-
Die
Erfindung betrifft eine elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zur Abstützung
einer Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere
einer Matratze eines Bettes.
-
-
Durch
DE 10 2004 016 048
A1 ist eine elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung
der betreffenden Art zur Abstützung einer Polsterung eines Sitz-
und/oder Liegemöbels, insbesondere einer Matratze eines
Bettes bekannt, die einen Grundkörper aufweist, der ein
erstes Stützteil aufweist, das relativ zu einem zweiten
Stützteil verstellbar, insbesondere verschwenkbar ist.
Die bekannte Stützeinrichtung weist ferner eine elektromotorische
Verstelleinrichtung auf, die mit dem ersten Stützteil zum
Verstellen desselben in Wirkungsverbindung steht. Bei der bekannten
Stützeinrichtung weist die Verstelleinrichtung eine erste
und eine zweite Verstelleinheit auf, die an gegenüberliegenden
Längsseiten des Grundkörpers angeordnet sind,
wobei ein drehbar gelagertes Bauteil der ersten Verstelleinheit über
eine Verbindungswelle im wesentlichen drehfest mit einem gleichartigen
Bauteil der zweiten Verstelleinheit verbunden ist und wobei den
Verstelleinheiten ein gemeinsamer Elektromotor zugeordnet ist. Bei
den über die Verbindungswelle im wesentlichen drehfest miteinander
verbundenen Bauteilen handelt es sich bei der aus der Druckschrift
bekannten Stützeinrichtung um Schwenkwellen, die mit dem
ersten Stützteil zum Verschwenken desselben in Wirkungsverbindung
stehen. Die aus der Druckschrift bekannte Stützeinrichtung
ist hierbei so ausgestaltet, daß einer Verstelleinheit
ein Elektromotor zugeordnet ist, dessen Antriebsdrehmoment über
die Verbindungswelle auf die zweite Verstelleinheit übertragen
wird. Das jeweils über einen Spindeltrieb in eine Verstellkraft
umgewandelte Antriebsdrehmoment des Elektromotors wird somit über
die erste Verstelleinheit einerseits und die zweite Verstelleinheit
andererseits in gegenüberliegende Längsseiten
eines ersten Stützteiles eingeleitet, so daß beide
Verstelleinheiten mechanisch miteinander zwangssynchronisiert sind.
Auf diese Weise ist vermieden, daß sich die Längsseiten des
Stützteiles bei einer Verstellbewegung in unterschiedlichem
Maße anheben, was zu einer Verwindung des ersten Stützteiles
führen könnte.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromotorisch verstellbare
Stützeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art zur Abstützung einer Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels,
insbesondere einer Matratze eines Bettes, anzugeben, deren Aufbau
vereinfacht und damit kostengünstiger gestaltet ist.
-
Diese
Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
-
Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Verbindungswelle
bei der bekannten Stützeinrichtung einem erheblichen Torsionsmoment
unterworfen ist. Um eine unerwünschte Torsion zu vermeiden,
die zur Folge haben könnte, daß die Längsseiten
des ersten Stützteiles bei der Verstellung in unterschiedlichem
Maße angehoben werden, ist es bei der bekannten Stützeinrichtung
erforderlich, eine Verbindungswelle mit großem Querschnitt
zu verwenden.
-
Hiervon
ausgehend liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, über
die Verbindungswelle drehbar gelagerte Bauteile der Verstelleinheiten
im wesentlichen drehfest miteinander zu verbinden, die jeweils ein
eingangsseitiges Getriebeelement eines Untersetzungsgetriebes sind.
Während bei der bekannten Stützeinrichtung die
drehfeste Kopplung der drehbar gelagerten Bauteile an einander an
einer Stelle des Antriebszuges der Verstelleinrichtung erfolgt,
an der das Antriebsdrehmoment des Elektromotors mittels des Untersetzungsgetriebes
bereits untersetzt ist, also ein verhältnismäßig
großes Drehmoment zu übertragen ist, findet erfindungsgemäß die
drehfeste Verbindung zwischen den drehbar gelagerten Bauteilen an
einer Stelle des Antriebszuges statt, an der das Drehmoment noch
nicht umgesetzt worden ist, also an einer Stelle des Antriebszuges,
an der das Drehmoment relativ gering ist. Erfindungsgemäß ist
also die Umsetzung des Antriebsdrehmomentes durch das Untersetzungsgetriebe
der im wesentlichen drehfesten Kopplung der Getriebeelemente aneinander
nachgelagert.
