DE69912310T2 - Verbindungs- und schutzgehäuse für eine mast-aufsetzleuchte - Google Patents

Verbindungs- und schutzgehäuse für eine mast-aufsetzleuchte Download PDF

Info

Publication number
DE69912310T2
DE69912310T2 DE69912310T DE69912310T DE69912310T2 DE 69912310 T2 DE69912310 T2 DE 69912310T2 DE 69912310 T DE69912310 T DE 69912310T DE 69912310 T DE69912310 T DE 69912310T DE 69912310 T2 DE69912310 T2 DE 69912310T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
facade element
window
locking member
facade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69912310T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69912310D1 (de
Inventor
Jean-Jacques Lefebvre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE69912310D1 publication Critical patent/DE69912310D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69912310T2 publication Critical patent/DE69912310T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/14Arrangement of several locks or locks with several bolts, e.g. arranged one behind the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungs- und Schutzgehäuse für Kandelaber (Mast-Aufsetzleuchte) zur Beleuchtung im Freien.
  • Diese Gehäuse gewährleisten den Anschluss der verschiedenen Kabel, die für die Stromversorgung des elektrischen Geräts oder der elektrischen Geräte des Kandelabers erforderlich sind. Sie bestehen im Allgemeinen aus einem isolierenden Mantel, der ein Bodenelement, das mit einem abnehmbaren Fassadenelement verbunden ist, aufweist.
  • Gemäß einer ersten bekannten Ausführungsform umfasst das Bodenelement Mittel, die sein Befestigen in einer Luke, eingerichtet im Fuß des Kandelabers, erlauben; es erhält in seinem unteren Teil die verschiedenen elektrischen Anschlussklemmen für den Nullleiter und die Phase oder Phasen, und in seinem oberen Teil das oder die Schutzelemente in Form von Überlastschalter(n) oder Sicherungsschalter(n), die mit jedem elektrischen Gerät verbunden sind.
  • Das Fassadenelement umfasst ein schwenkendes Fenster, das es erlaubt, direkt auf diese(n) Überlastschalter oder Sicherungsschalter zuzugreifen.
  • Es sind auch Mittel vorgesehen, die das abnehmbare Verriegeln des auf dem Fassadenelement schwenkenden Fensters erlauben, sowie Mittel, die das abnehmbare Verriegeln des Fassadenelements auf dem Bodenelement erlauben.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform, beschrieben im Patent FR-A-2 612 008, sind das Fassadenelement und sein abnehmbares Fenster auf dem Bodenelement mittels einer Schraube verriegelt, die sich in das Ende eines Schafts fügt, der mit dem Bodenelement fest verbunden ist. Wenn sie entfernt wird, gibt die entsprechende Schraube das abnehmbare Fenster frei, und das Fassadenelement kann vom Bodenelement durch einfaches Ausrasten getrennt werden.
  • Aufgrund ihres Aufbaus stellen die existierenden Gehäuse jedoch manchmal vor Probleme der Einfachheit des Verriegelns und Entriegelns des abnehmbaren Fensters und des Fassadenelements; recht oft ist auch der in der Unterseite des Gehäuses für das Anschließen der Kabel verfügbare Platz ziemlich eingeschränkt, und insbesondere ist die Rieselwasserabdichtung nicht immer optimal.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diesen Nachteilen abzuhelfen.
  • Das der vorliegenden Erfindung entsprechende Verbindungs- und Schutzgehäuse umfasst ein auf dem Fassadenelement schwenkend montiertes Fenster sowie ein Verriegelungsorgan, das mit einem ersten Feststellsystem zum abnehmbaren Verriegeln dieses auf dem Fassadenelement schwenkenden Fensters und mit einem zweiten Feststellsystem zum abnehmbaren Verriegeln des Fassadenelements auf dem Bodenelement versehen ist, wobei das Verriegelungsorgan von außen her drehbar betätigbar ist, um mindestens
    • – eine Position, in der die beiden Feststellsysteme aktiviert sind,
    • – eine Position, in der das zweite Feststellsystem aktiviert ist und
    • – eine Position, in der mindestens das zweite Feststellsystem deaktiviert ist,

    einzunehmen.
