EP0372032B2 - Verstelleinrichtung für ein lattenrost - Google Patents

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EP0372032B2
EP0372032B2 EP89905055A EP89905055A EP0372032B2 EP 0372032 B2 EP0372032 B2 EP 0372032B2 EP 89905055 A EP89905055 A EP 89905055A EP 89905055 A EP89905055 A EP 89905055A EP 0372032 B2 EP0372032 B2 EP 0372032B2
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Eckhart Dewert
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Dewert Antriebs und Systemtechnik GmbH and Co KG
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für einen mit mindestens einem schwenkbaren Rückenteil und einem schwenkbaren Fußteil ausgerüsteten Lattenrost eines Bettes, bei der das Rücken- und das Fußteil jeweils durch einen elektromotorischen Stelltrieb verstellbar sind, der jeweils eine Stellspindel und eine darauf aufgeschraubte Stellmutter aufweist, wobei die Stelltriebe in einem kastenartigen, durch einen Deckel verschließbaren Gehäuse (10) angeordnet sind, daß die Stellspindeln einander gegenüberliegend den Stirnwänden des Gehäuses zugeordnet sind, und bei der die Stelltriebe mittels einer im Gehäuse montierten Steuereinheit gemeinsam oder unabhängig voneinander betätigbar sind.
Bei einer aus dem DE-GM 87 11 657 bekannten Verstelleinrichtung dieser Art sind die auf die Stellspindeln aufgeschraubten Stellmuttern als Gabelkopf ausgebildet, um sie mit einem Hebel gelenkig zu verbinden, der drehfest auf die Horizontalachsen des Rücken- und des Fußteils aufgesetzt sind. Die Verbindung erfolgt durch Stifte. Außerdem sind zusätzliche Maßnahmen notwendig, um die Stelltriebe im Gehäuse lagegerecht zu fixieren.
Diese vorbekannte Verstelleinrichtung ist äußerst aufwendig, bedingt durch die Festlegung der Stelltriebe mittels geeigneter Befestigungselemente. Ein weiterer gravierender Nachteil ist noch darin zu sehen, daß für die Montage der Verstelleinrichtung am Lattenrost Stiftverbindungen erforderlich sind, die vom Benutzer normalerweise nicht hergestellt werden können, da die entsprechenden Werkzeuge im Haushalt nicht vorhanden sind. Deshalb ist die vorbekannte Verstelleinrichtung zur Nachrüstung eines vorhandenen Lattenrostes nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in konstruktiv einfacher Weise montagefreundlich in der Weise zu gestalten, daß weder für die Festlegung der Stelltriebe im Gehäuse Befestigungselemente noch für die Anbringung am Lattenrost Befestigungsteile notwendig werden.
Diese Aufgabe wird durch dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Bei den verwendeten Stelltrieben handelt es sich um bekannte Linearantriebe. Da die im Betriebszustand auf die Stellspindeln aufgeschraubten Stellmuttern in Führungen gelagert sind, entfallen die ansonsten notwendigen Teile, um eine Drehung der Mutter zu verhindern. Außerdem werden die Befestigungsteile bzw. die Beschläge nur äußerst gering belastet, da der Kraftfluß ausschließlich durch das Gehäuse hindurch erfolgt. Daraus ergibt sich eine erhebliche Stabilisierung des Rahmens des Lattenrostes. Die Montage ist besonders einfach, da in den Seitenwänden des Gehäuses im Bereich der Stirnenden miteinander fluchtende Ausnehmungen vorgesehen sind, deren Grund als Halbkreis ausgebildet ist, daß in den Ausnehmungen die das Rücken- bzw. Fußteil tragenden Horizontalachsen eingelegt sind, und daß die die Ausnehmungen aufweisenden Bereiche der Seitenwände innenseitig horizontale Führungsnuten aufweisen, in die jeweils ein die Ausnehmungen bzw. die Horizontalachsen übergreifender, in der eingesteckten Stellung arretierter Schließer einführbar ist. Die Höhe der Ausnehmungen entspricht dem Durchmesser der Horizontalachsen, so daß diese formschlüssig in den Ausnehmungen festgelegt sind. Der Schließer verhindert in der montierten Stellung ein Herabfallen des Gehäuses. Der Hersteller des Lattenrostes braucht zur Montage der Verstelleinrichtung lediglich die Schließer soweit zu verschieben, daß die Ausnehmungen frei sind. Nach dem Anhängen des Gehäuses müssen lediglich die Schließer in die arretierte Betriebsstellung zurückgeschoben werden. Zum Anhängen sind deshalb weder Beschläge oder sonstige Befestigungsteile noch Werkzeuge erforderlich.
