DE10341498A1 - Vorrichtung zum Feststellen eines ersten Teils eines Kraftfahrzeugsitzes gegenüber einem zweiten Teil - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen eines ersten Teils eines Kraftfahrzeugsitzes gegenüber einem zweiten Teil Download PDF

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Wilfried Dr. Benecker
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Abstract

Vorrichtung zum Feststellen eines ersten Teils (22) eines Kraftfahrzeugsitzes, das gegenüber einem zweiten Teil (28) verstellbar ist, gegenüber diesem zweiten Teil (28), insbesondere Vorrichtung zum Feststellen einer Rückenlehne gegenüber einem Sitzbereich, mit a) einem Außenteil (20), das mit dem ersten Teil (22) des Sitzes verbunden ist und das eine Verzahnung (30) aufweist, mit b) einem Innenteil (26), das mit dem zweiten Teil (28) verbunden ist und das eine Verzahnung (30) aufweist, die in einem Eingriffsbereich mit der Verzahnung (30) des Außenteils (20) in Eingriff ist, wobei Außenteil (20) und Innenteil (26) gemeinsam zwei Klemmspalte (38, 40) ausbilden, die sich jeweils verjüngen und die gegensinnig angeordnet sind, mit c) zwei Klemmteilen (42, 44), von denen jeweils ein Klemmteil (42) in einem der beiden Klemmspalte (38, 40) angeordnet ist, mit d) einem elastischen Mittel, das die Klemmteile (42, 44) jeweils im zugehörigen Klemmspalt (38, 40) in eine Klemmstellung vorbelastet, wobei in Klemmstellung der beiden Klemmteile (42, 44) die Verzahnung (30) des Innenteils (26) in die Verzahnung (30) des Außenteils (20) gedrückt ist und das Innenteil (26) spielfrei mit dem Außenteil (20) zusammenhängt, und mit e) einem Löseteil (46), das sich normalerweise in einer Neutralstellung befindet und das aus der Neutralstellung in zwei unterschiedlichen Richtungen bewegbar ist, wobei es in der einen Richtung das eine Klemmteil (42) aus seiner Klemmstellung bewegt und in der ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststellvorrichtung, mit der ein erstes Teil eines Kraftfahrzeugsitzes gegenüber einem zweiten Teil dieses Kraftfahrzeugsitzes verstellbar ist, beispielsweise ist das erste Teil eine Rückenlehne und wird das zweite Teil durch einen Sitzbereich des Fahrzeugsitzes realisiert. Bei derartigen Verstellvorrichtungen ist es das Ziel, dass im Zustande des Feststellens die Vorrichtung spielfrei ist, also das erste Teil spielfrei gegenüber dem zweiten Teil fixiert ist. So ist beispielsweise bei der Neigungsverstellung der Rückenlehne ein auch geringes Spiel im Rückenlehnengelenk an der Oberkante der Rückenlehne spürbar, weil die Rückenlehne einen relativ langen Hebelarm darstellt. Daher ist es ein Ziel, eine Feststellvorrichtung für beispielsweise die Rückenlehne anzugeben, die möglichst spielfrei ist, also im festgestellten Zustand die Rückenlehne spielfrei mit dem Sitzbereich verbindet. Dabei kann während des Verstellens durchaus ein Spiel vorhanden sein, solange es nur im festgestellten Zustand möglichst gering ist oder gar vollständig verschwindet.
  • Nach dem Stand der Technik sind Rückenlehnen schwenkbar am Sitzbereich gelagert. Diese Schwenklagerung hat normalerweise ein Lagerspiel. Es sind bereits Versuche unternommen worden, dieses Lagerspiel zu minimieren, siehe beispielsweise DE 197 31 305 C2 .