  • Erfindungsgemäß ist das Verriegelungsorgan auch fest mit dem Fassadenelement verbunden und umfasst einen Kopf, der von außen her zugänglich ist, der mit einer Erweiterung versehen ist, die das erste Feststellsystem bildet, das dazu geeignet ist, sich vor dem Fenster oder vor dem Teil zu positionieren, der fest mit diesem Fenster verbunden ist, um sein Verriegeln in geschlossener Stellung sicherzustellen, und dazu geeignet ist, sich zu bewegen, um seine Freigabe sicherzustellen. Der Fuß dieses Verriegelungsorgan, der im inneren Raum des Gehäuses angeordnet ist, ist mit einer Erweiterung versehen, die das zweite Feststellsystem bildet, das dazu geeignet ist, sich hinter einer Einhakpratze zu positionieren, die fest mit dem Bodenelement verbunden ist, um die Verriegelung des Fassadenelements in geschlossener Stellung zu gewährleisten, und dazu geeignet ist, sich von der Pratze zu bewegen, um die Freigabe des Fassadenelements sicherzustellen.
  • Gemäß einer besonders interessanten Ausführungsform ist das Verriegelungsorgan in dem oberen Teil des Fassadenelements gleich über dem oberen Rand des schwenkenden Fensters eingerichtet; das erste Feststellsystem dieses Verriegelungsorgans ist so eingerichtet, dass es sich vor dem oberen Rand des schwenkenden Fensters positionieren kann, um dessen Verriegelung in geschlossener Stellung sicherzustellen, und sich von diesem oberen Rand wegbewegen zu können, um die Freigabe des Fensters sicherzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal hat das Verriegelungsorgan die Form eines zylindrischen Schlüssels, der in einer Hülse drehbar geführt wird, die fest mit dem Fassadenelement verbunden ist; dieser zylindrische Schlüssel ist auf der Ebene seiner Enden mit Verriegelungserweiterungen versehen, wobei sich die Erweiterungen senkrecht zur Drehachse des Schlüssels erstrecken.
  • Vorzugsweise besteht dieses Verriegelungsorgan aus zwei Teilen, die jeweils eines der Verriegelungsenden umfassen, wobei diese beiden Teile nach dem Positionieren auf der Führungshülse fest miteinander verbunden sind, um das Verriegelungsorgan unverlierbar zu machen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal umfasst der obere Teil des Bodenelements eine innere Verlängerung, die sich vorwärts erstreckt und deren Ende einen Rücklauf zur Unterseite umfasst, der eine Einhakpratze bildet, die mit dem zweiten Feststellsystem des Verriegelungsorgans zusammenwirkt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich diese innere Verlängerung über die ganze Breite des Bodenelements und umfasst einen Rücklauf nach unten auf dem Niveau ihres vorderen Rands und auf ihren Seiten.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform weisen das Bodenelement und das Fassadenelement jeweils die Form einer Halbschale auf, die aus einem Sockel besteht, der von zwei Seiten, einer Oberseite und einer Unterseite, umrandet ist. Die Unterseite des Fassadenelements umfasst zwei seitliche Haken in Form von abgewinkelten Pratzen, die dazu bestimmt sind, sich in die Öffnungen einzulassen, die in der Oberseite des Bodenelements eingerichtet sind, um ein demontierbares Gelenk zu bilden; außerdem positionieren sich die Enden der Seiten und der Oberseite des Fassadenelements in einen Einlassfalz, der an den Enden der Seiten und der Oberseite des Bodenelements eingerichtet ist, um ein dichtes Schließen sicherzustellen.
  • Die Erfindung ist aber noch, ohne eingeschränkt zu sein, durch die folgende Beschreibung einer besonderen Ausführungsform dargestellt, die nur beispielhaft und auf den anliegenden Zeichnungen gezeigt ist, in welchen:
  • 1 eine perspektivische, auseinander gezogene Ansicht der verschiedenen Teile ist, die das erfindungsgemäße elektrische Verbindungsgehäuse bilden;
  • 2 ¾ des geschlossenen Gehäuses von vorne in Perspektive zeigt;
  • 3 ¾ des gleichen Gehäuses von hinten in Perspektive zeigt,
  • 4 eine Vorderansicht des Gehäuses ist;
  • 5 eine Unteransicht des Gehäuses ist;
  • 6 ein Längsschnitt gemäß 6-6 der 4 ist,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Organs ist, das das Verriegeln des verschwenkbaren Fensters und des Fassadenelements erlaubt;
  • 8 das Verriegelungsorgan von der Seite zeigt;
  • 9 ein Schnitt gemäß 9-9 der 8 ist,
  • 10 das Verriegelungsorgan von der Vorderseite zeigt;
  • 11 das Verriegelungsorgan von der Rückseite zeigt;
  • 12 eine Vorderansicht des oberen Teils des Gehäuses mit den zwei Feststellsystemen des Verriegelungsorgans in aktiver Stellung ist;
  • 13 ein Funktionsschema darstellt, das das Gehäuse mit den zwei Feststellsystemen in aktivierter Stellung zeigt;
  • 14 eine Vorderansicht des oberen Teils des Gehäuses mit dem ersten Feststellsystem des Verriegelungsorgans in deaktivierter Stellung und mit dem zweiten Feststellsystem in aktiver Stellung ist;
  • 15 ein Schnitt des oberen Teils des Gehäuses ist, der das zweite Feststellsystem aktiviert und das erste Feststellsystem deaktiviert zeigt, was das Öffnen des verschwenkbaren Fensters erlaubt;
  • 16 eine Vorderansicht des oberen Teils des Gehäuses mit den beiden Feststellsystemen des Verriegelungsorgans in deaktivierter Stellung ist;
  • 17 eine Detailansicht im Schnitt ist, die das Einrasten der Oberseite des Fassadenelements in den Falz der Oberseite des Bodenelements darstellt;
  • 18 eine Detailansicht im Schnitt ist, die das Einrasten der Oberseite des schwenkenden Fensters in das Fassadenelement darstellt.
