DE19844817A1 - Längsverstellbarer Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Längsverstellbarer Kraftfahrzeugsitz

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Bertrand Faure Sitztechnik GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/067Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen längsverstellbaren Kraftfahrzeugsitz mit einer auf jeder Längsseite angeordneten Verstellspindel, die zu einem System aus kraftfahrzeugbodenfester Unterschiene und sitzteilfester Oberschiene gehört. Zur Übertragung eines Drehmomentes auf die Verstellspindeln ist an eines ihrer Enden jeweils eine flexible Welle eingebunden, wobei der Antrieb der beiden flexiblen Wellen durch ein gemeinsames Motor-Getriebe-Aggregat erfolgt. Bei einem derartigen Kraftfahrzeugsitz war die Aufgabe zu lösen, trotz der Anordnung einer elektrischen Längsverstellung ausreichend Raum sowohl unter dem vorderen als auch unter dem hinteren Bereich des Sitzteils zur Verfügung zu stellen. Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz dadurch, daß der Antrieb der Verstellspindeln (9) an entgegengesetzten Enden erfolgt, wodurch sich ein diagonaler Verlauf der flexiblen Wellen (12) ergibt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen längsverstellbaren Kraftfahrzeugsitz mit einer auf jeder Längsseite angeordneten Verstellspindel, die zu einem System aus kraftfahrzeugbodenfe­ ster Unterschiene und sitzteilfester Oberschiene gehört, wobei zur Übertragung eines Drehmoments auf die Verstellspindeln an eines ihrer Enden jeweils eine flexible Welle eingebunden ist und der Antrieb der beiden flexiblen Wellen durch ein gemeinsa­ mes Motor-Getriebe-Aggregat erfolgt.
Ein derartiger Stand der Technik ist aus der WO 95/16585 be­ kannt. In dieser Schrift ist ein Kraftfahrzeugsitz mit einer Vielzahl von elektromotorischen Verstellfunktionen beschrieben. Eine Ausführungsform zeigt eine Längsverstellanordnung mit zwei von einem gemeinsamen Motor-Getriebe-Aggregat angetriebenen fle­ xiblen Wellen, deren Abtriebsenden jeweils in das vordere Ende der beiden an der Sitz-Längsseite angeordneten Ventilspindeln einbinden, d. h. die beiden flexiblen Wellen verlaufen im wesent­ lichen quer vom vorderen Ende der einen Verstellspindel zum vor­ deren Ende der anderen Verstellspindel. Damit ist das Motor- Getriebe-Aggregat zwangsläufig ebenfalls im vorderen Bereich des Sitzes angeordnet, wodurch der vordere Raum unter dem Sitzteil für eine anderweitige Nutzung nicht zur Verfügung steht.
Diesem Mangel könnte in einfacher Weise damit abgeholfen werden, indem die beschriebene Anordnung nach hinten verlegt wird. Derartige Anordnungen gehören ebenfalls zum Stand der Technik und haben den Nachteil, daß dadurch die Fußfreiheit für Fondpassagiere unter dem Vordersitz eingeschränkt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aufgezeigten Mängel des Standes der Technik abzuhelfen, d. h. trotz der Anord­ nung einer elektrischen Längsverstellung ausreichenden Raum so­ wohl unter dem vorderen als auch unter dem hinteren Bereich des Sitzteils zur Verfügung zu stellen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art dadurch, daß der Antrieb der Verstell­ spindeln an entgegengesetzten Enden erfolgt, wodurch sich ein diagonaler Verlauf der flexiblen Wellen ergibt.
Überraschenderweise hat die Fachwelt bisher an dem eingangs aufgezeigten Stand der Technik festgehalten und die erfindungs­ gemäße Lösung trotz eindeutiger Vorteile nicht vorgeschlagen bzw. realisiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden zum Antrieb der Verstellspindeln Schneckentriebe verwendet. Der Antrieb von Verstellspindeln durch Schneckentriebe ist zwar einschlägiger Stand der Technik, jedoch bringt die Erfindung hier einen we­ sentlichen Vorteil. Bisher war es erforderlich, die Baugruppe Unterschiene-Verstellspindel-Oberschiene einschließlich inte­ griertem Schneckentrieb in