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend abzuwandeln und zu verbessern, dass im Zustand des Feststellens eine spielfreie Fixierung des ersten Teils gegenüber dem zweiten Teil erreicht wird. Zudem ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Kräfte und Momente, die im festgestellten Zustand der Vorrichtung beim normalen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs anfallen, möglichst günstig von der Vorrichtung aufgenommen werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Feststellen eines ersten Teils eines Kraftfahrzeugsitzes, das gegenüber einem zweiten Teil verstellbar ist, gegenüber diesem zweiten Teil, insbesondere Vorrichtung zum Feststellen einer Rückenlehne gegenüber einem Sitzbereich, mit a) einem Außenteil, das mit dem ersten Teil des Sitzes verbunden ist und das eine Verzahnung aufweist, mit b) einem Innenteil, das mit dem zweiten Teil verbunden ist und das eine Verzahnung aufweist, die in einem Eingriffsbereich mit der Verzahnung des Außenteils in Eingriff ist, wobei Außenteil und Innenteil gemeinsam zwei Klemmspalte ausbilden, die sich jeweils verjüngen und die gegensinnig angeordnet sind, mit c) zwei Klemmteilen, von denen jeweils ein Klemmteil in einem der beiden Klemmspalte angeordnet ist, mit d) einem elastischen Mittel, das die Klemmteile jeweils im zugehörigen Klemmspalt in eine Klemmstellung vorbelastet, wobei in Klemmstellung der beiden Klemmteile die Verzahnung des Innenteils in die Verzahnung des Außenteils gedrückt ist und das Innenteil spielfrei mit dem Außenteil zusammenhängt, und mit e) einem Löseteil, das sich normalerweise in einer Neutralstellung befindet und das aus der Neutralstellung in zwei unterschiedlichen Richtungen bewegbar ist, wobei es in der einen Richtung das eine Klemmteil aus seiner Klemmstellung bewegt und in der anderen Richtung das andere Klemmteil aus seiner Klemmstellung bewegt.
  • Diese Vorrichtung hat den großen Vorteil, dass keine Lagerung des ersten Teils relativ zum zweiten Teil erforderlich ist. Damit entfällt auch jegliches Lagerspiel einer derartigen Lagerung.
  • Die Erfindung schlägt vor, das erste Teil relativ gegenüber dem zweiten Teil an drei Bereichen abzustützen. Von diesen drei Bereichen ist ein Bereich der formschlüssige Eingriff der beiden Verzahnungen. Die beiden anderen Bereiche werden durch die Klemmbereiche gebildet. Diese erlauben es, jegliches Spiel zu eliminieren. Die Klemmteile werden jeweils soweit in die Klemmspalte hingedrückt, bis Spielfreiheit auftritt. Dies bedeutet, dass in unterschiedlichen Positionen der beiden Teile zueinander die Klemmteile durchaus unterschiedliche Relativpositionen einnehmen können. Im gelösten Zustand der Vorrichtung, also bei betätigtem Löseteil, tritt zwischen den beiden Teilen des Kraftfahrzeugsitzes ein gewisses Spiel auf, das die Verstellung ermöglicht und das konstruktiv gering gehalten werden kann. Dieses Spiel verschwindet aber, sobald das Löseteil wieder freigegeben wird. Dann bringt das elastische Mittel die Vorrichtung wieder in den festgestellten Zustand. In diesem befinden sich die Klemmteile in ihrer Klemmposition.
  • Demgegenüber erfolgt nach dem Stand der Technik die Abstützung des ersten Teils gegenüber dem zweiten Teil auch über eine lagernde Welle. Dabei ist der Abstützungsweg kleiner als nach der Erfindung. Er liegt typischerweise bei etwa der Hälfte des Verzahnungsdurchmessers, während er bei der Erfindung bei etwa dem Verzahnungsdurchmesser liegt. Die Erfindung ermöglicht damit einen verbesserten Einsatz des Materials bzw. erlaubt es, kleiner zu bauen.
  • Von den beiden Klemmteilen ist das eine für die Klemmung in der einen Ver stellrichtung, das andere für die Klemmung in der anderen Verstellrichtung zuständig. Derartige Konstruktionen sind grundsätzlich bekannt, beispielsweise aus US 5,590,931 und US 6,488,134 B2 .
  • Wenn das Löseteil aus seiner Neutralstellung in die eine betätigte Stellung , also in einer der beiden Drehrichtungen, bewegt wird und in dieser gehalten wird, ist das zugehörige Klemmteil aus der Klemmposition frei und kann eine Verstellung des ersten Teils gegenüber dem zweiten Teil in der freigegebenen Richtung erfolgen. Eine Verstellung in der anderen Richtung ist nicht möglich. Die Verstellung in der freigegebenen Richtung ist solange möglich, wie das zugehörige Klemmteil sich nicht in der Klemmposition befindet. Die Verstellung kann ganz nach Wunsch schnell oder langsam durchgeführt werden. Am Ende der Verstellung, in der erreichten, gewünschten Relativposition der beiden Teile zueinander, wird das Löseteil freigegeben und erfolgt die Festsetzung durch Klemmung.
