
In dem man die Beschlagdeckel 16 und 17 während der Montage,
und zwar vor der Verbindung gegeneinander verdreht bzw.
verspannt, eliminiert man in besonders einfacher Weise das
Beschlagspiel bzw. reduziert es erheblich.
Fig. 3 zeigt nun die Möglichkeit einer Selbstjustierung der
Innenverzahnung gegenüber der Außenverzahnung, wobei hier
ein breites Stirnrad gemäß Patentanmeldung P 38 16 673 aber
auch eine aus mehreren Elementen gebildete Außenverzahnung
angewendet werden kann. Das Ausführungsbeispiel Fig. 3 geht
aus von einer Konstruktion wie sie im Zusammenhang mit Fig.
1 und 2 der o. g. Anmeldung geschildert ist. Der wesentliche
Unterschied besteht nun darin, daß die Herstellung des
Exzenters und die Justierung vereinfacht werden soll. Hierzu
ist die vierkantige Antriebswelle 10 längstverschieblich und
drehfest gegenüber dem Exzenter 11 gelagert. Die
Antriebswelle 10 besitzt einen keilförmingen Ansatz 19, der
mit seiner äußeren Schrägfläche einer entsprechend geneigten
schrägen Fläche eines im wesentlichen vierkantigen
Durchgangsloches 22 des Exzenters 11 zugeordnet ist. Auf der
dem Keil 18 abgewandten Fläche der Antriebswelle 10 ist
zwischen der Innenfläche des Durchgangsloches 22 und der
Außenfläche der Welle 10 ein Spalt S. Zieht man also die
Welle 10 in Richtung des Pfeiles in Fig. 3, so wird sich
der Exzenter 11 nach unten und damit in Krafteingriff mit
dem Zahnrad 3 bewegen (in Richtung größer werdender
Exzentrizität), dessen Außenverzahnung dementsprechend in
die Innenverzahnung des zweiten Gelenkteils 2 eingreift.
Die beiden Büchsen 12, 13 zur Lagerung der Welle 10
ermöglichen die mit dem Keil 18 versehene Welle 10 in das
durch die Deckel 16, 17 gebildete Gehäuse einzuführen, und
zwar zwischen den Abschnitten 4 und 5 der Beschlagdeckel 16
und 17. Gleichzeitig bilden sie ein Drehlager für die
Vierkantwelle 10 gegenüber dem Gehäuse 16, 17.
Die symbolisch dargestellte Feder 14 greift über eine Nut in
Längsrichtung an der Welle 10 an und stellt so den Exzenter
11 in radialer Richtung nach.
Eine andere Möglichkeit zur Nachstellung ist aus dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 zu ersehen, bei dem
mittels eines ringförmigen Federelements 14 der Exzenter 11
in Längsrichtung der Welle 10 vorgespannt ist, wobei die
Wirkung des Federelements 14 versucht, den Exzenter nach
rechts zu verschieben, so daß er vermehrt das Zahnrad 3 nach
unten drückt und es so mit seiner Außenverzahnung in
Eingriff mit der Innenverzahnung des zweiten Gelenkteils
hält. Die Buchsen 12 und 13 dienen wieder dazu, die Welle 10
drehbar zu lagern, wobei diese Buchsen über Sprengringe und
Dichtplatten in Längsrichtung der Welle 10 festgehalten
sind. In Fig. 4 wird somit statt der Welle der Exzenter
verschoben.
Fig. 5 zeigt eine manuelle Betätigungsmöglichkeit des
erfindungsgemäßem Gelenkbeschlags, in dem das Federelement
14 einen Drehknopf 24 in Längsrichtung der Welle 10
vorspannt und somit die weiter oben beschriebene Wirkung des
Keils 19 aufrecht erhält. Durch jeweils einen entsprechenden
Bund an den Buchsen 12, 13 kann man erzwingen, daß diese in
axialer Richtung gegenüber den Abschnitten 4, 5 festgehalten
werden.
Fig. 6 zeigt eine Möglichkeit eine mit einem Keil 18
versehene Welle 10 aus einem Profil 25 (z. B. durch Rollen
oder Ziehen gebildet) preiswert durch Abschneiden zu
gewinnen. Dabei wird das Preßteil durch Pressen in Richtung
des Pfeiles in Fig. 6 gewonnen, während die nachfolgende
Abschneidebewegung senkrecht hierzu jeweils in einer zu
Ebene 27 parallelen Ebene erfolgt.
