DE202004020384U1 - Doppelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels - Google Patents

Doppelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels Download PDF

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Abstract

Doppelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels, insbesondere Teilen eines Lattenrostes, mit zwei Linearantrieben (2, 3), die jeweils einen Elektromotor (4) mit Getriebe (5), eine mit diesem gekoppelte Spindel (6), eine von dieser geführte Mutter (7) und eine an der Mutter (7) oder an einem mit dieser verbundenen Schubteil angeordnete Anlagefläche (8) zur Anlage eines mit dem zu verstellenden Teil des Möbels zusammenwirkenden Steuerhebels (9) umfassen, wobei die Elektromotoren (4) und Getriebe (5) im Bereich zwischen den Anlageflächen (8) angeordnet sind und die Flächennormalen der Anlagenflächen (8) von den Elektromotoren (4) und Getrieben (5) wegweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (8) in jeder Position der Muttern (7) längs der Spindeln (6) seitlich und im Bereich der Längserstreckung der Spindeln (6) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Doppelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels, insbesondere Teilen eines Lattenrostes, mit zwei Linearantrieben, die jeweils einen Elektromotor mit Getriebe, eine mit diesem gekuppelte Spindel, eine von dieser geführten Mutter und eine an der Mutter oder an einem mit dieser verbundenen Schubteil angeordnete Anlagefläche zur Anlage eines mit dem zu verstellenden Teil des Möbels zusammenwirkenden Steuerhebels umfassen, wobei die Elektromotoren und Getriebe im Bereich zwischen den Anlageflächen angeordnet sind und die Flächennormalen der Anlageflächen von den Elektromotoren und Getrieben wegweisen.
  • Ein derartiger Doppelantrieb ist beispielsweise aus der DE 38 42 078 A1 bekannt. Es handelt sich dabei um einen Antrieb für Lattenroste, bei dem über die beiden Linearantriebe verschwenkbare Teile eines Lattenrostes, wie zum Beispiel das Kopfteil, Mittelteil und/oder Fußteil, angehoben bzw. abgesenkt werden. Die mit den Steuerhebeln zusammenwirkenden Anlageflächen sind an Schubteilen ausgebildet, die mit den Muttern verbunden sind und sich über die voneinander wegweisenden Enden der Spindeln erstrecken. Die an den den Spindeln vorgelagerten Anlageflächen lose anliegenden Steuerhebel sind mit im Möbel, zum Beispiel in den Längsholmen eines Lattenrostes, gelagerten Wellen drehfest verbunden, wobei über an diese angelenkte Bügel die beweglichen Teile, zum Beispiel Kopfteil, Mittelteil bzw. Fußteil, verstellbar sind.
  • Da die Flächennormalen der Anlagenflächen von den Elektromotoren und Getrieben, die im Bereich zwischen den Anlageflächen angeordnet sind, wegweisen, wird beim Verstellen, insbesondere beim Antrieb der Muttern bzw. Schubteile in Richtung der Flächennormalen der Anlagenflächen, ein Druck auf die Anlageflächen in Richtung der Elektromotoren und Getriebe ausgeübt. Die aufeinander zuweisenden Druckkräfte werden bei gegenüberliegenden Elektromotoren und Getriebe in besonders vorteilhafter Weise durch diese und das Gehäuse, in dem die beiden Linearantriebe gelagert sind, aufgenommen.
  • Da bei dem bekannten Doppelantrieb sich die Anlageflächen für die Steuerhebel über die voneinander wegweisenden Enden des Spindeln erstrecken und somit den Enden der Spindeln vorgelagert sind, beträgt der Abstand zwischen den beiden Anlagenflächen mindestens das Doppelte der Länge der beiden Spindeln. Der Doppelantrieb weist somit eine durch die Länge der Spindeln begrenzte, nicht zu verringernde Längserstreckung auf.
  • In vielen Fällen ist jedoch wünschenswert, den Doppelantrieb in seiner Längserstreckung kompakter auszubilden.
  • Bei einem aus DE 88 00 360 U1 bekannten Doppelantrieb sind die Linearantriebe nicht in einer gemeinsamen Ebene sondern seitlich nebeneinander angeordnet. Eine über die Linearantriebe auf die Steuerhebel der Wellen übertragene Kraft erzeugt eine auf die Spindeln und Getriebe wirkende Reaktionskraft, die in seitlich zueinander versetzt angeordneten Ebenen an den Wellen angreift. Dadurch wird ein resultierendes Drehmoment auf den Doppelantrieb erzeugt.