  • Durch die Wechselwirkung der Verzahnungen des Innenteils und des Außenteils wird eine klare Positionierung zwischen diesen beiden Teilen erreicht. Durch die beiden Klemmanordnungen wird die Vorrichtung spielfrei. Die Vorrichtung arbeitet somit sowohl formschlüssig als auch klemmend.
  • In einer Verbesserung wird vorgeschlagen, dass die Verzahnung des Innenteils mindestens einen Zahn und die Verzahnung des Außenteils mindestens eine Zahnbucht aufweist oder umgekehrt die Verzahnung des Innenteils zumindest eine Zahnbucht und die Verzahnung des Außenteils zumindest einen Zahn aufweist. Vorzugsweise haben die Verzahnungen mehr als einen Zahn bzw. mehr als eine Zahnbucht. Bei nur einem Zahn bleibt der Eingriff in die Zahnbucht stets erhalten und erfolgt eine Schwenkbewegung des Zahns innerhalb dieser Zahnbucht.
  • Der mindestens eine Zahn kann beliebige Form haben, er kann einer übli chen Zahnform entsprechen, kann aber auch kopfförmig sein, beispielsweise omegaförmig. Gleiches gilt für die Zahnbucht. Für die Form ist nur entscheidend, dass eine präzise Abstützung des Zahns in seiner Bucht erreicht wird, die spielfrei ist, und zumindest eine Schwenkbewegung des Zahnes relativ zur Bucht möglich ist. Die Abstützung des Zahns in der Bucht wird spielfrei durch die Klemmwirkung der beiden Klemmbereiche.
  • In einer weiteren Verbesserung wird vorgeschlagen, dass der Eingriffsbereich und die beiden Klemmteile auf den Eckpunkten eines Dreiecks, vorzugsweise eine gleichschenkligen Dreiecks, angeordnet sind. Dieses Dreieck wird als Abstützungsdreieck bezeichnet. Das erste Teil ist gegenüber dem zweiten Teil nur dann spielfrei, wenn die Vorrichtung im festgestellten Zustand ist. Vorzugsweise ist die Vorrichtung spiegelsymmetrisch aufgebaut, dabei verläuft die Spiegelebene durch den Eingriffsbereich und auf der Mitte zwischen den beiden Klemmteilen. Dann ist das Abstützungsdreieck auch ein gleichschenkliges Dreieck.
  • In einer weiteren Verbesserung wird vorgeschlagen, dass die Verzahnung des Innenteils und/oder die Verzahnung des Außenteils sich über 360° erstrecken. Grundsätzlich kann die Vorrichtung für eine umlaufende Verstellung oder aber auch nur für eine Verstellung innerhalb eines gewissen Schwenkbereichs ausgeführt werden. Die Verzahnungen werden vorteilhafterweise jeweils nur so ausgebildet, dass der gewünschte Verstellwinkel erreicht wird. Darüber hinaus ist keine Verzahnung notwendig, muss also auch nicht ausgebildet werden.
  • Die Klemmteile sind vorzugsweise entweder kreisrund, beispielsweise Scheiben, oder sie sind keilförmig, wobei sich eine abgestumpfte Keilform besonders anbietet. So kann man als Klemmteile beispielsweise Rollen einsetzen, wie sie üblicherweise auch in Wälzlagern eingesetzt werden. Vorzugsweise sind die beiden Klemmteile der Vorrichtung baugleich.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die Klemmspalte sich in derselben Ebene wie die Verzahnung des Innenteils und die Verzahnung des Außenteils befinden. In diesem Fall liegt das Abstützungsdreieck in einer Ebene, die mit den Hauptebenen der verwendeten Bauteile zusammenfällt. Es ist aber auch möglich und vorteilhaft, die Klemmspalte in einer anderen Ebene anzuordnen als die Ebene, in der sich die Verzahnung des Innenteils und die Verzahnung des Außenteils befinden. Diese Konstruktion eignet sich insbesondere für umlaufende Vorrichtungen, bei denen also die Verzahnungen sich über 360° erstrecken. Vorzugsweise ist der Versatz der Ebenen klein.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat das Außenteil eine Öffnung, in der sich das Innenteil befindet. Vorzugsweise ist die Verzahnung des Außenteils eine Innenverzahnung und die Verzahnung des Innenteils eine Außenverzahnung.
