DE3229766C2 - - Google Patents

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DE3229766C2
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Ernst 5630 Remscheid De Brockhaus
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Ed Scharwaechter & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Türscharnier baulich vereinigten Türfeststeller für Kraft­ wagentüren, bestehend aus einer am einen Scharnierflügel gehal­ terten Drehstabfeder mit einem die Scharnierhöhe überragenden, parallel zur Scharnierachse gerichteten Belastungsarm und einem Paar am anderen Scharnierflügel im Abstand zur Scharnierachse gegen die Last einer bremsend wirkenden Federscheibe drehbar gelagerter, umfangsverzahnter Widerlagerrollen, die im Zusammenwirken mit dem Belastungsarm der Drehstabfeder für eine Offenstellung der Tür eine Verrastung bilden.
Bei einem bekannten, mit einem Türscharnier baulich vereinigten Türfeststeller der vorgenannten Bauart, wie sie beispielsweise aus der italienischen Patentschrift 7 28 110 bekannt ist, gelangt beim Öffnen der Tür der Belastungsarm der Drehstabfeder in der Nähe der zu verrastenden Öffnungsstellung zunächst mit der ersten der beiden Widerlagerrollen in Eingriff und wird von dieser um einen gewissen Betrag ausgelenkt, wodurch der Schwung der in der Öffnungsbewegung befindlichen Tür abgebremst wird, bis er schließlich nach einer Teilumdrehung der ersten Widerlager­ rolle mit der zweiten Widerlagerrolle in Eingriff gelangt und zwischen den beiden Widerlagerrollen festgehalten wird. Bei der bekannten Bauart des Türfeststellers sind die Widerlager­ rollen in einem ihrem eigenen Durchmessern entsprechenden Abstand voneinander am anderen Scharnierflügel drehbar gelagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen mit einem Türscharnier baulich vereinigten Türfeststeller für Kraftwagentüren durch Verringerung des Lagerabstandes der Widerlagerrollen weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Widerlagerrollen über einen Teil ihres Umfanges hin einen gegenüber ihrer Umfangsverzahnung verringerten Durchmesser aufweisen und die Lagerachsen der Widerlagerrollen in einem geringeren Abstand als dem Betrag ihres größten Durchmessers voneinander am zweiten Scharnierflügel angeordnet sind. Dabei weisen die Widerlagerrollen über einen Teil ihres Umfanges hin, insbesondere über die halbe Länge ihres Außenumfanges hin eine Umfangsverzahnung auf, während sie über den restlichen Teil ihres Umfanges hin glattflächige Umfangsflächen aufweisen. Die Umfangsverzahnung der Widerlager­ rollen kann dabei in an sich bekannter Weise wellenförmig gestaltet und dem Querschnitt des Belastungsarmes der Drehstabfeder angepaßt sein.
Für die ordnungsgemäße Funktion des Türfeststellers muß eine Ausrichtung der Verzahnungsbereiche der Rollen zum Belastungsarm von vornherein hergestellt sein. Eine besonders einfache Möglichkeit hierzu ergibt sich daraus, daß die großen bzw. kleinen Durchmesser beider Widerlagerrollen gleich sind und der Abstand der Lagerachsen der Widerlagerrollen kleiner ist als die Summe ihres größten und kleinsten Radius, wodurch bewirkt ist, daß die Widerlagerrollen gegen eine, ein Herausdrehen des umfangsverzahnten Bereiches aus dem Bewegungsbereich des Belastungsarmes bewirkende, gegenläufige Rotation gesperrt sind. Bei der Montage der Widerlagerrollen braucht deshalb auf die gegenseitige Lage ihrer umfangsverzahnten Umfangsabschnitte keine weitere Rücksicht genommen zu werden.
Die Ausrichtung der Widerlagerrollen in die Betriebsstellung erfolgt selbsttätig, da der Belastungsarm der Drehstabfeder bei der ersten Öffnungsbewegung der Tür auf die erste Widerlager­ rolle trifft, diese bis zur Sperrlage mitnimmt und anschließend diese Rolle zunächst überläuft und sich nachfolgend bei der Schließbewegung der Tür, also seiner Rücklaufbewegung in Bezug auf die Widerlagerrollen, zwangsweise in die richtige Zahnlücke der ersten Widerlagerrolle einlegt und in dieser Zahnlücke verbleibt. Die zweite Rolle wird in analoger Weise ausgerichtet.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Widerlagerrollen über ihre Höhe hin stufenförmig abgesetzt sind und einem Umfangsabschnitt mit größerem Durchmesser der einen Widerlagerrolle ein Umfangsabschnitt mit kleinerem Durchmesser der anderen Widerlagerrolle gegenüberliegt. Im Bereich ihres einen verringerten Durchmesser aufweisenden Umfangsabschnittes sind beide Widerlagerrollen mit einer glattflächigen Umfangsfläche versehen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Türscharnier gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines mit einem Türfeststeller baulich vereinigten Türscharniers;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch das Türscharnier gemäß Fig. 3 entlang der Linie IV-IV.
