DE3709403A1 - Drehgelenk, insbesondere fuer sitze mit verstellbarer lehne - Google Patents
Drehgelenk, insbesondere fuer sitze mit verstellbarer lehneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drehgelenk, insbesondere für
Sitze mit verstellbarer Lehne, bei dem zwei gegeneinander
bewegbare Gelenkteile über eine Schwenkachse miteinander
verbunden sind, wobei eine die Lage beider Gelenkteile
zueinander bestimmende, als Getriebe ausgebildete Ver
und Feststelleinrichtung vorgesehen ist, die einen auf
der Schwenkachse angeordneten und mit dieser zusammen
drehbaren Exzenter aufweist, wobei die Schwenkachse über
einen an einem Gelenkteil abgestützten Kraftspeicher in
axialer Richtung verschiebbar ist.
Aus der EP-A 00 48 294 ist ein Drehgelenk der eingangs
genannten Art bekannt, bei welchem der Exzenterabschnitt
als Kegelstumpf ausgebildet ist, auf dem der eine, bei
spielsweise ein Stirnzahnrad aufweisende Gelenkteil
gelagert ist, während der andere Gelenkteil auf sich
beiderseits an den exzentrisch angeordneten Kegelstumpf
anschließenden zentrischen Abschnitten der Schwenkachse
mit Spiel abstützt. Dabei ist die Schwenkachse in Richtung
auf die den exzentrischen Kegelstumpf umgebende Kegel
bohrung hin von einem Druckspeicher beaufschlagt. Bei
einer zur Lehnenverstellung in die Schwenkachse einge
leiteten Drehbewegung werden durch Überwindung der Haft
reibung Gleitreibungskräfte wirksam, die zusammen mit
der Rückstellkraft des Kraftspeichers kleiner sind als
die aus den Radialkräften resultierende Axialkraft. Da
durch erfolgt eine Verschiebung des Exzenters in
Anpassung an die an der Zahneingriffstelle und in den
Lagerstellen vorhandenen Toleranzen, so daß eine leicht
gängige Verstellung der Rückenlehne möglich ist, während
nach unterbrochener Stellbewegung zur Eliminierung des
Radialspiels in ihre Feststellage zurückkehrt. Die Ver
stellung der Rückenlehne ist aber im wesentlichen nur bei
deren Entlastung leichtgängig, so daß der Sitzbenutzer
zweckmäßigerweise vermeidet, während des Stellfalles
sich an die Rückenlehne anzulehnen. Bei Belastung der
Rückenlehne kommt es nämlich infolge der erhöhten Radial
kräfte und der Eigenelastizität des Werkstoffes der
Schwenkachse zu deren Verkantung in den Lagerstellen,
so daß sich das Stellmoment erhöht. Dies geschieht
daher, weil bei der Verkantung keine flächige Auflage
in den Lagerstellen mehr vorhanden ist,weshalb sich höhere,
das Stellmoment ebenfalls erhöhende Reibwerte einstellen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art dahin
gehend zu verbessern, daß einerseits die Radialspiel
eliminierung im Feststellfall beibehalten bleibt, während
im Verstellfall selbst bei belasteter Rückenlehne eine
leichtgängige Lehnenverstellung möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schwenkachse beiderseits ihres zylindrischen Exzenter
abschnitts zentrische Abschnitte mit kegeligen Mantel
flächen aufweist, die in einem den anderen Gelenkteil im
Gelenkaugenbereich umgreifenden Gelenkteil gelagert sind.
Durch diese Merkmale wird einerseits der Vorteil einer
Radialspieleliminierung im Feststellfall erzielt, und
andererseits ist selbst bei einer Verkantung der Schwenk
achse immer noch eine flächige Auflage ihrer Kegelstümpfe
in den Lagerbereichen der Gelenkteile gegeben. Dadurch
läßt sich gegenüber den bekannten Drehgelenken eine
Leichtbauweise bei dem erfindungsgemäßen Drehgelenk ver
wirklichen.
Zur Fertigungsvereinfachung der Bauteile ist es vorteil
haft, die kegeligen Mantelflächen der zentrischen Abschnitte
an der Schwenkachse in der gleichen Richtung geneigt
anzuordnen. Dabei versteht es sich, daß auch die Neigungen
der Lagerstellen in den Gelenkteilen in der gleichen
Richtung geneigt verlaufen.