  • Das Verbindungs- und Schutzgehäuse, das in den 1 bis 6 dargestellt ist, besteht aus einem isolierenden Mantel aus Kunststoff zum Beispiel des Typs Polycarbonat, bestehend aus einem Bodenelement 1 und einem Fassadenelement 2, die beide eine Halbschalenform haben.
  • Das Bodenelement 1 umfasst einen Sockel 3, der die Rückseite des Gehäuses bildet, umrandet von zwei seitlichen Seiten 4, von einer Oberseite 6 und von einer Unterseite 7. Ebenso umfasst das Fassadenelement 2 einen Sockel 9, der die Vorderseite des Gehäuses bildet, umrandet von zwei seitlichen Seiten 10, von einer Oberseite 11 und von einer Unterseite 13.
  • In ihrem mittleren Teil umfasst die Innenseite des Sockels 3 des Bodenelements 1 Einzelblockdorne 14 und 15, auf welchen sich eine Platte 16 aus isolierendem Werkstoff, versehen mit zwei Zapfen 17, abnehmbar einhakt. Diese Zapfen 17 erlauben das Positionieren einer Schiene 19 des Typs DIN aus isolierendem Werkstoff zum Befestigen der Anschlussklemmen 20 (6).
  • Die feste Verbindung der Schiene 19 mit der Platte 16 erfolgt durch einen Ultraschallschweißvorgang auf den Zapfen 17.
  • Über der Platte 16 umfasst der Sockel 3 zwei Einzelblockzapfen 21, die das Positionieren und feste Verbinden einer zweiten Schiene 23 des Typs DIN aus isolierendem Werkstoff durch Ultraschallschweißen erlauben, die dazu bestimmt ist, den oder die Überlastschalter oder Sicherungsschalter 24 zu tragen.
  • Alle Kabel, die in das Gehäuse 1 eingehen und es verlassen, verlaufen durch die Unterseiten 7 und 13 des Bodenelements 1 und des Fassadenelements 2. Dazu umfassen diese Unterseiten 7 und 13 einander gegenüber liegende Ausschnitte 26, die gemeinsam eine sich von vorn nach hinten erstreckende Öffnung bilden, in der sich eine Abdichtkappe 27 aus biegsamem Werkstoff positioniert.
  • Die Abdichtkappe 27 besteht eigentlich aus zwei unabhängigen Elementen 27' und 27'', die jeweils abnehmbar auf einem der Ausschnitte 26 positioniert sind; diese beiden nebeneinander liegenden Elemente 27' und 27'' umfassen Vorausbrechzonen 28 (3 und 5), die es erlauben, die Durchgangsöffnung der Kabel in Abhängigkeit von ihrer Anzahl und Größe anzupassen.
  • An ihrem Endrand umfasst die Unterseite 13 des Fassadenelements 2 zwei gerade Pratzen 30, die sich zur Unterseite 13 abgewinkelt erstrecken und dazu bestimmt sind, sich in entsprechende Öffnungen 31 einzulassen, die am Endrand der Unterseite 7 des Bodenelements 1 eingerichtet sind.
  • Diese Pratzen 30 und Öffnungen 31 erlauben es, das Fassadenelement 2 auf dem Bodenelement 1 passend zu positionieren, und sie bilden eine Art abnehmbares Gelenk.