Das in der Zeichnung dargestellte Kraftwagentürscharnier besteht aus einem ersten, am einen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Türanordnungsteil angeschlagenen, umgreifenden Scharnierflügel 1 und einem zweiten, am anderen (in der Zeichnung gleichfalls nicht dargestellten) Türanordnungsteil angeschlagenen, eingreifenden Scharnierflügel 2 sowie einem Scharnierstift 3, über welchen beide Scharnierflügel 1 und 2 gelenkig miteinander verbunden sind. Der eine, umgreifende Scharnierflügel 1 weist einen etwa quer zu seiner Anschlagbasis 4 ausgerichteten Fortsatz 5 auf, an welchem über Drehachsen 6 Widerlagerrollen 7 drehbar gelagert sind. Der andere, eingreifende Scharnierflügel 2 weist eine etwa L-förmige Querschnittsform auf und ist vermittels seines einen Profilschenkels 8 über den Scharnierstift 3 am Scharnierflügel 1 drehbar gelagert, während sein anderer Profilschenkel 9 seiner Befestigung am Türanordnungsteil dient. Am eingreifenden Scharnierflügel 2 ist in an sich bekannter Weise eine Drehstabfeder 10 mit ihrem Schaftteil gelagert, wobei der Belastungsarm 11 der Drehstab­ feder 10 den einen Scharnierflügel 1 nach oben überragt und in einer Ausnehmung 12 des eingreifenden Scharnierflügels 2 um die Achse 13 des Schaftes der Drehstabfeder 10 schwenkbar geführt ist.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind die Widerlagerrollen 7 über ihre gesamte Höhe hin gleichförmig ausgebildet und weisen über ihren Umfang hin unter­ schiedliche Durchmesser auf. Die Lagerachsen 6 der Widerlager­ rollen 7 sind in einem gegenüber dem größten Durchmesser der Widerlagerrollen 7 verringerten Abstand voneinander am Scharnierflügel 1 angeordnet. Die Widerlagerrollen 7 sind hierbei über einen Teil, insbesondere die Hälfte ihres Umfanges hin mit einer Umfangsverzahnung 14 versehen und be­ sitzen im Bereich ihres verzahnten Umfangsabschnittes 14 einen größeren Durchmesser, als im Bereich ihres nicht verzahnten Umfanges 15. Die Umfangsverzahnung der Widerlagerrollen 7 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, wellenförmig gestaltet und dem Durchmesser des Belastungsarmes 11 der Drehstabfeder 10 angepaßt.