Zur Erhöhung der Versteifungs- und Verwindungsfestigkeit ist es zweckmäßig, wenn das Gehäuse Längs- und/oder Querversteifungsrippen aufweist. Da es am stärksten im Bereich der Beschlagaufnahmen belastet wird, ist in vorteilhafter Weise das Gehäuse in diesem Bereich doppelwandig ausgebildet und/oder mit Verstrebungen versehen. Das Gehäuse läßt sich in kostengünstiger Weise mit der notwendigen Festigkeit herstellen, wenn dieses aus einem hochbelastbaren, schlagfesten, flexiblen sowie unverformbaren Kunststoff gefertigt.
Die Stelltriebe können mit der normalen Netzspannung, mit einer herabgesetzten Netzspannung oder mittels eines aufladbaren Akkumulators betrieben werden. Je nach Ausführung kann es kann notwendig werden, daß die Steuereinheit mit einem die Netzspannung herabsetzenden Transformator oder mit einem mittels eines Ladegerätes aufladbaren Akkumulator ausgerüstet ist
Weitere Kennzeichen und Merkmale eine vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
  • Fig. 1 die neuerungsgemäße Verstelleinrichtung im Teilvertikalschnitt,
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht,
  • Fig. 3 das Gehäuse nach der Fig. 1 in Teilansicht, den mittleren Bereich zeigend,
  • Fig. 4 eine Unteransicht des Gehäuses,
  • Fig. 5 einen das Gehäuse verschließenden Deckel, vom Innenraum des Gehäuses aus gesehen,
  • Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Seitenansicht,
  • Fig. 7 bis 10 verschiedene Querschnittsformen des Gehäuses,
  • Fig. 11 ein Schaltbild der Neuerung für eine Einrichtung nach den Fig. 1 bis 10,
  • Fig. 12 die Stromversorgung der Verstelleinrichtung unter Verwendung eines Transformators und
  • Fig. 13 die Stromversorgung der Verstelleinrichtung mittels eines Akkumulators, jeweils als Blockschaltbild.