  • Die Enden der seitlichen Seiten 10 und der Oberseite 11 des Fassadenelements 2 positionieren sich beim Schließen des Gehäuses in einem Einlassfalz 33, der an den Enden der seitlichen Seiten 4 und der Oberseite 6 des Bodenelements 1 eingerichtet ist, um eine dichte Fügung herzustellen.
  • In seinem oberen Teil umfasst das Fassadenelement 2 eine Öffnung, die gegenüber dem oder den Überlastschalter(n) oder Sicherungsschalter(n) 24 angeordnet ist, verschlossen durch ein schwenkendes Fenster 36, das bei 37 in Höhe seines unteren Rands angelenkt ist. Das Fenster 36 ist aus durchscheinendem, isolierendem Werkstoff hergestellt; es erlaubt es, direkt auf die Überlast- oder Sicherungsschalter 24 zu deren Aktivieren oder Deaktivieren zuzugreifen, ohne dass es nötig ist, das Fassadenelement 2 zu öffnen.
  • Immer noch in seinem oberen Teil umfasst das Fassadenelement 2 Mittel, die es erlauben, das Fenster 36 in geschlossener Stellung auf dem Fassadenelement 2 abnehmbar zu verriegeln, sowie Mittel, die es erlauben, dieses Fassadenelement in geschlossener Stellung auf dem Bodenelement 1 abnehmbar zu verriegeln.
  • Diese Verriegelungsmittel bestehen aus einem zylindrischen Schlüssel 40, der auf einer Hülse drehbar geführt wird, die fest mit dem Fassadenelement 2 verbunden und gleich über dem oberen Rand des schwenkenden Fensters 36 angeordnet ist.
  • Dieser zylindrische Schlüssel 40, getrennt dargestellt in den 7 bis 11, ist von außen her entweder mit einem Schlüssel für Innensechskantschrauben oder mittels eines Schraubendrehers drehbar betätigbar. Sein Kopf 42 umfasst eine erste Erweiterung 43, die sich senkrecht zu seiner Drehachse 44 erstreckt und die Möglichkeit hat, sich vor dem oberen Rand des schwenkenden Fensters 36 zu positionieren, um das Öffnen dieses Fensters zu verhindern, oder die die Möglichkeit hat, eingezogen zu werden, um sie zu frei zu geben.
  • Andererseits umfasst der Fuß 46 des zylindrischen Schlüssels 40 eine zweite Erweiterung 47, die sich senkrecht zu seiner Drehachse 44 erstreckt und die Möglichkeit hat, sich hinter einer Einhakpratze 48 zu positionieren, die am Ende eines Verlängerungselements 49 des Endrands der Oberseite 6 des Bodenelements 1 eingerichtet ist, um das Öffnen des Fassadenelements 2 zu verhindern, oder die die Möglichkeit hat, eingezogen zu werden, um dieses Fassadenelement 2 frei zu geben.
  • Der zylindrische Schlüssel 40 besteht eigentlich aus zwei Elementen 40' und 40'' (1 und 9), die durch Formen aus isolierendem Kunststoff hergestellt werden, die jeweils eines der Enden 43 und 47 tragen. Diese zwei Elemente 40' und 40'' sind nach dem Positionieren auf der Hülse 41 fest durch Einrasten verbunden, und die beiden Erweiterungen 43 und 47 bilden daher Anschlagorgane, die den zylindrischen Schlüssel 40 unverlierbar machen.
  • Die Erweiterungen 43 und 47 haben die Form von Kreissektoren, die je nach den erwünschten Verriegelungsfunktionen positioniert und konfiguriert werden. Aus den 7 bis 11 erkennt man, dass sich diese Erweiterungen in Richtungen erstrecken, die in etwa diametral entgegengesetzt sind.
  • Der Verriegelungsschlüssel 40 ist im mittleren Teil des Fassadenelements 2 angeordnet; seine Achse 44 erstreckt sich senkrecht zum Sockel 9 des Fassadenelements.
  • Die Erweiterung 43 hat die Möglichkeit, sich in einer Hohlkehle (50) zu verschieben, die im Fassadenelement 2 und im oberen Rand des Fensters 36 eingerichtet ist und deren Enden Anschläge bilden, die den Drehweg des zylindrischen Schlüssels 40 begrenzen.
  • Die drei Funktionsstellungen des Verriegelungsschlüssels 40 sind in den 12 bis 16 dargestellt.