Claims (20)
1. Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, mit zwei
gegeneinander verschwenkbaren Gelenkteilen (1, 2), wobei
dem ersten Gelenkteil (1) eine Innenverzahnung (8, 9) und
dem zweiten Gelenkteil (2) eine Außenverzahnung (6, 20)
zugeordnet ist, die miteinander kämmen, wobei die
Außenverzahnung (6, 20) eine geringere Zähnezahl und einen
geringeren Kopfkreisdurchmesser aufweist als die
Innenverzahnung und mit einer, einem Exzenter (11)
aufweisenden Antriebswelle (10), auf denen die beiden
Gelenkteile (1, 2) gelagert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenverzahnung
(6, 20) aus mindestens zwei Elementen (3, 6)
zusammengesetzt ist, von denen mindestens ein Element (3)
aus einem ersten Zahnrad besteht.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest das erste
Zahnrad (3) in eine der Außenkontur des Zahnrades (3)
entsprechende Ausnehmung (18) in dem zweiten Gelenkteil
(2) eingesetzt ist, wobei das Zahnrad (3) mit einem Teil
seiner Breite aus der Ausnehmung (18) ragt und zumindest
einen Teil der Außenverzahnung (6) bildet.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18)
durch eine Ausstellung (26) im zweiten Gelenkteil (2)
gebildet ist.
4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausstellung (26)
eine der Verzahnung des Zahnrades (3) entsprechende
Außenverzahnung (20) aufweist, die in Verbindung mit der
Verzahnung (6) des Zahnrades die Außenverzahnung bildet.
5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Zahnräder
miteinander fluchtend und vorzugsweise symmetrisch zu dem
zweiten Gelenkteil (2) in mindestens einer Ausnehmung des
zweiten Gelenkteils (2) eingesetzt sind.
6. Gelenkbeschlag nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine
Durchsgangsöffnung in dem zweiten Gelenkteil (2) ist.
7. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit dem Stanzeinzug
versehene Seite des Zahnrades (3) als Außenverzahnung (6)
dient.
8. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit dem Stanzeinzug
versehene Seite des Zahnrades (3) in die Ausnehmung (18)
ragt.
9. Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze mit zwei
gegeneinander verschwenkbaren Gelenkteilen, wobei dem
ersten Gelenkteil (1) eine Innenverzahnung (8, 9) und dem
zweiten Gelenkteil (2) eine Außenverzahnung (6, 20)
zugeordnet ist, die miteinander kämmen, wobei die
Außenverzahnung (6, 20) eine geringere Zähnezahl und einen
geringeren Kopfkreisdurchmesser aufweist als die
Innenverzahnung (8, 9) und mit einer einen Exzenter (11)
aufweisenden Antriebswelle (10), auf denen die beiden
Gelenkteile gelagert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (10)
gegenüber dem Exzenter (11) längsverschiebbar und nicht
drehbar gelagert ist und daß Mittel (18) vorgesehen sind,
die bei einer Längsverschiebung der Antriebswelle (10)
den Exzenter (11) in radialer Richtung verstellen.
10. Gelenkbeschlag nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (18) durch
einen mit der Welle (10) verbundenen Keil gebildet sind,
der mit einer vorzugsweise entsprechend der Keilschräge
geneigten, dem Keil zugeordneten Innenfläche des
Exzenters (11) zusammenwirkt.
11. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung
des Exzenters (11) auf der Antriebswelle (10) in radilaer
Richtung ein Spiel (S) besitzt.
12. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (10) eine rechteckförmige
Querschnittsfläche besitzt.
13. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keil
einstückig mit der Welle verbunden ist und die
Keil-Wellen-Einheit von einem Profilstück (25)
abgeschnitten ist, welches eine der Kontur aus Welle (10)
und Keil (19) entsprechende Querschnittsfläche besitzt.
14. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel
(14) vorgesehen sind, die die Antriebswelle (10) in eine
Richtung zu ziehen suchen, bei der die Welle (10) in
radialer Richtung kraftschlüssig in Eingriff mit dem
Exzenter (11) gehalten ist.
15. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Welle (10) mittels Buchsen (12, 13) in den Teilen (4, 5)
die eine Innenverzahnung aufweisen, drehbar gelagert ist,
welche außen rund sind und innen eine Aussparung
aufweisen, die die Aufnahme der Welle (10) ermöglicht wie
auch ihre Verschiebung in Längsrichtung.
16. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens das Zahnrad (3) oder das zweite Gelenkteil (2)
mittels Rollenlagerung auf dem Exzenter (11) gelagert ist.
17. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens das Zahnrad (3) oder das zweite Gelenkteil (2)
auf dem Exzenter (11) gleitgelagert ist.
18. Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, mit zwei
gegeneinander verschwenkbaren Gelenkteilen (1, 2), wobei
dem ersten Gelenkteil (1) eine Innenverzahnung (8, 9) und
dem zweiten Gelenkteil (2) eine Außenverzahnung (6, 20)
zugeordnet ist, die miteinander kämmen, wobei die
Außenverzahnung (6, 20) eine geringere Zähnezahl und einen
geringeren Kopfkreisdurchmesser aufweist als die
Innenverzahnung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenverzahnung (8, 9) und/oder die
Außenverzahnung (6, 20) mindestens doppelt im
Gelenkbeschlag verhanden sind und doppelt miteinander in
Eingriff stehen, wobei der erste Gelenkteil (1) mit
Innenverzahnung auf eine Antriebswelle (10) und der
zweite Gelenkteil (2) mit Außenverzahnung auf einen
Exzenter (11) gelagert sind.
19. Gelenkbeschlag nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teile mit
Innenverzahnung (4, 5) und/oder Außenverzahnung
gegeneinander verdreht und somit verspannt sind.
20. Gelenkbeschlag nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Montage die
beiden Teile mit Innenverzahnung (4, 5) gegeneinander mit
einem vorbestimmten Moment verdreht dann axial leicht
verspannt werden um die beiden Teile (4, 5) nach Drehen
der Antriebswelle um mindestens 360° miteinander zu
verbinden.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037057 DE4037057A1 (de) | 1989-05-23 | 1990-11-22 | Gelenkbeschlag fuer kraftfahrzeugsitze |
ES91917793T ES2102407T3 (es) | 1990-11-22 | 1991-10-10 | Herraje de articulacion para asientos de vehiculos de motor. |
EP91917793A EP0513254B1 (de) | 1990-11-22 | 1991-10-10 | Gelenkbeschlag für kraftfahrzeugsitze |
PCT/EP1991/001923 WO1992009450A1 (de) | 1990-11-22 | 1991-10-10 | Gelenkbeschlag für kraftfahrzeugsitze |
DE59108524T DE59108524D1 (de) | 1990-11-22 | 1991-10-10 | Gelenkbeschlag für kraftfahrzeugsitze |
JP91516393A JPH05505327A (ja) | 1990-11-22 | 1991-10-10 | 自動車座席の連結式ジョイント取付け具 |
CS922252A CZ281374B6 (cs) | 1990-11-22 | 1992-07-20 | Kloubové kování pro sedadla motorových vozidel |
US08/277,777 US5542772A (en) | 1990-11-22 | 1994-07-20 | Articulated joint fitting for automotive vehicle seat |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3916673A DE3916673A1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Gelenkbeschlag fuer kraftfahrzeugsitze |
DE19904037057 DE4037057A1 (de) | 1989-05-23 | 1990-11-22 | Gelenkbeschlag fuer kraftfahrzeugsitze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037057A1 true DE4037057A1 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=25881161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037057 Ceased DE4037057A1 (de) | 1989-05-23 | 1990-11-22 | Gelenkbeschlag fuer kraftfahrzeugsitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037057A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315132U1 (de) * | 1993-10-06 | 1993-12-23 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach | Drehgelenk |
FR2770467A1 (fr) * | 1997-11-03 | 1999-05-07 | Faure Bertrand Sitztech Gmbh | Siege de vehicule automobile avec dossier a inclinaison reglable articule |
CN109084004A (zh) * | 2018-11-01 | 2018-12-25 | 明阳科技(苏州)股份有限公司 | 一种手动或电动铰链 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241088A1 (de) * | 1981-11-25 | 1983-06-01 | Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid | Gelenkbeschlag fuer rueckenlehnen von fahrzeugsitzen |
DE3529887A1 (de) * | 1985-08-21 | 1987-03-05 | Keiper Recaro Gmbh Co | Gelenkbeschlag |
DE8705554U1 (de) * | 1987-04-14 | 1987-06-04 | Keiper Recaro GmbH & Co, 5630 Remscheid | Drehgelenk, insbesondere für Sitze mit verstellbarer Lehne |
DE3701639A1 (de) * | 1987-01-21 | 1988-08-04 | No Sag Drahtfedern Gmbh | Sitzbeschlag |
DE3709403A1 (de) * | 1987-03-21 | 1988-09-29 | Keiper Recaro Gmbh Co | Drehgelenk, insbesondere fuer sitze mit verstellbarer lehne |
DE3723204A1 (de) * | 1987-07-14 | 1989-01-26 | Keiper Recaro Gmbh Co | Sitz mit neigungsverstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitz |
DE3800765A1 (de) * | 1988-01-13 | 1989-07-27 | Shiroki Corp | Ruecklehnwinkeleinstellvorrichtung |
