AT403749B - Lastschaltleiste - Google Patents

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AT403749B
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Kurt Ing Portschy
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Schneider Schaltgeraetebau Und
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/18Disposition or arrangement of fuses
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

AT 403 749 B
Die Erfindung betrifft eine Lastschaltleiste mit einem Gehäuse, an dem drei Halterungen für Sicherungseinsätze in Form von Parallellenkern an einem Ende drehbar gelagert sind und mit einem Gestänge, an dem die anderen Enden der Halterungen drehbar aufgenommen sind.
Eine derartige aus der DE 1 805 354 B bekannte Lastschaltleiste, die zum Verbinden von elektrischen Leitungen mit Stromsammelschienen dient, weist den Nachteil auf, daß der Bereich innerhalb des Gehäuses, in dem in Betriebsstellung die Sicherungseinsätze angeordnet sind, im geöffneten Zustand der Lastschaltleiste nur schwer zugänglich ist, um beispielsweise Montagearbeiten durchführen zu können. Damit dies überhaupt möglich ist, muß zuerst der entsprechende Sicherungseinsatz entnommen werden, was relativ umständlich ist, da dieser schräg unterhalb der Halterung an dieser befestigt ist. Selbst wenn jedoch der Sicherungseinsatz entnommen wurde, wird der Zugang noch immer durch die Halterung selbst und insbesondere durch den Teil der Halterung, an dem der Sicherungseinsatz befestigt ist, behindert. Ein Abnehmen der gesamten Halterung vom Gehäuse und vom Gestänge ist relativ umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lastschaltleiste zur Verfügung zu stellen, welche die genannten Nachteile nicht aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Halterungen aus Deckeln und daran lösbar befestigten Deckeleinsätzen bestehen, wobei die Sicherungseinsätze an den Deckeleinsätzen befestigt sind.
Bei der Erfindung ist es auf sehr einfache Weise möglich, einen Zugang zum Inneren des Gehäuses der Lastschaltleiste zu schaffen, indem der Deckeleinsatz mitsamt dem Sicherungseinsatz vom Deckel der Halterung abgenommen wird. Vom Deckel der Halterung bleiben dann vorzugsweise nur mehr zwei Seitenwände bestehen, an denen der Deckeleinsatz befestigbar ist. Da diese Seitenwände den Zugang zum Inneren der Lastschaltleiste praktisch überhaupt nicht behindern, ist ein wesentlich besserer Zugang gegeben. Überdies ist es wesentlich einfacher, den gesamten Deckeleinsatz mitsamt dem Sicherungseinsatz vom Deckel der Halterung abzunehmen, als nur den Sicherungseinsatz wie beim Stand der Technik, da eine entsprechende Befestigungseinrichtung zwischen dem Deckel der Halterung und dem Deckeleinsatz von oben zugänglich sein kann, wogegen bei den bekannten Lastschaltleisten der Sicherungseinsatz schräg von unten abgenommen und wieder eingesetzt werden muß.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeleinsätze in einer Gebrauchslage, in welcher die Sicherungseinsätze innerhalb des Gehäuses angeordnet und mit zugehörigen gehäusefesten Kontakten in Kontakt sind, und in einer Deponielage, in welcher die Sicherungseinsätze außerhalb des Gehäuses angeordnet sind, an den Deckeln befestigbar sind.
Diese Ausführungsform der Erfindung weist den wesentlichen Vorteil auf, daß, wenn eine oder mehrere elektrische Verbindungen zwischen einer Stromsammelschiene und einem Leitungsanschluß nicht über einen Sicherungseinsatz hergestellt werden sollen, nicht der Sicherungseinsatz umständlich abgenommen werden muß, wobei sich dann überdies das Problem stellt, daß dieser auch weiterhin verwahrt werden muß, sondern daß man einfach den Deckeleinsatz mitsamt dem Sicherungseinsatz abnimmt, umdreht und in der sogenannten Deponielage wieder auf die Halterung aufsteckt. Dies kann so erfolgen, daß die Lastschaltleiste wahlweise für einzelne Phasen noch im Betrieb bleiben kann, indem nur einzelne Sicherungseinsätze mit ihrem Deckeleinsatz herausgenommen und in der Deponielage verwahrt werden, während die Lastschaltleiste geschlossen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen.
Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lastschaltleiste im geöffneten Zustand mit in Betriebsstellung eingesetzten Sicherungseinsätzen, Fig. 2 die Lastschaltleiste im geöffneten Zustand, wobei die Sicherungseinsätze mit strichlierten Linien in der Deponielage dargestellt sind, Fig. 3 die erfindungsgemäße Lastschaltleiste mit den Sicherungseinsätzen in Deponielage, wobei die Lastschaltleiste geschlossen ist, Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des Hebelmechanismus der erfindungsgemäßen Lastschaltleiste, Fig. 5 eine Halterung mit abgenommenem Deckeleinsatz, sowie einem abgenommenem Sicherungseinsatz, Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 5, jedoch mit in Deponielage aufgesetztem Deckeleinsatz mit Sicherungseinsatz und Fig. 7 eine Fig. 5 entsprechende Darstellung, bei der der Deckeleinsatz und der Sicherungseinsatz in Betriebsstellung dargestellt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lastschaltleiste weist einen Hebelmechanismus mit einem Gestänge 1', 1" auf. Zwischen den beiden Teilen 1', 1" des Gestänges sind Halterungen 2, 3, 4 aufgenommen und über Gelenke 5, 6 und 7 am Gestänge 1\ 1" gelagert. Die Gelenke 5, 6 und 7 bestehen aus Bohrungen 8 bzw. Langlöchern 9 und 10 im Gestänge 1', 1", in denen Zapfen 11 aufgenommen sind, die mit den Halterungen 2, 3, 4 verbunden sind. Die Halterungen 2, 3, 4 sind des weiteren über Gelenke 13 mit Seitenwänden 14 eines Gehäuses 15 der Lastschaltleiste gelenkig verbunden. 2

Claims (9)

  1. AT 403 749 B Die mittlere Halterung 3 weist einen Handgriff 16 auf, der über Seitenstege 17 mit der Halterung 3 verbunden ist. Wird die Lastschaltleiste ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Stellung durch Druck auf den Handgriff 16 in Richtung des Pfeiles 18 geschlossen, dann gleiten Kontaktmesser 32 der Sicherungseinsätze 29 zwischen die Löscheinrichtungen 33 im Gehäuse 15 und es wird eine elektrische Verbindung zwischen den Stromsammelschienen, auf denen das Gehäuse 15 befestigt ist und in den Abbildungen nicht dargestellten Leitungsanschlüssen hergestellt. Stellvertretend für alle drei Halterungen 2, 3, 4 wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Halterung 2 in den Fig. 5, 6 und 7 näher erläutert. Die Halterung 2 weist einen Deckel mit Seitenwänden 19, 20 auf, die über einen Mittelsteg 34 miteinander verbunden sind. An den einander zugewandten Innenseiten der Seitenwände 19, 20 sind Nuten 21 angeordnet, die sich in Längsrichtung der Seitenwände 19, 20 erstrecken. In diese Nuten werden federartige Stege 22, 23 eines Deckeleinsatzes 24 eingeschoben, um diesen mit der Halterung 2 zu verbinden. Um zu verhindern, daß der Deckeleinsatz 24 unbeabsichtigt wieder aus der Halterung 2 herausgleitet, sind an den Seitenwänden 25 des Deckeleinsatzes 24 Rastvorsprünge 26 vorgesehen, die über federartige Stege 27 einstückig mit dem Deckeleinsatz 24 verbunden sind. Den Rastvorsprüngen 26 sind an der Innenseite der Seitenwände 19, 20 der Halterung 2 entsprechende, von Vorsprüngen 28 begrenzte Ausnehmungen zugeordnet, an welchen die Rastvorsprünge 26 bei vollständig eingeschobenem Deckeleinsatz 24 einrasten. An der in Fig. 5 dargestellten unteren Seite des Deckeleinsatzes 24 kann auf an sich bekannte Weise ein Sicherungseinsatz 29 befestigt werden. Auf der dem Sicherungseinsatz 29 gegenüberliegenden Seite sind zum einfacheren Lösen des Deckeleinsatzes 24 aus seiner Rastverbindung mit der Halterung 2 Handhaben 30 angeordnet, die über Verbindungslaschen 31 mit dem Rastvorsprung 26 oder dessen Steg 27 verbunden sind. Drückt man mit zwei Fingern die beiden Handhaben 30 aufeinander zu, so werden die Rastvorsprünge 26 nach innen gezogen und der Deckeleinsatz 24 kann problemlos aus der Halterung 2 herausgezogen werden. In Fig. 7 ist der Deckeleinsatz 24 mit einem Sicherungseinsatz 29 in Betriebslage an der Halterung 2 befestigt. Nachdem