  • Auch während einer Verstellung der Feststellvorrichtung nach der Erfindung bleiben die Verzahnungen immer im Eingriff. Die Vorrichtung ist also in jeder beliebigen Position wieder feststellbar.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, die umlaufend ist,
  • 2: eine schnittbildliche Ansicht entlang der Schnittlinie II-II in 1 und mit zusätzlichen Teilen,
  • 3: eine Darstellung wie 1, jedoch für ein Ausführungsbeispiel mit einem begrenzten Schwenkwinkel,
  • 4: eine Darstellung wie 1 eines dritten Ausführungsbeispiels, bei dem die Klemmspalte sich in einer anderen Ebene befinden als die Verzahnungen,
  • 5: eine Darstellung wie 1 eines vierten Ausführungsbeispiels, das umlaufend ist und einen relativ großen Unterschied aufweist in den Zahnkreisdurchmessern der Verzahnungen, und
  • 6: ein Schnittbild entlang der Schnittlinie VI-VI in 5.
  • Im Folgenden wird zunächst das erste Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 beschrieben, danach werden die weiteren Ausführungsbeispiele insbesondere insoweit beschrieben, als sie sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden.
  • In den Figuren ist ein Außenteil 20 gezeigt, das mit einem ersten Teil 22, hier beispielsweise einem Träger einer Rückenlehne, fest verbunden ist. Dieses Außenteil weist eine Verzahnung 24 auf, die eine Innenverzahnung ist. Weiter ist ein Innenteil 26 gezeigt, das mit einem zweiten Teil 28 (siehe 2) verbunden ist, beispielsweise einen Sitzträger eines Fahrzeugsitzes. Dieses Innenteil 26 hat eine Verzahnung 30, die eine Außenverzahnung ist. Beide Verzahnungen 24, 26 sind umlaufend, erstrecken sich also jeweils über 360°. Die Innenverzahnung 24 nimmt den Verzahnungsbereich des Innenteils 26 auf. Der Durchmesser der Außenverzahnung 30 beträgt etwa 80% des Durchmessers der Innenverzahnung 24. Die Verzahnungen 24, 30 bilden Zahnräder, die exzentrisch zueinander sind. Das Exzentermaß e ist durch den Doppelpfeil 32 in 1 dargestellt, an den Pfeilspitzen befinden sich jeweils die Mittelpunkte der Verzahnungen 24, 30. Die Verzahnungen 24, 30 sind in einem Eingriffsbereich 34 in Eingriff. Diametral gegenüber befindet sich ein elastisches Mittel 36, insbesondere eine Feder. Es befindet sich an der Stelle, wo der Abstand der beiden Verzahnungen 24, 30 am größten ist. Beidseitig des elastischen Mittels 36 werden Klemmspalte 38, 40 ausgebildet, in ihnen verjüngen sich die Abstände zwischen den Zahnspitzen der Verzahnungen auf dem Weg zum Eingriffsbereich 34 hin. Die Verjüngung ist gegensinnig, für den in 1 linken Klemmspalt 38 ist die Verjüngung im Uhrzeigersinn, für den rechten Klemmspalt 40 ist sie im Gegenuhrzeigersinn. Beidseits des elastischen Mittels 36 und von diesem beaufschlagt befinden sich Klemmteile, und zwar ein linkes Klemmteil 42 im linken Klemmspalt 38 und ein rechtes Klemmteil 44 im rechten Klemmspalt 40. Die Klemmteile 42, 44 sind baugleich, aber spiegelbildlich angeordnet. Die Spiegelebene verläuft durch die Mittelpunkte der beiden Verzahnungen 24, 30, ist also durch den Doppelpfeil 32 vorgegeben und verläuft rechtwinklig zur Ebene der Darstellung der 1. Die Klemmteile 42, 44 sind sichelförmige, abgestumpfte Keile, die jeweils an den Zahnspitzen der Verzahnungen anliegen. Im gezeigten Zustand gemäß 1 ist die Vorrichtung in Klemmstellung, die Klemmteile 42, 42 liegen fest an den Zahnspitzen an. Dadurch ist das Außenteil 20 fest mit dem Innenteil 26 in Verbindung. Das elastische Mittel 36 drückt die Klemmteile 42, 44 jeweils so weit in die Klemmspalte 38, 40, dass der Eingriffsbereich 34 spielfrei ist.