  • Bei einem anderen, aus der DE 197 18 255 C1 bekannten Doppelantrieb liegen die beiden Linearantriebe in der senkrecht zu den Wellen angeordneten Ebene nebeneinander. Dadurch, dass die Linearantriebe nicht in Längsrichtung der Wellen zueinander ver setzt angeordnet sind, wird ein resultierendes Drehmoment in der Ebene der beiden Wellen vermieden. Jedoch wird um eine parallel zu den Wellen verlaufende Achse ein resultierendes Drehmoment erzeugt, das sich nachteilig auf die Stabilität des Doppelantriebs auswirken kann. Außerdem ist bei den versetzt zueinander angeordneten Linearantrieben die Aufnahme der Druckkräfte durch das Gehäuse als nachteilig anzusehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile einen Doppelantrieb bereitzustellen, der besonders kompakt ist und der die als Reaktionskräfte auftretenden Druckkräfte besonders vorteilhaft aufnimmt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Doppelantrieb der eingangs genannten Art die Anlageflächen für die Steuerhebel in jeder Position der Muttern längs der Spindeln seitlich und im Bereich der Längserstreckung der Spindeln angeordnet sind.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion ist der Abstand der Anlageflächen nicht mehr vom Abstand der voneinander wegweisenden Spindelenden abhängig und wird erheblich verringert. Somit kann der Doppelantrieb wesentlich kompakter in seiner Längserstreckung ausgeführt werden. Die beiden Linearantriebe können bei dieser kompakten Ausführung so gegenüberliegend angeordnet sein, dass die Spindelachsen in einer Ebene verlaufen. In dieser Anordnung können die als Reaktionskräfte von den Steuerhebeln auf die Muttern, Spindeln und Getriebe wirkenden Druckkräfte optimal aufgenommen werden.
  • Die Anlageflächen können jeweils einen an einer Seite und im Bereich der Längserstreckung der zugehörigen Spindel angeordneten Flächenbereich aufweisen, an dem der Steuerhebel lose, d.h. ohne Verbindung mit der Anlagefläche, anlegbar ist.
  • Bevorzugt weist jede Anlagefläche zwei an beiden Seiten und im Bereich der Längserstreckung der zugehörigen Spindel angeordnete Flächenbereiche auf, an die jeweils ein Schenkel eines doppelschenklig ausgebildeten Steuerhebels lose anlegbar ist. Die Kräfte werden dabei symmetrisch in Bezug auf die Spindelachse und die Mutter verteilt.
  • Bevorzugt sind die beiden Flächenbereiche fluchtend zueinander an den beiden Seiten der zugehörigen Spindel angeordnet, so dass die beiden Schenkel des Steuerhebels symmetrisch zueinander ausgebildet werden können.
  • Die Schenkel der Steuerhebel sind vorzugsweise winkelförmig ausgebildet mit einem an der zugehörigen Welle angelenktem Armteil und einem in einem Winkel dazu angeordnetem sich zur jeweiligen Anlagefläche hin erstreckenden Armteil. Da sich beim Verschwenken des Steuerhebels der Winkel zwischen dem sich zur jeweiligen Anlagefläche hin erstreckenden Armteil und der Spindelachse verändert, kann es je nach Anordnung und Winkelstellung der Armteile zweckmäßig sein, die Anlagefläche geneigt gegenüber der Spindelachse auszubilden, damit die Kräfte möglichst in Längsrichtung des zur Anlagefläche hin weisenden Armteile wirken.
  • Um eine möglichst große Hebellänge der Steuerhebel bei kompakter Höhe des Doppelantriebs auszunutzen, können die Längsachsen der Spindeln von den Steuerhebeln weg zueinander geneigt angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die beiden Spindeln an ihren Enden durch Rotationslager, insbesondere Kugellager, gelagert.