Ein einfacher Zusammenbau des Drehgelenkes läßt sich
nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung
vorteilhaft dadurch erzielen, daß der eine vom Exzenter
abschnitt wegweisende Verjüngung aufweisende, zentrische
Kegelstumpf einen größten Durchmesser aufweist, der
gleich oder kleiner als der Durchmesser des Exzenter
abschnittes ist, während der eine zum Exzenterabschnitt
hinweisende Verjüngung aufweisende, zentrische Kegel
stumpf einen kleinsten Durchmesser aufweist, der gleich
oder größer als der Durchmesser des Exzenterabschnitts
ist. Dadurch ist eine Einführung der Schwenkachse in den
Gelenkbeschlag von nur einer Seite her möglich.
Es wäre allerdings auch möglich, nur einen der beiden
zentrischen Kegelstümpfe der Schwenkachse als einstückigen
Bestandteil auszubilden, wobei die beiderseits des
Exzenterabschnitts angeordneten, zentrischen Kegelstümpfe
jeweils eine zum Exzenterabschnitt hinweisende Verjüngung
aufweisen und einen der beiden Kegelstümpfe auf einen
unrunden Mitnehmerquerschnitt der Schwenkachse drehfest,
aber axial verschiebbar, zu lagern. In diesem Fall wäre
außer der Beaufschlagung der Schwenkachse durch einen
Kraftspeicher in Neigungsrichtung des fest mit der
Schwenkachse verbundenen zentrischen Kegelstumpfes auch
der andere, axial verschiebbar auf der Schwenkachse dreh
fest gelagerte, zentrische Kegelstumpf von einem Kraft
speicher in Richtung seiner Verjüngung zu beaufschlagen.
Zur Steigerung der Leichtgängigkeit des Drehgelenkes im
Verstellfall ließe sich vorteilhaft zwischen dem auf dem
Exzenterabschnitt abgestützten Gelenkteil und dem
Exzenterabschnitt ein Wälzlager anordnen.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag
in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag in
einem Schnitt nach der Linie II-II von
Fig. 1,
Fig. 3 das Gelenkauge des Gelenkbeschlages in
einem Schnitt analog Fig. 2,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Gelenkbeschlages, bei welchem die beiden
zentrischen Kegelstümpfe der Schwenkachse
zueinander hin geneigte Mantelflächen auf
weisen.
Fig. 5 die Abstützung des Exzenters im Stirnzahnrad und
die Lagerung des einen Kegelstumpfes in dem
mit dem schwenkbaren Gelenkteil verbundenen Lager
schild in einem Schnitt nach der Linie V-V
von Fig. 2.
Das beispielsweise als Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeug
sitze geeignete Drehgelenk weist jeweils einen dem Sitz
teil zugeordneten festen Gelenkteil 10 und einen der
Rückenlehne zugeordneten schwenkbaren Gelenkteil 11 auf.
Diese Gelenkteile sind über eine Schwenkachse 12 dreh
gelenkig miteinander verbunden. Diese Schwenkachse 12
weist einen zylindrischen Exzenterabschnitt 15 auf, der
zwischen zwei zentrischen, als Kegelstümpfe 13 und 14
ausgebildeten Abschnitten angeordnet ist. An den kleineren
Durchmesser des Kegelstumpfes 14 schließt sich ein
Zylinderabschnitt 16 an, an den sich seinerseits ein
Wellenabschnitt 17 zur drehfesten Aufnahme eines beispiels
weise nicht dargestellten Handrades anschließt. Bei dem
aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel
sind die Kegelmantelflächen 18 und 19 in die gleiche
Richtung geneigt. Auf dem Exzenterabschnitt 15 stützt
sich über ein Wälzlager 20 ein Stirnzahnrad 21 ab, das
aus einer einstückig mit dem Gelenkteil 10 verbundenen
und beispielsweise durch Fließpressen hergestellten Wand
scheibe besteht, in deren zur Verzahnung konzentrischem
Mittelpunktbereich die Aufnahmebohrung für das Wälzlager
20 angeordnet ist. Der schwenkbare Gelenkteil 11 weist
einen Innenzahnkranz 22 auf, dessen Kopfkreisdurchmesser
um wenigstens eine Zahnhöhe größer als der Kopfkreisdurch
messer des Stirnzahnrades 21 ist. Auch die Zähnezahl des
Innenzahnkranzes 22 ist um mindestens einen Zahn größer
als die Zähnezahl des Stirnzahnrades 21. Der Innenzahn
kranz 22 des mit beispielsweise einem Rückenlehnen
rahmen 24 verbundenen schwenkbaren Gelenkteiles 11 ist
durch eine einstückig damit verbundene Wandscheibe 23
überbrückt, die sich auf dem Kegelstumpf 14 mit einer
zum Innenzahnkranz 22 konzentrischen Kegelbohrung ab
stützt. Mit dem schwenkbaren Gelenkteil 11 ist ein
Lagerschild 25, beispielsweise durch Niete 26, fest ver
bunden, der den Gelenkteil 10 im Gelenkaugenbereich über
greifend über eine Kegelbuchse auf dem Kegelstumpf 13
abgestützt ist. Dabei kann der Lagerschild 25 auch als
einstückige Fortsetzung des Rückenlehnenrahmens 24 aus
gebildet sein. Dem axialen Zusammenhalt des Drehgelenkes
dienen beispielsweise am Gelenkteil 10 befestigte Halte
segmente 27 und 28. Der sich an den Kegelstumpf 14 an
schließende Zylinderabschnitt 16 weist zwei im Abstand
zueinander angeordnete Ringnuten 29 und 30 auf, die der
Aufnahme von Sicherungsringen dienen, zwischen denen ein
Andruckring 31 und ein Führungsring 32 angeordnet sind.