  • Ein Löseteil 46 ist vorgesehen. Es wirkt mit Vorsprüngen 48 zusammen, die jeweils von jedem Klemmteil 42, 44 in die Ebene vorspringen, in der sich das Löseteil 46 befindet. Das Löseteil 46 hat Mitnehmer 50, die von außen an die Vorsprünge 48 anschlagen können. Normalerweise, in der festgestellten bzw. gesperrten Position, sind die Mitnehmer 50 im Abstand von den Vorsprüngen 48.
  • Das Löseteil 46 ist mit einer Achse 52 verbunden, durch Drehen dieser Ach se 52 wird das Löseteil 46 verschwenkt. In Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn schlägt der linke Mitnehmer 50 das Löseteil 46 gegen den Vorsprung 48 des linken Klemmteils 42 und zieht dieses in eine freie Position, also aus der Klemmposition heraus. Nun kann das Außenteil 20 gegenüber dem Innenteil 26 verdreht werden. Dies erfolgt vorzugsweise durch eine äußere Kraft, z.B. durch einen separaten Antrieb oder durch einen Passagier.
  • Wird das Löseteil 46 im Uhrzeigersinn verschwenkt, kommt entsprechend das rechte Klemmteil 44 frei und kann nun eine Verstellung in die andere Drehrichtung zwischen den Teilen 20, 26 erfolgen.
  • Wie insbesondere 2 zeigt, sind die beiden Teile 20, 26 aus Flachmaterial hergestellte, vorzugsweise geprägte Bauteile. Die Verzahnungen 24, 30 sind aus Versatz im Ausgangs-Flachmaterial hergestellt. Die Klemmteile 42, 44 befinden sich zwischen den beiden Teilen 20, 26.
  • In 2 sind einige Bauteile gezeigt, die in 1 nicht dargestellt sind. Es handelt sich um das bereits erwähnte erste Teil 22, das bereits erwähnte zweite Teil 28, eine Handhabe 54 und einen Deckel 56. Mit der Handhabe wird die Achse 52 und damit das Löseteil 46 betätigt. Der Deckel 56 schließt das Innenteil 26 zur Handhabe 54 hin ab und bewirkt zudem eine gewisse Positionierung des Innenteils 26 gegenüber der Achse 52. Diese Positionierung ist aber nicht bestimmend, die Position des Innenteils 26 gegenüber dem Außenteil 20 wird ausschließlich durch Zusammenwirken des Eingriffsbereichs 34 mit den beiden Klemmbereichen erreicht. Der linke Klemmbereich wird dabei durch den linken Klemmspalt 38 und das linke Klemmteil 42 gebildet, entsprechend der rechte Klemmbereich mit dem rechten Klemmspalt 40 und dem rechten Klemmteil 44.
  • Erfolgt ausgehend von der in den 1 und 2 gezeigten Relativposition von Außenteil 20 und Innenteil 26 eine Verstellung, so taumelt das Innenteil 26 im Außenteil 20. Das erste Teil 20 führt dadurch gegenüber dem zweiten Teil 28 nicht nur eine Schwenkbewegung, sondern auch eine Bewegung in Radialebene der Achse 52 durch. Diese überlagerte Bewegung kann man günstig nutzen. Man kann beispielsweise bei der hier beschriebenen vorzugsweisen Ausführung als Feststellvorrichtung einer Rückenlehne das Zentrum des Innenteils so hoch laufen lassen, dass in nach vorne gekippter Position der Rückenlehne etwa der Zustand vorliegt, wie er in 1 gezeigt ist. Dann sind die Befestigungslöcher von Außenteil 20 und Innenteil 26 in größtmöglichem Abstand voneinander bzw. steht der Doppelpfeil 32 vertikal. Wird hiervon ausgehend die Rückenlehne in die Gebrauchsstellung positioniert, bewegt sich das Zentrum des Innenteils 26 nach unten und nach hinten. Der Doppelpfeil 32 verläuft dann etwa horizontal.