  • In einer besonderen Ausführung des Doppelantriebs weist das Getriebe jedes Linearantriebs ein Schneckenradgetriebe mit einer vom Elektromotor angetriebenen Schnecke und einem mit der Schnecke kämmenden Schneckenrad auf, wobei das Schneckenrad drehfest an einem Ende der Spindel oder einem Ansatz der Spindel angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Doppelantrieb weist zweckmäßigerweise ein Gehäuse auf, in dem beide Linearantriebe gelagert sind und sich zu voneinander wegweisenden Enden des Gehäuses erstrecken. Insbesondere dann, wenn der Doppelantrieb zum Verstellen von Teilen bei Sitz- und Liegemöbeln dient, sind in den Endbereichen des Gehäuses an der zu den verstellbaren Teilen weisenden Seite Ausnehmungen vorgesehen, in die die über Bügel mit den verstellbaren Teilen verbundenen Wellen einsetzbar sind. Durch schieberartige Deckel kann die zu den verstellbaren Teilen weisende Seite der Ausnehmungen verschlossen werden, so dass der Doppelantrieb an den beiden Wellen aufhängbar ist.
  • Zweckmäßigerweise werden die Getriebe, die Spindeln und die von diesen geführten Muttern oder Schubteile durch Halteeinrichtungen im Gehäuse gelagert, die einstückig an das Gehäuse angeformt sind. Bei einem gefrästen Gehäuse, das vorteilhafterweise aus zwei Halbschalen besteht, werden die Halteeinrichtungen im Inneren der Halbschalen mit ausgefräst. Die Getriebeteile, Spindeln und Muttern mit gegebenenfalls daran angeordneten Schubteilen werden in einfacher Weise in eine Gehäuse-Halbschale eingelegt und durch Befestigung der beiden Halbschalen aneinander in den Halteeinrichtungen gelagert. Die Halteeinrichtungen können zur Gewichtsersparnis aus stegartigen Teilen bestehen, die sich an den dafür vorgesehenen Stellen um die Getriebeteile, die Spindellagerung und die Muttern herum schließen.
  • Der erfindungsgemäße Doppelantrieb weist zweckmäßigerweise eine Steuereinheit für die Linearantriebe auf, die zur kompakten Gestaltung des Doppelantriebs zwischen den voneinander abgewandten Enden der Spindeln angeordnet ist.
  • Die Steuereinheit ist zweckmäßigerweise in dem gemeinsamen Ge häuse angeordnet und durch die Halteeinrichtungen darin fixiert.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Doppelantriebs mit seitlich geöffnetem Gehäuse,
  • 2 eine Querschnitts-Darstellung des Doppelantriebs längs der Linie II–II in 1 und
  • 3 eine Querschnitts-Darstellung des Doppelantriebs längs der Linie III–III in 1.
  • Wie insbesondere aus 1 der Zeichnung hervorgeht, besteht der Doppelantrieb im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, in dem zwei Linearantriebe 2 und 3 angeordnet sind.
  • Die beiden Linearantriebe 2 und 3 weisen jeweils einen Elektromotor 4 (vgl . 3) mit einem Getriebe 5, eine mit diesem gekuppelte Spindel 6, eine von dieser geführte Mutter 7 und eine an der Mutter 7 angeordnete Anlagefläche 9 zur Anlage eines mit dem zu verstellenden Teil des Möbels zusammenwirkenden Steuerhebels 9 auf. Die Elektromotoren 4 und Getriebe 5 sind im Bereich zwischen den Anlageflächen 8 angeordnet. Die Flächennormalen der Anlageflächen 8 weisen von den Elektromotoren 4 und Getrieben 5 weg, so dass die bei Bewegung der Muttern 7 gegen die Steuerhebel 9 wirkenden Reaktionskräfte als Druckkräfte zu den Getrieben 5 hin gerichtet sind. Die Reaktionskräfte können somit in vorteilhafter Weise von der Spindellagerung im mittleren Bereich des Gehäuses und der Gehäusekonstruktion aufgenommen werden.
  • Wie aus 1 hervorgeht, befindet sich die Mutter 7 beim links angeordneten Linearantrieb 3 in ihrer maximal zurückgefahrenen Position gegenüber dem Getriebe 5, während sich die Mutter 7 beim rechts dargestellten Linearantrieb 2 in der maximal vorgefahrenen Position befindet. Die Schwenklage der Steuerhebel 9 ist somit ebenfalls in beiden Maximallagen dargestellt, so dass in der linken Lage das über die Welle 10 und einen daran angelenkten (in der Zeichnung nicht dargestellten) Bügel verschwenkbare Möbelteil abgesenkt und in der rechts gezeigten Lage des Steuerhebels 9 das über die Welle 10 und den daran angelenkten (in der Zeichnung nicht dargestellten) Bügel verschwenkbare Möbelteil ausgeschwenkt ist.
