DE1440752A1 - Kombinations-Klemmenhalterung und damit ausgestattete Klemmenleiste - Google Patents

Kombinations-Klemmenhalterung und damit ausgestattete Klemmenleiste

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DE1440752A1
DE1440752A1 DE19621440752 DE1440752A DE1440752A1 DE 1440752 A1 DE1440752 A1 DE 1440752A1 DE 19621440752 DE19621440752 DE 19621440752 DE 1440752 A DE1440752 A DE 1440752A DE 1440752 A1 DE1440752 A1 DE 1440752A1
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Lucien Blanchet
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

PATENTANWALT
MÜNCHEN» DEN 5 · 1 · 1 962 MEINI IKT.-Nfi.l 6183 ~ lVi
Lucien Blanchet , GOIOMBES (Seine), Prankreich.
Kombinations-Klemmenhalterung und damit ausgestattete Klemmenleiste
Die Erfindung betrifft eine Kombinationsklemmenhalterung aus plastischem Isoliermaterial, welche durch Gleitverbindung oder Einrasten mit 'der Zusammenbauschiene einer Leiste zur Verbindung von elektrischen leitern zusammenarbeiten kann. Diese Kombinationshalterung ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß sie in ihrem oberen Teil wenigstens eine' metallische Mittelklemme, deren Fußteil in das plastische Material eingebettet ist, und in ihrem unteren Teil ein metallisches,mit einer Doppelklemme versehenes Verbindungsorgan aufweist. Diese Kombinationshalterung gestattet es zum einen, die mit jeder Metallklemme verbundenen und die mit den mit einer Doppelklemme versehenen Verbindungsorgan verbundenen Leiter untereinander getrennt zu verbinden, wobei die Verbindungsorgane gegebenenfalls Masse-Leiter sein können, um die Metallmantel von mit den Metallklemmen verbundenen Leitern an Erde zu legen; zum anderen ermöglicht es die Kom-•binationshalterung alle mit ihr in Verbindung stehenden Leiter
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untereinander zu verbinden, so daß z.B. von einem gemeinsamen Zuführungsleiter eine große Anzahl von Abzweigungen hergestellt werden kann, welche ganz oder teilweise der Anzahl der anderen mit den Kombinationshalterungen verbundenen Leiter entspricht. Eine leiterschleife zwischen einer Mittelklemme und dem Verbindungsorgan mit Doppelklemme kann gegebenenfalls vorgesehen sein", wenn das Verbindungsorgan von der oder den Metallklemmen isoliert ist.
Das im unteren Teil der isolierenden Kombinationshalterung vorgesehene metallische Vehindungsorgan kann in das diese Halterung bildende Isoliermaterial eingebettet sein; oder es kann von unten nach dem Gießen in die Isolierhalterung eingesetzt werden. Es wird dann durch Einrasten in den unteren Teil der Halterung vor der Anbringung dieser auf einer Leiste festgelegt. Zu diesem Zweck besitzt das untere Teil geeignete innere Vorsprünge.
Das metallische Verbindungsorgan kann auch von der Seite in einen geeigneten zwischen zwei Blöcken aus gegossenem Isoliermaterial vorgesehenen Raum eingesetzt werden. Diese zwei Blöcke sind fest mit einem Plättchen geringer Stärke verbunden, welches die Zwischenwand zwischen benachbarten Halterungen bildet. Die Festlegung des Verbindungsorganes in dem Raum erfolgt auf Grund von Reibung durch einen mit Vorsprüngen versehenen Steg, welcher mi.t einer in den unteren Mittelteil des Verbindungsorganes vorgesehenen Ausfräsung zusammenarbeitet.
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Die Kombinationshalterung gemäß der Erfindung kann auf ihren Stirnflächen oder im oberen Teil eines der beiden Blöcke aus Isoliermaterial Bezeichnungsnuten aufweisen, welche oberhalb von öffnungen angeordnet sind, die es gestatten, bestimmte Leiter mit dem metallischen Verbindungsorgan zu verbinden.
Die Kombinationshalterung kann auch Vorsprünge aufweisen, welche die Befestigung von einzelnen Deckeln geeigneter Form ermöglichen; oder sie besitzt Zwischenwände, welche mit Dackeln zusammenarbeiten können, die dazu dienen, die den Leitern jedes mit der Leiste verbundenen Kreises entsprechenden Klemmen zu schützen.
Diese Vorsprünge sind bei der entsprechenden Ausführungsform am oberen Teil der dünnen Plättchen derart angebracht, daß sie direkt mit den Kreis-Deckeln verschiedener Form zusammenarbeiten. Diese können BxdQxaexdDbsX" um runde,an den Endwänden der Leiste vorgesehene Zapfen schwenkbar oder auf bestimmten Zwischenwänden angebracht sein, welche als Kreis-Trennwände dienen.
Die Kombinationshalterungen mit dünnen Plättchen können aneinanderstoßend auf den Leisten angebracht werden. Sie sind alle in dem gleichen Sinne gerichtet. Jedes dünne Plättchen bildet dann eine Zwischenwand gegenüber der benachbarten Halterung.
Sie können auch mit wechselnden Orientierungen angebracht werden, so daß Nebenschlüsse zwischen benachbarten Klemmen hergestellt werden können.
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Die Kombinationshalterungen mit dünnen Plättchen können auch eine komplementäre Zwischenwand aufweisen, welche mit Zapfen versehen ist, die durch Einrasten mit in den beiden Blöcken aus Isoliermaterial vorgesehenen Ausnehmungen zusammenarbeiten können, so daß das metallische Verbindungsorgan vollständig isoliert ist.
Die'komplementäre Zwischenwand kann in ihrem oberen Teil die gleiche Form wie das dünne Plättchen aufweisen; oder sie kann andererseits eine geringere Höhe haben, um einen Nebenschlui3 zwischen benachbarten Klemmen zu gestatten.
In dem Fall, wo die metallischen Verbindungsorgane vorgesehen *3?e$7y um die verschiedene leiter umgebenden metallischen Mantel gleichzeitig an Erde zu legen, können die aus Kombinationshalterungen zusammengebauten Leisten andererseits entweder auf den Zusammenbauschienen oder auf mit diesen Schienen zusammenarbeitenden metallischen Klemmenhaltern eine Hauptklemme aufweisen, welche es gestattet, alle metallischen Verbindungsorgane mit Doppelklemme von verschiedenen Halterungen der gleichen Leiste ebenso wie die Zusammenbauschiene und die metallischen Klemmenhalter der Leiste gleichzeitig an Erde zu legen.
Unabhängig von den Möglichkeiten eines Nebenschlusses der Klemmen können die zu benachbarten Halterungen einer Leiste gehörenden metallischen Verbindungsorgane auch mittels äußerer Leiterschleifen parallel geschaltet werden, welche vorzugsweise auf der gleichen Seite der Leiste bezüglich ihrer Metallklemmen geschaltet Bind.
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Wenn die leisten zur Ausstattung mit schwenkbaren Kreis-Deckeln vorgesehen sind, gewährleistet dl« Hälfte der am oberen Teil der dünnen Plättchen vorgesehenen Vorsprünge und gegebenenfalls der komplementären Zwischenwände den Verschluß durch Einrasten der Deckel. Die andere Hälfte der Vorsprünge hält die Innenseite der Deckel in der horizontalen Verschlußstellung.
Die schwenkbaren Deckel sind vorzugsweise mit einem Satz von inneren und äußeren Nuten versehen, welche zwei Bezeichnungsschildchen aufnehmen können. Diese sind entweder vor oder nach dem Verschließen der Deckel jeweils lesbar. Die in die inneren Nuten eingesetzten Schildchen können auch beidseitig bedruckt sein, so daß auf Grund der Durchsichtigkeit der Aufdruck auf der Rückseite wegen der geringen Stärke des durchscheinenden die Deckel bildenden plastischen Materials sichtbar ist.
Wenn das metallische Verbindungsorgan fest mit wenigstens einer Klemme verbunden und zur Einführung von der Seite vorgesehen ist, muß der obere isolierende Block der Kombinationshalterung auf der Hälfte seiner Stärke Nuten zur Durchführung von Klemmenschrauben aufweisen, deren Fußteil fest mit dem metallischen Verbindungsorgan in Verbindung steht.'
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeiepielen an Hand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Pig. 1 die perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Kombinationshalterung gemäß der Erfindung,
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Pig.2 eine perspektivische Ansicht der gleichen Ausführungsform in zerlegtem Zustand von unten vor dem Zusammenbau durch Einrasten mit dem mit einer Doppelklemme versehenen Verbindung s ο rgan,
Mg.3 einen !Längsschnitt der Kombinationshalterung von Fig.1
nach Linie IH-III in Mg.4,
Fig.4 einen Vertikalschnitt der gleichen Kombinationshalterung nach Linie IV-IV in Fig.5,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Kombinationshalterung in zerlegtem Zustand, welche zur Einführung de3 Verbindungsorganes mit Doppelklemme von der deite geeignet ist,
Fig.6 einen Mittelschnitt m±± der Kombinationshalterung nach Fig.5 nach dem Einbau des Verbindungsorganes mit Doppelklemme ,
Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer Leiste in teilweise zerlegtem Zustand, welche durch Nebeneinanderanordnung von Kombinationshalterungen nach den Fig.1 bis 4 gebildet ist,
Fig.8 die perspektivische Ansicht eines schwenkbaren Deckels, welcher auf den Zapfen von Endwänden oder Isolier-Zwischenwänden, welche als Kreis-Trennwände dienen, einrasten können,
Fig.9 einen Schnitt, welcher die Zusammenwirkung des Kreis-Dekr kels nach Fig.8 mit den im oberen Teil der Kombinationshalterungen nach den Fig.5 und 6 vorgesehenen Vorsprüngen und mit den Schwenk- und Verschluß zapfen veranschaulicht,
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welche an den Endwänden oder den Kreis-Trennwänden der entsprechenden Leisten vorgesehen sind,
.10 einen teilweise geschnittenen Aufriß einer Leiste, welche mit Kombinationshalterungen nach den Fig.5 und 6 ausgerüstet ist und schwenkbare Kreis-Deckel aufweist,
Fig.11 den Schnitt einer Kombinationshalterung nach den Fig.1 bis 4, welche so geschaltet ist, daß ein gemeinsamer Zuführungsleiter mit fünf verschiedenen Zweigleitungen in Verbindung steht, und
Fig.12 den Schnitt einer dritten Ausführungsform einer Kombinationshalterung, welche mit der in Fig.11 dargestellten vergleichbar ist, die jedoch zwei metallisch mit dem Verbindungsorgan mit Doppelklemme verbundene Klemmen aufweist, so daß ein gemeinsamer Zuführungsleiter mit sieben verschiedenen Zweigleitungen in Verbindung stehen kann.
Nach Fig.1 besitzt die Halterung gemäß der ^Erfindung in ihrem Mittelbereich ein erhabenes Isolierteil 1, in dem der Kopf 2 einer Mittelklemme eingebettet ist. Das Gewinde dieser Klemme ist in den Fig.1 bis 3 bei 3 dargestellt.
Weiter sind in den Fig.1 und 2 Zapfen 4 dargestellt, welche die Befestigung von einzelnen Deckeln oder Zwischenwänden zur Isolierung der Mittelklemmen gestatten.
Es versteht sioh von selbst, daß der Kopf 2 duroh irgendein geeignetes Mittel ito Inneren des Isoliermaterials festgelegt sein
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kann, so daß er sich bezüglich dieses Materials nicht drehen kann. Er kann insbesondere eine sich parallel zu der Zusammenbauschiene erstreckende Bohrung aufweisen, welche sich während des G-ießens mit Isoliermaterial füllt, wodurch ein Haltestift entsteht.
Die· in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Halterung besitzt an ihren Stirnflächen außerdem Nuten 5 zur Aufnahme von Bezeichnungsschildchen.
Nach den Pig. 2 und 3 ist das mit einer Doppelklemme versehene Verbindungsorgan 6 im unteren Teil der Klemmenhalterung mit einem solchen Abstand von der Zusammenbauschiene eingebettet, daß eine zweckmäßige Isolierung zwischen der Schiene und den Verbindungsorganen vorhanden ist, falls letztere nicht dazu verwendet werden, die verschiedene mit verschiedenen Klemmen verbundene HF-Leiter umgebenden Metallmantel mit Erde zu verbinden.
Die Einführung der Leiter in das Organ 6 erfolgt durch in den
in Fig.1 bis 3 dargestellte Bohrungen 7 hindurch bis in/dem Organ 6 vorgesehene Bohrungen 8. Die Leiter werden mittels einer Druckschraube 9 festgeklemmt. Diese Druckschraube kann gegebenenfalls mit Vorrichtungen zur Vermeidung des Abscherens der Leiter durch das Ende der Schraube 9 und mit isolierenden Klemmstiften 9a zusammenarbeiten, welche in zwei/den Fig.2,3 und 4 dargestellte Bohrungen eingesetzt sind.
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Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 sind unterhalb des ürganes 6 Vorsprünge 10 vorgesehen, um dieses in Längsrichtung in einer zweckmäßigen Stellung festzulegen. Weitere insbesondere in Mg.4 dargestellte Vorsprünge 11 sind an den Seiten des Raumes zur Unterbringung des Organes 6 angebracht, um dieses in der Querrichtung festzulegen.
Weiter v/eist die Halterung Schultern 12 mit einer der Länge des Zapfens 4 gleichen Stärke auf. Sie sind dazu bestimmt, das Fußteil der Zwischenwände (deren Stärke doppelt so groß wie die Länge der Zapfen 4 ist) in einer solchen Lage zu halten, daß ein fugendichter Zusammenbau zwischen benachbarten Halterungen möglich ist.
Das mit zwei Klemmen versehene metallische Verbindungsorgan 13 nach Fig.5 ist von bekannter Art und weist Klemmschuhe auf, welche das Abscheren der Leiter unter der Yfirkung der Klemmschraube verhindern.
Der obere Teil dieses Verbindungsorganes ist im inneren einer Ausnehmung 14 untergebracht, welche in einem Block 15 aus gegossenem isolierendem Material vorgesehen ist. Dieser ist mit einem dünnen Plättchen 16 fest verbunden, welches als Zwischenwand bezüglich benachbarter Kombinationshalterungen dient. Das untere Teil des Verbindungsorganes stützt sich auf einen zweiten Block 17 ,aus gegossenem isolierendem Material, welcher ebenfalls fest mit dem Plättchen 16 verbunden ist.
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Das untere Teil des Verbindungsorganes besitzt eine Ausfräsung 18, in welche ein Steg" 19 des Blockes 17 eingreifen kann. Der Steg ist mit zwei Erhebungen 20 versehen, welche mit der Ausfräsung und in Reibungsverbindung stehen und deren Elastizität die Festlegung des Verbindungsorganes 13 gestattet.
Bei dieser Ausführungsform besitzt der Block 15 zwei Nuten 21, in denen z.B. zwei Bezeichnungsschildchen für die betreffende Klemmenhai te rung untergebracht v/erden können. Das Bezeichnungsschildchen ist auf Grund der Durchsichtigkeit des die Kombinationshalterung bildenden isolierenden Materials lesbar.
Weiter ist der Block 15 mit zwei Bohrungen 22 versehen, welche den Durchgang eines Schraubenziehers zur Drehung der Schraube des Verbindungsorganes 13 gestatten.
Wie bereits oben erwähnt, sind die durch die Blöcke 15 und 17 sowie das Plättchen 16 gebildeten Kombinationshalterungen so ausgebildet, daß sie mit ihrem unteren Ende auf den Zusammenbauschienen von Leisten bekannter Art einrasten können.
Die Halterungen können hintereinander angeordnet v/erden, in dem sie alle in der gleichen Richtung oder in entgegengesetzten Richtungen angeordnet werden, wenn ein Nebenschluß zwischen den im oberen Teil zweier benachbarter Kombinationshalterungen angeordneten Klemmen vorgesehen ist. Jedoch kann eine Zwischenwand entweder nur in Höhe der Verbindungsorgane oder über die
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Gesamthöhe der Kombinationshalterung vorgesehen sein. Die Zwischenwand 24 ist mit AnscHagzapfen 25 versehen, v/elche in Pig»5 in unterbrochenen Linien dargestellt sind und mit drei Bohrungen
26 in dem Block 15 zusammenarbeiten können; die Zwischenwand verhindert insbesondere jeden Kontakt zwischen den Mittelklemmen
27 benachbarter Kombinationshalterungen, wenn diese Halterungen gegeneinander gerichtet sind»
Die Zwischenwand 24 weist VorSprünge 28 auf, die denen des Plättchens 16 ähneln und dazu bestimmt sind, mit einem besonderen Deckel zusammen zu arbeiten, wie er z.B. in den Pig.8 und 9 dargestellt ist. Der untere Teil 13a des Verbindungsorganes 13, der Steg 19 und der untere Zapfen 25 der Zwischenwand 24 sind ebenfalls in Fig.6 dargestellt.
In Pig.7 ist eine Zwischenwand 29 mit einem schmaleren Pußteil dargestellt, welche dadurch an Ort und Stelle gehalten wird, daß an ihr vorgesehene Abschnitte 12a mit den vorerwähnten Schultern 12 zusammenarbeiten. Die Ränder 30 dieser Plättchen kommen zur Anlage an den Innenteil 31*. der in den Pig. 1 bis 3 dargestellten Vorsprünge 32. In diesen Vorsprüngen sind Bohrungen 33 vorgesehen, welche die Betätigung der Schraube 9 gestatten.
Die in Pig.7 perspektivisoh und teilweise zerlegt dargestellte Leiste weist eine Zusammenbauvorriohtung 34 auf, deren Schiene unterbrochen dargestellt ist und deren Schnitt bei 34a zu erkennen ist,
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Im linken Teil der Fig.7 sind drei aneinander stoßende Klemmenhalterungen dargestellt. Man erkennt die nach, dem Anbringen auf den Zapfen 4 von den drei den im rechten Teil der Figur dargestellten ähnliehen Zwischenplättchen 29 eingenommene Lage.
Am rechten Ende der Zusammenbauvorrichtung 34 ist ein Endplättchen 35 dargestellt, welches auf dieser Vorrichtung 34 angebracht ist und Zapfen 36 zur Befestigung eines Deckels 37 aufweist.
Am anderen Ende des Deckels 37 befindet sich ein zweites Endplättchen 35, welches im abgenommenen Zustand dargestellt ist und in die Vorrichtung 34 einrasten kann. Die Zapfen 36 dieses Plättchens sind in unterbrochenen Linien dargestellt.
Selbstverständlich können die Zwischenplättchen, die Endplättchen und der Deckel 37 durch Einzeldeckel ersetzt werden, welche sich auf den Zapfen 4 abstützen und ebenfalls die Isolierung zwischen benachbarten Klemmen 3 gewährleisten.
Am linken Ende von Fig.7 ist eine Klemme 38 dargestellt, welche mittels einer Schraube 39 bezüglich der Vorrichtung 34 festgelegt werden kann. Das Ende der Schraube ist mit dem Mittelbereich einer Verankerungsfeder 40 vernietet. Dur oh Anziehen der Schraube werden die Klauen 41 der Klemme gegen den unteren Teil der Ansätze 42 der Zusammenbauvorriohtung 34 gedrückt. Das Fußteil der Verankerungefeder stützt sioh gegen das Unterteil der Vorriohtung 34 *b# "
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Bei dem in Mg.7 dargestellten Ausführungsbeispiel wurde angenommen, daß alle jeweils mit den verschiedenen Klemmen 3 verbundenenund zu beiden Seiten der Leiste liegenden Leiter 43 und 43a HP-Leiter mit einem Metallmantel sind. Metallmanschetten 44,44a
(oft als "ferrules" bezeichnet) ermöglichen die elektrische VerReihen bindung der Metallmantel der Leiter 43,43a mit zwei xwjfai von Masse-Leitern, welche durch die Bezugszahlen 45 bzw. 46 (was die vor der Leiste liegenden Leiter betrifft) und durch die Bezugszahl 45a (was die hinter der Leiste liegenden Leiter anbetrifft) bezeichnet sind.
Die Leiter 45 und 45a sind vorgesehen, um die Metallmantel der beiden symmetrischen Leiter 43 bzw. 43a zu verbinden, welche mit der gleichen, sich über der erwähnten Klemme befindenden Klemme 3 eines Verbindungsorganes 6 in Verbindung stehen.
Die Leiter 46 dienen dazu, die Metallmantel der verschiedenen
Kombinations Leiter 43 mit den Verbindungsorganen 6 benachbarter Miatj&halterungen zu verfeinden. Somit befinden sich alle Organe 6 und Metallmantel auf dem gleichen elektrischen Potential.
V/ie links in Fig.7 dargestellt, ist der letzte Leiter 46, welcher mit dem Metallmantel eines mit der letzten Klemme der Leiste verbundenen Leiters 43 in Verbindung steht, mit einer Klemme 47 verbunden. Diese Klemme ist auf dem metallischen Klemmenhalter 38 angebracht; sie könnte jedoch auch z.B. an der Zusammen-'bauvorrichtung 34 befestigt sein. Die Klemme 47 ermöglicht es
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somit, alle Metallmantel der Leiter, alle Verbindungsorgane 6, die in elektrischer Berührung mit der Zusammenbauschiene 34 stehenden K,lemmhalter 38 und die Schiene selbst gleichzeitig an Erde zu legen.
Die Plättchen 35 lcönnfen durch Endplättchen mit etwas anderer Form ersetzt werden, welche anstelle der direkten Befestigung an der Zusammenbauvorrichtung 34 durch Einrasten in die Zapfen der letzten Klemmenhalterungen angebracht sein könnten.
Es könnten auch Bauteile aus Isoliermaterial vorgesehen sein, welche zugleich Klemmenhalter und Endwand bilden könnten. Die Klemme 47 müßte dann allerdings unbedingt auf der Schiene 34 angebracht sein.
Weiter wurde vorausgesetzt, daß der Metallmantel der Leiter 43a nur einen Draht 45a zur Verbindung mit dem Organ 6 jeder Klemmenhalterung aufweist; eine zweite Leiterschleife zu dem Verbindungsorgan 6 der benachbarten Klemmenhalterung ist also nicht vorgesehen.
Der Ort der Schleifenverbindungen ist gleichgültig; so könnte man z.B. ebenso gut Schleifenverbindungen vorsehen, welche abwechselnd zu beiden Seiten der Leiste auf den jeweils mit aufeinanderfolgenden Klemmen verbundenen Mänteln der Leiter und 43a angeordnet sind.
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In den Pig. θ und 9 ist eine Kreistrennwand 48 dargestellt, auf deren beiden Seiten Zapfen 49 vorgesehen Bind. Diese können an den Enden eines profilierten Deckels 52 in das Innere der durch den umgebogenen Rand 51 des Deckels gebildeten Höhlung 50 einraBten.
Weiter kann der Deckel dadurch auf den Zapfen 49 angebracht werden, daß das obere Teil der Trennwand 48 abgebogen wird, wobei die Elastizität des die Trennwand bildenden Materials die Einführung des Zapfens 49 in das Ende der Höhlung 50 gestattete
Das Einrasten des umgebogenen Randes 51 erfolgt dadurch, daß der Deckel 52 zuerst in der vertikalen Stellung angeordnet wird.
Darauf kann die Leiste geschlossen werden, indem der Deckel 52 um die Zapfen 49 geschwenkt wird, bis die In fig.9 dargestellte horizontale Stellung erreicht ist. Der andere Rand 53 des Deckels kommt mit Zapfen 54 von Kreistrennwänden 48 in Eingriff.
Das Einrasten des Randes 53 auf die Zapfen 54 erfolgt zur gleichen Zeit wie das Einrasten auf die verschiedenen Vorsprünge 28 der Zwischenwände 24 oder der Plättchen 16, welche zu derselben Seite wie die Zapfen 54 gekehrt sind.
Die Zapfen 49 und 54 sind nach Fig.8 in der gleiohen Höhe zu beiden Seiten der Ereistrennwand 48 angeordnet.
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In anderen Fällen, wenn, insbesondere bei bestimmten Kreisen, einfache Klemmenhalterungen verwendet werden, welche auf einer für andere Kreise mit Kombinationshalterungen versehenen Leiste angebracht sind, ist es möglich, die zu beiden Seiten der Y/ande 48 angeordneten Zapfen in der. Höhe zu versetzen, so daß-verschiedene Deckel 52 mit verschiedenen Höhen angebracht werden. In· diesem Falle haben die Zwischenwände 34 über einem der beiden Kreise eine geringere Höhe.
Die Deckel 52 besitzen jeweils zwei äußere längsnuten 55, zwischen denen z.B. ein Bezeichnungsschildchen für die Kreise angebracht werden kann. Weiter sind zwei innere Längsnuten 56 vorgesehen, zwischen denen z.B. ein Bezeichnungsschildchen für die Leiter angeordnet sein kann, welches übrigens unter Umständen beidseitig bedruckt ist, so daß die Verwendung der Euten 55· vermieden werden kann. Die Durchsichtigkeit des verwendeten isolierenden Materials gestattet nämlich nach der Schließung der Deckel 52 eine Ablesung des z.B. zur Bezeichnung der Kreise auf der Rückseite vorgesehenen Aufdruckes. Die gleichen Teile sind auch in Fig.9 dargestellt: Die Schwenkzapfen 49, die Einrastzapfen 54 zum Verschluß, die Klemme 27, die Nuten 55 und 56 und der Deckel, welcher in ausgezogenen Linien im Schnitt mit der Bezugszahl 52 und in strichpunktierten Linien in der offenen Stellung mit der Bezugszahl 52a bezeichnet ist.
Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß in der Schließstellung des Deckels 52 der eine der Vorsprünge 28 jeder Zwischenwand 24
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oder jedes Plättchens 16 sich gegen die Innenfläche des Deckels abstützt, während der Rand 53 auf den Zapfen 54 und auf den anderen Vorsprung 28 der Zwischenwände oder Plättchen eingerastet ist.
In Fig.10 ist eine Leiste mit einer Zusammenbausohiene 57 dargestellt, welche Klemmenhalter 58 aus Isoliermaterial aufweist. Sie umfaßt weiter Endwände 59 mit Schwenkzapfen 49a und Eingriff szapf en 54a, eine Kreistrennwand 48, zwei Schwenkzapfen 49 und zwei Einrastzapfen 54.
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Der Deckel 52 ist im rechten Teil der Pig.10 im Schnitt dargestellt, während er im linken Teil der Figur im Aufriß in der Schließstellung gezeigt ist.
In Fig.11 ist ein Schema zur leitungsverbindung bei einer Kombinationshalterung nach den Fig.1 bie 4 dargestellt, bei der von einer gemeinsamen mit der Klemme 3 verbundenen Zuführungsleitung der Strom auf fünf verschiedene leiter verteilt wird.
Der gemeinsame ZufUhrungsleiter 60 ist unter der mit der Klemme zusammenarbeitenden Mutter 3a eingeklemmt. Die Klemme gestattet die Klemmung von vier Kabelschuhen, welche paarweise zu beiden Seiten der Symmetrieebene der Leiste angeordnet sind. Zunächst erhält man drei den Leitern 61,62 baw.63 entsprechende Abzweigungen.
Das andere Inde des Leiters 63 wird mit des mit einer Doppelkle»- me versehenen Verbindungeorgan 6 verbunden, welches seinerseits
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mit drei weiteren !eitern in Verbindung steht, die mit den Bezugszahlen 64,65 bzw.66 bezeichnet sind. Auf diese Weise erhält man insgesamt fünf Abzweigungen, welche den fünf leitern 61,62, 64,65 bzw.66 entsprechen.
Das mit einer Doppelklemme versehene Verbindungsorgan 67 nach Fig. 12 ist metallisch mit zwei Klemmenschrauben 68 fest verbun- den, welche mit Muttern 68a zusammenarbeiten. Jede Klemme 68 ermöglicht die Klemmung von zwei Zuführungskabelschuhen auf der entsprechenden Seite der Kombinationshalterung. Somit ergibt sich, daß durch einen gemeinsamen Zuführungsleiter 69 sieben verschiedene Abzweigungen gespeist werden können, welche den Leitern 70 bis 76 einschließlich entsprechen.
Patentansprüche ι
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Claims (13)

Patentansprüche :
1. Kombinations-Klemmenhalterung aus plastischem gegossenem Isoliermaterial, welche durch Gleitverbindung oder Einrasten mit der Zusammenbauschiene einer Leiste zur Verbindung von elektrischen Leitern zusammenarbeiten kann, dadurch gekennzeichnet , daß sie in ihrem oberen Teil wenigstens eine metallische Mittelklemme aufweist, welche gegenüber dem mit einer Doppelklemme versehenen, im unteren 'feil der Kombinationshalterung unterg&raehten metallischen Verbindungsorgan isoliert oder nicht isoliert ist.
2. Kombinationshalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine metallische Mittelklemme aufweist, welche in das plastische Isoliermaterial des oberen Teiles der Halterung eingegossen ist, daß das mit einer Doppelklemme versehene metallische Verbindungsorgan ebenfalls in
mit das plastische Material eingebettet und/zwei Bohrungen versehen ist, welche vorzugsweise parallel zu der Zusammenbauschiene ausgerichtet sind, auf welcher die Halterung angebracht ist, und daß die Bohrungen sich während des Gießens der Halterung
Klemm
mit Isoliermaterial füllen und dabei zwei ütBWfestifte für die Klemaenschraube bilden.
3. Kombinationshalterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine metallische Mittelklemme und durch in der Sähe ihres Fußteiles angeordnete Vorsprünge, welche ea nach den Formen gestatten, das mit einer Doppelklemme versehene metallische Verbindungsorgan in eine während des Formens der Halterung vorgesehene Ausnehmung einzuführen und durch Mnrastui% festzulegen. BAD
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4. Kombinationshalterung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsorgan mit Doppelklemme fest mit zwei Metallklemmen verbunden ist.
5. Kombinationshalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4f da-• durch gekennzeichnet , daß auf den Vorderflä-.chen vertikale Bezeichnungsnuten vorgesehen sind, die oberhalb der Durchlaßöffnungen der mit diesem metallischen Verbindungsörgan zusammenarbeitenden Leiter vorgesehen sind.
6. Kombinationshalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb der Höhe
. des Kopfes der in das plastische Material eingebetteten Klemmenschraube Vorsprünge vorgesehen sind, welche die Befestigung von einzelnen Deckeln oder Zwischenwänden oder von eventuell mit Befestigungsvorsprüngen für den Deekel versehenen Enden gestatten, wobei die Deckel den Schutz eines Teiles oder aller Klemmen der durch Aneinanderreihen der Kombinationshalterungen gebildeten Leiste gewährleistet.
7. Kombinationshalterung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η "ze i c h η e t , daß das mit einer Doppelklemme versehene metallische Verbindung sorg an von der Seite in die Kombinationshalterung, und zwar in eine geeignete, zwischen zwei Blöcken aus Isoliermaterial vorgesehene Ausnehmung eingesetzt ist, wobei die beiden Blöcke fest mit einem dünnen Plättchen verbunden sind, das in seinem oberen Teil mit Vorsprüngen versehen ist, welche mit mehreren, auf einer Zusammenbauschiene
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angebrachte^ und zur Verbindung von Leitern des gleichen Kreises vorgesehene/l Kombinationshalterungen schützenden Deckeln zusammenarbeiten, daß der untere Isolierblock einen Steg aufweist, der mit Yo^rüngen versehen ist, die die Festlegung des mit einer Doppelklemme versehenen metallischen Verbindungsorganes dadurch gewährleisten, daß sie in reibender Verbindung mit den wandungen einer im unteren Mittelteil des metallischen Organes vorgesehenen Ausfräsung steht, und dai'S der obere Isolierblock zu beiden Seiten wenigstens einer metallischen Klemme, deren Fußteil in den oberen Isolierblock eingebettet ist, zwei Bohrungen zur Durchführung eines Schraubenziehers aufweist, durch den die Klemmung des metalli-
werden
sehen Organes bewirkt/kann, wobei der obere Isolierblock außer-
dem Muten zur Unterbringung von Beschriftungsschildchen besitzt, die "auf Grund der Durchsichtigkeit des die Kombinationshalterung bildenden Isoliermaterials sichtbar sind.
8. Kombinationshalterung nach Anspruch 7, dadurch g e k·e η η zeichnet , daß sie - symmetrisch bezüglich des dünnen die Isoiierblöcke verfeindenden Plattchens - .mit einem Verschlu^l^tt often versehen ist, welches auf einer seiner Flächen Zapfen aufweist, die mit entsprechenden, in dem Block aus Iaolier^ateitial vorgesehenen Ausnehmungen zusammenarbeiten können, und daß d;as Verscklußpl£ttchen vorzugsweise in seinem ^ ^ mit Voraprün^en versehen ist, welche die gleiche ' Οβψ,^ore^ähnten dünnen Plättchens haben und in luite.r^n ieil den gleichen Umriß wie der untere Block besitzt.
· Durch den Zusammenbau von Kombinationshalterungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gebildete Leiste, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine allgemeine Erdungsklemme aufweist, welche zur Verbindung mit einer Masseleitung dient, die mit allen Metallmänteln von Hochfrequenzleitern in Verbindung steht, welche ihrerseits mit den Mittelklemmen der Kombinationshalterungen der Leiste verbunden sind.
10. Durch den Zusammenbau von Kombinationshalterungen nach einem der Ansprüche 7 bis 8 oder teilweise durch den Zusammenbau von Kombinationshalterungen und Klemmenhalterungen bekannter Art gebildete Leiste, dadurch g ekennz e ichne t , daß sie isolierende Endwände und Kreistrennwände bildende Zwischenwände aufweist, welche die Anbringung von zum Verschluß durch Einrasten schwenkbaren Deckeln gestattet, daß die Wände" zu
diesem Zweck auf wenigstens einer ihrer Flächen mit zwei Zapfen von verschiedener Form ausgestattet sind, welche mit den schwenkbaren Deckeln zusammenarbeiten können, daß der eine
der Zapfen, welcher eine runde Form hat und etwas unterhalb des oberen Endes der Kombinationshalterungen angeordnet ist, in den durch einen umgebogenen Rand gebildeten Hohlraum eindringen kann, wobei der umgebogene Rand in Längsrichtung auf eine Seite des die Deckeln bildenden Profilstückes vorgesehen ist, daß der andere Zapfen, welcher die gleiche Form wie die im oberen Teil der Kombinationshalterungen vorgesehenen Vorsprünge hat und in der gleichen Höhe angeordnet ist, durch
Einrasten mit den Enden des anderen Randes dee Profilstückes zusammenarbeiten kann, und daß der Rand ebenfalls auf der.
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Hälfte der vorerwähnten Vorsprünge einrastet, während die andere Hälfte es gestattet, dae Innere der Deckel in der horizontalen Schließstellung zu tragen.
11. Leiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die runden Zapfen tragenden Wände eine solche Elastizität haben, daß die Einführung der Zapfen in den durch den umgebogenen Rand gebildeten Hohlraum ermöglicht wird,
indem die Wände an den Enden des Hohlraumes einfach aufgespreizt werden.
12. Schwenkbarer Deckel zum Verschluß durch Einrasten, welcher
mit den Wänden der Leisten nach Anspruch 10. zusammenarbeiten kann, dadurch gekennzeichnet , daß sein umgebogener Längsrand genügend vom Inneren des Deckels weggebogen ist, um auf Grund der Elastizität des den Deckel bildenden Materials an den Enden des umgebogenen Randes die Einführung bestimmter der runden Zapfen in den durch den umgebogenen Rand gebildeten inneren Hohlraum zu gestatten.
13. Schwenkbarer Deckel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er innen und außen zwei Nuten aufweist, zwischen denen Beschriftungsschildchen untergebracht werden können, wobei die zwischen den inneren Hüten untergebrachten Schildehen beidseitig bedruckt sein können, so daß sie auf
Grund der Durchsichtigkeit nach dem Schließen der Deckel
wegen der geringen Dicke des Isoliermaterials der Deckel von außen sichtbar sind.
909834/0323
J4 . t Leerseite
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