  • Im Folgenden wird nun das zweite Ausführungsbeispiel nach 3 besprochen. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist diese Feststellvorrichtung nicht umlaufend, sondern ermöglicht eine Schwenkbewegung über einen vorgegebenen Winkelbereich. Insoweit ist die Verzahnung auch nur über einen Winkelbereich ausgebildet, beispielsweise etwa 120°. Der Rest ist Glattfläche. Anders als im ersten Ausführungsbeispiel, wo die Klemmspalte 38, 40 durch abgeflachte Zahnspitzen der Verzahnungen 24, 30 gebildet wurden, sind im zweiten Ausführungsbeispiel die Klemmspalte 38, 40 durch glatte, auf einem Zylindermantel verlaufende Flächen begrenzt.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind die Klemmteile 42, 44 nunmehr Rollen bzw. kreisförmige Scheiben. Dadurch wird die Reibung der Vorrichtung verringert. Die Klemmteile 42, 44 werden wiederum durch eine gemeinsame Feder in ihre Klemmposition gedrückt. Das Löseteil 46 hat zwei Mitnehmer 50, die von außen an den Klemmteilen 42, 44 angreifen können. In der gezeigten festgesetzten Position haben sie einen Luftspalt von den Klemmteilen 42, 44.
  • Im Folgenden wird nun das dritte Ausführungsbeispiel nach 4 erläutert. Während im ersten und im zweiten Ausführungsbeispiel die Klemmspalte 38, 40 in derselben Ebene liegen wie die Verzahnungen 24, 30, ist dies im dritten Ausführungsbeispiel nicht mehr der Fall. Die Verzahnungen 24, 30 befinden sich in einer Ebene, die etwa um eine Zahndicke versetzt ist gegenüber der tiefer liegenden Ebene, in der sich die Klemmspalte 38, 40 befinden. Dadurch ergibt sich im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel die Möglichkeit, die Klemmspalte 38, 40 durch Glattflächen zu realisieren.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel nach den 5 und 6 zeigt einen relativ großen Durchmesserunterschied zwischen den beiden Verzahnungen 24, 30. Die Außenverzahnung 30 hat nun einen Außendurchmesser, der etwa 40% des Durchmessers der Innenverzahnung 24 beträgt. Er ist kleiner als der halbe lichte Innendurchmesser der Innenverzahnung 24. Dadurch befindet sich die Achse 52 außerhalb der Außenverzahnung 30. Anders ausgedrückt befindet sich die Außenverzahnung 30 zwischen Achse 52 und Innenverzahnung 24. Wie insbesondere 6 zeigt, ist die Ebene, in der die Verzahnungen 24, 30 liegen, versetzt gegenüber der Ebene, in der die Klemmteile 42, 44 sich befinden. Der Versatz beträgt etwa die in 6 sichtbare Zahndicke bzw. die Materialdicke des verwendeten Flachmaterials. Aufgrund des Versatzes können die Durchmesser der Bögen, die die Klemmspalte 38, 40 begrenzen, unabhängig vom Durchmesser der Verzahnungen gewählt werden. Es sollte jedoch folgendes eingehalten werden: Der Abstand der beiden Klemmpunkte eines Klemmteils von den Wänden des Klemmspalts plus dem Durchmesser, auf dem die innere Begrenzung der Klemmspalte liegt, sollte etwa dem Durchmesser der Innenverzahnung 24 entsprechen, jedenfalls nicht stark davon abweichen. Abweichungen im Bereich plus/minus 30%, insbesondere 20% scheinen möglich. Der Abstand der beiden Klemmpunkte eines Klemmteils von den Wänden des Klemmspalts ist aus 5, dort für das linke Klemmteil, durch eine strichpunktierte Strecke ersichtlich, die zwei markierte Klemmpunkte verbindet. Die innere Begrenzung der Klemmspalte liegt in 5 auf einem Kreis, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Außenverzahnung 30.