  • In jeder Position der Muttern 7 sind die Anlageflächen 8 längs der Spindeln 6 seitlich und im Bereich der Längserstreckung der Spindeln 6 angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung kann der Abstand zwischen den beiden Anlageflächen 8 so gering wie möglich gehalten werden, so dass der Doppelantrieb in seiner Längserstreckung kompakt ausgelegt werden kann und das Gehäuse 1 sich nicht wesentlich über die voneinander wegweisenden Enden der Spindeln 6 erstreckt.
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, sind die Steuerhebel 9 jeweils doppelschenklig ausgebildet, wobei jeder Schenkel 11 und 12 an einem zugeordneten Flächenbereich 13 bzw. 14 der zugeordneten Anlagefläche 8 anliegt. Die beiden Flächenbereiche 13 und 14 sind an gegenüberliegenden Seiten der betreffenden Spindel 6 angeordnet, so dass die Druckkräfte symmetrisch auf beiden Seiten der Spindel 6 auf die Mutter 7 wirken.
  • Wie aus den 1 und 2 weiterhin hervorgeht, haben die Muttern 7 eine im wesentlichen quaderförmige Kontur und sind in entsprechenden im Querschnitt rechteckigen Führungskanälen 15 längs den Spindeln 6 bewegbar, aber unverdrehbar gelagert. Die Muttern 7 weisen seitlich der Flächenbereiche 13 und 14 an ihren Außenseiten Ausnehmungen 16 auf, in die Endschalter 17, die an den Enden des Verfahrwegs in den Führungskanälen 15 vorgese hen sind, eingreifen können. Die Endschalter 17 sind bevorzugt als Mikroschalter ausgebildet. Die Muttern 7 weisen zur Verstärkung im mittleren Bereich um die Spindel 6 herum teilzylinder-förmige Ausbuchtungen 18 auf, die in entsprechenden teilzylinder-förmigen Einbuchtungen der Führungskanäle 15 geführt werden.
  • Die Längsachsen der Spindeln 6 sind im Gehäuse 1 von den Wellen 10 weg geneigt angeordnet, um eine möglichst große Hebellänge der Steuerhebel 9 auszunutzen und eine möglichst kompakte Höhe des Gehäuses 1 zu bewahren, die im wesentlichen durch die Höhenerstreckung des Getriebes 5 und des Motors 4 gegeben ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, werden die Spindeln 6 an ihren zu den Getrieben 5 benachbarten Enden durch Kugellager 19 drehbar gelagert. An ihren anderen Enden sind die Spindel 6 durch ein Rotationslager 20, das ebenfalls ein Kugellager sein kann, gelagert.
  • Wie aus den 1 und 3 hervorgeht, sind die Getriebe 5 als Schneckenradgetriebe mit einer vom Elektromotor 4 angetriebenen Schnecke 21 und einem mit der Schnecke 21 kämmenden Schneckenrad 22 ausgebildet, wobei das Schneckenrad 22 drehfest an dem betreffenden Ende der Spindel 6 angeordnet ist. Die Schnecke 21 ist mit einem an ihrem freien Ende befindlichen Ansatz 23 auf der dem Motor 4 gegenüberliegenden Seite in einer Lagerbuchse 24 gelagert.
  • Das Gehäuse 1 ist aus Kunststoff gefertigt und in Form zweier Halbschalen ausgebildet. Die Trennfläche der beiden Halbschalen erstreckt sich senkrecht zu den Wellen 10. Die beiden Halbschalen sind durch Fräsen hergestellt und enthalten einstückig an ihren Innenseiten angeformte Halteeinrichtungen zur Lagerung der Getriebe 5, der Lager 19 und 20 für die Spindeln 6 und der Muttern 7 in den schon beschriebenen Führungskanälen 15.
  • Zur Aufnahme der Wellen 10 weist das Gehäuse 1 im Bereich seiner beiden Enden an der Oberseite Ausnehmungen 25 auf. Die Ausnehmungen 25 enthalten im Bereich der Wellen 10 im wesentlichen halbkreisförmige Öffnungen 26, in die die Wellen 10 eingeschoben bzw. das Gehäuse 1 von unten auf die Wellen 10 aufgeschoben werden kann. Zur Befestigung des Gehäuses 1 an den Wellen 10 sind Deckel 27 vorgesehen, die seitlich formschlüssig über die Ausnehmungen 25 geschoben werden können.