Da der Achsabstand der beiden Widerlagerrollen 7 geringer ist als ihr größter Durchmesser im Bereich ihrer Umfangsverzahnung, können die beiden Widerlagerrollen 7 auch nicht falsch montiert werden. Desgleichen ist eine gegenläufige Bewegung der beiden Widerlagerrollen 7 ausgeschlossen, da ihre beiden umfangsver­ zahnten Abschnitte 14 eine solche Bewegung blockieren würden. Die Anordnung der in ihrem Durchmesser verringerten, außen glattflächig ausgebildeten Umfangsbereiche 15 der Widerlager­ rollen 7 ist so getroffen, daß bei der Montage der Stellung der Widerlagerrollen 7 nicht exakt fixiert werden muß und sich die Stellung der beiden Widerlagerrollen 7 beim ersten Öffnen und Schließen der Tür automatisch ergibt und zwar dadurch, daß für den Fall, daß der Belastungsarm 11 der Drehstabfeder 10 bei ersten Öffnen der Tür auf die erste Widerlagerrolle 7 trifft, diese bis zur Sperrlage mitnimmt und anschließend diese Widerlagerrolle zunächst überläuft und sich nachfolgend bei der Schließbewegung der Tür, also seiner Rücklaufbewegung in Bezug auf die Widerlagerrolle 7, zwangsweise in die erste Widerlagerrolle 7 einlegt und in deren Zahnlücke verbleibt, da die Widerlagerrolle 7 in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Federscheibe gebremst ist. Für alle folgenden Öffnungs- und Schließbewegungen der Tür ist damit der Belastungsarm 11 bezüglich beider Widerlagerrollen 7 synchronisiert und trifft somit bei jedem Öffnen der Tür jeweils in eine Zahnlücke der Umfangsverzahnung der ersten Widerlagerrolle 7. Da weiterhin eine gegensinnig gerichtete Relativbewegung der beiden Widerlagerrollen 7 ausgeschlossen ist, können auch die umfangsverzahnten Abschnitte der Widerlagerrollen 7 nicht aus dem Bereich des Eingriffes des Belastungsarmes 11 der Drehstab­ feder kommen.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind bei im übrigen gleicher Anordnung und Ausbildung der einzel­ nen Teile sowohl der beiden Scharnierflügel, als auch des Tür­ feststellers die beiden Widerlagerrollen 70, wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 4 ersichtlich, gegensinnig abge­ stuft ausgebildet. Die beiden Widerlagerrollen 70 weisen jeweils einen über ihre gesamte Höhe hin durchgehenden, mit einer Umfangsverzahnung 140 versehenen Abschnitt und jeweils einen stufenförmig abgesetzten glattflächigen Umfangsabschnitt 150 auf, wobei die erste Federlagerrolle 70 einen unteren, abgesetzten Abschnitt 151 besitzt, welcher einen geringeren Durchmesser aufweist, als ihr umfangsverzahnter Umfangsabschnitt 70 und ihr nicht abgesetzter Abschnitt 150. Umgekehrt weist die zweite Widerlagerrolle 70 einen abgesetzten, glattflächigen Umfangsabschnitt 152 auf, welcher einen dem Umfangsabschnitt 150 gegenüber gleichartig geringeren Durch­ messer aufweist, wie der Umfangsabschnitt 151 der ersten Wider­ lagerrolle 170. Mit ihren stufenförmig abgesetzten Umfangs­ abschnitten 150 und 152 bzw. 150 und 151 umgreifen einander die beiden Widerlagerrollen 70, so daß sich insgesamt ein um den Betrag der Durchmesserverringerung ihrer Umfangs­ abschnitte 151 und 152 verringerter Achsabstand der Lagerachsen 6 ergibt.

Claims (6)

1. Mit einem Türscharnier baulich vereinigter Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend aus einer am einen Scharnier­ flügel gehalterten Drehstabfeder mit einem die Scharnierhöhe überragenden, parallel zur Scharnierachse gerichteten Bela­ stungsarm und einem Paar am anderen Scharnierflügel im Abstand zur Scharnierachse gegen die Last einer bremsend wirkenden Federscheibe drehbar gelagerter, umfangsverzahnter Widerlager­ rollen, die im Zusammenwirken mit dem Belastungsarm der Drehstabfeder für eine Öffnungsstellung der Tür eine Verra­ stung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerrollen (7, 70) über einen Teil (15) ihres Umfanges hin einen gegenü­ ber ihrer Umfangsverzahnung (14) verringerten Durchmesser aufweisen und die Lagerachsen (6) der Widerlagerrollen (7, 70) in einem geringeren Abstand als dem Betrag ihres größten Durchmessers voneinander am Scharnierflügel (1) angeordnet sind.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsverzahnung (14) der Widerlagerrollen (7, 70) in an sich bekannter Weise wellenförmig gestaltet und dem Querschnitt des Belastungsarmes (11) der Drehstabfeder (10) angepaßt ist.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der verringerte Durchmesser jeweils über die Hälfte des Umfanges der Widerlagerrollen (7, 70) hin erstreckt.
4. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die großen bzw. kleinen Durchmesser beider Widerlagerrol­ len (7, 70) gleich sind.
5. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerrollen (70) über ihre Höhe hin stufenförmig abgesetzt sind.
6. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einem Umfangsabschnitt größeren Durchmessers der einen Widerlagerrolle ein Umfangsabschnitt kleineren Durchmessers der anderen Widerlagerrolle gegenüberliegt.
DE19823229766 1982-08-10 1982-08-10 Mit einem tuerscharnier baulich vereinigter tuerfeststeller fuer kraftwagentueren Granted DE3229766A1 (de)

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