  • Aus Darstellungsgründen ist in den Fig. 1 und 2 nur ein Teil eines Gehäuses 10 dargestellt, in dem zwei als Linearantriebe ausgebildete Stelltriebe 11 angeordnet sind. In den Fig. 1 und 2 ist jedoch nur ein Stelltrieb dargestellt. Der zweite Stelltrieb ist spiegelbildlich angeordnet. Jeder Stelltrieb 11 weist eine Stellspindel 12 auf, die über ein nicht näher erläutertes Getriebe von einem Antriebsmotor 13, der ebenfalls nicht näher erläutert wird, angetrieben wird. In jede Stellspindel 12 ist in eine Stellmutter 14 eingedreht. Das Gehäuse ist kastenartig ausgebildet und durch einen in den Fig. 5 und 6 genauer dargestellten Deckel 30 verschlossen. Die freien Stimkanten des Deckels 30 liegen in einem Abstand zu den Stirnkanten des Gehäuses 10. Die zwischen den Stimkanten des Deckels 30 und den Stirnkanten des Gehäuses 10 liegenden Bereiche der Seitenwände des Gehäuses 10 stehen nach oben hin gegenüber dem Deckel vor. In diesem Bereich sind die Seitenwände des Gehäuses 10 mit zwei fluchtenden Ausnehmungen 15 versehen, deren Grund ein Halbkreis ist. In den Ausnehmungen 15 liegt eine die Schwenkachse bzw. Tragachse für ein Rücken- oder ein Fußteil 16 bildende Horizontalachse 17, die beidseitig gegenüber den Seitenwänden des Gehäuses 10 vorsteht. Auf die überstehenden Enden sind die parallelen Holme des Rücken- bzw. Fußteil 16 gesetzt. Auf die Horizontalachse 17 ist außerdem noch ein in der Mittelebene des Gehäuses 10 liegender Winkelhebel 18 drehfest aufgesetzt. Der freie Schenkel des Winkelhebels 18 steht parallel bzw. annähernd parallel zum Rückenteil bzw. Fußteil 16, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Stellmutter 14 als eine Schiebemutter ausgebildet, deren Länge in etwa der Länge des Gewindeteils der Stellspindeln 12 entspricht Das Gewindestück der Stellmutter 14 ist, bezogen auf die Länge der Stellmutter 14, verhältnismäßig kurz. Das gewindefreie Teilstück der Stellmutter 14 ist im querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die offene Seite der Oberseite des Gehäuses 10 bzw. dem Deckel 30 zugewandt liegt und mit einer Führungsplatte 31 verschlossen ist. Das gewindefreie Teilstück der Stellmutter 14 ist zur Verstärkung mit innenliegenden Rippen versehen. Das dem Gewindeteil der Stellmutter 14 gegenüberliegende Ende ist durch eine Stirnwand 20 verschlossen. Die Außenfläche dieser Stirnwand 20 und das freie Ende des Winkelhebels 18 berühren sich. In der Fig. 1 ist die Horizontallage des Rücken- bzw des Fußteils 16 in Vollinien dargestellt. In dieser Stellung befindet sich die Stellmutter 14 in der linken Endstellung, d.h. dem Antriebsmotor 13 zugewandt. Durch das Eigengewicht des Fuß- bzw. Rückenteils 16 bleibt der Winkelhebel 18 ständig in Kontakt mit der Stellmutter 14. Die andere Endstellung der Stellmutter 14 ist mit 14' bezeichnet und in strichpunktierten Linien dargestellt. Auch die ausgeschwenkte Stellung des Fuß- bzw. des Rückenteils 16 und des Winkelhebels 18 ist in gleicher Weise dargestellt und durch die Bezugszeichen 16' bzw. 18' gekennzeichnet. Die Verstellung des Fuß- bzw. Rückenteils 16 erfolgt stufenlos. Oberhalb der Stellmutter 14 ist zur Verbesserung der Führung der Stellmutter 14 die Führungsplatte 31 mit dem Gehäuse 10 verschraubt Zwischen den Stirnenden des Deckels 30 und den Stirnenden des Gehäuses 10 sind die Seitenwände des Gehäuses 10 innenseitig mit auf gleicher Höhe liegenden Führungsnuten versehen, in die ein Schließer 21 eingeschoben ist. Dadurch wird die Horizontalachse 17 im Gehäuse 10 festgesetzt.
    Die Horizontalachse 17 ist Teil des nicht dargestellten Lattenrostes. Zur Montage der Verstelleinrichtung muß der Schließer 21 so weit nach außen bewegt werden, daß die Ausnehmungen 15 freigegeben werden. Nachdem der Winkelhebel 18 lagegerecht auf die Horizontalachse 17 aufgebracht wurde, kann das komplette Gehäuse 10 so an das Lattenrost angehängt werden, daß die Horizontalachse 17 in den Ausnehmungen 15 liegt
    Der Schieber kann dann wieder in die ursprüngliche Stellung zurückgefahren werden, so daß das Gehäuse lagegerecht fixiert ist Dazu sind keine Werkzeug oder sonstige Beschläge notwendig.