  • Wie weiterhin aus 1 hervorgeht, weist das Gehäuse 1 in seiner Mitte einen zylinderförmigen Bereich 28 zur Aufnahme eines Ringkern-Transformators, der zur Steuereinheit gehört, auf. Die Halterung für den (in der Zeichnung nicht dargestellten) Ringkern-Transformator ist ebenfalls in das Gehäuse einstückig integriert. Statt eines Ringkern-Transformators kann selbstverständlich ein anderer geeigneter Transformator verwendet werden, der im Gehäuse 1, gegebenenfalls in einem entsprechend geformten Bereich, gelagert ist.
  • Der Elektromotor 4 befindet sich, wie aus 3 hervorgeht, in einem Gehäuse, das an dem Gehäuse 1 für den Doppelantrieb seitlich befestigt ist. Der Elektromotor 4 kann somit einschließlich der an seiner Antriebswelle angeordneten Schnecke 21 in einfacher Weise ausgetauscht werden. Das Gehäuse für den Elektromotor 4 kann andererseits auch einstückig am Gehäuse 1 des Doppelantriebs angeformt sein.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Linearantrieb
    3
    Linearantrieb
    4
    Elektromotor
    5
    Getriebe
    6
    Spindel
    7
    Mutter
    8
    Anlagefläche
    9
    Steuerhebel
    10
    Welle
    11
    Schenkel
    12
    Schenkel
    13
    Flächenbereich
    14
    Flächenbereich
    15
    Führungskanal
    16
    Ausnehmung
    17
    Endschalter
    18
    Ausbuchtung
    19
    Kugellager
    20
    Rotationslager
    21
    Schnecke
    22
    Schneckenrad
    23
    Ansatz
    24
    Lagerbuchse
    25
    Ausnehmung
    26
    Öffnung
    27
    Deckel
    28
    zylinderförmiger Bereich

Claims (10)

  1. Doppelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels, insbesondere Teilen eines Lattenrostes, mit zwei Linearantrieben (2, 3), die jeweils einen Elektromotor (4) mit Getriebe (5), eine mit diesem gekoppelte Spindel (6), eine von dieser geführte Mutter (7) und eine an der Mutter (7) oder an einem mit dieser verbundenen Schubteil angeordnete Anlagefläche (8) zur Anlage eines mit dem zu verstellenden Teil des Möbels zusammenwirkenden Steuerhebels (9) umfassen, wobei die Elektromotoren (4) und Getriebe (5) im Bereich zwischen den Anlageflächen (8) angeordnet sind und die Flächennormalen der Anlagenflächen (8) von den Elektromotoren (4) und Getrieben (5) wegweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (8) in jeder Position der Muttern (7) längs der Spindeln (6) seitlich und im Bereich der Längserstreckung der Spindeln (6) angeordnet sind.
  2. Doppelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagenflächen (8) zwei an beiden Seiten und im Bereich der Längserstreckung der Spindeln (6) angeordnete Flächenbereiche (13, 14) aufweisen, an die jeweils ein Schenkel (11, 12) eines doppelschenklig ausgebildeten Steuerhebels (9) anlegbar ist.
  3. Doppelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flächenbereiche (13, 14) fluchtend zueinander in einer Ebene angeordnet sind.
  4. Doppelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (8) geneigt zu den Längsachsen der zugehörigen Spindeln (6) angeordnet sind.
  5. Doppelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Spindeln (6) zueinander geneigt angeordnet sind.
  6. Doppelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spindeln (6) an ihren Enden durch Rotationslager (20), insbesondere Kugellager, gelagert sind.
  7. Doppelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (5) jedes Linearantriebs (2, 3) ein Schneckenradgetriebe mit einer vom Elektromotor (4) angetriebenen Schnecke (21) und einem mit der Schnecke (21) kämmenden Schneckenrad (22) aufweist, wobei das Schneckenrad (21) drehfest an einem Ende der Spindel (6) oder einem Ansatz der Spindel (6) angeordnet ist.
  8. Doppelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gehäuse (1) aufweist und die Getriebe (5) die Spindeln (6) und die von diesen geführten Muttern (7) oder Schubteile durch Halteeinrichtungen gelagert sind, die einstü ckig an das Gehäuse (1) angeformt sind.
  9. Doppelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Steuereinheit für die Linearantriebe (2, 3) aufweist, die zwischen den voneinander abgewandten Enden der Spindeln (6) angeordnet ist.
  10. Doppelantrieb nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit in dem Gehäuse (1) angeordnet und durch die Halteeinrichtungen darin fixiert ist.
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