Der Führungsring 32 dient der Aufnahme einer als Kraft
speicher fungierenden Tellerfeder 33, die sich andern
ends an der Wandscheibe 23 des schwenkbaren Gelenkteiles
11 abstützt und die Schwenkachse stets in Neigungsrichtung
der Kegelstümpfe 13 und 14 gespannt hält, wodurch im Fest
stellfall eine radiale Verspannung der Gelenkteile gegen
einander und damit eine Radialspieleliminierung erfolgt.
Um eine sichere Stützlage der Gelenkteile auf der Schwenk
achse zu erzielen, ist der Kegelmantelflächenabschnitt
37,38 jeden Kegelstumpfes 13,14 im der Exzentrizität des
Exzenterabschnitts 15 gegenüberliegenden Bereich mit einer
geringeren Krümmung versehen, als die übrigen Kegelmantel
flächen der Kegelstümpfe. Dadurch entstehen beiderseits der
Längsmitte (in Fig. 5) der Kegelstümpfe Übergangspunkte 39
und 40 zwischen dem flachen gekrümmten Kegelmantel
abschnitt 37 bzw. 38 und der übrigen Kegelmantel
flächen, die zusammen mit der Stützlinie 41 des Exzenters
15 in seiner Lagerstelle im Stirnzahnrad 2 eine
Dreipunktabstützung bilden.
Bei Einleitung einer Drehbewegung in die Schwenkachse 12
vermindern sich die die Wirkung des Kraftspeichers 33
unterstützenden Haftreibkräfte an den Lagerstellen der
Schwenkachse und gehen in eine Gleitreibung über, so daß
die aus der auf die Kegelstümpfe 13 und 14 wirkenden
Radialkraft resultierende Axialkraft größer ist als
die Kraft des Kraftspeichers 33 sowie die diese
unterstützenden Gleitreibungskräfte, wodurch die
Schwenkachse 12 aus der in Fig. 2 dargestellten Fest
stellage nach links verschoben wird, so daß infolge
der Ausweichbewegung der Schwenkachse in Anpassung
an die vorhandenen Toleranzen die Stellbewegung erleichtert
ist. Während der Stellbewegung bleibt deshalb das
Stellmoment gleich. Dabei ist es zweckmäßig, die
Neigung der Kegelstümpfe 13 und 14 und der zugehörigen
Kegelbohrungen in den Gelenkteilen so zu wählen, daß der
Haftreibwinkel im Selbsthemmungsbereich liegt. Die
konische Lagerung der Schwenkachse läßt Verkantungen
nicht wirksam werden, so daß das Stellmoment nicht durch
Zwangskräfte vergrößert wird. Außerdem wirken sich
fertigungsbedingte Toleranzen bei der erfindungsgemäßen
Lösung keinesfalls stellkrafterhöhend aus, da die Schwenk
achse bei Betrachtung der Fig. 2 im Falle größerer
Toleranzen in den Lagerstellen etwas weiter nach rechts
verlagert ist, während im Fall geringerer Toleranzen
die Schwenkachse 12 geringfügig nach links verlagert ist.
Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist
der Kegelstumpf 14′ entgegen der Verjüngung des Kegel
stumpfes 13 geneigt und axial verschiebbar auf einem
Mitnehmerabschnitt 34 der Schwenkachse 12′ angeordnet.
Dieser Mitnehmerabschnitt 34 besteht beispielsweise aus
einem Vierkant, der eine Drehmitnahme des Kegelstumpfes 14′
gewährleistet, aber dessen Axialverschiebung erlaubt. Um
eine Kraftbeaufschlagung der Kegelstümpfe 13 und 14′ in deren
Neigungsrichtung zu erzielen, ist an der Schwenkachse 12′
über den Führungsring 32 einerseits und am Kegelstumpf 14′
andererseits eine Ringfeder 36 abgestützt. Die Funktions
weise des aus Fig. 4 ersichtlichen Drehgelenkes ist sinnge
mäß die gleiche, wie sie oben beider aus den Fig. 1 bis 3
ersichtlichen Ausführungsform beschrieben worden ist.
Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten und vor
beschriebenen Ausführungsformen die Erfindung lediglich
beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf
beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen
und andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar.
- Bezugszeichenliste
10 Gelenkteil, fest
11 Gelenkteil, schwenkbar
12 Schwenkachse
12′ Schwenkachse
13 Kegelstumpf
14 Kegelstumpf
14′ Kegelstumpf
15 Exzenterabschnitt
16 Zylinderabschnitt
17 Wellenabschnitt
18 Kegelmantelfläche
19 Kegelmantelfläche
20 Wälzlager
21 Stirnzahnrad
22 Innenzahnkranz
23 Wandscheibe
24 Rückenlehnenrahmen
25 Lagerschild
26 Niet
27 Haltesegment
28 Haltesegment
29 Ringnut
30 Ringnut
31 Andruckring
32 Führungsring
33 Kraftspeicher, Tellerfeder
34 Mitnehmerabschnitt
36 Ringfeder
37 Kegelmantelflächenabschnitt
38 Kegelmantelflächenabschnitt
39 Übergangspunkt
40 Übergangspunkt
41 Stützlinie
Claims (5)
1. Drehgelenk, insbesondere für Sitze mit verstell
barer Lehne, bei dem zwei gegeneinander bewegbare
Gelenkteile über eine Schwenkachse miteinander ver
bunden sind, wobei eine die Lage der beider Gelenk
teile zueinander bestimmende, als Getriebe ausge
bildete Ver- und Feststelleinrichtung vorgesehen
ist, die einen auf der Schwenkachse angeordneten
und mit dieser zusammen drehbaren Exzenter aufweist,
wobei die Schwenkachse über einen an einem Gelenk
teil abgestützten Kraftspeicher in axialer Richtung
verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (12, 12′) beiderseits ihres
zylindrischen Exzenterabschnitts (15) zentrische
Abschnitte (13, 14) mit kegeligen Mantelflächen
(18, 19) aufweist, die in einem den anderen Gelenk
teil (10) im Gelenkaugenbereich umgreifenden Gelenk
teil (11) gelagert sind.
2. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kegeligen Mantelflächen (18, 19) der
zentrischen Abschnitte (13, 14) in der gleichen
Richtung geneigt verlaufen.
3. Drehgelenk nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine vom Exzenterabschnitt
(15) wegweisende Verjüngung aufweisende, zentrische
Kegelstumpf (14) einen größten Durchmesser aufweist,
der gleich oder kleiner als der Durchmesser des
Exzenterabschnitts (15) ist, während der eine zum
Exzenterabschnitt (15) hinweisende Verjüngung auf
weisende, zentrische Kegelstumpf (13) einen kleinsten
Durchmesser aufweist, der gleich oder größer als der
Durchmesser des Exzenterabschnitts (15) ist.
4. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiderseits des Exzenterabschnitts (15) ange
ordneten, zentrischen Kegelstümpfe (13, 14,) jeweils
eine zum Exzenterabschnitt (15) hinweisende Verjüngung
aufweisen, wobei einer (14′) der beiden Kegelstümpfe
(13, 14′) auf einem unrunden Mitnehmerquerschnitt
(34) der Schwenkachse (12′) drehfest, aber axial
verschiebbar, gelagert ist.
5. Drehgelenk nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem auf dem Exzenterabschnitt (15) abge
stützten Gelenkteil (10) und dem Exzenterabschnitt
ein Wälzlager (20) angeordnet ist.
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