-
Im
Ergebnis kann bei der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung
der Querschnitt der Verbindungswelle wesentlich verringert werden,
ohne daß die Gefahr einer wesentlichen Torsion der Verbindungswelle
besteht. Dies vereinfacht den Aufbau der Stützeinrichtung
und spart damit Kosten. Darüber hinaus können
bei der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung
die Verstelleinheiten einfa cher aufgebaut und damit ebenfalls kostengünstiger
ausgestaltet sein. Dies senkt die Herstellungskosten weiter.
-
Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung
besteht darin, daß die Verringerung des Querschnitts der
Verbindungswelle zu einem geringeren Gewicht führt. Dieser
Vorteil ist insbesondere dann wesentlich, wenn die Stützeinrichtung
mehr als eine Verbindungswelle aufweist. Beispielsweise kann zusätzlich
zu einer Verbindungswelle, die einem Oberkörperstützteil
zugeordnete Verstelleinheiten miteinander verbindet, eine weitere
Verbindungswelle vorgesehen sein, die einem Beinstützteil
eines Lattenrostes zugeordnete Verstelleinheiten miteinander verbindet.
-
Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung
besteht darin, daß die Freiheiten hinsichtlich der konstruktiven
Ausgestaltung der Verstelleinheiten erhöht sind.
-
Bei
dem Untersetzungsgetriebe kann es sich um ein beliebiges geeignetes
Getriebe handeln, beispielsweise ein Zahnradgetriebe. Eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung sieht insoweit vor, daß das Untersetzungsgetriebe
ein Schneckengetriebe ist. Geeignete Schneckengetriebe stehen als
relativ einfache und kostengünstige sowie robuste Standardbauteile
zur Verfügung.
-
Eine
vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform
sieht vor, daß das eingangsseitige Getriebeelement eine
Schnecke des Schneckengetriebes ist. Unter dem eingangsseitigen Getriebeelement
des Untersetzungsgetriebes wird erfindungsgemäß dasjenige
Getriebeelement verstanden, über das das Antriebsdrehmoment
des Elektromotors in das Untersetzungsgetriebe eingeleitet wird.
Bei der vorgenannten Ausführungsform ist das ausgangsseitige
Getriebeelement des Schneckengetriebes somit durch das Schneckenrad
gebildet. Falls das Schneckengetriebe mehrere Schneckenräder
aufweist, die mit einer gemeinsamen Schnecke in Eingriff stehen,
so bildet jedes Schneckenrad ein ausgangsseitiges Getriebeelement
im Sinne der Erfindung.
-
Bei
den Ausführungsformen mit dem Schneckengetriebe kann das
eingangsseitige Getriebeelement jedoch auch durch ein Schneckenrad
gebildet sein, so daß das ausgangsseitige Getriebeelement dann
eine Schnecke ist. Erfindungsgemäß kann eine Untersetzung
des Antriebsdrehmomentes des Elektromotors ausschließlich
mittels eines einzigen Untersetzungsgetriebes, dessen eingangsseitiges
Getriebeelement das drehbar gelagerte Bauteil bildet, erzielt werden.
Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich,
diesem Untersetzungsgetriebe ein zusätzliches oder mehrere
zusätzliche Untersetzungsgetriebe nachzuordnen, falls eine
weitere Untersetzung erwünscht oder erforderlich ist.
-
Um
mit einem relativ einfachen konstruktiven Aufbau eine Verstellung,
insbesondere Verschwenkung des ersten Stützteiles relativ
zu dem zweiten Stützteil zu bewirken, ist es zweckmäßig,
die Drehung des ausgangsseitigen Getriebeelementes des Untersetzungsgetriebes
in eine Linearbewegung eines Abtriebsorganes umzusetzen, das seinerseits mit
dem ersten Stützteil in Wirkungsverbindung steht zum Verstellen,
insbesondere Verschwenken desselben. Insoweit sieht eine vorteilhafte
Weiterbildung der Erfindung vor, daß das jeweilige ausgangsseitige Getriebeelement
des Untersetzungsgetriebes drehfest mit einer drehbar gelagerten
Gewindespindel verbunden ist, auf der drehfest und entsprechend
der Drehrichtung der Gewindespindel axial beweglich eine Spindelmutter
angeordnet ist, die das Abtriebsorgan der jeweiligen Verstelleinrichtung
bildet. Bei dieser Ausführungsform sind die Verstelleinheiten
als Linearantriebe ausgebildet.
-
Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert. Dabei bilden alle beschriebenen, in der Zeichnung
dargestellten und in den Patentansprüchen beanspruchten Merkmale
für sich genommen sowie in beliebiger Kombination miteinander
den Gegenstand der Erfindung unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Patentansprüchen und deren Rückbeziehung sowie
unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der
Zeichnung.
-
Es
zeigt:
-
1 eine
Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Stützeinrichtung in Form eines Lattenrostes, wobei der Übersichtlichkeit
halber die Latten des Lattenrostes weggelassen sind,
-
2 eine
perspektivische Detailansicht einer Einzelheit einer ersten Verstelleinheit
einer Verstelleinrichtung der Stützeinrichtung gemäß 1 und
-
3 in
gleicher Darstellung wie 2 eine Einzelheit im Bereich
einer zweiten Verstelleinheit der Stützeinrichtung.
-
In 1 ist
ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Stützeinrichtung zur Abstützung einer Polsterung
eines Sitz- und/oder Liegemöbels dargestellt, die als Lattenrost
ausgebildet ist und zur Abstützung einer Matratze eines
Bettes dient. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in 1 sowohl die
Latten des Lattenrostes als auch die Matratze weggelassen. Die Stützeinrichtung 2 weist
einen rahmenartigen Grundkörper 4 mit einem ersten
Stützteil 6 auf, das Teil einer aus mehreren Stützteilen
bestehenden Oberkörperstütze 8 ist. Das
erste Stützteil 6 ist relativ zu einem zweiten
Stützteil 10 verstellbar, wobei bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel das zweite Stützteil 10 durch
ein ortsfestes Stützteil gebildet ist, mit dem das erste
Stützteil 6 gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse
verschwenkbar verbunden ist.
-
Die
Stützeinrichtung 2 weist ferner eine elektromotorische
Verstelleinrichtung 12 auf, die in weiter unten anhand
der 2 und 3 näher erläuterter Weise
mit dem ersten Stützteil 6 in Wirkungsverbindung
steht zum Verstellen desselben relativ zu dem zweiten Stützteil 10.
Die elektromotorische Verstelleinrichtung 12 weist einen
Elektromotor 14 sowie eine erste Verstelleinheit 16,
die weiter unten anhand von 2 näher
erläutert wird, und eine zweite Verstelleinheit 18,
die weiter unten anhand von 3 näher
erläutert wird, auf.
-
Zur
Verstellung einer Beinstütze 20 der Stützeinrichtung 2 ist
eine entsprechende elektromotorische Verstelleinrichtung 12' vorgesehen,
die zu der elektromotorischen Verstelleinrichtung 12 entsprechend
aufgebaut ist und daher nicht näher erläutert wird.
-
Wie
aus 1 ersichtlich ist, sind die erste Verstelleinheit 16 und
die zweite Verstelleinheit 18 an gegenüberliegenden
Längsseiten des Grundkörpers 4 angeordnet.
-
2 zeigt
eine Einzelheit im Bereich der ersten Verstelleinheit 16.
Die erste Verstelleinheit 16 weist ein drehbar gelagertes
Bauteil auf, das über eine Ver bindungswelle 22 im
wesentlichen drehfest mit einem gleichartigen Bauteil der zweiten
Verstelleinheit 18 verbunden ist. Erfindungsgemäß ist
das drehbar gelagerte Bauteil jeweils ein eingangsseitiges Getriebeelement
eines Untersetzungsgetriebes, das bei diesem Ausführungsbeispiel
als Schneckengetriebe ausgebildet ist, dessen Schnecke 24 das eingangsseitige
Getriebeelement bildet, während ein mit dem mit der Schnecke 24 in
Eingriff stehendes Schneckenrad 26 ein ausgangsseitiges
Getriebeelement des Schneckengetriebes 24, 26 bildet.
Das Schneckenrad 26 ist mittels eines Kugellagers 28 in einem
Gehäuse 30 der ersten Verstelleinheit 16 gelagert.
Aus Darstellungsgründen ist das Gehäuse 30 der
ersten Verstelleinheit 16 in 2 geöffnet
dargestellt.
-
Das
Schneckenrad 26 ist drehfest mit einer drehbar gelagerten
Gewindespindel 32 verbunden, von der aus Darstellungsgründen
in 2 lediglich ein axialer Abschnitt dargestellt
ist. Auf der Gewindespindel 32 ist drehfest und entsprechend
der Drehrichtung der Gewindespindel 32 eine Spindelmutter 34 angeordnet,
die das Abtriebsorgan der ersten Verstelleinheit 16 bildet.
Entsprechend der Drehrichtung der Gewindespindel 32 ist
die Spindelmutter 34 in Axialrichtung der Gewindespindel 32 in
Richtung eines Doppelpfeiles 36 hin- und herbeweglich. Über den
durch die Spindel 32 und die Spindelmutter 34 gebildeten
Spindeltrieb wird somit die Drehbewegung der Verbindungswelle 22 in
eine Linearbewegung der Spindelmutter 34 umgewandelt, so
daß ein von dem Elektromotor 14 erzeugtes Antriebsdrehmoment
in eine Verstellkraft umgewandelt wird, die in das erste Stützteil 6 eingeleitet
wird. Die Art und Weise, wie eine Linearbewegung der Spindelmutter 34 in eine
Schwenkbewegung des ersten Stützteiles 6 relativ
zu dem zweiten Stützteil 10 umgesetzt werden kann,
ist dem Fachmann allgemein bekannt und wird daher hier nicht näher
erläutert.
-
3 zeigt
eine Einzelheit im Bereich der zweiten Verstelleinheit 18.
Die zweite Verstelleinheit 18 ist zu der ersten Verstelleinheit 16 entsprechend spiegelbildlich
aufgebaut und wird daher nicht näher erläutert.
-
Erfindungsgemäß ist
somit die Schnecke 24 der ersten Verstelleinheit 16 über
die Verbindungswelle 22 im wesentlichen drehfest mit einer
entsprechenden Schnecke der zweiten Verstelleinheit 18 verbunden.
-
Die
Einleitung eines Drehmomentes in die Verbindungswelle 22 erfolgt über
den Elektromotor 14, der aus Darstellungsgründen
in 3 weggelassen ist. Die Abtriebswelle des Elektromotors 14 steht mit
einem ersten Zahnrad 38 in Drehantriebsverbindung, das
in Eingriff mit einem zweiten Zahnrad 40 steht, das drehfest
mit der Verbindungswelle 22 verbunden ist, so daß bei
laufendem Elektromotor 14 die Verbindungswelle 22 entsprechend
der Drehrichtung der Abtriebswelle des Elektromotors 14 gedreht
wird.
-
Die
Funktionsweise der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung 2 ist
wie folgt:
Zum Verstellen des ersten Stützteiles 6 relativ
zu dem zweiten Stützteil 10 wird der Elektromotor 14 angesteuert,
so daß sich die Verbindungswelle 22 dreht. Aufgrund
der im wesentlichen drehfesten Verbindung zwischen der Schnecke 24 der
ersten Verstelleinheit 16 und der entsprechenden Schnecke
der zweiten Verstelleinheit 18 werden beide Schnecken im
wesentlichen synchron gedreht, so daß sich die der ersten
Verstelleinheit 16 zugeordnete Spindelmutter 34 und
die entsprechende der zweiten Verstelleinheit 18 zugeordnete
Spindelmutter im wesentlichen synchron bewegen. Die Spindelmuttern
leiten eine Verstellkraft in gegenüberliegende Längsseiten des
ersten Stützteiles 6 ein, so daß diese
synchron oder im wesentlichen synchron angehoben werden.
-
Dadurch,
daß eine Untersetzung des Antriebsdrehmomentes des Elektromotors 14 an
einer in dem Antriebsstrang der Verbindungswelle 22 nachgeordneten
Stelle erfolgt, nämlich durch das der ersten Verstelleinheit 16 zugeordnete
Schneckengetriebe 24, 26 und das der zweiten Verstelleinheit 18 zugeordnete
entsprechende Schneckengetriebe, überträgt die
Verbindungswelle 22 ein relativ geringes Drehmoment, so
daß die Verbindungswelle 22 mit einem relativ
kleinen Querschnitt ausgeführt werden kann. Unter einer
im wesentlichen drehfesten Verbindung zwischen gleichartigen drehbar
gelagerten Bauteilen der ersten Verstelleinheit und der zweiten
Verstelleinheit wird erfindungsgemäß auch eine aufgrund
einer Torsion der Verbindungswelle 22 nicht vollständig
drehfeste Verbindung verstanden, solange die Torsion der Verbindungswelle 22 nicht
zu einem wesentlichen Nacheilen bzw. Voreilen einer der Längsseiten
des ersten Stützteiles 6 bei der Verstellung führt.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0372032
B2 [0002]
- - DE 3842078 C2 [0002]
- - DE 19962541 C3 [0002]
- - DE 10046751 A1 [0002]
- - DE 102004016048 A1 [0003]