  • Die 12 und 13 stellen die aktiven Stellungen der Erweiterungen 43 und 47 zum Erzielen des Verriegelns des Fensters 36 in geschlossener Stellung auf dem Fassadenelement und dieses Fassadenelements auf dem Bodenelement 1 dar.
  • Die vordere Erweiterung 43 ist vor dem oberen Rand des Fensters 36 angeordnet, und die hintere Erweiterung 47 ist hinter der Einhakpratze 48 positioniert.
  • Eine leichte Drehung des zylindrischen Schlüssels 40 gegen den Uhrzeigersinn erlaubt das Freigeben der Erweiterung 43 aus dem oberen Rand des Fensters 36, während die Erweiterung 47 weiterhin aktiviert bleibt (14 und 15).
  • Man kann daher auf die inneren Überlast- oder Sicherungsschalter 24 zugreifen, indem man das Fenster 36 um seine untere Gelenkachse 37 schwenkt, wobei das Fassadenelement 2 auf dem Bodenelement 1 verriegelt bleibt.
  • Das Entriegeln des Fassadenelements 2 wird erzielt, indem der Schlüssel 40 etwas mehr gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird (16), bis sich die hintere Erweiterung 47 aus der Einhakpratze 48 befreit.
  • Das Fassadenelement 2 und das Bodenelement 1 können daher komplett getrennt werden.
  • Die Aktivierungsmanöver der Erweiterungen 43 und 47 erfolgen nach dem korrekten Positionieren des Fensters 36 und des Fassadenelements 2 durch eine Drehung des Schlüssels 40 in die entgegengesetzte Richtung.
  • Dieses besondere Verriegelungssystem weist den Vorteil auf, dass es sehr einfach herzustellen und zu verwenden ist. Andererseits nimmt es im Gehäuse einen beschränkten Platz ein und erlaubt insbesondere ein ziemlich hohes Anordnen der Überlast- oder Sicherungsschalter 24. Daher können die Anschlussklemmen 20 ebenfalls höher angeordnet werden als in herkömmlichen Gehäusen (bei gleichen Gehäusemaßen), was es dem Techniker erlaubt, im unteren Teil zum Arbeiten an den Kabeln über mehr Raum zu verfügen.
  • Insbesondere in den 4, 10, 12, 14 und 16 erkennt man den Abdruck, der im Kopf 42 des zylindrischen Schlüssels 40 hergestellt ist, der das Drehmanövrieren mittels eines Schraubendrehers oder Schlüssels für Innensechskantschrauben erlaubt.
  • Das Verlängerungselement 49, das die Einhakpratze 48 trägt, erstreckt sich über die ganze Breite des Bodenelements 1, und zwar ab dem Endrand seiner Oberseite 6. Es umfasst auf der Ebene seines vorderen Rands einen Rücklauf nach unten, der die Einhakpratze 48 bildet, sowie Rückläufe 52 nach unten auf den seitlichen Seiten, wobei die Einheit eine Art Verkleidung bildet, die die Rieselwasserabdichtung verbessert.
  • Der Falz 33, der am Ende der Oberseite 6 des Bodenelements 1 eingerichtet ist, erstreckt sich gleich über der Basis der Verlängerung 49. In 17 erkennt man, dass dieser Falz 33 eine Hohlrille 54 umfasst, in die sich eine vorstehende Rippe 55 einfügen soll, die auf dem Endrand der Oberseite 1 1 des Fassadenelements 2 eingerichtet ist, um eine Art Schikane zum Verstärken der Abdichtung des oberen Teils des Gehäuses zu bilden.
  • Ebenso umfasst der obere Rand des Fensters 36 eine vorstehende Rippe 56 (18), die dazu bestimmt ist, sich in eine Hohlrille 57 einzufügen, die im Fassadenelement 2 eingerichtet ist, um in der geschlossenen Stellung des Fensters eine Dichtschikane zu bilden.
  • Im hinteren tiefen Teil des Bodenelements 1 bemerkt man die Anwesenheit einer abgeschnittenen Bahn 58 (1, 3 und 6), die es erlaubt, das Bodenvolumen des Gehäuses zu vergrößern. Diese Besonderheit erlaubt es, das Positionieren der Kabel zu erleichtern und ihre Ankunftsbahn an den Anschlussklemmen 20 zu verbessern.
  • Im unteren Teil des Bodenelements 1 bemerkt man auch den Einzelblockhaken 59 (3 und 6), auf dem eine herkömmliche, nicht dargestellte Kabelklemme befestigbar ist.