    In der Fig. 3 ist der mittlere Teil des Gehäuses dargestellt. Wie daraus erkennbar, sind die Seitenwandungen des Gehäuses 10 mit jeweils einer Ausnehmung 22 versehen, um den nach außen vorstehenden Antriebsmotor 13 aufzunehmen. Aus der Figur ist erkennbar, daß die Ausnehmungen 22 gegeneinander versetzt sind. Die mittig zwischen den beiden Symmetrieachsen der Ausnehmungen 22 liegende Ebene bildet die Spiegelebene für die Stelltriebe 11, die baugleich ausgebildet sind. Jeder komplett vormontierte Stelltrieb 11 wird als eine Baueinheit in das Gehäuse 10 eingelegt, ohne daß dazu Werkzeuge notwendig sind. Die Festlegung erfolgt durch Stege des Deckels30, wie noch erläutert wird. Auch der Hersteller eines Lattenrostes bzw. eines Bettes erhält vom Hersteller der Verstelleinrichtung ein komplette Baueinheit, die in der bereits beschriebenen Weise äußerst einfach zu montieren ist
    Aus der Fig. 4 ist erkennbar, daß das Gehäuse 10 im Bereich der Ausnehmungen 15 für die Horizontalachsen 17 zur Erhöhung der Belastbarkeit doppelwandig ausgebildet ist Die Doppelwand trägt das Bezugszeichen 32. Außerdem sind in diesem Bereich Verstrebungen 33 vorgesehen.
    Die Fig. 5 zeigt den Deckel von der Seite des Gehäuses aus gesehen. Der Deckel weist mehrere am Rand angesetzte Verzapfungslaschen 34 auf. Mit 35 sind die Zapfen mit einer Bohrung für die Befestigungsschrauben bezeichnet Der Deckel weist außerdem Deckelanbindungen 36, Querverrippungen 37, Noppen 38 zur Arretierung des Schließers 21, Mittelzapfen 39 als Motorstütze, Mittenverschraubungslöcher 40, Motorhaltestege 41, Längsverrippungen 42, Freiräume 43 für Transformatoren und Schürzen 44 zum mechanischen Schutz der Elektroteile auf. Durch den Deckel 30 wird eine besonders hohe Stabilität erreicht. Außerdem werden durch die diversen Teile die elektrischen Teile geschützt Für die Motoren der Stelltriebe sind keine besonderen Befestigungsteile notwendig. In nicht dargestellter Weise sind die Schließer 21 mit einer Profilierung versehen, die in die Noppen 38 rastend eingreifen.
    Die Fig. 7 bis 10 zeigen verschiedene Ausführungen des Gehäuses 10. Bei der Ausführung nach der Fig. 7 liegen die Motoren der Stelltriebe 10 außerhalb des Gehäuses. Die Stellspindeln 12 liegen jedoch fluchtend zueinander. Diese Ausführung ergibt ein besonders schmales Gehäuse. Bei der Ausführung nach der Fig. 8 sind auch die Motoren der Stelltriebe 11 innerhalb des Gehäuses angeordnet. Da die Stellspindeln versetzt zueinander stehen, sind auch die einem Stelltrieb zugeordneten Teile des Gehäuses gegeneinander versetzt, wobei zwei Seitenwände mit einander fluchten. Bei der Ausführung nach der Fig. 9 liegen die Stellspindeln 12 ebenfalls versetzt zueinander. Da auch die Motore der Stelltriebe 11 innerhalb des Gehäuses 10 liegen, ergibt sich zwar ein rechteckiges Gehäuse, jedoch mit größerer Breite. Bei der Ausführung nach der Fig. 10 liegen die Motoren der Stelltriebe 11 wiederum innerhalb des Gehäuses und die Stellspindeln 12 versetzt zueinander, jedoch ist das Gehäuse 10 asymmetrisch ausgebildet, in der Weise, daß die seitlichen Gehäusewandungen im Bereich der Stellspindeln 12 schräg zu den Stellspindeln 12 stehen.