der Deckeleinsatz 24 wie beschrieben, durch Lösen der Rastverbindung 26, 28 herausgezogen wurde, kann der Deckeleinsatz 24 um 180* um seine Längsachse gedreht werden und mit Hilfe der Nut-Feder-Verbindung 21, 22, 23 in der in Fig. 6 dargestellten Deponielage wieder auf die Halterung 2 aufgeschoben werden. Der in Fig. 6 dargestellten Stellung des Deckeleinsatzes 24 mit dem Sicherungseinsatz 29 in Deponielage entsprechen die Darstellungen von Fig. 2 und Fig. 3, wobei die Lastschaltleiste einmal im geöffneten und einmal im geschlossenen Zustand gezeigt ist. Insbesondere aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß das Innere des Gehäuses 15 der Lastschaltleiste sehr gut zugänglich ist, selbst wenn sich der Deckeleinsatz 24 mit dem Sicherungseinsatz 29 in der Deponielage befindet, da die Seitenwände 19, 20 der Halterungen 2, 3, 4 den Zugang kaum behindern. Natürlich ist der Zugang noch besser, wenn die Deckeleinsätze 24 mit den Sicherungseinsätzen 29 vollständig entfernt wurden, was auf einfache Weise möglich ist. In den Fig. 5, 6 und 7 sind noch Bohrungen 35 in den Seitenwänden 19, 20 der Halterung 2 zu sehen, in welche die Zapfen 11 zur gelenkigen Verbindung mit dem Gestänge 1', 1" eingepreßt werden. Patentansprü che 1. Lastschaltleiste mit einem Gehäuse, an dem drei Halterungen für Sicherungseinsätze in Form von Parallellenkern an einem Ende drehbar gelagert sind und mit einem Gestänge, an dem die anderen Enden der Halterungen drehbar aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (2, 3, 4) aus Deckeln (19, 20, 34) und daran lösbar befestigten Deckeleinsätzen (24) bestehen, wobei die Sicherungseinsätze (29) an den Deckeleinsätzen (24) befestigt sind.
  2. 2. Lastschaltleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeieinsätze (24) in einer Gebrauchslage, in welcher die Sicherungseinsätze (29) innerhalb des Gehäuses (15) angeordnet und mit zugehörigen gehäusefesten Kontakten in Kontakt sind, und in einer Deponielage, in welcher die Sicherungseinsätze (29) außerhalb des Gehäuses (15) angeordnet sind, an den Deckeln (19, 20, 34) befestigbar sind.
  3. 3. Lastschaltleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeieinsätze (24) über eine Nut-Feder-Führung (21, 22, 23), die sich etwa in Längsrichtung der Halterungen (2, 3, 4) erstreckt, auf die Deckel (19, 20, 34) aufschiebbar sind. 3 AT 403 749 B
  4. 4. Lastschaltleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Rastverbindung (26, 28) zwischen den Deckeln (19, 20, 34) und den Deckeleinsätzen (24) vorgesehen ist.
  5. 5. Lastschaltleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Deckeleinsätzen (24) 5 wenigstens ein Rastvorsprung (26) federnd (27) angeordnet ist, der an einem entsprechenden Vorsprung (28) an den Deckeln (19, 20, 34) angreift.
  6. 6. Lastschaltleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (26) über einen federelastischen Steg (27) einstückig mit dem Deckeleinsatz (24) ausgebildet ist. 10
  7. 7. Lastschaltleiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (26) an einer Seitenwand (25) der Deckeleinsätze (24) angeordnet ist und an einem Vorsprung (28) an der Innenseite einer Seitenwand (19, 20) der Deckel (19, 20, 34) eingreift.
  8. 8. Lastschaltleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der federelastischen Steg (27) mit einer Handhabe (30) verbunden, vorzugsweise mit dieser einstückig ausgebildet ist, die an der dem Sicherungseinsatz (29) abgewandten Seite des Deckeleinsatzes (24) zugänglich ist.
  9. 9. Lastschaltleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (5, 6, 20 7) zwischen den Halterungen (2, 3, 4) und dem Gestänge (V, 1") von an den Halterungen (2, 3, 4) angeordneten Zapfen gebildet werden, welche in Bohrungen (8, 9, 10) im Gestänge (V, 1") eingreifen. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 4 55
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