  • Wie weiter oben erwähnt, sind alle Eingangs- und Ausgangskabel dazu bestimmt, so durch den Boden des erfindungsgemäßen Gehäuses zu verlaufen, dass insbesondere die Gegenwart von Öffnungen, die der Abdichtung schaden, auf den Seiten oder auf der Oberseite vermieden wird. Es ist trotzdem möglich, im Voraus ausbrechbare Zonen in den Oberseiten 6 und/oder 11 vorzusehen, die dem Benutzer eine Möglichkeit für das obere Herausführen der Kabel bieten.
  • Das Bodenelement 1 umfasst auch Mittel, die es erlauben, das Gehäuse verstellbar in der Luke am Fuß des Kandelabers zu befestigen. Diese Befestigungsmittel bestehen aus einem Hakenorgan 60, versehen mit zwei oberen Haken 61 und einem unteren Haken 62, die durch eine Platte 63 verbunden sind. Diese Platte 63 ist auf einer Führungsschiene positioniert, die aus zwei seitlichen Gleitschienen besteht, die im oberen Teil des Sockels 3 des Bodenelements 1 eingerichtet sind.
  • Das Hakenorgan 60 umfasst, eingerichtet in der Platte 63, ein senkrechtes Langloch 65, das mit einem Bolzen 66 zusammenarbeitet, der mittels einer Schraube 67 festgezogen wird, die im Inneren des Gehäuses, im oberen Teil des Bodenelements 1 angeordnet ist.
  • Die beiden Gleitschienen 64 gewährleisten in senkrechter Verschiebung die Führung des Hakenorgans 60, um sein Höhenabgleichen vor dem Festziehen des Bolzens 66 zu erlauben. Diese Gleitschienen 64 sind als L oder Schwalbenschwanz geformt, um zu vermeiden, dass das Hakenorgan 60 vor dem Festziehen austritt.

Claims (10)

  1. Verbindungs- und Schutzgehäuse für Kandelaber, bestehend aus: – einem Bodenelement (1), das mit Mitteln (19) versehen ist, die das Befestigen von Klemmen (20) für den elektrischen Anschluss für den Nullleiter und die Phase den oder Phasen erlauben, und auch mit Mitteln (23) zum Befestigen des oder der Überlastschalter(s) oder Sicherungsschalter(s) (24), die dem Elektrogerät oder den Elektrogeräten, das (die) vom Kandelaber getragen wird (werden), zugeordnet sind, – einem abnehmbaren Fassadenelement (2), das in seinem oberen Bereich mit einem Fenster (36) versehen ist, welches Fenster (36) den Zugriff auf den (die) Überlastschalter oder Sicherungsschalter (24) erlaubt, wobei das Gehäuse auch Mittel umfasst, die es erlauben, das Fenster (36) an dem Fassadenelement (2) und das Fassadenelement (2) an dem Bodenelement (1) abnehmbar zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Fenster (36) umfasst, das an seinem unteren Rand an dem Fassadenelement (2) angelenkt ist, und dadurch, dass es ein Verriegelungsorgan (40) umfasst, das mit einem ersten Feststellsystem (43) zum abnehmbaren Verriegeln des schwenkbaren Fensters (36) an dem Fassadenelement (2) und mit einem zweiten Feststellsystem (47) zum abnehmbaren Verriegeln des Fassadenelements (2) an dem Bodenelement (1) versehen ist, wobei das Verriegelungsorgan (40) von außen drehbar betätigbar ist, um mindestens: – eine Stellung zu belegen, in der die beiden Feststellsysteme (43, 47) aktiviert sind, – eine Stellung zu belegen, in der nur das zweite Feststellsystem (47) aktiviert ist, und – eine Stellung zu belegen, in der mindestens das zweite Feststellsystem (47) deaktiviert ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Feststellorgan (40) umfasst, das fest mit dem Fassadenelement (2) verbunden ist, dessen Kopf (42), der von außen her zugänglich ist, mit einer Erweiterung (43) versehen ist, die das erste Feststellsystem bildet, das dazu geeignet ist, sich vor dem Fenster (36) oder vor einem Teil, der mit diesem Fenster fest verbunden ist, zu positionieren, um sein Verriegeln in geschlossener Stellung sicherzustellen, und dazu geeignet ist, sich frei zu bewegen, um seine Freigabe sicherzustellen, und wobei der Fuß (46) des Verriegelungsorgans (40), der im Innerenraum des Gehäuses angeordnet ist, mit einer Erweiterung (47) versehen ist, die das zweite Feststellelement bildet, das dazu geeignet ist, sich hinter einer Einhakpratze (48) zu positionieren, die fest mit dem Bodenelement (1) verbunden ist, um die Verriegelung des Fassadenelements (2) in der geschlossenen Stellung zu gewährleisten, und dazu geeignet ist, sich von der Pratze (48) freizubewegen, um die Freigabe des Fassadenelements (2) sicherzustellen.