EP0410850A1 (de) * | 1989-07-24 | 1991-01-30 | Ets. Cousin Freres | Einrichtung zum Ausgleich des Spieles zwischen dem Satelliten und den Zähnen der Flansche der Untersetzungsgetriebe für die Verstellung der Sitzposition, insbesondere von Kraftfahrzeuge |
-
1990
- 1990-11-22 DE DE19904037057 patent/DE4037057A1/de not_active Ceased
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241088A1 (de) * | 1981-11-25 | 1983-06-01 | Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid | Gelenkbeschlag fuer rueckenlehnen von fahrzeugsitzen |
DE3529887A1 (de) * | 1985-08-21 | 1987-03-05 | Keiper Recaro Gmbh Co | Gelenkbeschlag |
DE3701639A1 (de) * | 1987-01-21 | 1988-08-04 | No Sag Drahtfedern Gmbh | Sitzbeschlag |
DE3709403A1 (de) * | 1987-03-21 | 1988-09-29 | Keiper Recaro Gmbh Co | Drehgelenk, insbesondere fuer sitze mit verstellbarer lehne |
DE8705554U1 (de) * | 1987-04-14 | 1987-06-04 | Keiper Recaro GmbH & Co, 5630 Remscheid | Drehgelenk, insbesondere für Sitze mit verstellbarer Lehne |
DE3723204A1 (de) * | 1987-07-14 | 1989-01-26 | Keiper Recaro Gmbh Co | Sitz mit neigungsverstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitz |
DE3800765A1 (de) * | 1988-01-13 | 1989-07-27 | Shiroki Corp | Ruecklehnwinkeleinstellvorrichtung |
EP0410850A1 (de) * | 1989-07-24 | 1991-01-30 | Ets. Cousin Freres | Einrichtung zum Ausgleich des Spieles zwischen dem Satelliten und den Zähnen der Flansche der Untersetzungsgetriebe für die Verstellung der Sitzposition, insbesondere von Kraftfahrzeuge |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315132U1 (de) * | 1993-10-06 | 1993-12-23 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach | Drehgelenk |
FR2770467A1 (fr) * | 1997-11-03 | 1999-05-07 | Faure Bertrand Sitztech Gmbh | Siege de vehicule automobile avec dossier a inclinaison reglable articule |
CN109084004A (zh) * | 2018-11-01 | 2018-12-25 | 明阳科技(苏州)股份有限公司 | 一种手动或电动铰链 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3006331C2 (de) | Getriebe | |
DE69408496T2 (de) | Gelenk mit Nachregulierung des Spiels für Fahrzeugsitze | |
DE2808954C2 (de) | ||
EP0556364B1 (de) | Gelenkbeschlag für kraftfahrzeugsitze | |
DE102004050152A1 (de) | Getriebebeschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE3019524A1 (de) | Kompaktes zahnradgetriebe fuer einen fensterbetaetiger | |
EP0046882B1 (de) | Drehgelenk, insbesondere für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne | |
DE3227222C1 (de) | Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Rueckenlehne,insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE19956984A1 (de) | Fahrzeugsitz mit Gelenkmechanismus | |
EP0517332A1 (de) | Gelenkbeschlag für Sitze mit neigungsverstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE68903871T2 (de) | Stufenlose nicht umkehrbare gelenkverbindung. | |
DE69205419T2 (de) | Anti-roll-mechanismus fuer zahnstangeneinrichtung. | |
DE1653818A1 (de) | Innenverzahnte Zahnradpumpe,insbesondere fuer die Druckmittelversorgung von selbsttaetig schaltenden Kraftfahrzeuggetrieben | |
WO2018137847A1 (de) | Antriebsstrang | |
DE69308778T2 (de) | Scheibenwischer mit Drehdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE7417259U (de) | Drehvorrichtung zum regulieren der relativen winkelstellung zweier organe | |
DE3229766C2 (de) | ||
DE10018108C2 (de) | Getriebebeschlag für einen Fahrzeugsitzeinsteller | |
DE3811074A1 (de) | Getriebe zum uebertragen einer drehbewegung | |
DE19615007A1 (de) | Getriebe-Einheit | |
DE4037057A1 (de) | Gelenkbeschlag fuer kraftfahrzeugsitze | |
DE19628520C2 (de) | Selbsthemmendes Getriebe | |
DE10341498A1 (de) | Vorrichtung zum Feststellen eines ersten Teils eines Kraftfahrzeugsitzes gegenüber einem zweiten Teil | |
DE10232029B4 (de) | Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen | |
DE4108955A1 (de) | Verstelleinrichtung, insbesondere zum einstellen von fahrzeugsitzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3916673 Format of ref document f/p: P |
|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8131 | Rejection |