linksseitiger und rechtsseitiger Aus­ führung herzustellen und vorzuhalten, da die Antriebsseite des Schneckentriebs aufgrund des Verlaufs der flexiblen Wellen (vorn oder hinten) einmal links- und einmal rechtsseitig angeordnet sein mußte. Aufgrund der vorliegenden Erfindung kann die besagte Baugruppe nun identisch ausgeführt werden. Das bringt vor allem Vorteile bei der Herstellung, Lagerhaltung, aber auch bei der Sitzmontage. Um diese Vorteile zu realisieren, müssen die beiden erforderlichen Baugruppen lediglich um 180° in Querrichtung ge­ dreht eingebaut werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Raum unter dem vorderen Bereich des Sitzteils für die Anordnung einer Schublade oder eines Staufaches genutzt. Dies wäre nach dem Stand der Technik nur durch Einschränkung der Fußfreiheit unter dem hinteren Bereich des Sitzteils möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstel­ lung eines Kraftfahrzeugsitzes, und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine An­ ordnung zur Längsverstellung eines Kraft­ fahrzeugsitzes.
Fig. 1 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz 1, der neben einem Sitzteil 2, eine Rückenlehne 3 mit Kopfstütze 4 sowie eine Blen­ de 5 und ein Handrad 6 aufweist. Das Handrad 6 dient zur Nei­ gungsverstellung der Rückenlehne 3.
Auf jeder Sitzseite ist zu seiner Längsverstellung eine üb­ liche Baugruppe Unterschiene-Verstellspindel -Oberschiene 7 (nachstehend kurz Baugruppe 7 genannt) vorgesehen, die in Fig. 1 nur schematisch angedeutet sind. In Fig. 2 sind von diesen bei­ den Baugruppen 7 jeweils nur die Unterschienen 8 sowie die Ver­ stellspindeln 9 dargestellt. Die sitzteilfesten Oberschienen wurden der Übersicht halber weggelassen. Fest verbunden mit den Oberschienen ist jeweils eine Spindelmutter 14, die auf der je­ weiligen Verstellspindel 9 läuft. Die Unterschienen 8 sind am Kraftfahrzeugboden befestigt, also ortsfest, und nehmen jeweils in ihrem Endbereich einen Schneckentrieb 10 auf, über den ein endseitiger Antrieb jeder Verstellspindel 9 erfolgt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind beide Baugruppen 7 identisch aufgebaut und lediglich um 180° gedreht montiert. Der Antrieb der Schneckentriebe 10 erfolgt über ein Motor-Getriebe-Aggregat 11 mit zwei Abtriebsseiten 11.1, in die jeweils ein Ende einer flexiblen Welle 12 eingebunden ist. Die anderen Enden der flexi­ blen Wellen 12 sind jeweils in einen der Schneckentriebe 10 ge­ führt.
Aufgrund dieser Anordnung ergibt sich ein diagonal er Verlauf der beiden flexiblen Wellen 12 unter dem Sitzteil 2. Der dadurch unter dem vorderen Bereich des Sitzteils 2 geschaffene Raum ist für die Anordnung einer Schublade 13 genutzt. Trotzdem ist auch unter dem hinteren Bereich des Sitzteils 2 ausreichend Fußfrei­ heit für einen Fondpassagier vorhanden, was durch Füße 15 symbo­ lisch dargestellt ist.

Claims (3)

1. Längsverstellbarer Kraftfahrzeugsitz, mit einer auf jeder Längsseite angeordneten Verstellspindel, die zu einem Sy­ stem aus kraftfahrzeugbodenfester Unterschiene und sitz­ teilfester Oberschiene gehört, wobei zur Übertragung eines Drehmoments auf die Verstellspindeln an eines ihrer Enden jeweils eine flexible Welle eingebunden ist und der Antrieb der beiden flexiblen Wellen durch ein gemeinsames Motor- Getriebe-Aggregat erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Verstellspindeln (9) an entgegengesetzten Enden erfolgt, wodurch sich ein diagonaler Verlauf der flexiblen Wellen (12) ergibt.
2. Längsverstellbarer Kraftfahrzeugsitz, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Antrieb der Verstellspindeln (9) Schnecken­ triebe (10) vorgesehen sind.
3. Längsverstellbarer Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem vorderen Bereich des Sitzteils (2) des Kraftfahrzeugsitzes (1) ein Staufach oder eine Schublade (13) angeordnet ist.
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