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Verriegelungsorgan (40) umfasst, das im oberen Bereich des Fassadenelements (2) gleich über dem oberen Rand des schwenkenbaren Fensters (36) vorgesehen ist, wobei das erste Feststellsystem (43) des Verriegelungsorgans (40) so eingerichtet ist, dass es sich vor dem oberen Rand des Fensters (36) positionieren kann, sich dessen Verriegelung in geschlossener Stellung sicherzustellen, und dazu geeignet ist, sich von diesem oberen Rand freizubewegen, um seine Freigabe sicherzustellen.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Verriegelungsorgan in Form eines zylindrischen Schlüssels (40) umfasst, der in einer Hülse (41), die fest mit dem Fassadenelement (2) verbunden und auf dem Niveau seiner Enden mit Verriegelungserweiterungen (43, 47) versehen ist, drehbar geführt wird, wobei sich die Erweiterungen (43, 47) senkrecht zur Drehachse (44) des zylindrischen Schlüssels (40) erstrecken.
  5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Verriegelungsorgan (40) aus zwei Teilen (40', 40'') umfasst, die jeweils eines der Verriegelungsenden (43, 47) umfassen, wobei die beiden Teile (40', 40'') nach dem Positionieren an der Führungshülse (41) des Fassadenelements (2) fest verbunden sind, um das Verriegelungsorgan (40) unverlierbar zu machen.
  6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich des Bodenelements (1) eine innere Verlängerung (49) umfasst, die sich vorwärts erstreckt und deren Ende einen Rücklauf zur Unterseite (48) umfasst, der eine Einhakpratze bildet, die mit dem zweiten Feststellsystem (47) des Verriegelungsorgans (40) zusammenwirkt.
  7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Verlängerung (49) sich über die ganze Breite des Bodenelements (1) erstreckt und auf dem Niveau seines vorderen Rands und auf seinen Seiten einen Rücklauf nach unten (48, 52) umfasst.
  8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (1) und das Fassadenelement (2) jeweils die Form einer Halbschale aufweisen, die aus einem Sockel (3, 9) besteht, der von zwei Seiten (4, 10), einer Oberseite (6, 1 1) und einer Unterseite (7, 13), umrandet ist, wobei die Unterseite (13) des Fassadenelements (2) zwei seitliche Haken in Form von abgewinkelten Pratzen (30) umfasst, die dazu bestimmt sind, sich in die Öffnungen (31) einzulassen, die in der Oberseite (7) des Bodenelements (1) ausgebildet sind, um ein demontierbares Gelenk zu bilden, wobei sich die Enden der Seiten (10) und der Oberseite (11) des Fassadenelements (2) in einem Einlassfalz (33) positionieren, der an den Enden der Seiten (4) und der Oberseite (6) des Bodenelements (1) eingerichtet ist, um ein dichtes Schließen sicherzustellen.
  9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Oberseite (11) des Fassadenelements (2) eine vorstehende Rippe (55) umfasst, die mit einer hohlen Rille (54) zusammenwirkt, die im Endfalz (33) der Oberseite (6) des Bodenelements (1) ausgebildet ist, um die Abdichtung zu verstärken.
  10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten (7, 13) des Bodenelements (1) und des Fassadenelements (2) je einen Ausschnitt (26) umfassen, welche Abschnitte gemeinsam eine von vorn nach hinten verlaufende längliche Öffnung bilden, in der sich eine Abdichtkappe aus zwei Elementen (27' und 27'') positioniert, die das Durchlaufen aller Eingangs- und Ausgangskabel erlaubt.