  • In 3 ist ein Abstützungsdreieck 58 gestrichelt eingezeichnet. Im konkreten Ausführungsbeispiel ist es ein gleichschenkliges Dreieck, konkret sogar ein gleichseitiges Dreieck.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Feststellen eines ersten Teils (22) eines Kraftfahrzeugsitzes, das gegenüber einem zweiten Teil (28) verstellbar ist, gegenüber diesem zweiten Teil (28), insbesondere Vorrichtung zum Feststellen einer Rückenlehne gegenüber einem Sitzbereich – mit einem Außenteil (20), das mit dem ersten Teil (22) des Sitzes verbunden ist und das eine Verzahnung (30) aufweist, – mit einem Innenteil (26), das mit dem zweiten Teil (28) verbunden ist und das eine Verzahnung (30) aufweist, die in einem Eingriffsbereich mit der Verzahnung (30) des Außenteils (20) in Eingriff ist, wobei Außenteil (20) und Innenteil (26) gemeinsam zwei Klemmspalte (38, 40) ausbilden, die sich jeweils verjüngen und die gegensinnig angeordnet sind, – mit zwei Klemmteilen (42, 44), von denen jeweils ein Klemmteil (42) in einem der beiden Klemmspalte (38, 40) angeordnet ist, – mit einem elastischen Mittel, das die Klemmteile (42, 44) jeweils im zugehörigen Klemmspalt (38, 40) in eine Klemmstellung vorbelastet, wobei in Klemmstellung der beiden Klemmteile (42, 44) die Verzahnung (30) des Innenteils (26) in die Verzahnung (30) des Außenteils (20) gedrückt ist und das Innenteil (26) spielfrei mit dem Außenteil (20) zusammenhängt, und – mit einem Löseteil (46), das sich normalerweise in einer Neutralstellung befindet und das aus der Neutralstellung in zwei unterschiedlichen Richtungen bewegbar ist, wobei es in der einen Richtung das eine Klemmteil (42) aus seiner Klemmstellung bewegt und in der anderen Richtung das andere Klemmteil (44) aus seiner Klemmstellung bewegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (30) des Innenteils (26) mindestens einen Zahn und dass die Verzahnung (30) des Außenteils (20) mindestens eine Zahnbucht aufweist oder umgekehrt die Verzahnung (30) des Innenteils (26) mindestens eine Zahnbucht und die Verzahnung (30) des Außenteils (20) mindestens einen Zahn aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsbereich (34) und die beiden Klemmteile (42, 44) auf den Eckpunkten eines Abstützungsdreiecks (58), vorzugsweise eines gleichschenkligen Dreiecks, angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verzahnung (30) des Innenteils (26) auf einem Bogen, insbesondere einem Kreisbogen befindet, und dass sich die Verzahnung (30) des Außenteils (20) entweder auf einem Bogen, insbesondere Kreisbogen, oder auf einer Geraden befindet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (30) des Innenteils (26) und/oder die Verzahnung (30) des Außenteils (20) sich über 360° erstreckt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmteile (42, 44) kreisrund oder keilförmig, insbesondere abgestumpft keilförmig, sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmspalte in der selben Ebene wie die Verzahnung (30) des Innenteils (26) und die Verzahnung (30) des Außenteils (20) befinden oder dass sich die Klemmspalte in einer Ebene befinden, die gegenüber der Ebene, in der die Verzahnung (30) des Innenteils (26) und die Verzahnung (30) des Außenteils (20) angeordnet ist, versetzt ist, insbesondere um etwa eine Zahnbreite der Verzahnung (30 bzw. 24) versetzt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (20) eine Öffnung aufweist, in der sich das Innenteil (26) befindet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei aus der Neutralstellung bewegtem Löseteil (46) ein Spiel zwischen dem aus seiner Klemmstellung bewegten Klemmteil (42) und seinem Klemmspalt (40) auftritt und dass dieses Spiel deutlich kleiner ist als die Zahnhöhe mindestens einer Verzahnung (24, 30), insbesondere mindestens zehn mal kleiner ist als die Zahnhöhe mindestens einer Verzahnung (24, 30).
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei aus der Neutralstellung bewegtem Löseteil (46) ein möglichst geringes Spiel zwischen dem aus seiner Klemmstellung bewegten Klemmteil (42) und seinem Klemmspalt (40) auftritt, das gerade für eine Freigabe der Vorrichtung ausreicht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Neutralstellung des Löseteils (46) das Innenteil (26) relativ zum Außenteil (20) ausschließlich durch eine Kombination von Formeingriff im Eingriffsbereich (34) und durch die in Klemmstellung befindlichen zwei Klemmteile (42, 44) fixiert ist.
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