    In dem Schaltbild nach der Fig. 11 ist in strichpunktierten Linien ein Handschaltergehäuse 23 angedeutet, welches über eine fünfpolige Steckverbindung mit der im Gehäuse 10 angeordneten, allgemein mit 24 bezeichneten Steuereinheit elektrisch verbunden ist. Das Handschaltergehäuse 23 ist mit elektrischen Steuerelementen bestückt, um die Antriebsmotoren 13 zu steuern, die in der Fig.11 mit M1 und M2 bezeichnet sind. Im Handschaltergehäuse 23 sind sechs Bedienungstaster S1, S2, S3, S4, S6, S7 montiert. Mittels der Bedienungstaster S3, S4 läßt sich der Motor M1, mittels der Bedienungstaster S6, S7 der Motor M2 steuern. Für jeden Motor sind zwei Bedienungstaster notwendig, da für jede Drehrichtung ein Bedienungstaster notwendig ist. Der Motor M1 könnte beispielsweise zur Verstellung des Kopfteiles und der Motor M2 für die Verstellung des Fußteils verwendet werden. Mittels der Bedienungstaster S1 und S2 können beide Motoren M1, M2 gleichzeitig gesteuert werden. Im Handschaltergehäuse 23 ist außerdem noch ein weiterer, im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Schiebeschalter S11 ausgebildeter Bedienungstaster angeordnet, um beide Motoren M1, M2 mit solcher Drehrichtung einzuschalten, daß das Fußteil und das Rückenteil abgesenkt werden, d.h. in eine Schlafstellung zurückschwenken. Im Handschaltergehäuse sind außerdem vier Dioden D2 bis D5 angeordnet, um die Bedienungstaster S1, S2, S3, S4, S6 und S7 untereinander zu entkoppeln. Die als Steuerplatine ausgebildete Steuereinheit 24 ist mit einer Schmelzsicherung F2 ausgerüstet. Außerdem weist sie vier Relais K1 bis K4 und vier Freilaufdioden D6 bis D9 auf, die notwendig sind, falls anstelle des Handschaltergehäuses beispielsweise eine Fernsteuerung mit Transistorausgang verwendet wird. Mit den Ziffern 1 bis 5 sind die Anschlüsse des Handschaltergehäuses 23 gekennzeichnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Endstellungen der Stellmuttern 14 über nicht dargestellte Endschalter gesteuert. In der Fig.11 sind die Anschlüsse der Endschalter S7 bis S10 mit den Ziffern 6 bis 9 und 10' gekennzeichnet. Die Motoranschlüsse sind durch die Ziffern 11' bis 14' gekennzeichnet Die Stromversorgung ist durch die Zeichen + und - angegeben.
    Im nachfolgenden wird die Funktion des Motors M1 beschrieben. Die Funktion des Motors M2 ist entsprechend, so daß auf die Beschreibung verzichtet wird. Die Zeichnung zeigt die Antriebsmotoren 13 bzw. M1, M2 mit ausgefahrenen Stellmuttern 14. Dem Motor M1 sind die Relais K1,K2, die Bedienungstaster S3, S4 sowie die Endschalter S7, S8 zugeordnet. Wird der Bedienungstaster S3 gedrückt, zieht das Relais K1 nicht an, da der obere Endschalter S 7 geöffnet ist. Wird der Bedienungstaster S4 gedrückt, zieht das Relais K2 an, da der untere Endschalter S8 noch geschlossen ist. Der Wechselkontakt des Relais K2 schaltet um, so daß der Motor M1 Spannung bekommt, d.h. zum Einfahren der Stellmutter 14 in Drehung versetzt wird. Der Motor M1 schaltet ab, sobald der Bedienungstaster S4 losgelassen wird, da das Relais K2 abfällt und die zugeordneten Kontakte geöffnet werden. Zwei weitere Kontakte schließen, um den Motor M1 generatorisch abzubremsen, wie noch näher bechrieben wird. Wird der Bedienungstaster S4 solange gedrückt, bis die Stellmutter 14 den Endschalter S8 betätigt, läuft der zuvor beschriebene Vorgang ebenfalls ab.
    Um das Fuß- bzw. Rückenteil 16 in jeder Lage zu halten, ist die Steuereinheit so ausgelegt, daß beim Stillstand des Motors oder beim Abschalten dieser stark elektrisch belastet wird, wodurch eine sofortige Abbremsung bzw. ein sofortiges Anhalten erreicht wird. Außerdem läßt sich die Motorwelle im Stillstand nur durch großen Kraftaufwand drehen. Dazu wird der Motor M1 durch die Relais K1, K2 mit den zugeordneten Wechselkontakten kurzgeschlossen.
    Befindet sich die Stellmutter 14 in einer Mittelstellung kann der Motor M1 entweder durch Drücken des Bedienungstasters S7 oder S8 in Drehung versetzt werden, da beim Drücken der Bedienungstaster S3 oder S4 die Endschalter S7 bzw. S8 geschlossen sind. Die jeweilige Schwenkbewegung des Fuß- bzw. Rückenteils 16 ist durch die Dreiecke gekennzeichnet. Werden versehentlich beide Bedienungstaster S3, S4 gedrückt, hält der Motor M1 an, da die Relais K1 und K2 angezogen sind, wodurch die bereits generatorische Bremsung erzielt wird. Sobald einer der Bedienungstaster S 3 bzw. S4 losgelassen wird, läuft der Motor M1 wieder an.
    In der Fig. 12 ist die Stromversorgung mittels eines Transformators dargestellt. Dadurch wird die Eingangsspannung von z.B. 220 V auf etwa 26 V herabgesetzt. Der symbolisch dargestellte Transformator trägt das Bezugszeichen 25. Allgemein mit dem Bezugszeichen 26 ist ein mit einem Kondensator ausgerüsteter Brückengleichrichter bezeichnet.
    In der Fig. 12 ist die Stromversorgung mittels eines Akkumulators 27 dargestellt. Der Akkumulator 27 wird mittels eines Ladegerätes aufgeladen Eine Sicherung ist mit F1 bezeichnet
    In nicht näher dargestellter Weise ist es auch denkbar, die Verstelleinrichtung mit einer sogenannten Memoryschaltung auszurüsten. Dadurch ist es möglich, die einer bestimmten Winkelstellung des Fuß- bzw. Rükkenteils 16 entsprechende Stellung der Stellmutter 14 zu speichern und sie bei Bedarf wieder abzurufen. Dazu ist im Handschaltergehäuse 23 eine Speichereinrichtung vorgesehen. Unterhalb der Stellmuttern 14 sind mehrere Schalter, beispielsweise Endschalter installiert, die die jeweilige Stellung der Stellmutter 14 erfassen und an eine im Gehäuse 10 angeordnete Elektronikplatine übermitteln. Unterhalb der Stellmuttem 14 können dann noch mehrere Schalterkanäle vorgesehen sein.

    Claims (7)

    1. Verstelleinrichtung für einen mit mindestens einem schwenkbaren Rükkenteil und einem schwenkbaren Fußteil (16) ausgerüsteten Lattenrost eines Bettes, bei der das Rücken- und das Fußteil (16) jeweils durch einen elektromotorischen Stelltrieb (11) verstellbar sind, der jeweils eine Stellspindel (12) und eine darauf aufgeschraubte Stellmutter (14) aufweist, wobei die Stelltriebe (11) in einem kastenartigen, durch einen Deckel (30) verschließbaren Gehäuse (10) aus einem hochbelastbaren, schlagfesten, flexiblen sowie unverformbaren Kunststoff so angeordnet sind, daß die Stellspindel (12) einander gegenüberliegend den Stirnwänden des Gehäuses (10) zugeordnet sind, und bei der die Stelltriebe (11) mittels einer im Gehäuse (10) montierten Steuereinheit gemeinsam oder unabhängig voneinander betätigbar sind, wobei in dem Gehäuse (10) Führungskanäle für die auf die Stellspindel (12) aufgeschraubten Stellmuttern (14) vorgesehen sind, zumindest die Innenflächen der Seitenwände des Gehäuses (10) Rastmittel zur Festlegung der Stelltriebe (11) aufweisen, der Deckel (30) mehrere Motorhaltestege (41) und zur Abstützung der Motoren einen in das Gehäuse (10) hineinragenden Mittelzapfen (39) aufweist, in den Seitenwänden des Gehäuses (10) im Bereich der Stirnenden miteinander fluchtende Ausnebmungen (15) vorgesehen sind, die im Grund halbkreisförmig ausgebildet sind, und die Lagerflüchen für die Horizontalachsen (17) bilden, so daß in die Ausnehmungen (15) die das Rücken- bzw. Fußteil (16) tragenden Horizontalachsen (17) einlegbar sind, die die Ausnehmungen (15) aufweisender Bereiche der Seitenwände innenseitig horizontale Führungsnuten aufweisen, in die jeweils ein die Ausnehmungen (15) bzw. die Horizontalachsen (17) übergreifender, in der eingesteckten Stellung arretierter Schließer (21) einführbar ist, jede Stellmutter (14) als eine Schiebemutter ausgebildet ist, wobei sich das Innengewinde über eine relativ kurze Teilstrecke erstreckt, und im Bereich der Ausnehmungen (15) für die Horizontalachsen (17) das Gehäuse (10) doppelwandig ausgebildet ist.
    2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß der Deckel (30) im Bereich der Stirnenden mehrere eine Verzahnung bildende Noppen (38') aufweist, in die am Schließer (21) angeformte Profilstege rastend eingreifen.
    3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Deckel (30) an jedem Stirnende eine in das Gehäuse (10) hineinragende Schürze (44) zum mechanischen Schutz der Elektroteile angeformt ist.
    4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ausnehmungen (15) dem Durchmesser der Horizontalachsen (17) entspricht und daß die Ausnehmungen (15) vom oberen Rand der Seitenwände des Gehäuses (10) sich zum Boden hin erstrecken.
    5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewindefreie Teil der Stellmutter (14), im Querschnitt gesehen, U-förmig ausgebildet ist, wobei die Öffnung oben dem Deckel (30) zugewandt liegt, und daß innenseitig mehrere, vorzugsweise umlaufende Rippen (19) zur Versteifung der Stellmutter (12) vorgesehen sind.
    6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Stellmutter (14), jeweils eine mit dem Gehäuse (10) verbundene Führungsplatte (31) angeordnet ist.
    7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Horizontalachse (17) ein innerhalb des Gehäuses (10) liegender, die freie Stirnfläche der Stirnmutter (14) kontaktierender Winkelhebel (18) drehfest aufgesetzt ist, dessen freier Schenkel parallel oder annähernd parallel zum Fuß- bzw. Rückenteil (16) steht.
    EP89905055A 1988-05-07 1989-05-06 Verstelleinrichtung für ein lattenrost Expired - Lifetime EP0372032B2 (de)

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    Application Number Priority Date Filing Date Title
    DE8806094U 1988-05-07
    DE8806094U DE8806094U1 (de) 1988-05-07 1988-05-07
    PCT/DE1989/000290 WO1989010715A1 (fr) 1988-05-07 1989-05-06 Agencement de reglage de grilles en lattes

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    Publication Number Publication Date
    EP0372032A1 EP0372032A1 (de) 1990-06-13
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