DE69912310T 1998-12-07 1999-12-02 Verbindungs- und schutzgehäuse für eine mast-aufsetzleuchte Expired - Lifetime DE69912310T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9815633 1998-12-07
FR9815633A FR2786851B1 (fr) 1998-12-07 1998-12-07 Coffret de raccordement et de protection pour candelabre
PCT/FR1999/002997 WO2000034712A1 (fr) 1998-12-07 1999-12-02 Coffret de raccordement et de protection pour candelabre

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69912310D1 DE69912310D1 (de) 2003-11-27
DE69912310T2 true DE69912310T2 (de) 2004-08-05

Family

ID=9533847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69912310T Expired - Lifetime DE69912310T2 (de) 1998-12-07 1999-12-02 Verbindungs- und schutzgehäuse für eine mast-aufsetzleuchte

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP1137897B1 (de)
AT (1) ATE252708T1 (de)
AU (1) AU1564800A (de)
DE (1) DE69912310T2 (de)
FR (1) FR2786851B1 (de)
WO (1) WO2000034712A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7723612B2 (en) 2007-05-22 2010-05-25 Timothy Earnest Butler Method and apparatus for reducing wire theft from street light and utility poles
USD702104S1 (en) 2012-02-24 2014-04-08 Timothy Earnest Butler Base for device for preventing wire theft from utility poles
US9343887B2 (en) 2012-05-30 2016-05-17 Timothy Earnest Butler Method and apparatus for reducing wire theft from street light and utility poles having frangible bases
FR3032779B1 (fr) * 2015-02-13 2018-12-07 Citeos Pam Dispositif de protection de cables dans un mat ou similaire, notamment destine a la protection d'au moins un cable dans un mat d'eclairage, procede de mise en œuvre du dispositif de protection et ensemble comportant au moins deux mats equipes dudit dispositif.
FR3076666B1 (fr) * 2018-01-08 2019-12-13 Ludovic Lefebvre Coffret electrique pour poteau d'eclairage, ensemble et procede de montage correspondant

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2612008B1 (fr) * 1987-02-26 1992-11-13 Marcoz Bruno Boitier isolant, de connexion electrique montable notamment dans un support de lampadaire
US5116261A (en) * 1990-10-05 1992-05-26 Mitac International Corp. Auxiliary computer panel to cover a disk drive access side of a computer casing
FR2706686A1 (fr) * 1993-06-14 1994-12-23 Danis Nathalie Alberte Dispositif destiné à améliorer le câblage et l'entretien des raccordements de supports électriques.
EP0689003B1 (de) * 1994-04-19 1996-06-19 Siemens Aktiengesellschaft Aussenleuchte

Also Published As

Publication number Publication date
WO2000034712A1 (fr) 2000-06-15
ATE252708T1 (de) 2003-11-15
FR2786851B1 (fr) 2001-05-11
EP1137897B1 (de) 2003-10-22
DE69912310D1 (de) 2003-11-27
FR2786851A1 (fr) 2000-06-09
AU1564800A (en) 2000-06-26
EP1137897A1 (de) 2001-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60022989T2 (de) Faltdach für offenes fahrzeug
EP2131103B1 (de) Lichtkanalsystem
DE3042116A1 (de) Tragbares display system
DE8302614U1 (de) Waschmaschine fuer den einbau in eine moebelanordnung
DE69734252T2 (de) Dachanordnung
DE69836025T2 (de) Kupplungsvorrichtung zwischen zwei modularen elektrischen element
EP1602158B1 (de) Bausatz für eine steckvorrichtungs-kombination
DE69912310T2 (de) Verbindungs- und schutzgehäuse für eine mast-aufsetzleuchte
DE102007013414A1 (de) Vorgenommene Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen, die auf elektrische Vorrichtungen anwendbar sind
DE9203112U1 (de) Montageelement für Installationskanäle
DE10117173B4 (de) Tür
DE2128721A1 (de) Verschlußvorrichtung fur Türen und Fenster
DE10215500B4 (de) Adapter
DE1440752A1 (de) Kombinations-Klemmenhalterung und damit ausgestattete Klemmenleiste
DE102012111389B4 (de) Verschlussvorrichtung für Türen mit einem asymmetrischen Türschild
EP0272554B1 (de) Faltwand
DE19811713C2 (de) Schaltschrank
DE60302497T2 (de) Elektrischer Steckanschluss mit Verschlussbuchsenblenden und Baureihe mit einem solchen Steckanschluss
DE2429842A1 (de) Scharniergelenkmechanismus, insbesondere deckelscharnier fuer unterflur-elektroanschlusskaesten
AT403749B (de) Lastschaltleiste
DE3407701A1 (de) Schaltschrank mit einer tuer
DE602006000744T2 (de) Elektrischer Kasten bestehend aus zwei Elemente die mit einer Zahnstange zusammen befestigt sind
DE3345119A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln von tueren oder fenstern
DE202005017650U1 (de) Zähler- und Verteilerschrank
DE69722431T2 (de) Betätigungs mechanismus für elektrische schaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition